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WWWWWW L Beilage zu Nr. 2NiI Sonntag 10. Dkrember 1888. 8. Jahrgang. Sächsische- Landes-Anzeiger. Unparteiische tägliche Zeitung siir Sachsen und Thüringell. Verlags-Expedition: Alexander Wiede, Chemnitz, Theaterstrasze 5. Ans Nah nn- Fern. — Ei» schrecklicher Vorfall ereignete sich am 12. Deccinbcr ,'m katholischen Krankenhause zu Essen a.R. In dasselbe wurde ein Ladenmädchen ausgenommen, welches am 11. Dccembcr tobsüchtig geworden war, am 12. Dccembcr sich aber ruhig zeigte. Als die Kranke »ach einiger Zeit aufs Neue zu toben begann, begab sich die Schwester Philomena in die Zelle, um Bcruhi'giingsvcrsnche zu unternehmen. Sofort stürzte sich die Irrsinnige auf die Schwester und würgte dieselbe -ermaßen, daß die Acrmstc, ehe Hilfe herbeikam, ihren Geist aufgab. Der Arzt vermochte nur noch den Tod der Schwester sestzustellcn, die ein Opfer ihres Berufes geworden war. — Ei» ei ge» thüml i ches Anerbieten ist dem ameri kanischen Marincsckcctär Whitney von einer Gruppe Philadelphia- Kapitalisten gemacht worden, welche den Hafen dieser Stadt zu ganz geringfügigem Kvstenprcise vor jedem Angriff durch eine feindliche Flotte sichern wollen. Sie beabsichtigen nämlich durchlöcherte Röhren ans dem Boden gucr über die Einfahrt des Delaware zu legen, welche von am Ufer befindlichen Reservoiren mit Petroleum gespeist werden lönucn. Dieses werde unter Druck masthoch in die Höhe schießen, so daß cs, wenn angczündet, jedem feindlichen Schisse die Annäherung unmöglich machen würde. Bei Fort Mifflin werden bereits Bersuche gemacht, um die praktische Durchführbarkeit des Projektes zu beweise». — Wie die „Räuber" entstanden. Wie sich unsere west lichen Nachbarn, die bekanntlich, was Geographie und Litteratur betrifft, in's Reich der Böotier gehören, die Entstehung von Schillcr's „Räuber" denken, darüber erzählt, wie das „Berl. Tagbl." berichtet, ein französisches Journal Folgendes: „Schiller beendete seine Studien in Jena ; er war Mitglied der Burschenschaft, auf deren Kosten er lebte. Da durchblitzte ihn eines Tages eine teuflische Idee — er nahm die Kasse und verschwand mit ihr. Seine Flucht rief eine große Aufregung unter de» Musensöhnen hervor; sie setzten alle Siegel ein, um ihm ans die Spur zu komme». Endlich erfuhr man, daß Schiller in Weimar sei und sich bei seinem Freunde Goethe aufhalle. Die Burschenschaft wird znsainmenberufen, der Kasus vorgetragen, erörtert und der Beschluß gefaßt, den Flüchtling in Weimar äufzn- suchen. Er wird auch glücklich entdeckt, aber nun entsteht die Frage: was soll man mit ihm machen? DaS Geld ist fort und Schiller bettelarm. Da schlägt ein Studio vor, Schiller sollte ein Schauspiel schreiben und das Honorar dafür an die Kasse zahle». Schiller nahm den Vorschlag an und schrieb „Die Räuber".!!!! >— Ein grausamer Scherz. Ans London wird geschrieben: Eine junge Dame, die bei ihren Eltern in Prince's Gate wohnt, besuchte vor einigen Wochen einige Freundinnen in Doverstrcet. Auf ihrem Heimweg