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und TaaMatt un- Tageblatt HM Möv» L5 e. valümz iedrr mit ä» vir iem »straße^ I» iwnNeistr. »alter: fit«. s««» S7.«» M.-» ISS.-» IIS.-» 181.-». lllst billigst »LMwW, .! otherM^, utt- mü N b« 28, W, ieiireibuag b^ufibä», n K BrmhU 1 >»p» W« Sb^t. j R«t. SOL » R.N» «'so» 83LS. S1.N». E- « «M» S4N» St.»»».. 8878 » SIN» SIN» Amtsblatt für die königliche» md Müschen Behörden z« Freiberg und Brand Berantworttiche Leitung der Revattion: Georg Burkhardt. Politische Umschau. Freiberg, den 7. August. einen -rv Vieh »aarE" arstweg,^ n und " ————— 53. Jahrgang. - Mittwoch, den 8. August »ndlerin sti 4 Waanch »denen Lug irte D-mst >, Gunmiich Schürir-,»« t. Köper, G Shawl», M l, TasäMtz n, Hem»» eher und»! reist« » » und 8, „ V, H, V. BV uud L. Di« StadtpolizeibehSrde. Zr. folgende Ansprache: „Meiner treuen Stadt Bielefeld und Meinen Ravensbergern habe Ich beschlossen, zum Dank für ihre Aufnahme und zur Erinnerung an die jahrhundertlangen Ban de, die sie mit Meinem Hause verbinden, und an die Treue, die sic demselben stets erwiesen, das Denkmal des Großen Kurfür sten zu weihen, welches hier aufgestellt worden ist, des Fürsten, dem diese Lande, unser ganzes Vaterland und Unser Haus so unendlich viel zu verdanken haben, dem seine Feinde den Na men des Großen gaben, noch zu seinen Lebzeiten. Versetzen wir uns in die Zen zurück, als der Kurfürst in ganz jungen Jahren zur Regierung kam. Was fand er vor? Zerstampfte Saaten, niedergebrannte Dörfer, ein ausgehungertes, herunter gekommenes Volk, verfolgt von allen Seiten, sein Land der Tummelplatz für die wilden Schaaren, die seit 30 Jahren Deutschland mit Krieg überzogen hatten, fürwahr eine Aufgabe, so ungeheuerlich, und so gewaltig, daß man ihm es hätte ver zeihen können, wenn er bei seiner Jugend davor zurückgeschreckt Mittwoch, ven 11. Juli, Nachmittag« 8 Uhr diejenigen impfpflichtigen Kinder, deren Familiennamen mit den Buchstaben 1», IS, <1, Ist und L! beginnen; Mittwoch, d. 18. Juli, Nachm. 8 Uhr Vesgl. mit Von Buchstaben V, O und Bi, I, L. und L, Bundy, oder der ihr folgenden Gestellung zur Revision entzogen geblieben, mit Geldstrafe bis zu 50 Mark oder mit Hast bis zu 3 Tagen zu bestrafen sind. Die Verhaltungsvorschriften für die Angehörigen der Erstimpfltnge werden während der Impfung im Kaufhaus an die Betherligten ausgehändigt. Insbesondere weisen wir aber auch auf diesem Wege darauf hin, daß auS solchen Häusern, in denen Kinder an ansteckenden Krankheiten, wie an Scharlach, Masern, Diphtherttie, Croup, Keuchhusten, Flecktyphus leiden, oder wo rosenartige Entzündungen oder die natürlichen Pocken herrschen, zur diesmaligen Impfung überhaupt nicht zugeführt werden dürfen. Die Kinder müssen zum Impftermine mit retngewaschenem Körper und mit reinen Kleider» gebracht werden. Die Impfungen finden von jetzt ab in alphabetischer Reihenfolge statt. Den städtischen Jmpsärzten Herren vr. wsä. Nippold und vr. moü. Eißner sind zur Impfung vorzustellen Ueberblick über die heutige Lage des Bergbaues Frankreichs ge liefert wird. Denn die anderen Kohlenbergbaureviere