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M. 58 Pp )eidai.Sa. l vormalt rei.Probe« tdamasten, andtücher. MöergerAMg^ NN- Tageblatt Tretberg, den 26. Januar 1900. für da» spätesten» bi» zum Fehmel. Zahlmeister. . Mannschasten . . SS 746 Seeoffiziere. . . . Wärmeingenieure. « Aerzte . . . , . Jahretdurchschuttt 60 14 S » 1687 Im Banze« 1212 28S 188 122 Tas Schulgeld Vhmnastum, Viealgnmnastum, die Bürgerschule« Oeffentliche Sitzung des Bezirksausschusses Sonnabend, den S. Februar 1VV0, Vormittags 10 Uhr. Treibers, a« 2S. Januar 1900. Der AmtShauptma««. R>r. SN«l»»«r4. Schuppengebände (Einzelne Gebäude Nr. 28) soll baldmöglichst vermiethet werden. Da» Grund stück eignet sich sowohl zu landwirthschastlichen al» auch zu gewerblichen Zwecke«. Mlethangevote werden bl» zum »«. Februar 1SÜV » im Rathhau» — Zimmer Nr. V — entgegengeuommen. Amtsblatt sür die lSuiMcn mid ftüdliichm Behörden zu Freiberg «ad Brand lverautmorUtch« L«U««s ver «edaktio«: Georg vvrthorvl. die Frisch',che Arbeitsschule auf daS 1. Vierteljahr 1900, sowie sür die eiufache« Volksschule« und die Verordnung a« die StadlrLlhe, Bürgermeister unv GemeindevorstLnde. Behuf» Ausnahme einer Inventur bei der Altersrentendank sind Erörterungen über den LrbenSbestand der Rcntenanwürter erforderlich, und rS wird sich deshalb die Altersrentenbank-" Verwaltung in gleicher Weise, wie die» bereits in den Jahren 1882, 1886 und 1890 geschehen ist, wiederum an die betreffenden Gemeindebehörden mit dem Ersuchen um Ertheilung der nöthigen Auskunft wenden. Aus Antrag de» Finanzministeriums ergeht an die Etadträthe, Bürgermeister und Gemeinde- vorstündr Anweisung, den bezüglichen Antrügen der Altertrentenbanlverwaltung Folge zu geben, ohne dafür Kosten zu berechnen. Die Antwortschreiben an die Altrrsrentenbankverwaltung sind zwar «nfrankirt, jedoch mit der Bezelchnung al« portopflichtige Dienstsache abzusenden. DraSVe«, am 24. Januar 1900. Ministerium »e» Innern. v. Llol«»«.»!». Schuster. Gemeindesparlasse zu Vrbisdorf, ist jeden Montag, Nachmittags von 2 bi« 6 Uhr geöffnet, verzinst Spareinlage« zu V/, */, und gewährt Darlehen aus Grundstück« zu müßiger Verzinsung. Der «emelnberath. IToulitt»«»«!', G.-Bvrst. Ker Stavtrath. Blüher. Lt. Fortbildungsschule ms daS 4. Vierteljahr 1899 ist znr Vermeidung der Zwangsvollstreckung «t. Januar diese» Jahre» au die Schulgeldereinnahme, Stadthaus, zu bezahlen. Treibers, am 10. Januar 1900. Der Siadtrath. Blüher. Bcrmiethmlg. Da» vormalige Kavillereigrundstück zwischen Frauensteiner- und BerthelSdorferstraße, 24,2 Ar groß, bestehend an» Wohngebäude mit Stallonbau, einem Scheunen- und einem llemeien 4 Geschwadern bilden je 2 eine Flotte. Die zweite Flott« soll in ihrer taktischen Zusammensetzung in gleicher Weise orgonisirt werden, wie die im Fiottengesetz vorgesehene erste Flotte. Wird dieses Verlangen erfüllt, so ist ein besonderes Küsleugeschwader minder wichtig und daher entbehrlich. Außer der Verstärkung der Schlachtflotte erweist sich aber auch eine Vermehrung der Auslandsschifseals nothwcndia. Unser Seehandel, unsere Seeschifffahrt, der ge jammte Werth unserer Seeinteressen sind bedeutend gestiegen, die Pachtung von Kiautschou und oje Erweiterung unseres Ko lonialbesitzes haben