bemerkte sie einen Mann, der ihr auf dem Fuß uachfolgie. Sie stieg in einen Miclhwagcu und befahl dem Kutscher, nach ihres Vaters Wohnung zu fahren. Beim Anssteigen fuhr ein anderer Miethwagen heran, derselbe Mann sprang heraus, trat auf das Mädchen zu und raunte ihr ins Ohr : „Das ist Ihre erste Warnung: ich bin Jack der Aufschlitzcr". Das zum Tod erschreckte Mädchen hatte nur die Kraft, den Thürklopfer in Bewegung zu setzen, und fiel in eine Ohnmacht. Ihr Vater benachrichtigte sofort die Polizei; auf deren Rath hin ging sie häufig mit einem Detektiv aus, aber der geheimnißvolle Fremde zeigte sich nie. Sic hatte die Angelegenheit beinahe Wieder vergesse», als sie kürzlich zu einem Ball in Atdcrshvt eiiigeladen wurde. Sie ließ ihren Pelzmantel im Ankleidezimmer. Nach dem Ball wollte sie dieses Kleidungsstück wieder umlegen, aber zu ihrem Entsetzen fand sic darin mit einer Stecknadel befestigt einen Zettel mit den Worten: „Das ist die zweite und letzte Warnung. Ich bin Jack der Aufschlitzcr." Die junge Dame hatte einen hysterischen Anfall, wurde wahnsinnig und ist soeben in ei» Irrenhaus untergebracht worden. Der Urheber dieser gcincincn That ist uucntdeckt. Parochie Altchemnitz: Früh 9 Uhr Predigtgoltcsdieust mit Comlmmio». Parochie Altendors: Früh 9 Uhr Prediglgoltesdicnst ohne Coucmilnioii. Parochie Thum: Am 3. Adventssonntage predigt Vormittags Herr Pastor Klinkhardt. Hierauf Beichte »nd Commnnion. Parochie Hilbersdorf: Früh 9 Uhr Prcdigtgottcsdicnst mit Connmmio». Die Beichte beginnt '/,9 Uhr. Nachmittags 1 Uhr Kalechismnsunterredmig mit den confirmirtcn Jüng linge». Parochie Nicdcrrabenstein: Früh V-9 Uhr Beichte. Früh 9 Uhr Prediglgottesdienst mit hl. Abendmahl. Parochie Rcichcnbraud mit Mitlelbach: Früh 9 Uhr predigt in Noichcnbrand Herr Diaconus Rein, in Mittelbach Herr Pastor Koch. Parochie Schönan-Nenstadt: Früh 9 Uhr Prediglgottesdienst. Kirchennachrichte». JalinSdors. Geiauft: Gustav Ewald Clansi, Strumpfwirker, S., Ernst Richard- Carl Ernst Hösel, Gnlsbesitzer. T.. Frida Elsa. (2.) Begraben: Otto Bruno, Friedinch Bernhard Schneider, Strumpf wirker, S-, 4 M. 8 T. 1 uuchel. S- (2.) Meinersdorf. Getauft: Friedrich Hermann Unger, Hilfswcichenstcllcr, T, Emma Auguste. Dittersdorf. Getauft: Max Richard, I. des StrilMpiivickecs Frau; Oscar Barth. Begraben: Louise Ella, T. des Schieferdeckers Ccrl Emil Aurich, 2 M. 17 T. BurkhardSdors. _etanfl: Robert Eli, S. des K- R- Stiegler, ans- Strnmpfwirker h. Frieda Lina, T. des F. G. Riedel, Brunnenbauer h- Johannes Walther, S. deS H. B- Frauke, aus. Strumpsfabrikaut in Kcmtau. 