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km Gouvernement Rjasan wieder Walfiichfänger-Bark „Helen Mor" Eismeer, als dieselbe sich anschrckie, zufangen, durch die Sturzwelle in und zwischen zwei Gletschern zsrsch erwischt. — Die ist im nördlichen einen Walfisch ein- die Höhe gehoben eilt. 35 Menschen gelegt und ist rechtzeitig am Gestellungsplatze angelangt, um mit seinen Kameraden dem dort garnisonirenden Jägerbataillon zugesührt zu werden. — Wie verlautet, wird zu Ostern 1893 an die Stelle des kürzlich verstorbenen Rectors der Fürsten schule zu Grimma Prof. vr. Gehlert, jetziger Rector des Gymnasiums in Chemnitz, treten. Rector des Chemnitzer Gymnasiums soll der Grimmaische Pro- feffor a r der Fürstenschule vr. Weinhold werden. Aus dem GKchseMtMve. — Le. Majestät der König und Se. kgl. Hoheit Prinz Georg begeben sich heute Dienstag Abend nach Thallwitz bet Wurzen, um an den am 9. und 10. d. dort stattfindenden Jagden thetlzunehmen. — Die Liebesgabe des Gustav-Adolf-Vereins ist dieses Jahr der Gemeinde Buer in Westfalen im Be trage von 17,536 Mark zugefallen. — Der größte Theil der Dresdner Kaufleute, Materialisten und Colonialwaarenhandlungen haben einen Waaren Einkaufs. Verein gebildet, wodurch fie in den Stand gesetzt sind, einer neuerdings aufgetauchten Concurrenz gegenüber die gangbarsten Artikel, wie Kaffee, Zucker, trockene Gemüse, allerhand Gewürze, Seife u. s. w. zu bedeutend billigeren Preisen zu ver kaufen, wie bisher. — Der Rath von Dresden hat in Würdigung der Verdienste, welche sich das dortige Fenerwehrcorps bet der Errettung des verschütteten Brunnenbauers Caro erworben bat, an die Jahreskasse der Feuer wehr die Summe von 100 Mark überwiesen und zu gleich in einem Begleitschreiben seine Anerkennung über das Geleistete ausgesprochen. — Der in Leipzig geflüchtete Buchhalter Armin Müller ist am Sonntag Morgen am Schleußtger Wege erschossen aufgefunden worden. — Der Vorsitzende des Crntralvorstandes des Gu stav Adolf-Vereins, Geheimrath Fricke in Leipzig, der dem Verein seit dessen erneuerter Gründung im Jahre 1842 angehört, feierte am vergangenen Sonn tag mit dem fünfzigjährigen Jubiläum seiner Mit gliedschaft zugleich das fünfundzwanzigjährtge Jubiläum seiner Zugehörigkeit zum Centralvorstande. Aus die sem Anlässe überreichte unter begrüßender Ansprache Superintendent Pank demselben eine von dem Bild hauer Lennert angefertigte Marmorbüste, sowie als Jubelgabe 10,000 Mk. Oberbürgermeister Or. Georgi überbrachte dem Jubilar den Ehrenbürgerbrtef der Stadt Leipzig. — Ein früherer Bürger der Stadt Meerane, welcher jetzt in Crimmitschau verstorben ist, hat der Stadt Meerane eine Legat von 5000 Mk. vermacht, dessen Zinsen zu Weihnachten an alte, verschämte und würdige Arme vertheilt werden sollen. — Im Wohlfahrt'schen Grundstück in Elster wurde ein werlhvoller Münzfund aus der Zett des dreißig jährigen Krieges gemacht. Er bestand aus 211 Stück sehr gut erhaltenen Münzen aus verschiedenen deutschen Prägestätten mit Jahreszahlen von 1509—1624. — In Aue soll das Kriegerdenkmal seinen Platz vor der Bürgerschule erhalten. — Einen seltenen Fund hat der Sohn des