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Freiberger Anzeiger und Tageblatt. Seite tO. — 11. Juli liwb. tollvepck^ -- Ckoco!s6e wstpacketen un6 bäLLO Oro^srlkll. (L.a.1233.) !kt»Ä»UL8! s »SUr. Ervischestr. 6.SLmLL'S^ eiberskns^afei-meW da o Z' ?v' c-^ Z cv v M » « anerkannt voi*rüKiiek° 64 DLsäaillsQ. 27 8okcHx>Ioms. Hebe», «tt« VorrätkiA in ^rvtkvrß; in Laestssn Kei FäüII«L rmä bei VI». V«lL«I<I, m bei ». Hre«Ii8lvr. Lett Jahrzehnten bewährtes Kinver-NSHrmitte». Einzig richtiger Zusatz z.Kuhmilch. Prämiirt auf 22 Ausstellungen. Ucberall zu haben. »e«t«8 HiU>»vra»Av, H«rm- I Ir»ut u. HVurrv vvirä in IcUr^ester »I^elt äureb blosses vebsrxiuselu mit W S. riU»»I1«Ii8t I>vlL»i>»tvi», »II«In ««Ulvi» ^potkvlrvr L«SI»«vr «eben HüI» » vr - »r»N«i»ii»Itt«I uns ä. Lroueu- ^xotbske in Lerlm «IvNvr null 8eIm»»r^I«8 beseitigt. vasselbs bestellt uns 10 Oramw einer 250/g Lalie^leoUoäium-I-LsuuA mit 5 Leuti- xrumm Luukextraet. Lurion 60 in äsu m. ^xotbeken nnä arbeitet werden, sind wir im Stande jeglicher Anforderung zu jeder Zeit zu genügen. Bestellungen erbitten wir uns per Postkarte. Dampfmotterei-Genossenschaft Jameln bei Dannenberg (Elbe). änioks zsrüststv Ksffsss in Preislagen von Mk. 1,—, 1,20, 1,40, 1,00, 1,80 und 2,— das Pfund mpsiehlt in bekannter Güte I Hl blrdllunnF äer Luison um 1. W OtlUIUtlll ^UILeL I. I II» l-l-ospLllle n. .^nskuntt änrab ätsLLäe (kost- ll. Lisonbudnstution LtuätsnlLU äriü.6 LuniUitsr. vr. bivl»enll vr äer Ibürinxer Ltuutsbubn.) Lüksr u. äte ektlom Unsern werthen Kunden von Freiberg und Umgegend zur Nachricht, daß Wir von heute ab, unsere anerkannt hochfeine Klemens Fritzsche, Niciierbübritzsch. Um damit zu räumen, gebe bis 22. Juli auf Kleiderstoffe, Kattune und Blaudruck SM" s "/g in stets gleicher , . (Nachnahme) franko dort abgeben. Da unsere Molkerei der Zeit entsprechend, mit den neuesten Maschinen versehen ist und täglich noch über 6000 Ltr. ver- Eingefandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) «lä.nrtotts, Lammt» von klton L Iloustt» NNtl VolVo^R Man Verl, unler MulttrMtimnü. Gut zur Slippeu uud Saucen Verdickung! Der feine Geschmack von Saucen und Suppen läßt oft we gen nicht richtiger Verdickung, trotz der besten Zuthaten, viel zu wünschen übrig. Spielend leicht läßt sich eine tadellose Bu- bickung bereiten durch Brown u. Polsons Mondamin. EL ist Ge latine und ähnlichen Bindemitteln vorzuziehen, weil Mondamin frei von jedem Nebengeschmack ist und die Farbe der Sau cen klar läßt. Obgleich Mondamin eine kleine Ausgabe erfor dert, ist es jedoch so ergiebig, daß zu den Suppen und Saucen schon ein wenig genügt; daher kann sich Mondamin ein Jeder gestatten. Es ist überall käuflich in Packeten L 30 u. 15 P. Brown u. Polsons neue Recepte sind als Büchlein bei deut licher Adresse Berlin 6. 2 kostenlos zu haben. Vas anerkannt elnrlge sofort wirkende Mittel gegen MuNaur ist (gesetzlich geschützt) R (kein «eheimmittel) von Mtsritätrn geprüft una für vorrüglieh velunarn. yoHrtänülg unrcdüaiich unü neu velevenü für vereitt angegMM Zäume. lvo noch nicht in Nen einrchISg. «erchSNen erhüitlick girret von Sem Favrilranten firma st. Ztenrel, teiprig, ^urnerrirarre rs in vüchsen ü M. r.