1 uuehel. Mcidch. in Kenitau (-1) . ^ Getraut: Ernst Alwin Uhlig, Strumpfwirker in Kemtan, mit Anna Ernestine Pauliue Schaas aus Dresden. Begraben: Frau Johanne Christiane geb. Kemter, des weil. K. A. Porstmaim, Platinmacher h., nachgel- Witttve, 73 I. 10 M- 5 T. Gclcnau. Getauft: Max Guido, K. L- Träukuer, Wirthschaftsbcsitzer, S- Helene Meta, K. W. Richter, Strumpswirkcrmcistcr u. Maurer, T. Lina Klara, Fr. W. Uhlig, Slrunipfwirkcr, T. 2 unehel. K. (5.) Begraben: Karl August Harzer, aus. Rentier, 83 I. 1 M. 14 T. Heinr. Ed. Fochtmann, Sirumpfwirkcrmeister, T., 3 M. 15 T. 2 unehel. Kinder. (4.) Ancrbach. etaust: Friedr. Louis Weisdach, T., Anna Marie. Karl Gottlieb Walther, S., Karl Oswin. (2.) Begraben: Friedrich Wilhelm Walther, T., Meta Frieda, 24 T. Thm». Getauft: H. E. Hvhleflench, Ti-chlergeselle, T. F. B. Dietze. Korb »Maser, T. B. F. Börner, Kürschnermslr., S. F. A. Marlin, Strumpf wirker. T. K. H. Stoil, Strumpiwicker, T. — Ans J'ahnsbach: K. L. Gottesdienste. Am 3. Adücnt, Sonntag den 16. Tcccmbcr. Zphoric: JinVvrmittagsgotlcsdieiistKircheuvisltatio» inEbersdorf durch Herrn Superintendent Prof- Michael. St. Jaco öikirche: Früh Ve9 Uhr Gottesdienst im städtischen Versorghause mit Feier des heit. Abendmahls. Herr Diaconus De. Sterzcl. Wochenamt: Hecr Archidiacvnns tue. 1»r. Karo. St. I o hanniokirche: Früh 9 Uhr predigt Herr Pastor Trantzsch über Mallst 11, 2—10. Nach der Predigt Beichte und Eonunnnion. Beicht rede: Hcrr DiaconnS Ebcling. Abends 0 Uhr predigt Herr Pastor Seidel. Abends 8 Uhr Jungsranenverci» in» Cvusirinandcnsaal, »cnc Drcsdner- straste 8. Wochcnamt: Hcrr Diaconus Ebcling. Mittwoch den 19. Deccinbcr, Abends 8 Uhr Bibelstiinde für die Glieder iäminllichcr Gemeinde» der Stadt. Herr Diaconus Rüling. Fieiiag, de» 21. Tcceinbcr, früh 8 Uhr Wocheiicoittinnnioii. Herr Pastor Trantzsch. Hvipital St. Georg: Donnerstag, den 20. Deccmbcr, früh V,9 Uhr Bel stunde. Herr Diaconus Ebcling. St. Pnnlikirche: Früh 9 Uhr predigt Hcrr Diaconus Scstrich über Matth. I>, 2—10. Nach der Predigt Beichte „nd Comnmniou. Beicht rede: Herr Pastor Oe. Hossmatt». Abends 0 Uhr predigt Herr Diaconus Nüliug. Wvcstuan«: Hcrr Pastor l)r. Huf sin an». S t- Petrikirclie: Früh 9 Uhr predigt Herr Diaconus Co Id ist. Mi leite: „Tochter Zion, srcnc Dich" sür gemilchten Chor, u enpells, von G F. Handel. Abends 6 Uhr predigt Hcrr Diaconns Pcintz. Nach der Predigt Beichte und Cvmttinnivn. Beichtrede Herr Diacoans Päutz. Wochenamt: Herr Pastor Froniinhold. St. Ricolaikirche: Früh 9 Uhr predigt Herr Hülssgeisllichcr Michael. Nach der Predigt Beichte und heil. AbcndttiahlSfeicr. Beichtrcüe Hcrr Hälisgcistlicher Michael Musik: „Tochter Zion, freue Dich" von Handel, a cnrpolla, Wochenanit sür St. Nicolai: Herr Hülfsgcistlicher Michael. Schlo »k irche: Früh 9 »hr predigt Herr Diaconns Rüling. Nach der Predigt Beichte und heil Abendmahl. Beichlrede: Hcrr Pastor Tndc sing. Wochen«»«: Hc>r Diaconns Rüling. Mülnoch Abends 8 Uhr Adventeanvacht in der Klcmkiudcrbcwahraustalt. Hcrr Diac. Rüling. D rcieiuig kc il» tirche der scparirtcu evangcliich-luthcrüclieu ^ Gemeinde »»geänderter Augsburger Confessio» a. d. Kakberg: Früh '/-,!) Uhr Beichie. Früh 9 Uhr predigt über Cor. 4, 1—5 Hcrr Pastor Kern. Nachmitllig 2 Uhr Christlchrc. Mittwoch Abends 8 Uhr Adveutspredigt. Katholische Kirche: Früh 7 Uhr hl. Messe. Früh 9 Uhr Predigt (Herr Caplau Hcnscl), daun hl. Messe. Nachmitlcigs 2 Uhr Lcgcuandacht. Abends 7 Uhr Gcjelleuvcreiu