bleiben auch nicht zurück, namentlich erwähnenswerth sind noch die treff lichen geologischen wie plastischen Darstellungen der Gruben- und Hüttenwerke der Gesellschaft von Commentry Fourcham- bault und Decazeville, sowie der durch einen Aufstand vor eini gen Jahren zu trauriger Berühmtheit gelangten Zeche von Car- maux. Dagegen ist von der vielbesprochenen „Mine aux Mi neurs", über welche in sozialistischen Kreisen Frankreichs seiner Zeit viel Aufhebens gemacht wurde, uns nichts zu Gesicht ge kommen. Von Interesse für die Zukunft des französischen Koh lenbergbaues mag noch die Angabe sein, daß trotz der zuneh menden Erschöpfung der Gruben im mittleren und südlichen Frankreich die geologischen Kreise glauben, eine jährliche Kohlen förderung von etwa 40 Millionen Tonnen (jetzt 32,5 Millionen) auf absehbare Zeit erhalten zu können. In Verbindung mit den Gruben stellen diejenigen Maschi nenfabriken, welche für erstere arbeiten, ihre Erzeugnisse aus, ebenso die Bohrunternehmen ihre Tiefbohrwerkzeuge. Sehr be lehrend sind die Darstellungen von Schachten, welche nach dem Gefrierverfahren unseres Landsmannes Poetsch im schwim menden Gebirge abgeteuft werden. Dieser Theil der Ausstell ung birgt anerkennenswerthe Einzelleistungen, immerhin ver läßt ihn der deutsche Bergmann mit dem beruhigenden Bewußt sein, daß er daheim gut fährt und auf einigen Gebieten, na mentlich dem wichtigen der Aufbereitung, überlegen ist. (Köln. Ztg.) Erscheint jeden Wochentag Abends V,v Uhr für den anderen Tag. Preis vierteljährlich 1 Mk. 80 Pfg. cinmonatllch 60 Pfg.; durch die Post 2 Mk. 25 Psg. Zur Enthüllung des Denkmals des Großen Kur fürsten auf der Sparenburg trafen der deutsche Kaiser und die Kaiserin kurz vor 12 Uhr am Montag Nach mittag in Bielefeld ein und begaben sich alsbald unter militäri scher Eskorte, der Kaiser in Kürassier-Uniform mit dem Bande des Schwarzen Adlerordens, zur Sparenburg, wo die Tochter des Oberbürgermeisters von Bielefeld in weißem historische Kostüm einen Willkommensgruß von Frieda Schanz sprach. Neben dem Denkmal hatten Mädchen in Kostümen aus der Zeit des Großen Kurfürsten Aufstellung genommen. Die Galerie des Thurmes neben dem Denkmal war von Gymna siasten in der Uniform der kurbrandenburgischen Dragoner be setzt. Auf der Südseite des Thurmes standen 1000 (tausend) Posaunenbläser. Der Kaiser ritt vor das Denkmal und hielt Konkursverfahrt«. In dem Konkursverfahren über das Vermögen der Schnittwaarenhändlerin Anna Lherefie verw. Beyer geb. Schubert in Brand ist der zur Prüfung der nachträglich angemeldeten Forderungen auf den 18. August 190V, nachmittags »/,3 Uhr vor dem Königlichen Amtsgerichte hiefelbst anberaumte Termin wieder ausgehoben worden. Brand, den 6. August 1900. Erp. L»ttt«1k»«1i, L. 13/99. Gerichtsschreiver des Königlichen Amtsgerichts. „ »1. Aug. „ » » -- » 8 M » » » " " 15. » » » Freiberg, am 27. Juni 1900. M Schacht aas der Pariser Meltau-Maa-, n. Weiter befindet sich auf dem Trocadero aus dem Bergbau noch die in mehrere Pavillons vertheilte Ausstellung der Trans- doal-Republik. Ein 14,36 Meter emporragender Obelisk mit einer 2^ Centimeter im Geviert messenden Basis repräsentirt dos Gold, welches von 1884 bis 1899 einschließlich am Witwa- leisrand gewonnen wurde. Die vergoldete Säule stellt ein Ge wicht von 621 786 Kilogr. und einen Werth von 2141709 418 Francs vor. Neben einer Burenfarm aus dem vorigen Jahr hundert ist ein etwa 25 Q.