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Nreiberger Anzeiger und Tageblatt, «eite 10.— s.Juut. LMV FM Segen! tt. bis mit 21 darf b». Soh, Zuwider 14 Tagen best Treibe Die im Sanquiers P« « der Gerich DaS G — Hektar 6,' Brandkataster bei der Landl Blatt 63 um woraus 2,97 stück Blatt 5k einhriten bele bei der Land, Die Ei betreffenden! Rechte bez. am 7. F« Sruudbuche n Abgabe von t widrigenfalls Bertheilung t »achgesetzt wl Liefern vor der Erth fahrens herb« »ersteigerte» Treib 2» 4/00. Nr. 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April 18. „ 27. 17. ÄSrz T. alt. Staudesamtsnachrichten au- Erbisdorf für Monat Mai 1900. 17. Mai 10. , 23. , 26. , 29. , 21- , 16. Mai Geburten: Dem Bergarbeiter Thiele ein Sohn; dem Berg arbeiter Fischer eine Tochter; dem Steiger Porstmann eine Tochter; dem Bergschmied Grießbach eine Tochter; dem Bergarbeiter Kröher eine Tochter; dem Bergarbeiter Harling ein Sohn. Aufgebote: Der Bahnarbeiter Paul Schmieder in Potschappel und Anna Lina Butze hier; der Bergarbeiter Gustav Theodor Trier und Johanne Christiane verwittwete WeidenSdorfer, geb. Ihle hier. : Die ZimmermannswittwetChristiane Caroline :r8, 80 I. 3 M. 13 T. alt; des Bergarbeiter Primeln, Anemonen blühten Stachelbeerstrauch Dorfoberhauptes der schriftliche Bescheid ein, dessen Inhalt aller dings bei den Beamten nicht wenig Kopsschütteln herborrief. Der Gemeindevorsteher theilte nSmlich mit, daß sowohl im Dorfe als in der Umgegend — Bedürfnißanstalten in genügender An zahl vorhanden seien. Das Staunen der Beamten über diesen Bescheid soll bald einem homerischen Gelächter gewichen sein. * Aus Neumünster, 31. Mai, schreibt man den „Hamb. Nachr.": Seit zwanzig Jahren habe ich alljährlich im Frühling Aufzeich nungen gemacht bezüglich bestimmter Erscheinungen im Thier- und Pstanzenleben. Auf Grundlage dieser Beobachtungen seien nachstehend einige Mittheilungen darüber gegeben, zwischen welchen Zeitpunkten sich die betreffenden Erscheinungen bewegten: frühester spätester Zeitpunkt. 14. April Kreu»de«ttft« vom S. Juni Lvoo. Am End«, Mühlenbtsitzer, GreuSnig b. Döbeln, Hotel d« Saxe, «lau», Beamter, Leipzig, Hotel Kronprinz. Dittrich, Reisender, Seidnitz bei D«»den, Hotel schwarze» Roß. Keiber, Kaufmann, Chemnitz, Gasthau» zur Post. Fischer, Kaufmann, Leipzig, Hotel de Saxe. Fechner, Koch, Stollberg, Hotel de Saxe. Hoffmann, Monteur, Dresden, Gold«. Lvwr. Hilf, Musidirektor, Bad Elster, Hotel R. Hirsch. JahreiS, Retsebeamter, mit Frau, Delitzsch, Goldn. Löwe. Knüpsel, Kaufmann, Leipzig, Hotel Gowl. Stern. Kreamer, Kaufmann, Kassel, Hotel R. Hirsch. Klein, Reisender, München-Gladbach, Stadt Chemnitz. Kirchhoff, Student, mit Krau, Mittweida, Stadt Chemnitz. Lorenz, Kaufmann, Leipzig, Hotel Boldu. Ster». Losensky, Konditor, Dresden, Gasthaus Petershof. LanghanS, Student, Mittweida, Stadt Chemnitz. Link, Student, Mittweida, Stadt Chemnitz. Mayer, Kaufmann, Berlin, Hotel de Saxe. Oehlmann, Techniker, Mittweida, Stadt Chemnitz. Mittler, Kaufmann, Chemnitz, Hotel