l'culralherbcrge 1) Wochculucsje früh ' ,8 »ud 8 Uhr. Deutschkalholisch e Gemeinde: Vormittags '/zlO Uhr Gottesdienst in der Aula der Schule au der Waiscnsttaßc. Abends 0 Uhr Vertheilung des Eöcrt'schcn Legates im Bvrseusaal. Apostolische Geiueiudc: In der Capelle, Holbeiustrakc 35 (zwischen der Ziejche- und Feldstraße gelegen), ösfculliche Predigt sür Jedermann über „die nahe Wiederkunft Jesu Christi und die Erfüllung der Bcrheißnng Gottes mit der Kirche" Sonntag Abends 6 Uhr. Israelitische Gemeinde: Freilag den 2l. Dezember Abends 4 Uhr, Sonnabend den 22. Deccinbcr früh 9 Uhr Goltesdicnst. Religiöse Bortrügc: Sonntag Abends 8 Ubr, Donnerstag Abends V-9 Uhr im Helm II. Etage. Herr Prediger Spille- Ledern,am, hat freien Zutritt. Lieberwirlh, Zicgclbrenncr, T. 1 nnehcl. M. (7.^ Begradcu: E. M. Felder, Strunipfwirker, 4 M. Für den rcdactioncllcn Theil verantwortlich: Franz Götze in Chemnitz. Für nicht erbetene ZiNendiingc» ist die Verlags-Expedition nicht verbindlich. Da in letzter Zeit — veranlaßt durch den großartigen Erfolg, den die Apotheker 71tBrandt'ichcu Schwcizcr- Pillen, wie allseitig be kannt, erzieltet, —- wieder Präparate in den Handel gekommen sind, welche sich den Namen Schwcizcrpillen beilegten, so achte man beim Ankäufe bei seit 10 Iahrcw cingefnhrtcn, vvnden in eiste n m edi- z i ui sch en An t o ri tä ten c mpfvhlen en, allgein ei n belic bten und bewährte», nur in Schachteln ü. 1 M. erhältlichen AtzoWr Muri! MMv AWtimilleii ja darauf, daß sich auf der Etiqiictle jeder Schachtel ein weißes Kreuz im rvthen Felde Brandt befinden muß. »nd der Naincnszng e/4 Eine neue Medici« gegen Ttnhlverstopfttttg, welche von den bedeutendstenAcrzten, n. A. auch von Professor 1)r. H. Scnator in Berlin, als das beste aller zu diesem Zwecke bisher angcwendelen Mittel bezeichnet wird, ist die ekmearo. nnFrnän; sie bildet den Hauptbestandtheil der neuen ver besserten Schivcizerpiüen von A. Brandt. St. Gallen (Schweiz), die in allen besseren Apotheken in Schachteln zu 60 Pf. oder 1 Mark mit Gebrauchsanweisung zu haben sind. — Man lasse sich also nicht durch Concurrenz-Jiiserate, aus gehend von Fabrikanten veralteter Pillen, beeinflusse», sondern bestehe ans deil Namen A. Brandt, wel cher ans jeder Schachtel deutlich zu lesen ist. Alles Andere ist wcrthlose Nachahmung. !LvvkvI! Hochfeine in- und anöländische TOI- »lli> empfiehlt zu billigsten Engros- Preisen im Ganze» »nd Einzelnen h Ltr. «tili D Pf. litt die Obst- iwä KrüvVLLren- NikäerlLKe, Theatcrstr.lS, in, Hose rechts. finden durch von E. F-. Roedel in Triptis a. d. Orla entdeckte Mittel sichere Hilfe (Preis für Einreibung und Pflaster M. 2.70). "Puppenwagen werden schön n. billig borgcrichtet bei Vnst. »»»olikvok, Sonnenstraße 35. puN86k86NVi66, Wein-, kl61-8Äll6, 8t3MM86ic>6l, iLfelaufMrs, fi80kgIa8g68t6Ü6 (mit uiick olino 6lan) emxüelclt i« grosser eluscvalcl ?.« liilÜAeu Drsison äie KlLskLväirmK ÜMM. 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Martinstr» Auch werden daselbst L'iij»z»v«KI«1ttv» augesertigt.