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HA, Jahrgang. " "" W 66. Donnerstag, den 22. März. dieses, wie behauptet wird, im ruffischen Mi- Mitwirkung Staatsbürger a de BI Die seiner Zeit in der Gemeindevertreter-Versammlung de- unteren amtShauptmannschaft» lichen Bezirks angeregte Zusammenstellung der wichtigsten Veröffentlichungen der Königl. Ver waltungsbehörden aus den Amtsblättern im hiesigen Bezirke ist auch für da- Jahr 1838 fortgesetzt worden. Die Anschaffung dieser Zusammenstellung, welche für 2 M. —. in der Kanzlei der unterzeichneten Königl. Amtshauptmannschaft und bez. an Delegationsstelle z« Layda zu beziehen ist, empfiehlt sich für die Herren Gemeindevorstände und GutS- vorsteher insbesondere auch um deswillen, weil die unterzeichnete Königl. AmtShauptmannschaft der Kürze halber sich in ihren Erlassen und Veröffentlichungen eintretenden Falls auf die fort laufende Nummer in derselben auch fernerhin zu beziehen gedenkt. Freiberg, «m 19. Mär, 1900. Die Rhederei des von den Engländern in der Delagoabai angehaltenen Altonaer Schiffes „Hans Wagner" hat durch Königliche AmtShauptmannschaft. Inserat, werden bi, »ormitMg, 11 Uhr angenommen. Brei« für die Svaltzeil« 15 Pfg- M. / V " Außerhalb de» Landgerichtsbezirks 1« Pfg. Ueber ein angeblich im Einvernehmen mit Deutschland und mkreich abgefaßtes russisches „Communiqu6" treffs derFriedensvermittelung inSLd- rika, das bereits dem Zaren vorgelegt worden sein und en Zustimmung gefunden haben soll, wird in einem Berliner sprechen. Die deutsche Regierung hat die Note des Präsidenten Krüger für sich allein beantwortet, und diese Antwort ist ihrem vollen Wortlaute nach veröffentlicht worden. Vereinbarungen mit Rußland darüber, in welchem Sinne der Südafrikanischen Republik zu antworten wäre, haben nicht stattgefunden. Im Uebrigen mag ja Rußland vielleicht für sich eine besondere Art der Beantwortung ins Auge gefaßt haben. Ueber bezügliche russische Absichten ist jedoch an unterrichteter deutscher stelle nichts bekannt. Bekanntmachung für Brand. Freitag und Sonnabend, Ven 28. und 24. März v. I. RatHS- und Kaffenstuben wegen vorzunehmender Reinigung geschlossen. - 24. Während Vieser beiden Tage ist dasStandesamt nurSonnaven e» Mär, v. I. Nachmittags von 3-5 Uhr für Anmeldungen von Siervefauen uno Todtgeburten geöffnet. »a^rnreitter. Brand, am 20. März 1900. Der Bürgermeinrr ,... „ an England be- Verhältnissen in keiner Weise ent- Politische Umschau. Freiberg, den 21. März. Deutschland. Die amtliche Berl. Korresp. schreibt über das Koalitionsrecht der Eisenbahnarbeiter: Bei der Berathung des Etats für das Reichs-Eisenbahnamt im Reichstage haben die Sozialdemokraten für das Koalitionsrecht der Eisenbahnarbeiter eine Lanze gebrochen, wobei sie insbeson dere die disziplinaren Maßnahmen der sächsischen und preußi schen Staatsbahnverwaltungen zur Zielscheibe ihrer Angriffe machten. Ein Vertreter der sächsischen Regierung hat den Be schwerdeführern hierauf die gebührende Antwort ertheilt. Er konnte darauf Hinweisen, daß die eigentlichen Eisenbahnarbeiter überhaupt nicht unter die Gewerbeordnung, also auch nicht unter m KoaMwnsparagraphen der letzteren fallen. Was aber die Werlstättcn-Arbeiier anbetrifft, so haben die