schon jetzt mehr Auslandsschiffe erfordert, als seiner Zeit planmäßig im Flottengesetz vorgesehen waren, und hätte man mehr Schiffe zur Hand gehabt, so hätten auch diese noch hinausgejandt werden müssen. Wenn auch daß Maß der Vermehrung nicht sicher zu bestimmen ist, so kann als Mi nimum für die nächsten 15 bis 20 Jahre doch ein Zuwachs von sechs großen und sieben kleinen Kreuzern nicht entbehrt wer den. Wird die Aufgabe dieser Auslandsschiffe, die deutschen Interessen im Frieden überall kraftvoll zu vertreten, ausreichend erfüllt, so sammelt damit Deutschland Früchte ein, die die durch seine Schlachtflotte geschaffene Seegeltung reifen läßt. Erkennt man die Nothwendigkeit und den Umfang der Flot tenverstärkung an, so ergiebt sich der Plan für ihre Durch führung ganz naturgemäß aus der Lage der Dinge. Das Jahr 1901 (Ersatz von sieben großen Schiffen) und die Zeit von 1914 bis 1917 (Ersatz von 17 großen Schiffen) sind mit Er satz b a u t e n , wie sie da» Flottengesetz von 1898 vorschreibt, sehr stark belastet, in die ganze Zwischenzeit fallen dagegen nur drei Ersatzbauten. Die Vermehrung der Flotte fügt sich also wie von selbst in die Jahre 1902 bis 1913. Dann aber ist es zweckmäßig, den Gesammtbedarf, das sind 46 große Schiffe, Neu- und Ersatzbauten, über den ganzen Zeitraum gleichmäßig zu vertheilen, und somit ergiebt sich pro Jahr durch schnittlich vie Stapellegung von drei großen Schiffen. Das ist zufällig der gleiche Betrag, der in den letzten Jahren an Schiffsbautcn ausgeführt worden ist. Hat unsere Schiffsbau- Industrie bisher schon diese Aufgabe bewältigen können, so wird sie in Zukunft erst recht im Stande sein, alljährlich 3 große Schiffe in Bau zu nehmen. Mit den kleinen Kreuzern liegt es ähnlich; hier sind im Ganzen während der nächsten 16 Jahre 45 zu bauen, also ebenfalls jährlich nicht ganz 3. Nach diesem Plan kann die Verstärkung ohne Ueöerhastung in voller Gleichmäßigkeit der Entwickelung beschafft werden. Damit ergiebt sich von selbst der Vortheil einer großen Stetig keit für die Schiffbau-Industrie, darunter Beschäftigung für gewaltige Arbeitermassen, übersichtlicher Disposition der Bauten und Kosten kür die Verwaltung. Damit aber das wichtigste Ziel, die Verstärkung der Schlachtflotte, mög lichst bald erreicht wird, ist die Reihenfolge der Bauten dahin anzuordnen, daß zuerst ein neue» Geschwader erbaut wird. Dann sind bereits im Jahre 1908 2 Doppelgeschwader vor handen, nämlich 2 Geschwader moderner voäwerthrger Linien Vie Flotttnvovtllt. D«n »Entwurf einer Novelle zum Gesetze, betr. die deutsche Flotte vom 10. April 1898", haben wir gestern in feinen Haupt punkten wiedergegcden. Ihm ist eine Begründung beige- geben, die die Nolhivendiglect, den Umfang und die Durchführung der Flottenvcrstürkung, die Finanzsrage, sowie die Unerlüßlichkeit der gesetzlichen Festlegung der Vermehrung behandelt. DeS Weiteren ist eine Reihe von Anlagen über die Organisation der heimischen Schlachtflotten, über Schiffbauten und Armirungen, fortdauernde Ausgaben und die mlUhmaßUche Gestaltung des Marineetats in den nüchsten 20 Jahren beigesügt. Endlich er halten wir in der Beilage: „Die Steigerung der deutschen See- intcressen von 1896 bis 1898" eine Uebersicht über die