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254 Freiberger Anzeiger und Tageblatt. Seite W.— 31. Oktober. 189» geneigt, sich auch wegen dieser Frage keine große Sorge zu machen. Da wir unS indessen dem Ende des Jahres und somit einer schon bei Es wird kein Blut, sondern Tinte ver- Deutsche Reichsanleihe Preußische KonsolS 98.SO b. 99.- G. 2 sltöoutsvko 154.. 1899. 4'/, 4 6',. 137.— G. 7 150.- G. B. b. 136 — 98.90 987b 99.30 214 — 196.- 160.50 unä t Lotklsokss stünlxs-kimmsk. G. b. «. ^.usselwuü »«tnrreli»«r ^Veln« in Lodoxxen a 30 u. 40 I^kx. W alter u. dosier ^ndrAiinxo dis 45 Ll. per bll. Vviitsol»« renommiriesier kadrilien v. 2^/,Ä. an. Sächs. Rente, große „ Anleihe 1855er schwarze- Roß. Klingenberg, Betriebssichrer, Posen, Hotel Kronprinz. Kühn, Reisender, Werdau i. S-, Gasthaus zur Post. Knos, Böttcher, Leipzig-Lindenau, Stadt Chemnitz. Kühnel, Viehhändler, Streckenwalde, Stadt Chemnitz. Lüders, Kausm., Berlin, Hotel Kronprinz. Münch, Kaufmann, Elberfeld, Hotel R. Hirsch. Madelung, Kausm., Wurzen, Hotel R. Hirsch. Petersen, Kausm, Hamburg, Hotel schwarzes Roß. Notinwald, Kaufmann, Dresden, Hotel de Saxe. Seidel, Gendarm, Seiffen, Hotel schwarzes Roß. Springer, Kaufmann, Gera, Preuß. Hof. Stoß, Kaufmann, Pirna, Hotel Kronprinz. Schaarschmidt, Lehrer a. D., Stollberg, Gasthaus zur Post Suffe, Fabrikant, Zschopau, Stadt Chemnitz. Stiehl, Gastwirth und Pferdehändler, mit Sohn, Seiften, Stadt Chemnitz. Umann, Bureau-Beamter, Berlin, Gasthaus zur Post. Weinhold, Vertreter der Sächs. Baubeschlägesabrik, Dresden, Hotel Kronprinz. Wacker, Kaufmann, Frankenberg, Hotel Kronprinz. Waltke, Kaufm., Dresden, Hotel R. Hirsch. Will mit Frau, Handels leute, Dorchheim, Stadt Chemnitz. , . 1852er bi« 1868er , „ 1869er . . . , Landrentenbriefe. „ LandeSkulturrentensch. Erbländische Pfandbriefe Landwirthschastliche"Pfandbriese. Zw. 210.- 10 —.— 10 195.50 9 161.50 BerliN. Hotel R. Hirsch. Frau Fabrikbesitzer Klaus, Berlin, Hotel ^eues für äie plättstude. Alle Hausfrauen und Plätterinnen, weicht SB Zeit und Arbeit sparen wollen, verwenden mit Vortheil Mack's Pyramiden-Glanz-stärke (in Packeten zu 10, 20 und 50 Psg. b. G. G. G. G. b. eb. G. Aremde«Nfte vom 27. Oktober 189V. Mbrahamsohu, Reisender, Berlin, Hotel Kronprinz. Barthel, 3" 3 3'/, 3'/. 3'/, 3'/. 4 3 3'/. 3 3'/, 4 3 3'/, 3'/, 3'/. 3'/. 3V, 10 4 8 140. 4'/. 99. G. G- Chemnitzer Marktpreise vom 28. Oktober Weizen, fremde Sorten 8.30—9.15 Mt., weiß und bunt—.— Mk. bis —.— Mk., sächs. 8.10—8.25 Mk., Weizen, dieSj. Ernte 7.50 bis 8.00 Mk., nieder!. Roggen, 8.00 bis 8.10 Mk., sächsischer Roggen, 8.00 bis 8.10 Mk., hiesiger Roggen 7.50 bis 7.80 Mk., preußischer Roggen 8.00 bis 8.10 Mk., Roggen, neu, —.— bis —Mk., sremder Roggen 8.05 bis 8.20 Mk., türkischer Roggen —.