Staatsbahnen von ihrem Kündigungsrecht Gebrauch gemacht in der Erwägung, daß die Betriebssicherheit der Bahnen auf die Dauer nur ver bürgt werden könne, wenn, den Aufhetzungen, welche der sozial, demokratische Verband der „Eisenbahner" und deren publizisti sches Organ ^Der Weckruf" in die Reihen der Beamten und Auktion. Montag, v-n 26. Mörz 1800, vormittag 1« «h- kommen in Gegenstände, als: 1 Pianofort, 1 Billarv, 1 Pf-rv, 1 Kuh, 2 halbfette und eine grotze neue Wäschmangel gegen Baarzahlung zur Versteigerung. Sammelort: Gasthof Lehngut. BranV, am 20. März 1900. Gerichtsvollzieher^— Vermittelung deS Auswärtigen Amts bei der englischen Regierung Schadenansprüche m Höhe von angeblich 50000 Mk. gestellt. Der preußische Abgeordnete Landrath a. D. Dr. Schil ling hat sein Mandar niederaelegt, da er als Hilfsarbeiter m das landwirtbschaftliche Ministerium berufen worden ist. Dr. Schilling gehört zu den gemaßregelten Landrathen. Er ver trat im Abgeordnetenhause seit 1893 den Wahlkreis Liegnitz. JmElberfelder MilitLrbefreiungS-Proz eß hat die Beweisaufnahme begonnen. Die Zeugen waren Partiewelse ge laden. Der Untersuchungsrichter Spieß bekundet über die Aus sagen und die Glaubwürdigkeit des verstorbenen Hauptangellagten Strucksberg und sagt, Strucksberg habe nicht geleugnet, daß er mit Militärärzten verkehrt habe, er habe solche auch, aber nur ge storbene, genannt. Ueber Aerzte, die noch am Leben, habe Strucks berg nichts sagen wollen. D,e Zeugenvernehmung dauert noch die ganze Woche. Nachdem Strucksberg todt ist, pressen sich seine Mittelspersonen und ärztlichen Helfer glücklich, daß sein Mund für immer geschlossen. In Folge dessen werden die meisten Räthsel diese- Prozesses ungelöst bleibeu. Vesterreich. Zum böhmischen Kohlenarbeiter, streik wird aus Wien gemeldet: Der Streik in Nussig kann als beendet betrachtet werden; in allen Werken wurde nahezu vollzählig gearbeitet. Anläßlich der stattgehabten Demonstrationen wurden 28 Strafanzeigen erstattet. — In Dux arbeiteten 16 Schächte mit vollzähligen, die übrigen mit zwei Drittel der Beleg schaften. — In Ossegg wurden zwei Streikführer wegen deS resultatlosen Ausganges des Streiks bedroht und mußten flüchten. Die Belegschaft des Walpurgisschachtes erzwang gestern vorzeitige Ausfahrt und Achtstundenschicht. Diorgen wird diese Belegschaft nicht mehr zu der Anfahrt zugelassen iverden. Wegen Bethei ligung an den letzten Demonstrationen wurden 8 Personen ver haftet. — Auch aus Pilsen wird gemeldet, daß in allen Schächten die Belegschaften, bis auf kleine Theile, welche sich auch schon zu der Arbeit gemeldet haben, angesahren sind. Ein Gewalt st reich seitens der ungarische« Regier- ung droht den Siebenbürger Sachsen. Der ungarische Justiz minister gedenkt folgende Novelle zum Strafgesetzbuch vorzu legen: „Wer ohne Erlaubniß der ungarischen Regierung von einer ausländischen Gesellschaft oder Person materielle Unter stützung für Kirchen- und Schul- oder Nationalitätenzwecke ver langt ober annimmt, ist mit Haft bis zu einem Monat und einer Geldstrafe bis 200 fl. zu bestrafen." Dieser Entwurf, den be reits durch seine Zusammenstellung von Kirchen- und Schul zwecken mit Nationalität seine währe Absicht verräth, enthält erstens einen