§o, M. i.§o, unü so flS vepöu wergen gern rrricvtet. Tüchtige Vertreter gesucht. Tie bestell AHM findet man bei Kobert psesrler, Ecke der Weingasse und Burgstraße 18. Standesamtsnachrichten an- Freiberg vom 8. und 7. Juli 1900. Geburten: Dem Sattlermeister Sailer eine Tochter; dem StaatSbahnpacker Eckert eine Tochter; dem Lohgerber Psemfert ein Sohn. Ferner «in unehelicher Sohn. Aufgebot«: Der designirte Pfarrer Kilian Lorenz Bernhard Pfister in Nürnberg und Rosa Alma Hüller hier; der Schichtmeister Anton August Schulze und Martha Agnes Alberti hier; der Hand arbeiter Friedrich Hermann Kraft aus Kleinschirma und Anna Franziska Göhler aus Reichenau bei Frauenstein, Beide zur Zeit hier. Eheschließungen: Der Weber August Richard Kirchhübel und Anna Marte Elisabeth Apelt hier; der Schuhmacher Gustav Moritz Mehler hier und AgneS Anna Oehme in Ehemnitz; der Lohgerberei arbeiter Karl Arthur Kluge und Bertha Rosa Enold hier. Sterbefälle: DeS Maschinenschlosser Nake ungetaufter Sohn, S Wch. 3 T. alt. Hierüber ein unehelicher Sohn, I'/, Tag alt und eine uneheliche Tochter, 2 Wch. 3 T. alt. Stadt Brüx. vr. Balke, Gymnasiallehrer, Stockholm, Hotel de Saxe. Blumenthal, Kaufmann, Halle a. S., Hotel de Saxe. Bisterfeld, Kaufmann, Stuttgart, Hotel Kronprinz. LarstenS, Konservator, Ham burg, Stadt Brüx. Doss«, Lausmann, Hamburg, Hotel de Saxe. Faller, Reisender, Hamburg, Hotel Stadt Altenburg. Fritzsche, Kgl. Baurath, Dresden, Hotel de Saxe. Grob, Kauft»., Würzburg, Hotel R. Hirsch. HornS, Ingenieur, n. Mutter, Elmshorn, Preuß. Hof. Hurst, Privatier, England, Hotel R. Hirsch. Hurst, Student, England, Hotel R. Hirsch. Hindorf, Kaufmann, Berlin, Hotel de Saxe. Jahn, Bürstenmacher, Dresden, Gasthaus zur Post. Jacobs, Kaufmann, Dresden, Hotel Kronprinz. Jentzsch, Laufm., Berlin, Hotel d« Saxe- Krause, Kaufmann, Chemnitz, Hotel Stadt Altenburg. Klemann, Kaufmann, Vera, Hotel Stadt Altenburg. Kern, Rentier, mit Krau, Potsdam, Gasthaus zur Post. Künzel, Werkführer, Limbach, Preuß- Hos. Kneisel, Bergdirektor. Oelsnitz i. Erzg., Hotel Karsch. Letzte, Maschinenbauer, Wilhelmshaven, Preuß. Hos. Leopold, Schneider, Berlin, Gasthaus zur Post. Marschki, Kausm., Leipzig, Hotel Kron- vrin,. Müller, Gutsbesitzer, Langenhcssen, Stadt Brüx. Meurer, Kaufmann, Köln, Hotel de Saxe. Gelhiebel, Kaufmann, Karlsbad, Hotel R. Hirsch. Porstein, Fleischer, Chemnitz, Stadt Brüx. TrinkS, Monteur, Limbach, Preuß. Hos. Pollack, Lausmann, BreSlau, Hotel Karsch. Protz, F.-B«rs.-Inspektor, Leipzig, Hotel d« Saxe. Roloff, prall. Thierarzt, Hornhausen, Hotel Stadt Altenburg. Rail, Privatu», mit Frau, Großenhain, Hotel Stadt Altenburg. Ramm, Zollassist«nt, Riesa, Hotel R. Hirsch. Schmidt, Kaufmann, Mylau i. V., Hot«l Stadt Allenburg. Schröder, Kaufmann, Leipzig, Hotel R. Hirsch. Schröder, Kaufmann, Mügeln, Hotel Kronprinz. Scheibner, Handels mann, Limbach, Preuß. Hof. Scheibner, Packer, Limbach, Preuß. Hos. Stahn, Schlachtmeister, Limbach, Preuß. Hos. Semmig, Oek.