Goldn. Stern. Schumann, Standes beamter, Drebach, Hotel schwarzes Roß. Schieck, Referendar, Freiberg, Hotel d« Saxe. Thiemann, Obersteiger, Zeißholz, Hotel Stadt Alten burg. Thiemann, Musiker, Dresden, Hotel Stadt Altenburg. Bogel, Kunstmaler, Dresden, Hotel de Saxe. Weber, Katserl. Bank-Kassirer, Dresden. Kschoche, Monteur, Dresden, Goldn. Löwe. Wer einen körperlichen Sport eifrig betreibt, dem muß concm- trirte, stark nährende Kost geboten werden. Da jegliche Sportleisturg schon etwa» die Nerven stark erregendes in sich hat, ist thunlichst aul- gedehnter Verzicht aus alkoholische Getränke rathsam. Erfahrene Rett«, Radler, Ruderer begrüßen in dem von der Liebig-Compagnie herge- stelllen Fleisch-Pepton, als Zusatz zur täglichen Kost, einen wahna Regenerator ihrer Kräfte. Auch aus den Touren selbst leistet el k Stückchen für sich allein, oder mit etwas Brod oder dergleichen «o nommen, sowie einer schnell hergrstellten Fleischbrühe zugefetzt «l größten Dienste. Einmal gegessen — Zweimal gekauft. - Das versteht sofort Jeder, der Brown u. Polsons Mondamin versucht. Es gefällt dann so gut, daß Mondamin nicht nur ein- oder zweimal, sondern ständig gekauft wird. Mit Hilf« des Mondamin bereitet man mühelos schmackhafte Pudding Flammris, Milch- und Eierspeisen, wie es kaum anders mög lich ist. Eine Auslese erprobter Recepte auch mit warmen Mondamingerichten bieten Brown u. Polson, Berlin 6. 2, kostenlos Jedem an, der unter deutlicher Adresse es verlangt. Mondamin ist überall käuflich in Pack, ü 30 u. 13 H. Singefandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) Em»d«rbetlag« betr. Musik erfreut da« Menschenberz. Z» unserer heutigen Nummer finden die Leser einen Auszug der IM Nummern umfassenden Muslkinstrumenten-PretSliste der Harmonik«, fabrik Ernst Hetz in Klingenthal Sa. (erstes Klingenthal« Musiktnstrumenten-BersandthauS), woraus Interessenten noch besondert aufmerksam gemacht werden. Gmtl Reichelt ,18 I. 8 T. alt; die BerginannSwittwe Karoline i Mine Schubert, geborene Bögler, 77 I. 1 M. 11 T. alt. I Schlachtvieh-Preis«. auf dem Diehhof« »u Dresden I b. Juni 1900 nach amtlicher Feststellung. (». S. Die Zabl binter! dem Namen der Thiergattung giebt die Stückzahl d«S Auftriebe» «.! Die erste Zahl hinter der jedesmaligen näheren Bezeichnung der TLIe» I nennt dm Marktpreis für bv dg Lebendgewicht, die zweite Zahl in Klammem den Marktpreis für 50 kg Schlachtgewicht in Marti Ochsen 160. Bollflrtschige, auSgemästete,.höchsten Schlachtwertbes bi« zu 6 Jahren 32—3b. (59—62). 2. Oesterr. 32—35.(59-62). 3. ^una- fleischige, nicht auSgemäst. — ält. ausgemäst. 30—31. (57—S8). 4. MLKia arnShrtej.,gutgmShtteSlt««27—29.(53—56). 5. Gering genährte jede» Alters -.- (-.50). Kalben u. Kühe 98. 1. Vollsteischjg-, E. mästete Kalben höchsten SchlachtwertheS 31—34. (58—60). 2. Bollfleischiae I auSgem. Kühe höchsten SchlachtwertheS bi» zu 7 Jahren 28—30. (5t—57? 3. Aeltere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jünoere Kühr und «alben 25-27. (50-53). Rindrr -. 