Guts besitzers Heine in Uhyst gemacht. Beim Ackern aus dem Felde seines Vaters grub er mit dem Pfluge einen Sack aus der Erde, in dem sich 181 Silber- stücke in der Größe von 5 , 3 , 2-, und 1- Mark stücken, meistens aus dem 17. Jahrhundert stammend, außerdem auch seltene eckige Stücke befanden. — In Rossen wurde beim Abtreiben einer Lehm wand in der Lehmgrube der Rietschel'schen Ziegelei der Handarbeiter Lohse durch die hcreinbrechende Wand verschüttet. Als Leiche zog man den Bedauernswerthen aus den Erdmassen hervor. — In Burgstädt geht man jetzt ernstlich mit dem Plane um, die revidirte Städteordnung einzufüdren. Der Sladlgemetnderath hat bereits eine Commission ernannt, welche weitere Schritte unternehmen soll. Vermischtes. Interessante Einzelheiten ans Fürst Bismarcks Leben. Von den Anecdoten, die Fürst Bismarck bei dem Besuche von Hans Blum in seine Gespräche einflocht, mögen hier einige eine Stelle finden. „Als ich noch keine andere Auszeichnung besaß", plauderte der Fürst, „als die Lebensrettungsmedaille, deren Band genau so aussieht, wie der Adlerorden vierter Klaffe, und in Bertin rasch in der Richtung eines /Bahnhofes dahinschritt, rief mir ein Junge zu: „Kann ich Ihnen nicht eine Droschke besorgen, Herr Baurath?!" — »Als ich dann den Majorsrrang erworben hatte und einmal in Uniform ausging, hielt mich ein Schutzmann für einen ernsthaften Major und ersuchte mich, dienstlich gegen eine Menschenansammlung einzuschreiten, die den Verkehr sperrte und mit der er nicht fertig wurde. Ich that das bereitiwillgst, erklärte ihm aber dann, als er noch andere derartige Wünsche zu haben schien, doch, das es mir leid thue, nebenher noch preußischer Ministerpräsident zu sein, und als solcher augen blicklich nicht weiter zur Verfügung des Herrn Schutz manns stehen zu können." — „Später habe ich es denn allerdings auch zum General gebracht und komme in Elin an einem Schutzmann vorbei, der mich nicht grüßt. „Grüßen Sie denn nicht Offiziere?" fragte ich- „D ja, Herr", versetzte er treuherzig. „Aber nur die höheren". „Na, rechnen Sie einen General nicht zu den höheren Offizieren, guter Mann?" „Das wohl, aber Sie find doch —" „Sie wissen wohl nicht, daß ich der Reichskanzler bin?" „Nein, woher sollt' ich das wissen", rief er betroffen, „ich bin eben erst vom äußersten Osten nach Berlin ver setzt worden". „Ich war so erfreut, daß mich einmal Je mand in Berlin nicht erkannte". Ferner seien die Be merkungen über die „Reichshunde" Sultan und Tiras wiedergegeben. Sultan war, nach einem dazwischen ge worfenen Wort der Fürstin, „der rührendste Hund, den ihr Gemahl besessen." „Wenn ich verreiste", bestätigte Fürst Bismarck, „so suchte er mich überall mit großer Traurigkeit. Endlich ergriff er dann zu seinem Tröste meine weiße Militärmütze und meine hirschledernen Hand- schuhe, trug diese in den Zähnen nach meinem Arbeits zimmer und blieb dort, mit der Nase an meinen Sachen liegen, bis ich wiederkam." — „Auch der alte Tiras war sehr intelligent und treu- Wenn ich nach dem Reichstag ging, so nahm ich den Weg durch den Garten hinter dem Reichskanzlerpalais, öffnete hier die Pforte nach der