-M. großes Relief der Goldgruben dm Ferreira, Ferreira Deep und Robinson Deep ausgestellt, ferner ein in Betrieb befindliches Laboratorium, in welchem die chemischen Goldgewinnungsverfahren praktisch vorgefllhrt wer den, eines jener großen Pochwerke, das von der Chicagoer Fir ma Fraser und Chalmers in unzähligen Exemplaren nach Jo hannesburg geliefert worden, aber kurz vor Ausbruch des Krie gs auf erfolgreichen Wettbewerb des Grusonwerkes gestoßen Var, und im Freien noch ein Cyanidbottich mit Schöpfwerk. In den auf dem Trocadero zerstreuten Kolonial-Schaustellungen findet sich auch noch manches bergmännisch Interessante vor, c u. A. mächtige Bruchkohle aus Tonkin, hübsche Erzsamm- mnaen aus Algier, durch die Strafgefangenen gewonnene Mel-, Kobalt- und Chromerzstufen aus Neu-Caledonien, während das Arsenal von Foochow nicht nur Stufen, sondern duch Produkte daraus zeigt. Auch die kanadische Regierung entfaltet den Reichthum der Mineralschätze ihres Landes auf dem Trocadero, der namentlich in der Ausstellung der Berg- baubehörde zur Geltung kommt, während Spaniens ebenso wre Griechenlands, Rumäniens und Mexicos Mineralien in den be- Neffcnden Repräsentationshäusern untergebracht sind. ! Die französische Bergbau- und Hüttenwesen-Ausstellung auf dem Marsfelde bietet mehr als im Allgemeinen erwartet wurde. Hinsichtlich ihrer Menge treten die Erzeugnisse des Landes auf dusem Gebiet hinter den Leistungen Großbritanniens, der Ver- dmigten Staaten und Deutschlands erheblich zurück, und es »tragt z. B. die Erzeugung von ganz Frankreich an Kohle nur hornig mehr als die Hälfte derjenigen des Ruhrbeckens allein. k>as Becken des Pas-de-Calais, das mit etwa 20 Millionen Kahreserzeugnissen den weit überwiegenden Theil des minera pschen Brennstoffs in Frankreich liefert, ist naturgemäß auch bi der Ausstellung allen übrigen Bezirken zuvor. Die Berg bau-Gesellschaften von Bruay-Bethune und Dourges zeigen Allerliebste Modelle ihrer Tagesanlaqen, wie Förderthürme ein schließlich der Verladung, Kessel, Waschkauen usw., eine Auf bereitung mit 12 Fülltrichtern von je 10 Tonnen Aufnahme- btrmögen, sowie einer unterirdischen Streckenführung nebst Ge- kiseanordnung an der Schachtsohle. Die in ein Zehntel der wahren Größe ausgefllhrten Modelle sind bis auf das Kleinste bei Natur treu nachgebildet und gewähren einen ebenso lehr- beichen wie anziehenden Anblick, wenn die zierlichen maschinellen knmchtungen im Gange sind und die Anlagen in Bewegung pSkn. Eine willkommene Ergänzung zu diesen Modellen ist die P Naturgröße bewirkte Nachbildung eines Pfeilerabbaues, den Me Kohlenzeche von Courrieres nebst einem Bremsberg vor- Phrt. I Die genannten und ebenso zahlreiche weitere Zechen geben I nKarten und Reliefabbildungen werth- Wlle Aufschlusse über ihre