schweren, durch nichts gerechtfertigten Angriff auf die bisherige Leitung von Kirche und Schule in Siebenbürgen; sie, die in musterhafter, wahrhaft staatserhaltender Weise ihre Pflicht gethan hat, wird hier offensichtlich staatsfeindlicher Um triebe beschuldigt. Er bedeutet zweitens ein Ausnahmegesetz schlimmster Art und liefert die Kirchen- und Schulleitung dem Gutdünken der jeweiligen Machthaber aus, oder, noch bedenk licher, er zwingt sie, um „Erlaubniß" zu bitten und wirft ihr damit ein Netz von Chikanen um den Hals. Dieser Entwurf enthält drittens eine flagrante Verletzung der garantirten und in die Strafgesetze aufgenommenen siebenbürgischen Kirchen verfassung, deren 8 152 Punkt 7 ausdrücklich „die Vermittlung von Unterstützungsbeiträgen und milden Gaben für Kirche und Schule aus dem Jnlande und Auslande" und ebenso die „Ver mittlung des Verkehrs mit der evangelischen Kirche und kirch lichen Vereinen in dem Jnlande und im Auslande" dem Lan deskonsistorium zuweist. Noch ist zu hoffen, daß dieser traurige, rechtswidrige Entwurf nicht Gesetz wird. Japan. Die Hochzeit des Kronprinzen ist auf den 9. Mm festgesetzt. — Ende März beginnen wichtige Seemanöver, welche bis Ende April dauern werden. Die Operationen werden geheim gehalten. Bereinigte Staaten. Die demokratische Konvention von Nebraska hat eine Platform angenommen, welche derjenigen Bryans entspricht, wenn er nominirt wird. Die Konvention be stätigt in ihrer Platform die Platform von Chicago; in derMat- form wird ferner die Festsetzung des Werthverhältnisses von Gold und Silber auf 16 zu 1 befürwortet. EolonialpolttischeS. "/b" den Gesundheit 8 zustand im deutschen Sckutz- von Mautschou liegen ,etzt wesentlich besser? Nachrichten A Berich en, welck^ kürzlich eingetroffen sind ist der Gesundheitszustand der Kolonie Tsmatau im Monat Januar ein rankL ?^ D.e große Kälte hatte e.niae EEunas- lranriMen rm Gefolge, doch war sowohl die Zahl, »ne die Aus dem Reichstage. (Eigenbericht.) ad. Berlin, 20. März. Vor sehr schwach besetztem Hause wurde heute die zweite EtatSberathung weitergeführt. Und zwar handelt es sich dabei säst durchweg um einzelne EtatSreste, die der Budgetkommission zur Vorberathung überwiesen worden sind, während die Haupt- theile dieser Etats bereits im Plenum in zweiter Lesung ihre Er ledigung gefunden haben. Die umfangreichste Debatte entwickelte sich gleich beim ersten Gegenstand, dem Etat für die Einführung des CheckverkehrS im Reichspostgebiet. Hier hat die Kommission an der Regierungs vorlage außerordentliche Abänderungen vorgenommen. Während nach dieser die Einlagen mit 1°/<x> pro Monat verzinst und sür die lleberweisungen Gebühren erhoben werden sollen, hat die Kommission Beides beseitigt. Wenn auch einige Redner Bedenken gegen diese Lösung der Frage erhoben, so erklärten sie doch schließ lich alle ihr Einverständniß, da es sich ja zunächst um einen Versuch handle, aus dessen Lehren man ja später die nöthigen Kon- sequenzen ziehen könne. Freilich wurde von der Linken befürchtet, daß die UnverzinSlichkeit der Einlagen ein wesentliches Hemmniß für die Entwickelung der Einrichtung bilden werde, zu begrüßen sei dagegen die dadurch eintretende Verbilligung deS Post anweisungsverkehrs. Auf der Rechten