Königgrätzer Straße, drehte mich gegen Tiras um, der mich bis dahin vergnügt begleitet batte, und sagte blos: „Reichstag!" Sofort ließ der Hund den Kopf und Schwanz hängen und verzog fick niedergeschlagen. Einst hatte ich meinen Stock, den ich auf die Straße nicht mit nehmen konnte, da ich in Uniform ging, an die Jnnen- mauer des Gartens gestellt, ehe ich durch die Pforte schritt. Nach vier Stunden kam ich aus dem Reichstag zurück. Tiras begrüßte mich nicht beim Eintritt ins Haus, wie sonst stets und ich fragte daher den Schutzmann, wo der Hund sei? „Der steht seit vier Stunden hinten an der Gartenmauer und läßt Niemand zu Eurer Durch laucht Stock", erwiderte der Wachtposten. Ein ander Mal ging ich in Varzin in Begleitung von Tiras spa zieren und sehe aus einer Karre eine Fuhre Holz liegen, das ich für gestohlen hielt, weil es aus grünem Holze ge hauen war. Ich gebot dem Hund, bei der Fuhre zu bleiben und entfernte mich, um einen Mann zu holen, der die Sache aufklären könne. Als ich zurücksah, ge wahrte ich aber, daß Tiras mir leise und geduckt nach schlich. Ich kehrte zurück und legte einen Handschuh auf die Karre. Da blieb mein Tiras stehen wie angewurzelt". Ueber das Ende des tüchtigen Hundes erzählte der Fürst auf Befragen: «Er war nicht krank, er ist an Alters schwäche eingegangen. Einen Tag vor seinem Tode war er schon so steif, daß ich ihn wie einen Hammel von oben in mein Arbeitszimmer tragen lasten mußte. Dannals ich nach Hause kam, wedelte er noch. Das nächste Mal, an seinem Todestage, konnte er auch nicht mehr wedeln, und gab nur durch seinen Ausdruck zu verstehen, daß er mich erkannt habe. Während ich dann am Tische schrieb, sah ich ihn plötzlich lautlos in mein Schlafzimmer sich schleppen, und gleich darauf sagte mir der Diener, der ins Schlafzimmer getreten war. „Der Tiras liegt todt aus- gestreckt im Schlafzimmer." Eine Hoflieferantenrechnung. Viel besprochen wird in Weimar, der Franks. Ztg. zufolge, die Weise, wie sich eia Großherzoglicher Hoflieferant die Festtage aus Anlaß der goldenen Hochzeit des Großherzogs von Weimar zu Nutze gemacht hat. Es waren bei ihm aus dem Gefolge der Königinnen der Niederlande drei Offiziere als Gäste der Frau Großherzogin einquartiert worden. Die Herren bewohnten je zwei Räume, und batten, da sie natürlich an den Diners im Schlosse theilnahmen, außer dem Früh stück keinerlei Verpflegung im Hause. Trotzdem reichte der Quartiergeber für den fünftägigen Aufenthalt der Offi ziere eine Rechnung ein, die das Sümmchen von 4600 Mark betrug. Die Hoshauptkaste ereigerte sich, die Forde rung zu vergleichen, und auf Wunsch der Frau Groß herzogin wurde eine genaue Specificirung der Rechnung verlangt. Aus diese Weise in die Enge getrieben, gab der Hoflieferant nun vor, es seien ihm für tausend Mark Möbel ruinirt worden. Er dürfte aber auch damit wenig Glück haben, denn die holländischen Offiziere haben sich schwerlich irgend welchen Unfug in ihren Quartieren zu Schulden kommen lasten. Allerlei. Der schon wiederholt verurlheilte, aber immer wieder entflohene bekannt- russische Erzschwind ler Sawine war aus Sibirien, wohin er deportirt war, wieder