— bi» —Mk., fremde Brau, gerfte 8 25 bis 9.25 Mk., sächsische Gerste 7.50 bis 8.25 Mk, Futter- gerste 6.50 bis 7.25, Hafer, preußischer, 7.55 bis 7.75 Mk., Hotel schwarzes Roß. Horn, Kaufmann, Wöllsdorf, Preuß. Hof. Oesterreich. Papierrente HoffmMtU, Kaufman», Dresden, Hotel Kronprinz. Härter, Kaufm.. „ Silberrente "r Mz MMedk IMMeii gossen-. Die beiden Gegner werden mit ihren Zeugen eine Um frage nüf dem Lande veranstalten, die widersprechenden Be hauptungen werden auf ihre Wahrheit untersucht werden, und von dem Augenblick an, wo die Frage durch die Untersuchung entschieden ist, darf der Unterliegende kein Wort mehr über das Volk und die Bauern schreiben. Bodiscv hat die Bedingungen dieses literarischen Duells angenommen und nur um ein wenig Aufschub gebeten, um einige wichtige Angelegenheiten zu be enden. Inzwischen benutzen die beiden Gegner noch die Zeit, um sich in den Zeitungen Herunterzureißen. — Gewiß ein gutes Mittel, Preßfehden zu beenden, und es steht zu hoffen, daß das Verfahren auch anderswo Eingang findet. Kaufmann, Groitzsch, Preuß. Hof. Bräuer, Ingenieur, Leipzig, Hotel Kronprinz. Beiffert, Kaufmann, Dresden, Hotel Stadt Altenburg. Brauer, Kaufmann, Neustadt, Hotel de Saxe. Dreysel, Handelsmann, Freiberger Stadtanleihe Chemnitz, Preuß Hof. Deinhardt, Kaufmann, Berlin, Hotel Kron- dto. v. 1895 Prinz. DeniS, Kaufmann, Amsterdam, Hotel de Saxe. Ernst, Kaufm., Vorschußbank zu Freiberg Leipzig, Hotel de Saxe. Fritsche, Kaufm., Dresden, Hotel Kronprinz. Weißenborner Prioritäten Fließ, Kaufmann, Berlin, Hotel de Saxe. Hauffe, Kaufmann, Dresden, „ Aktien . „ Goldrente Seidel K Raumann Nähm.-Fabrik Disk. Kommandit . Leipziger Kredit .... Dresdner Bank . . . Sächsische Bank .... Sächs. Maschinenf. Vorm. Hartmann beiten bekleidet. Im täglichen Verkehr mit den armen Lcind- leuten hat er eine lebhafte Sympathie für sie gefaßt; dabei ist er jedochMonarchist und Anhänger derRegierunq. Er hat sich viel mitderLagedesVolkes beschäftigt. Auch alsAdelsmarschallhai er m Distrikt die traurigsten Zustände festgestellt. Ueber die Ausbeutung der Bauern durch die Gutsbesitzer und die Lohndrückerei, die von den Letzteren geübt wird, veröffentlichte Noviloff neuerdings einen Artikel im „Petersburger Boten". Seine Angaben wurden nun von einem anderen Adelsmarschall, Bodisco, für sehr übertrieben gehalten. Dieser schrieb in der „NeuenZeit"eineEntgegnung,inder er lebhaftPartei fürdieGuts- besitzer nahm und Novikoff heftig angriff. Der Letzxere antwor tete natürlich darauf, und auch Bodisco schrieb zum zweiten - , Male, und da eine Versöhnung unmöglich war, wurde ein ernst- normalen Verhältnissen für den Geldmarkt schwierigen Zeit nähern, Haftes Duell beschlossen, das mit dem Tode eines der Beiden en- s° wird die Börse noch häufig genug Anlaß zu .vorsichtiger Zurück- digen soll, glücklicherweise aber nur in - seiner Eigenschaft als zu weiser M°^g m allen speku^^ Schriftsteller Ks wirk kein R l u t sondern 2" i n i e ftnden^ laffen nunmehr den verg le l che n d en B or s e u 77 o»« Ifaa» Nl »»» wird leider nur zu ost als eine nicht besorgniß- erregende Belästigung angesehen, die einer aufmerksamen Behandlung entbehren könne. Und dennoch verdient gerade der Husten die größte Sorgfalt, denn, wie zahllose Beobachtungen hervorragender Aerzte lehren, ist ein Husten, der länger als einige Wochen andauert, sehr ost daS Symptom eines ernsten Leidens der Athmungsorgane. Eine Vernachlässigung des HustenS sollte aber heut zutage mehr denn je vermieden werden, da wir unS in der glücklichen Lage befinden, ohne Zuhilsenahme jedweder Narcotica, wie Morphium rc., gegen chronischen Husten erfolgreich ankämpsen zu können. In dem rühmlichst