hatten ursprünglich schwere Bedenken obgewaltet gegen die neue Einrichtung, weil sie be fürchtete, daß sie den ländlichen Spar- und Genossenschaftskaffen Konkurrenz machen könnte. Durch die Beseittaung der Ver zinsung erklärten die Konservativen diese Bedenken für gegen standslos geworden, sodaß sie nunmehr für die Vorlage eintraten. Nur der Landwirthsbündler Rösicke hielt diese agrarischen Be fürchtungen auch jetzt noch aufrecht. Der Staatssekretär V.Pod- bielSki fand sich mit den umstürzenden Aenderungen der Kommission verhältnißmäßig leicht ab, wenn auch ein Beschluß der verbündeten Regierungen noch nicht gefaßt worden war; nur bezüglich des zu erwartenden Ausfalls an Geldanweisungsporto schien er einige Unruhe zu empfinden. Beim Etat veS Reichsinvalidenfonds bat Abg. Bachem (C.) um möglichste Beschleunigung der neuen Militärpensionsgesetz- gebung, damit die Härten, unter denen viele alte Krieger noch zu leiden hätten, endlich beseitigt würden; und bei einigen zu rückgestellten Titeln der Reichseisenbahnverwaltung brachten die elsässischen Abgeordneten lokale Wünsche und Schmerzen vor. Zum Schluß kam noch ein viel umstrittener Posten deS Etats sür Ostafrika zur Entscheidung, nämlich die Forderung zu Vor arbeiten für eine Eisenbahn Dar-es-Salaam—Mrogoro, Vie von der Budgetkommission gestrichen worden war. Obwohl sich der Kolonialdirektor v. Buchka noch einmal warm für diese Forderung inS Zeug legte, blieb eS bei der Streichung, für die Richter (fr. Bpt.) noch in vorgerückter Stunde eine größere Rede hielt, in welcher er die völlige Werthlosigkeit einer solchen Bahn nach zuweisen versuchte. Das Centrum folgte heute seinen Spuren, u. A. mit dem Hinweis auf die großen Forderungen der Flotten vorlage; aber Abg. Gröber betonte ausdrücklich, daß diese Stellungnahme nur für dieses Jahr gelte und in Zukunft andrrweite Entschließungen bei anderer Finanzlage und besserer Motivirung der Nothwendigkeit durchaus möglich seien. Auf diese Zukunft setzten denn auch Dr. Hasse (natl.) und die Redner der Rechten, die im Prinzip warm für den Bahnbau eintraten, große Hoffnung. Arbeiter unablässig hineintraaen, mit allen zulässigen DiSzipli- narmitteln entgeaengetreten wrrd. In Preußen wird die Noth« Wendigkeit der Aufrechterhaltung einer straffen Disziplin unter den Eisenbabnarbeitern als ebenso dringlich anerkannt wie in Sachsen. Die Verwaltungen der preußischen Staatsbahnen be finden sich in dieser Frage mit denjenigen Sachsens ebenso in Uebereinstimmung wie bezüglich der Verkehrsregelung, welche bisher keineswegs zu den von der Sozialdemokratie behaupteten unfreundlichen Beziehungen Anlaß geboten hat. Die Sozial demokratie giebt sich den Anschein, als wolle sie durch Gewähr ung des Koälitionsrechts an die Eisenbahnarbeiter Letzteren die Möglichkeit verschaffen, eine Aufbesserung ihrer materiellen Verhältnisse anzustreben. Das ist ein abgenutzter Vorwand, um auch diese Arberterkategorie für die politische Organisation der Umsturzpartei zu gewinnen. Die Agitation der „Eisenbahner" hat es denn auch zu Wege gebracht, daß eine Anzahl Arbeiter ihre Brodstellen haben verlassen müssen, ohne daß die Sozial demokratie den von ihr Bethorten etwas Anderes als daS Be wußtsein zu bieten vermochte, zum