entflohen. Man hat aber den Schelm find dabet umgekommen, fünf unversehrt geblieben. Hier dürste ein Jrrthum vorliegen, denn Walfischfänger- Barkcn führen nur 12 — 15 Mann Besatzung im Ganzen. — In der Nordsee stieß das deutsche Kriegs schiff „Gnetsenau" mit einem schwedischen Schooner zusammen, dessen Signallichter sich nicht in Ordnung befanden. Obgleich der Schooner sich noch nicht in Gefahr befand, verließ dessen Mannschaft doch sofort das Schiff. Der „Gneismaa" bemühte sich, das Fahrzeug in einen Hafen zu schleppen. Es trat aber so hohe See ein, daß das Kriegsschiff im Interesse der eigenen Sicherheit auf dies Vorhaben verzichten mußte. Anderslautende Meldungen mit allerlei An> griffen gegen den Capitän des deutschen Kriegsschiffes, welche sich in nordischen Zeitungen finden, sind total falsch. — In der russischen Stadt Koslow stießen zwei Güterzüge zusammen. Eine Lokomotive und 12 mit Pferden und Vieh aller Art beladene Wagen wurden zertrümmert. — Während eines heftigen Stur mes sind im Schwarzen Meere acht Schiffe unlerge gangen. Die Mannschaften von fünf Schiffen konn ten gerettet werden. — Ein Nachspiel zum Prozeß Buschosf fand in Elderield statt. Wegen Beleidigung des Staatsanwalts in Cleve erhielt ein antisemitiich-r Redacteur 3 Monate. LeiegrKMme. Berlin, 8. November. Einem hiesige« Blatte zu folge Wird mit Rücksicht ans den beschränkten Ranm und de« zu erwartende« starke« Bes«ch bei dem socialistischen Parteitag am 14. Nov. i« Berlin ei« E«tr6e vo« 3 Mart pro Perso« erhöbe« werde«. Berli«, 8. November. Die „Boss. Ztg." bespricht he«te «e«erdi»gs de« Artikel des„Militärwoche«bl.", der die Ausfälle gegen die Landwehr enthielt, nnd bemerkt, daß der Reichskanzler mit einer gründliche« Abfertigu«g dieses Blattes «icht bis z«r Berath««g der Militärvorlage warte« dürse. Die Ver««» glimpf««g der Landwehr habe viel böses Blnt ge macht «nd werde «icht sobald z« verwische« sei«. Würde z. B?k «i« amtliches Blatt U«garns über die dortige« Verhältnisse der Landwehr so geschriebe« habe«, so hätte der Kriegsmi«ister zwei Tage später seine« Abschied nehmen müsse«. — Ei« Leitartikel der „Germania" beschäftigt sich hente mit der Saal« Verweigerung für die geplante Katholikenversamm« lnng in Leipzig. Wen« sich die Nachricht bestätig«, so hätte ma« im Anschluß a« die Feier i« Witten berg eine« Act gehässiger Intoleranz zu verzeichnen. Es sei versucht worde«, die Leipziger Versammlung als Demonstration gegen Wittenberg hinzustelle«, allei« dies sei nichts vo« alledem, da dieselbe ledig lich dc« Charakter aller jener Versammlungen habe, wie sie Katholiken, Protestanten, Socialdemokrate« ic. alljährlich veranstalte«. Wie«, 2. November. Die „Pol. Corresp." meldet a«s Athe«, daß die Verhaftung »es Leibarztes des Snltans, namens Mavcoghani Pascha, infolge einer Dennncialio« seiner eigene« Gatti« erfolgt sei. Diese habe vor einiger Zeit Blättcr ans de« Memoi ren ihres Mannes, welche persönliche Bemerknnge« über de« Sultan enthielte«, entwendet «nd ansge liefert, worauf die Verhaftung des Leibarztes erfolgt wäre. Pest, 8. November. Gras Szapary hat das Ent- laffnngsgesuch des gesammten