bekannten Sqrup „Sirolin" besitzt die moderne Heilkunde ein vortreffliche« Mittel gegen dieses Uebel, welches nicht nur den Reiz zu husten mildert, sondern auch etwa vorhandenen Auswurs verwinden, wenn nicht beseitigt. Sowohl schwere Bronchialkatarrhe, als auch an haltende Affektionen der AthmungSorgane werden durch längeren Ge brauch von „Sirolin" in günstigster Weise beeinflußt. Dabei hat „Serolin" den Vorzug, den Appetit zu heben und die Ernährung zu fördern, ist also nicht nur Heil-, sondern auch Erhaltung», mittel. Sirolin enthält 10 xr. Thiocol und 140 gr. Orangenschalen- Syrup. Unverantwortlicher Leichtsinn ist es, wenn man Unregelmäßigkeiten in der Verdauung verspürt und nicht sofort Schritte zur Hebung derselben thut. Durch diese Ver zögerung kann man sich leicht ein unter Umständen lange anhaltendes Uebel zuziehen, das eist nach erheblichen Geldopfern und viele» Quälereien gehoben werden kann, oft auch nicht. Es sei deshalb darauf aufmerksam gemacht, daß der leicht verdauliche und auch dem schwächsten Magen bekömmliche Hausen's K a sseler Hafer- Kak a o (nur echt in blauen Cartons mit 27 Würfeln für Mark l.— gleich 40—50 Tassen) von den hervorragendsten Aerzten bei Magen- und Darmerkrankungen körperlicher Schwäche, Blutarmuth rc. al» ge diegenes, kräftigendes Getränk empfohlen und verordnet wird. Börsen-Wochenbericht. Hafer sächsischer alter, 7.55 bi« 7.75 Mk., Hafer, sächsischer, neuer Trotz mancher Schwierigkeiten, welche sich für kleinere Firmen bei AS ^Mabl!"imd"'^ütter«Erbkeit'7 der Prolongation ihrer Zeitgeschäfte ergaben, ist die Ultimoregullrung °l» w Ml., Mah und Fut^ ziemlich glatt verlaufen, und dieser Umstand veranlaßte die Börse, h^odukten Börse zu Chemnitz bei Abnahme von über ihr- bisherigen politischen Bedenken hinfort zu gehen. Angesichts ^rMf^n250 bis 2 bONk-O»^ 50 Kilo ''lotter 230 bS 2 60 M' der Unzuverlässigkeit der englischen Berichterstattung ist man gegen die ^oft-ln 2.50 MS 2.50 Mk. pro 50 »Uo. Butter 2.30 bis 2.60 Mk. ohnehin spärlichen Meldungen vom afrikanischen Kriegsschauplatz gleich- gültig geworden. Man traut zwar den Londoner Sieges-Bulletins nicht mehr, aber man glaubt auch nicht an einen dauernden Erfolg der Boeren. Die einzige Frage, welche für die Börse in Betracht kommt, ist die Dauer deS Krieges wegen der damit möglicherweise verbundenen Komplikationen des Geldmarkts. Einstweilen ist man Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) und höher — 14 Meter! — Porto- und zollfrei zugesandt! Muster umgehend; ebenso von schwarzer, weißer und farbiger „Henneberg- Seide" von 75 Psg. bis 18.65 per Meter. 8. lienneberA, (k. unm.) 2üriek. 21. Oktober. 28. Oktober. 86 40 b. G. 86.35 b. G. 90.30 G. 90.75 G. 97.25 G. 97.30 G. 97.25 G. 97.30 G. 95.25 B. 95.25 B. 91.50 B. 91.50 G. 101.25 b. 101.70 B. 88.— b. G. 95.25 G. 95.40 G. 85.50 b. G. 84.25 G. 94.50 b. G. 94.50 b. S. 101.— G. 101.— G. 88.85 b. 88.90 G. 97.90 b. G. 97.75 G. 97 90 b. 97.75 G. 88.90 G. 88.80 G. 97.95 G. 97.50 G. 97.95 b. G. 97.70 B. Größte Auswahl O ä Neu-Ulm a. D und da» Rezepte gratis von <:rü RL» Ue li »e r Sees 4 «i i !» »»-,< siei I»«i»,»»»»». <«rl Sukolel. in allen nur denkbaren Formen. 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