-Ooer- Jnspellor, Leutzsch-Leipzig, Hotel de Saxe. Lietze, Kaufmann, Seif hennersdorf, Hotel Kronprinz. Doigt, Kaufmann, Magdeburg, Hotel de Saxe. Wolffenstein, Lausmann, Braunschweig, Hotel de Saxe. Zschoch, Kausm-, Elsterberg, Hotel Stadt Altenburg. Zachau, Kausm., Olbernhau, Hotel Karsch. Lord, Schlosser, Limbach, Pr«uß. Hos. Standesamtsnachrichten aus Zug mit Langenrinne für das zweite Vierteljahr 1900. Geburten: Dem Bahnarbeiter Heinr. Emil Hirschbach in Langenrinne ein Sohn; dem Hüttenarbeiter Ernst Hermann Eynert in Langenrinne ein Sohn; dem WirthschastSbesiyer Kurt Franz Erler in Zug eine Tochter; dem Maschinisten Max Arthur Morgenstern in Zug ein Sohn; dem Bahnarbeiter Emil Louis Weise in Zug eine Tochter; dem Fabrikarbeiter Karl Benjamin Fischer in Zug ein Sohn; dem Metallarbeiter Herm. Otto Pärsch in Zug ein Sohn; dem Hand arbeiter Ernst Theodor Ihle in Zug ein Sohn; dem Bergarbeiter Robert Ernst Krebs in Zug ein Sohn; dem Ziegelarbeiter Franz Rich. Kahlert in Zug Zwillingssöhne; dem Wirihschastsbesitzer Friedrich OSw. Böhme in Zug eine Tochter; dem Tagearbeiter Karl Gottlieb Lehmann in Zug eine Tochter; dem Ziegeleiarbeiter Ernst Emil Drechsler in Zug eme Tochter; dem Bahnarbeiter Ernst Robert Fischer in Zug eine Tochter. AaÄLNLi'-Lackeöfen VAK. Uv«» ^0000 in» S«drau«t» V A p. fiouben'8 kaskrirdlen Prospseta gratsr.Hrrlralcr an tartsUan PILlrsn. F.Li.Houbrn 8ohn Larl^achrn., bedrohlichen Stahlgeflecht, welches in früheren Zeit«« die weibliche Taille zu korrigier» bestimmt war. Ein Harnisch, kein Mieder! Zu solcher Folter bequemten sich die schönen Frauen der Rencnfsmwtz und wenn man sich nun den Fall denkt, auch Romeo trüg« seinen Panzer und käme gewappnet zu Julia — welch ein Zusammenstoß beim Empfange, welch geräuschvolle Umarmung! Die Herzen klirren zusammen, Stahl gegen Stahl, und wie Donner rollt der LiebeSgruß in die Ferne. Unmöglich konnten dazumal die Gefühle und Empfindungen so zart sein, wie zur Schäserzeit im achtzehnten Jahrhundert; sie waren auch von Eisenblech. Und wenn sich nun wirklich das Herz nach dem Mieder beurtheilen ließe, dem eS so nahe schlägt, so mußte man schließen, daß nufere Zeit in ihren Sentimenten alle anderen Zeiten überzärtelt. Unter den ausgestellten modernen Korsetten sieht man nur die blässesten Farben, Viertel»- und AchtelStvne, ein hingehauchtes Weiß, ein schüchternes Blau, ein kränkelndes Gelb, ein verduftendes Rosen roth, für jede zarte Eeelenstimmung ein anderes Mieder, kaum ein« kecke Farbe darunter. Mieder auch für jedes Lebensalter, für junge» Mädchen, für ältere Dame, 'sogar „eorset äs bäde", Zwangsjacke schon für den Säugling. Mieder für jeden Sport, für Lawn-Tenni». für daS Rav, Amazonenmieder für die berittene Weltdame. Miroer für jede Tageszeit „petits esinture wati- ualv«, dann für daS zweite Frühstück, zuletzt für die wichtigen Stunden de» Abends, den eigentlichen „mondainen" Gottesdienst, natürlich engste Schnürung, also ungesündestes Mieder. In dieser