Verhältnisse, so daß in Verbindung Mit dem vom Arbeitsministerium und dem Komitee des Lomlleres de France gelieferten Material ein recht vollständiger Die unentgeltlichen öffentliche« Impfungen betreffend. Die diesjährigen unentgeltlichen öffentlichen Impfungen beginnen für den hiesigen Stadtbezirk Mittwoch, ven 4. Juli diese« Jahre« Illd werden i« ven Monaten Juli unv August jede Mittwoch Nachmittag« von 8 bi« 4 Uhy die Revision der geimpften Kinder dagegen Bormittags von 10 dis /,1t Uhr im Kaufhause (1. Stockwerk) staitfinden. Jmpfpflichtig sind im Jahre 1900 außer den in Z1 Ziff. 1 deS ReichSimpfgesetzeS vom 8. April 1874 näher bezeichneten Zöglingen öffentlicher Lehranstalten, wegen deren Wirder- unpsung noch besondere Termine werden anberaumt werden: a) alle im Jahre 1899 geborenen Kinder und d) die in früheren Jahren geborenen Kinder, welche der Erstimpfung noch nicht, oder ohne Erfolg genügt haben, oder der Jmpsrevision entzogen geblieben sind, sofern sie nicht nach ärztlichem Zeugniß die natürlichen Blattern überstanden haben. Wir fordern alle Eltern, Pflegeeltern und Vormünder hiesiger Stadt auf, mit ihren impf- pflichiigen Kindern bez. Pflegebefohlenen zu diesen Terminen behufs Vornahme der Erstimpfung und ihrer Konirole zu erscheinen, oder spätestens in denselben, wenn nicht schon an Raths- fikllk Mhhans, Polizeimeldeamt) geschehen, die außerhalb der öffentlichen Impftermine ausgestellten Impfscheine oder JmpfbefreiungSzeugntsfe der Jmpfbehörde vor zulegen. Für jedes zur öffentlichen Impfung gebrachte Kind ist dem dort anwesenden Listenführer ein Zettel mit vollständigem Namen, Geburtszeit und Geburtsort des Impflings, sowie Name, -Stand und Wohnung des Vaters — bei außerehelichen Kindern der Mutter, des Pflegevaters I oder Vormundes — zu übergeben. Hierbei wird noch darauf hingewiesen, daß nach tz 14 des Reichsimpfgesetzes vom 8. April II874 Eltern, Pflegeeltern und Vormünder, welche — für den Fall, daß sie ihre impfpflichtigen »Kinder und Pflegebefohlenen nicht zu den öffentlichen Impfterminen bringen — den ihnen des- Ihalb obliegenden Nachweis, daß die Impfung erfolgt oder aus einem gesetzlichen Grunde unter- Iblieben ist, der Jmpfbehörde gegenüber zu führen unterlassen, mit Geldstrafe bis zu 20 Mark, Isowie daß Diejenigen, deren Kinder bez. Pflegebefohlene ohne gesetzlichen Grund der Impfung Inserate werden blS Vormittag» 1« Uhr angenommen. Preis für die Spaltzetle 15 Pfg. Außerhalb de» LandgertchlSbezirks 16 Psg. wäre. Nun kam er mit seinem felsenfesten Vertrauen auf Goit und seinem eisernen festen Willen; er schweißte die Stücke seines Landes zusammen, hob Handel und Wandel, Ackerbau und Landwirthschaft in für damals unglaublich kurzer Zett. Er schuf ein neues Heer, waS ihm allein ergeben war, mit anderen Wor ten, er legte die Grundlage für unseren Staat und für unsere Armee und war in der Lage, bald auf große Erfolge zurückzu blicken. Er vermochte in Europa ausschlaggebend aufzutreten, sodaß von ihm der Dichter singen konnte, wenn er von einer Seite seines Reiches zur andern eilte, um eS zu schützen und zu bewahren: Das war