4. Mäßig genährte Lhe und «alben . (48.—). 5. Gering genährte Kühe und «albm —. (45.). Bullen 130. 1. Vollfleischige höchsten Schlachtwertdet 32—36. (58—61). 2. Oesterr. —.—. (—.—). 8. Mäßig genährte jüngere lwj gut genährte ältere 28—31. (53—57). 4. String genähne —M Kälber 330. 1. Feinste Mast (Vollmilchmast) ».beste Saugkälber t8-A (72—76). 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber 45—48. (68—72). z, Geringe Saugkälber —.— (62—67), 4. «eitere gering genährte Fress» —. (—.—)- — Schafe 464. 1. Mastlämmer uns jünger« N«ss, I Hammel 31—33 (61—66). 2. Aeltere Masthammel —(57—60). z, Mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschase) —. (—.-> I Schweine 1424. 1. Bollfleischige der feineren Rassen und der« Kreuzungen im Alter bi» zu 1'/. Jahrm 37—38. (48—49). d. Fett- schwein« 37-38. (48-49). 2. Fleischige 35-37. (46-48). 3. Germa entwickelte, sowie Sauen 31—34. (41—45). Geschäftsgang: Än Ochsen, Kalbm, Kühm, Bullm, und Schweinm langsam, bei -Wem gut, bet Schafm mittel — Unverkauft blieben: — Ochse, 3 «alben uut Kühe, 2 Bullen, — Kälber, 11 Schafe und 97 Schweine. StaudeSamtSnachrichte« aus Freiberg vom 5. und 6. Juni 1900. Geburten: Dem Landwitth Heidel ein Sohn; dem Tele graphenarbeiter Wemer eine Tochter; dem GafthosShauSdiener Boigt eine Tochter; dem Fabriktischler Kästner ein Sohn; dem Lacksabrik» Arbeiter Schönherr ein Sohn; dem Geschäftsreisenden Nestler ein Sohn; dem Zinngießer Eichler ein Sohn. Ferner ein unehelicher Sohn. Aufgebote: Der Kellermeister Paul Peter Michalik au» Zuschenhammer bei Neumittelwalde in Preußen und Hedwig Sidonie geschiedene Sachse, geborene Dittrich hier; der Postbote OSkar Paul Lederer hier und Ida August« Agne» Queißer auS Görlitz. Eheschließungen: Der Hausbesitzer und Tischlermeister Christian Amo Voigt in Naundorf und Lina Selma Klemm hier; der Lohgerber Karl Robert Heinrich und Hedwig Klara Schreyer hier; der diplomirte Ingenieur und Chemiker Paul Hermann Kauschke in Fechen heim a. M. und Emma Beyer hier; der Bezirkssteuerbeamte Karl Wilhelm Thiemann in Glauchau und Marie Kaden hier; der Techniker Max OSkar Rudolf Pfeifer und Anna Helene Freyer hier; der StaatS- bahn-Zeichner Otto Albin Wenzel und Anna Frieda Schönherr hier; der Techniker und Construkteur HanS Fritzsching in Radebeul und Anna Martha John hier; der Buchhalter Paul Hermann Kunze in Chemnitz und Ida Marie Erler hier. Sterbefälle: DeS Bäckermeister Helbig Ehefrau Emma Ottilie, geborene Krebs, 30 I. 16 T. alt; der Schloffermeister und Papi«r- fabrik-Magazin-Berwalter Gustav Hermann Hähnel au» Weißenborn, 61 I. 5 M. 4 T. alt; deS Hausdiener Boigt Töchterchen, 10 Stunden alt; deS Malermeister Richter ZwillingS-Tochter, Elisabeth Frieda, 10 M. alt; die MechanikerSwittwe Alma Hedwig Felgner, geborene Lange, 33 I. 10 T. alt; des Bergarbeiter Lindner Sohn, Fritz Hugo, 1 I. 1 M. 27 T. alt; de» Fleifchermeister Niedenführ Sohn, Helmut Friedrich, 4 M. 19 T. alt. Sta«deSckMtS«achvichte« au- Großhartmannsdorf