Beziehung müssen die Corsetkünstler rin böses Gewissen haben, denn sie geben sich viel Mühe, etwaige hygienische Einwände im BorauS zu entkräften, indem sie ihre Waare mit beruhigenden Schutzmarken versehen. ES giebt ein „GesundheitS-Corset", ein „physiologisches Corset", ein „VerjüngungS-Corset", sogar ein „Doktoren-Corsett* (ooroet äss äooteurs), welches verspricht, „dem Magen nicht zu schaden und den Bauch zu maSkiren", daneben auch ein „oonot äo äoeiorease", und zuletzt eine?, daS sich gar nicht Corset nennt, sondern einfach „I-s saus auenns gdns". Es ist daS ideale Mieder, da» man überhaupt nicht spürt, daS sich wie ein linder Hauch um die Hüften schmiegt und die Taille Ver engers ohne sie zu berühren — die Kunst auS Luft eine Büste zu modeln". * Eine ergötzliche Geschichte bringt unter diesem Titel die bekannte Familienzeitschrist „DaS Buch für Alle". — Der klein« Herzog Heinrich von Bordeaux, der spätere Graf von Cham bord, war ein sehr lebhaftes und geistig reges Kind. Nur die deutsche Sprache war ihm zuwider. „Warum muß ich eigentlich deutsch lernen? fragte er eines TageS seinen Lehrer. „Weil zu Frankreich eine Provinz gehört, in der deutsch gesprochen wird". „Aber eS sind doch Franzosen, und sie sprechen trotzdem kein Französisch?" „Diese Provinz kam erst unter Ludwig XIV. zu Frankreich, vorher gehörte sie zu Deutschland". „Wie lange ist daS her?" „Ungefähr hundertachtzig Jahre." Ter kleine Herzog brach in lautes Gelächter aus. „O, diese dummen Deutschen! Sie gehören seit hundertachtzig Jahren zu Frankreich und haben io dieser langen Zeit noch nicht einmal Französisch gelernt! Aber ich will eS sie schon lehren, wenn ich einmal König bin!" Er hat keine Gelegenheit gesunden, diesen schönen Vorsatz auszu- sühren, denn sein Großvater mußte bereits 1830 wieder vom Thron herabsteigen. Krerrrdeittiftt vom «. Juli ivoo. Urlt, Conditor, Berlin, Preuß. Hof. Adler, Schlosser, Bilin in Böhmen, Gasthaus zur Post. Borgaräse, Kaufmann, Vorhalle a. d. Ruhr, Preuß. Hos. Denneß, Zollaspstent, mit Frau, VoiterSreuth, Hotel Stadt Altenburg. Bartling, Ingenieur, Berlin, Hotel Karsch. Bock, Kammerdiener, B«rlin, Gasthaus zur Post. Böhme, Stuhlfabrik- besitz«r, VotgtSdorf, Stadt Brüx. Bühler, Oberschwcizer, Gollwitz, Beste« von Kindern gern genommen, Eisen - Leverthran, Jod - Eisen - Lederthran vorräthig Löwen-Apotheke, Keichs-Apoth. und Aephanten-Apotheke. AM- Honig, -WS hochfeinste Taselsorte, lief, garant. natur rein d. 10 Pfd.°Dose fr. unt. Nachn. f. 7 M. Garantie: Zurücknahme gegen SterbefSll«: Di« Tag«arbeitersehefrau Amalie ErneSi» Eißler in Zug, 73 I. 5 M. 20 T. alt; des Geschirrsührer Ernst Br Börner in Zug ungetanster Sohn, 20 T. all; des Hofwächter Heinrich Lahl Ehesrau, Johanne Rosine geb. Krumbiegel in Langem rinne, S9 I. 2 M. 19 T. alt; die SlraßenwärterSwittwe Christian Karoline Kaden, geb. Walter in Zug, 85 I. 1 M. 21 T. alt; Fleischer Kurt Joh. Braun in Zug Tochter, Klara Gertrud, 2 U 11 T. alt; der pensionirte Bahnarbeiter Karl Ernst Seidel in Zug 55 I. 2 M. 28 