großen Haufen derer zu ge hören, die hinter der rothen Fahne einhermarfchiren. Wenn die „Genossen" es wirklich ehrlich mit den Eisenbahnarbeiterik "Mei»' nen, so sollten sie an der Hand der amtlichen Materialien Letz tere gelegentlich darüber aufklären, in wie weitgehendem Maße die sozialpolitische Fürsorge der Staatsregierungen zu ihren Gunsten wirksam ist. Im Uebrigen ist nicht nur in Deutsch land, sondern selbst in den wegen ihrer „Vorgeschrittenheit" vom Sozialismus ganz besonders gerühmten auswärtigen Staaten bestimmten Arbeiterklassen, zu denen die Eisenbahn arbeiter, Seeleute usw. gehören, das Koalitionsrecht nicht ein geräumt worden, weil man richtig erkannt hat, daß dasselbe in diesem Falle die größten Gefahren in sich birgt. Denn hin ter dem Koalitionsrecht steht allemal auch der Streik, der Han del und Verkehr völlig lahmlegen, bürgerliche Ordnung und Staatssicherheit in ernster Weise erschüttern könnte. MißergerAnzeige und Tageblatt Amtsblatt sür die königlichen und städtischen Behörden zu Freiberg nnd Brand. Verauttvorttich« Lett««« ve« «evattion: »««kharvt. Das sinkende Schiff der lex Heinze wird von den Antisemiten bereits verlassen. Die „Staatsbürger- zcitung" schreibt: „Die Begeisterung auf der rechten Seite und beim Centrum für die lex Heinze ist bedenklich abgekühlt, und eS besteht heute kaum noch bei den Mehrheitsparteien die kampf bereite Entschlossenheit, die nothwendig wäre, um den Sieg über die Obstruktion der Linken davonzuträgen, die ihre Waffen auf diesem Gebiete denn doch sehr viel besser zu gebrauchen weiß. Die Vertagung der lex Heinze bedeutet im gegenwärtigen Augenblick ihre Preisgabe, und wir sind die Letzten, die ihr eine Thräne nachweinen wurden." Die Bestimmungen über das Zu- hälterthum und das Kupplerthum seien gerechtfertigt gewesen. Aber die Vorlage sei dann mit allerlei Bestimmungen beschwert worden, die in das Gesetz nicht gehören, deren Ziel rückschritt liche Bestrebungen sind, und die sich gegen die Kunst und Litte- ratur richten. Auch in der Deutschsozialen Reformpartei greife die Auffassung immer mehr Platz von der Entwerthung der Vorlage durch die 88 184u und 184d. — Ebenso erklärt die „Post": „Auch in der freikonservativen Partei wird von man chen Seiten der Schaufenster- und Theaterparagraph nicht nur für entbehrlich, sondern auch für unerwünscht erachtet." — Na also! nisterium des Auswärtigen ausgearbeitete Kommunique, soll in den nächsten Tagen von der russischen Regierung veröffentlicht werden und zugleich die Antwort auf das vom Präsidenten Krüger an die Mächte gerichtete Ersuchen um Intervention dar stellen. Von unterrichteter Seite erfährt die „Nat.-Zeit.", daß diese Angaben, so wert sie eine deutsche an einer russisch-französischen Mittheilung treffen, den thatsächlichen Verhältnissen n >,-»! rüzases der- iwä Ver- , Ltbomiotd allein der- uixl. xrivil Avr, ä Lrnuse- rei im klam »Iie . . 1.50 , 1.50, 1.7» . . 3.- . . 2.50 . . 2.50 . . 1.25 . . 1.50 . . 2.50 Ilkskn, 18 Ivber nuptea sinckMl, ^aoli Ke- 1 a«8tr. 0,1-^ kart ixe < nax. kl- , miveisunx. iwqerie. , > 8M LaatHafcr »erschöna. rltcn, Wäsche, hivanrcn kaust cstr. 9,2 D rd Einzüge« oo8eli»kl sagen unr deltrno»- e Transport- Versicherung ptoiren am n zu wolle» Mos.