ungarische« Miui- steriumS ei«gereicht. Brüssel, 8. November. Mit ««erhörter Frechheit dränge« gester« Diebe i« die Wohn««g einer Ver wandte« des Staatsproc«rators, nachdem fie die Neuster eingedrückt hatte«. Sämmtliche Werthgege«- ftSndc fi«d geraubt worden. Rom, 8. November. Bis 1 Uhr «achtS ergab sich folgendes Wahlresultat r Vo« 350 Gewählte« st«d 165 ministerielle Linke, 45 äußerste Linke, 7 Socia- listen, 2« Jntra«stge«ten, 2V Nicoterianer, 25 Cris- Pianer und 7V Recht«; im Ganze« 21« Ministerielle «nd 140 Oppositionelle. Als die Socialdemokrate« de« Mißerfolg ihrer Ca«didate« erführe«, »ra«ge« fie i«S Wahllocal ei«, wo fie Alles zertrümmerte«. Die Polizei mußte die Orduuug wiederherstell««. Rom, 8. November. Das Wahlres«ltat bedeutet eine« große« Sieg für die Ministerielle«. Die Rechte geht sehr geschwächt a«s den Wahle« hervor, wäh- re«d die ä«ßerste Linke verstärkt wird. London, 8. November. Das englisch« Panzerschiff „Howe" kann trotz aller gemachten Anstrengung«« «icht wieder flott gemacht werde«. Das Schiff, wel ches infolge ei«es Zusamm««stotzes scheiterte, hat, mit de« Kano«e«, 14 Mill, fr. gekostet. lotterte. Gezogen am 7. November 1892. 15,000 Mork auj Nr. 72934. (Robert Schinck in Dresden.) 5000 Mark auf Nr. 29266 53203-69496 98055. 3000 Mark auf Nr. 2634 2152 2397 4601 9593 9784 10707 146.5 16805 24554 26007 30949 32049 34928 35414 39279 40300 46914 51893 52284 54329 54896 56126 56090 57246 59258 67651 73137 75261 76367 80824 81502 82807 88554 89851 89990 91382 93796 94863 96145 97768 97602. 1000 Maik auf Nr. 2148 II249 12942 13020 14827 I8I25 20660 2I6I9 22176 27185 27740 31113 38434 40601 41393 43946 43826 44192 46055 46307 50712 51360 5a347 55884 64630 66087 69640 70395 71975 72945 75292 76607 78024 78648 82317 86458 88980 90223 90582 9II59 93414 99999. 500 Mark auf Nr. 2238 4447 4220 4478 5089 7284 8330 12153 12289 13600 13085 14263 15293 I66I4 I600I 17200 I7II8 1976722191 27768 27793 28427 30600 30630 31994 32443 32648 38979 39186 41678 41422 46594 51698 53562 56718 57746 57821 58462 59843 60793 68359 69225 69868 72903 72744 73297 73604 73387 74165 76304 76912 76309 79083 80350 84728 86541 87617 95052 97720 97277 98325, 300 Mark auf Nr. 88 967 1432 1539 2848 .'694 4821 7714 8744 9718 10995 10880 11995 14696 14956 15561 15295 17257 17130 18123 19584 2II93 21046 22575 23988 24268 24893 25142 25935 25968 25753 26626 26447 26565 28231 28499 29705 29926 30010 30511 30477 3II35 31657 31969 32935 37576 38863 40219 41891 44389 44517 47896 48749 49469 50996 53953 53437 53299 55601 56371 57381 58810 58897 58817 59785 59317 60152 60850 60990 60505 61089 6II00 63^86 64215 64333 67903 69720 69793 69729 73779 74778 77780 77739 78700 78937 79133 79442 79217 79162 79091 80775 81020 82346 82163 83202 84355 85708 86246 88929 89318 89605 90755 90464 91104 91633 91959 93587 96140 98817 99876. Gewinne zu 260 Mark. Nr. 282 4S3 49 166 248 806 232 614 408 80 24S 122 859 2IS 2ü7 924 640 445. — 1036 871 813 718 487 886 j 761 19 3b0 156 921 85 649. — 2462 458 29 109 781 ! 236 830 941 130 647 134 520 984 279 66 536. — 3554 ' 592 328 456 818 376 583 718 153 45 479 163 511 284