wirth- schastlichr Entwickelung, soweit sie sür die richtige Würdigung der Flottensrage in Frage kommt. Die Noth Wendigkeit der Verstärkung der Kriegsmarine wird mit dem Hinweise darauf begründet, daß sur daS heutige deutsche Reich die Sicherung seiner wirth- schastlichen Entwickelung, insbesondere seines Welthandels, eine Lebcnsflage ist. Zu diesem Zwecke aber bedarf das Reich des Fliedens nicht nur zu Lande, den durch 30 Jahre hindurch seine starke Armee aufrecht erhallen hat, sondern auch zur See. Ein Seekrieg, namentlich ein solcher um HandelSmteressen, wird vor aussichtlich von langer Dauer sein, und ein unglücklicher Seekrieg von selbst nur einjähriger Dauer würde Deutschlands Seehandel Vernichten und damit die verhüngnißvollsten Zustünde herbe,führen. Da» jetzige Flottengesetz hat die Möglichkeit eines großen See krieges noch nicht in Betracht gezogen, weil es 1897 zunächst darauf ankam, die Flotte von 1873 zu retabliren. D>« Ver mehrung beschränkte sich damals aus diejenige geringe Zahl von Linienschiffen, welche erforderlich war, um die unseren taktischen Erfahrungen entsprechende Formation bilden zu können. Größeren Seemächten gegenüber konnte und sollte damals, w>« ausdrücklich gesagt worden ist, die Flotte nur die Be deutung einer Äusfallslotte haben, die wohl vom Hasen aus mit einem kühnen Vorstoß auch gegen einen über legenen Gegner einen erfolgreichen Ausfall machen, memal» aber «in« Blockade aus die Dauer verhindern kann. Daß die wirthschastlichen und politischen Veränderungen in der Weltlage eine Verstärkung der deutschen Flotte erheischen, darüber haben die Erklärungen vom Bnndesrathstische am 11. Dezember im Reichstage keinen Zweifel gelassen. . Drutsch- land muß so stark zur See sein, daß ein Krieg sür jede See macht ein folgenschweres, gefährliches Wagniß ist. Um dies Ziel zu erreichen, find nach Maßgabe der Stärkcverhältnisse dergroßen Seemächte und unter Berücksichtigung unserer taktischen Forma tionen S Doppelgeschwader vollwerthiger Schlachtschiffe Mit dem Zubehör an Kreuzern und Torpedobooten erforderlich. Somit wird, da da» Fiottengesetz nur 2 Geschwader vorsieht, i« der Novell« der Bau eine» 8 und 4. gefordert Von diesen Es ist in Aussicht genommen, während der ersten 10 Jahre, die mit der Bereitstellung des dritten Geschwaders und der Vermehrung der Auslandsschifse ausgefüllt werden sollen, eine höhere Personalvcrmehrung als die durchschnittliche und in den letzten 10 Jahren (Ersatz der minderwerthigen Schlachtschiffe des vierten Geschwaders durch vollwerthige Linienschiffe) eine entsprechend niedrigere Personalvermebrung zu fordern. Das zu einer solchen Vermehrung erforderliche Berufspersonal läßt sich durch jährliche Einstellung von 200 Seeladetten und 1000 Schiffsjungen beschaffen, und nach den Erfahrungen der letzten Jahre unterliegt es keinem Zweifel, daß dieser Bedarf auch wirklich gedeckt werden kann, vorausgesetzt, daß die Erweiterung der Marine gesetzlich sichergestellt und dadurch gewährleistet ist. Wir kommen nun zur Betrachtung der Kosten, die die Flottenverstärlung erfordern wird. Die Begründung berechnet, unter Berücksichtigung von Preissteigerungen, Umbauten, Äer- stärlung der Artillerie und der Munitionsausrüstung, die Jahreskosten für