ein schnelles Reiten, — Äom Rhein ms an den Rhin, — Das war ein heißes Streiten — Am Tag von Fehrbellin. Und alle diese Thaten schließen sich in einer Folge an einander, hervorspringend auS seiner Hoffnung, ein großes gewaltiges nordisches Reich zu gründen, welches dereinst dazu dienen sollte, das deutsche Vaterland wieder zusammenzuführen. So schnell bauen sich Weltreiche nicht auf. Aber den Grund- und Eckstein hat er dazu gelegt und die gewichtigen Hammer- chläae, die er dazu gethan, haben für Mich eine feste Basis ge- chaffen. Welche hohe Freude war es für ihn, wenn er inmitten einer Ravensberger auf dieser von ihm so geliebten Burg den Blick auf das schöne Land Hinausschweifen lassen konnte, für dessen Wohl und Wehe er angestrengt arbeitete und dessen fort schreitende Blüthe ihn beglückte. Welche Freude war eS für ihn, hier seine Dragoner zu sehen, auf seinen Reisen nach dem damals noch so fern liegenden westlichen Lande, welches er er worben und zu halten und zu schuhen geschworen hatte! Wie anders ist es jetzt! Aus dem von chm begründeten Staat hat sich das Königreich Preußen entwickelt und durch Preußen ist das Deutsche Reich zusammengeführt und geschweißt. Der Große Kaiser, des großen Ahnen großer Nachfolger, hat das ausgeführt, was der andere sich gevacht. Woher ist es Wohl möglich gewesen, daß bei dem kurzen Rückblick auf die Geschichte unseres Landes und Hauses diese wunderbaren Erfolge Un seres Hauses zu verzeichnen sind? Nur daher, weil ein jeglicher Hohenzollernfürst sich von Anfang an bewußt ist, daß er nur Statthalter auf Erden, daß er Rechenschaft abzulegen hat von seiner Arbeit vor einem höheren König und Meister, daß er ein getreuer Arbeitsfllhrer sein muß im allerhöchsten Auftrage. Da her auch die felsenfeste Ueberzeugung von der Mission, die je den einzelnen Meiner Vorfahren erfüllte. Daher die unbeug same Willenskraft, das durchzufllhren, was man sich einmal zum Ziel gesetzt. (Bravo!) So möge es denn auch Mir ver gönnt sein, zum Wohle nicht nur des gesammten Reiches, son dern auch gerade dieses schönen Ländchens, denselben Fuß tapfen zu folgen, die dieser große Ahn uns voraezeichnet hat. (Bravo!) Mir ist es vielleicht vergönnt, den Theil seines Trau mes auszuführen, der durch die späteren Kämpfe in unserer Entwickeluna zurücktreten mußte, den Weg über die See. WaS damals der Große Kurfürst nur angedeutet und begonnen, daS vermögen wir jettt im Großen aufzunehmen, weil wir ein ge eintes großes deutsches Vaterland haben. (Lautes Bravo.) Wir haben es jüngst erlebt: Deutsche Heere unter dem Schutz deutscher Fahnen ziehen hinaus, bestehend auS Gliedern und Söhnen unseres Vaterlandes aus allen Gauen, von den Schären des Belts bis zum Wasgau, gemeinsam für die schwarz-weiß- rothe Fahne zu kämpfen, die Größe und den Ruhm unseres Vaterlandes im Auslande zu besiegeln, zu zeigen, daß der Arm des Deutschen Kaisers auch bis in die entferntesten Theile der Welt reicht. (Bravo.) Alles dieses wäre unmöglich gewesen, ohne den Großen Kurfürsten und sein Werk, und deswegen hoffe Ich, daß auch ein jeder Meiner Unterthemen von demselben