T. alt; di« SchmiedemeisterSwittwe Johanne Josephin Müller, geb. Reumann in Zug, 73 I. 7 M. 7 T. alt; des Berg, arbeitet- Karl Heinrich Brügner Ehefrau, Marie Magdalene, geboren Elßl r in Zug, 34 I. 9M. 28 T. alt; die Bergarbeiterswittwe Amali Auguste Konrad, geb. Meinold in Zug, 72 I. 11 M. 2 T. alt; da Wirihschastsbesitzer Friedrich Wilhelm Hensel in Zug, 62 I. 4 T. alt deS Bahnarbeiter Heinrich Emil Hirschbach in Langenrinne Sohn, Emg Otto, 2M. 7T. alt; die Wirthschastsbesitzersehefrau Johanne Christi,, Ihle, geb. Mey in Zug, 85 I. 4 M. 19 T- alt; der Fobrikarbeite Karl August Mühl genannt Neuhäußer in Zug, 46 I. 6 M. 28 T alt; der pensionirte Gängsteiger August Friedrich Lippmann in Zue 69 I. 8 M. 11 T. alt. Hierüber ein uneheliches Mädchen, 1J.6M 26 T. alt. LhemrOtzer Marktpreise vom 7. Juli 1900. Weizen, fremd« Sorten 8.S0—9.25 Mk., weiß und bunt—M bi« Mk., sächs. 7.70-8.10 Mk., Weizen, dieSj. Ernt- - bi, — Mk-, nied«rl. Roggen, 7.85 bis 8.25 Mk„ sächsischer Roggen, 7.8i bi» 8.25 Mk., hiesiger Roggen 7.40 bis 7.65 Mk., preußischer Rogge, 7.85 dis 8.25 Mk., Roggen, neu, —.— bis Mk-, fremder Rogge» 7.95 biS 8.15 Mk., türkischer Roggen —.— biS —Mk., fremde Brau, gerste - bi» - Mk., sächsische Gerste — biS - Mk., Fuuer. gerfte 6.50 bis 7.00 Hafer, preußischer, 7.40 bis 7.95 M, Hafer sächsischer alter, 7.40 biS 7.90 Mk., Hafer, sächsischer, nenn 7.40 bis 7.90 Mk., Hafer fremder, —bis —Mk. Koch-Erbse, 9.— biS 10.— Mk., Mahl- und Futter-Erbsen 7.25 bis 8.00 M. PreiSnotirung der Produkten,Börse zu Chemnitz bei Abnahme vo« 10000 Kilogramm. He» 3.20 bi« 4 30 Mk., Stroh 1.50 biS 3.20 M, Kartoffeln 4.25 bis 4.50 Mk. 50 Kilo. Butter 2.50—2.70 Mk. 1 «ist. Leipzig, 7. Juli. ProdnttenbSrs«. Weizen loco Merl 144 bi» 151, neuer 144—151, geringer 130—144, ausländischer 172 bij 176, ruhig. Roggen loco Mk. 155 bi» 159, neuer — bis -, still. Rübbl, loco Mk. 60.— Br., matt. Spiritus sä 70 Mk. Bei- brauchSsteuer), 70er loco Mk. —, 50er Mk. —. Hamburg, 9. Juli. Bold in Barren Pr. Kilogramm 2788 Br, 2784 Gd. Silber in Barren pr. Kilogramm 84.25 Br., 83.75 Äd. Loudou, 9. Juli. Silber 28°/„. 6 Wege nach Grob und letztere, Zuwi bestraft. Frei Uebe, »erger in daS Konkur Der Lonki bei dem Gei Es t anderen Ve über die in und zur Pr vor dem un Allen Konkursmas Deutsch wenn wir e matie, daß sind, das l Deutschland Gebieten n Rechte deut seren Schu Angriffe in Kämpfen a über eine n malS die L Rüstungen langwierige französische Kolonialpo Unser f Men dipl in China, ganz neu«' krieg befint ftre Erfahr solchen, me die Vordere China mit mit rühmer tag bereits fällt, der di spekt zu vc nicht allzu korps folget ratwnen zu Ankunft de auf chinesis sichen deufi fammenger diksen wird fiationirt ti China imim tung aefaß schon die n in China b schäften, w! de entzvger die volle B Kriegszweä gänge werk gen 9000 ? Diese S in China j der Presse zeichnet wii keinen Anl eine führer schein Gebi Politik Hai einer solche auch Deuts denen Verl olle andere brechen zu Loos erspa ficht auch , Dadur ren Mächte schon bedi, hergesehen« Gr«nzen h auch nW