SchiffLbcuten und Armi- rung auf jährlich 100 Millionen Marl (einschl. Bau von Ka nonenbooten und Spezialschiffen). Für Erweiterung der Werften, Hafenanlagen, Depot», Kaser nen, Lazareth«, Küstenbefestigungen u. s. w. werden veranschlagt für die ersten 10 Jahre jährlich 18, für die nächsten 10 Jahre ein allmähliches Herabgehen aus 9 Millionen Marl. Dazu tritt weiter eine durchschnittliche jährliche Steiae- rung der fortdauerndenAuSgaben um 6.4 Millio nen Mark, und ein Anwachsen deSPensionSfondS im Laufe der nächsten zwei Dezennien auf daS Dreifache deS jetzi gen, 3,6 Millionen betragenden Bedarfs. Schließlich sind noch die jährlichen Mehrungen der Schuld, insen zu berück sichtigen. Wir entnehm«!» einer Uebersicht über die muthmaßliche Entwickelung de» Marineetatü folaende, tabellarisch zusam- mengestelltkn Ziffern, die zugleich «ine« BttgkM mit de» hW- gen Ausgabe« ermöglichen Versteigerung. Mittwoch, den 31. Januar 19VV, von Borm. 10 Uhr an sollen in der RathSmühle zu Trauenstein i. Lrzgeb. 2 große Leitspindeldrehbänke, 1 Hobel niaschine, 1 Bohrmaschine, 1 Shapingmaschine. 1 Eisendrehbank mit Zubehör, 1 TranSportsahr* rad, 2 Fahrräder, 2 Tische, 18 Stühle, 3 Bilder mit Rahmen, 26 Biergläser, 1 Leuchter (sechs- armig), 1 Partie Bretter, 1 Partie Maurerziegeln, 1 Piauino, 1 Partie alteS Eisers 1 Pferd (Fohlen von brauner Farbe) sowie verschiedene MühlengesenstLnde al»t 1 Walzenstuhl mit Zubehör, 14 Riemenscheiben, 2 Schnecken, 2 Hüngelager, 2 Schneckenräder, 2 Siebmaschinen, 2 Eylinder, 2 Vorsichter, 1 Partie Elevatorrohre, 4 Transmissionswellen mit 8 Riemenscheiben und 8 Lagern, 3 Seilscheiben, Elevatorgurte, 86 Strllscheibe«, S Mühleist«, 3 Mühlcngetriebe, 1 Steinkrahn, 3 Sparpsannen und 1 TrauSmijsiouSwtlU gegen sofortige Baar» zahlung versteigert werden. Traueustein, am 25. Januar 1900. Der Gerichtsvollzieher »el« KSni-l. AmtS-ericht«. schiffe, 1 Geschwader bestehend auS je 4 Linienschiffen der „Brandenburg"- und der »Sachsen"-Kla«e und als vierte» Ge- chwader die 8 Schiffe der „Siegfrkd"-Klasse. Von 1906 ab ind dann die 12 Schiffe der „Sachsen*- und der „Siegfried"« klaffe durch vollwerthige Linienschiffe zu ersetzen. Daneben läuft die allmähliche Vermehrung der AuSlandsschiffr her. Die Vermehrung des Schiffsbestandes erheischt natürlich auch eine V e r m e h r u n g de» militärischen Per sonals. Dieses Plus wird bis zuin Jahre 1920, wo die 1916 in Bau gegebenen Schiffe trieqsberert sein werden, auf 35 551 Köpfe berechnet; und zwar werden mehr erforderlich; Katholische Schule. Anmeldung schulpptchtiger Kinder bei«. Die katholisch zu erziehenden Kinder der hiesigen Stadt, welch« Oster« da» 6. Leben»j«hr erfüllt haben und die katholische Schule besuchen sollen, sind bi» »UM 18. Febr. «. e. bei Herrn Lehrer Kammler, hier, Kreuzg. 2 anzumelden. Aus Wunsch der Eltern, od. Erzieher können auch bereit» solche Kinder in die Schule ausgenommen werden, welche bi» zum SO. Juni diese» Jahre» daS 6. Lebensjahr erreichen. r Bei der Anmeldung ist der Impfschein und bei den «icht in Freiberg geborene« Kindern die standesamtliche Geburtsurkunde beizubringe«. Tretderg, den 24. Januar 1900, Der kaihol. Schulvorstand. Wftvll« zur Zt. Bors, t 22. Sonntag, den 38. Januar, s -«rrL L?"-! 1» yy