für Monat Mai 1900. Geburten: Dem Fleischermeister Karl Bernhard Hauk ein Sohn; dem Bergarbeiter Gotthelf Friedrich Weinhold ein Sohn; dem Bahnarbeiter Hugo Robert Rößiger ein Sohn; dem WirthschaftSführer Franz Arthur Nitzsche eine Tochter. Aufgebote: Der Bizeseldwebel Friedrich Ernst Flach tn Frei berg mit der Buchhalterin Emma Pauline Schubert hier; der Maurer Ernst Robert Köhler mit der WirthschaftSgehilfin Helene Martha Würzner, Beide hier; der Mllhlenbesitzer Max Hugo Würzner mit der Haus tochter Alma Auguste Dietrich, Beide hier. Eheschließungen: Der Tischler Friedrich Emil Müller in Deutzen mit dem Dienstmädchen Marie Helene Raumann hier. Sterbefälle: Die Ehesran Amalie Emilie Storch, 49 I. 4 M- 20 T. alt; dem Lokomotivheizer Max Emil Keller eine Tochter, todtgeboren; deS Bergarbeiter Schmidt Sohn, Johann Albert, 6 M. 27 T. alt; die Ehefrau Christiane Henriette Leonhardt, 75 I. 8 M. 22 T. alt; die Weberin Juliane Wilhelmine verw. Rößiger, 72 I. 3 M. 2 T. alt; deS Handarbeiter Helmert Sohn, Ernst Paul, 4 M. 24 T. alt; der Weber Karl Traugott Seifert, 70 I. 10 M. 21T. alt; der Berginvalid Karl Friedrich Ernst Morgenstern, 63 I. 11 M. Nachtigall „ , Kuckuck „ , Erstes Froschquaken Apfelbaum „ 27. „ Schlehdorn „ 29. Mürz Frühe Kartoffeln kamen auf 27. April Wie auS diesen Aufzeichnungen ersichtlich ist, tritt bei manchen Erscheinungen eine Differenz bis zu 2 Monaten auf, während andere in der Zeit ihres Eintretens wenig Unterschied zeigen, mag der Frühling „kalt" fein oder nicht. Erwähnt sei, daß der Kuckuck in dem in Rede stehenden Zeitraum nur einmal schon im April beobachtet wurde, meist erst in der Zeit vom 2. bis 8. Mai. Die frühen Kartoffeln kommen auch nur ausnahmsweise vor dem 1. Mai zum Vorschein, aber meistens doch vor dem 11. Große Unterschiede treten auf bezüglich des Blühens von Primeln, Anemonen u. s. w. und auch der Obstbäume. Der beste Ra-reife« Summa . MNMruvwineiioliv»8im»pkilvii»vo.,RUMVW. I MM ^«cko 1c»nn ürot vl»1 xovtnnon! "MS , Li«I«iin^ ««««« 12. I«»» er. kek'HsA Vorzügliche Qualität Solideste Arbeit Größte Dauerhaftigkeit Leichtigkeit und Elastizität Modernst« und vornehmste Halbmonatsschrift in prächtiger Ausstattung, mit hochbedeutsgmrm litte- rarischem Inhalt, Romanen erster Autoren rc. — Farbige Kunstbcilagen und Textbildcr. SM- Probehefte in allen Buchhandlungen. -HW Bestellungen nehmen sitmmtliche hiesige Buchhandlungen entgegen. risatlicd gn edmigt r« Sunrte» der 1t. «e,rg«n Kirch« in Lirenacd. >0000 lZeldgepnime iw Letraxe von 22^,000 VCavlL Darunter Uauptgavlnne vooj IVO000 25 000 10000 sooo 3000 «arßot 0rtxIn»1-I.oo»o S S,SV Marl« xülttx kür S 2t«vnng;on. MM- öll»» 0r«Ii»»ItL« mit «In«»» I-«»» "WE (korto nnä lüsten tür slls 3 Klassen so pfg. ertra) ollsriren und versenden prompt L Vs. I» rtlonbrnnckondurs t dl 8eaL Mein SenfgeschLft befindet sich M heute ab Bahnhofstraße so, Güntzels Restaurant. Loui- Müller. AchuMW sowie »m. 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