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— Von Meerave schreibt man dem „Confectionär" aus der Kletderstoffbranche: „Seit längerer Zett hat man in Meerane sich angelegen sein lassen, die Fabri kation besserer Kleiderstoffe, wie sie Glauchau fabrtctrt, herzustellen. Ein großer Theil von Kleiderstoffen' welche unter dem Namen „Glauchauer Fabrikate" in die Welt gehen, werden in Meerane sabrtctrt. Die Glauchauer Fabrikanten können nicht den dritten Theil der Waaren produciren, welche als Glauchauer Waaren verkauft werden, die wegen ihrer vorzüglichen Quali täten in der ganzen Welt bekannt find. Ich bin über zeugt, mehr als die Hälfte dieser sogenannten Glau chauer Sachen wird in Meerane gemacht, aber es scheint den Grosfisten angenehm zu sein, jedes bessere Genre als „Glauchauer" Waare zu bezeichnen, weil sie meinen, daß sie dann 1 Mark mehr dafür bekommen, als wenn es Meraner Fabrikat wäre. Wir haben in Meerane rund 70 Kleiderstoff Fabriken, darunter 8 mechanische Webereien und 10 Engros-Geschäfte und darunter be- finden sich gewaltige Firmen! Der weitaus größte Theil der Fabrikanten macht neben den bekannten Meeraner Stapelartikeln auch Nouveautses und ein beträchtlicher Theil fabricirt überhaupt nur Nouveautses, sogenannte Glauchauer Sache, die sich vor den echten Glauchauer Sachen, ich meine den besten davon, nicht zu verstecken brauchen. Unsere Fabrikation ist sehr vielseitig. Man findet neben den ganz billigen buntge webten Exportwaarcn Greizer und Geraer Waaren, die von hiesigen mechanischen Webereien in großen Mengen hergestellt werden; man findet Paletotfutter stoffe in allen Qualitäten, darin ist Meerane groß, Man findet auch die feinsten Nouveautöes rc." — Die Redaclicn des „Confect." gtebt dazu eine Nachricht, in welcher sie betont: „Meerane hat z. B. in Ripsen ein kolossales Geschäft gemacht und hat große inländt- sche und Exportordres erhalten. Nur auf Preise sollte man in Meerane mehr hallen, lieber ein Geschäft weniger, als nichts verdienen." — Vor einigen Wochen hatte der Gemeinderath in Ebersbach in Sachsen die Oeffentlichkrit bei seinen Verhandlungen ausgeschlossen, weil der „Oberl. Volks bote" sich erdreistet halte, Berichte über die Sitzungen zu bringen, deren Fassung dem Gemetndevorfland wenig behagte. Der Presse und dem Publikum war damit jede Thetlnahme an der Gemeindeverwaltung entzogen. Was der Herr Gemeindevorsteher für geeignet findet, wird seitdem aus den Sitzungen im amtlichen Blatt veröffentlicht. Der „Oberl. Volksbote" deckte damals auf, wie es In den Gemeinderalhs-Versammlungen zuging; mau trank Bier und Schnaps und rauchte, während der Gemetndedtener Kellnerdienste verrichtete. Diese Artikel des genannten Blattes veranlaßten die Behörden, gegen den Redacteur der „Oberl. Volks boten" beim Staatsanwalt die Bestrafung zu bean tragen. In der letzten, natürlich wieder hinter ver- fchlossenen Thüren abgehaltenen Gemeinderathsfitzung ist nun die Rvckäußerung des Staatsanwalts verlesen worden. Der im amtlichen Blatte enthaltene Bericht erwähnt nichts von diesem staatsantwaltltchen Schreiben, denn der Staatsanwalt hat, wie es heißt, in nicht gerade schmeichelhaften Worten di- Strafverfolgung des „Oberl. Volksboten" abgelehnt, muthmaßlich weil alles das, was das Blatt über jene Ungeheuerlichkeiten berichtet hat, den Thatsachen entspricht. Es wurde also in den famosen Verwaltungskörper in Ebersbach geraucht und gekneipt. Man hofft, daß nach den nächsten Gemeinderathswahlen die Oesfentlichkeit der Verhandlungen wieder hergestellt werden wird, weil dann wohl andere Leute in der Körperschaft fitzen werden. Der Einwohnerschaft in Ebersbach find die Augen aufgegangen. — In Scheibenberg wurde am 24. d. die Dampf heizung im Schulgebäude zum ersten Male in vollen Betrieb gesetzt. Sämmtliche Räume hatten die erfor derliche gleichmäßige Temperatur, dabei ist für stetigen Zuzug frischer Luft gesorgt. Die Anlage ist von Semmler und Ahnert in Chemnitz ausgeführt. — In Colmnitz bet Klingenberg ist ein Mord verübt worden. Der dort wohnhafte, aus Dippoldis- walde gebürtige Fleischer Oswald Göhler hatte am Montag Abend in froher Laune in der Schänkstätle des Herrn Oswald Dietze verkehrt. Auf dem Heim- Wege ist Göhler von einem Unbekannten in die Seile geschossen worden. Dienstag früh wurde er auf der Treppe seines Wohnhauses todt aufgefunden. Herr Oberstaatsanwalt Bernhard und Herr Stabsarzt vr. Schmidt begaben sich von Freiberg nach Colmnitz, um die nöthtgen Erhebungen vorzunehmen. — In dem Almmsttfte zu Schweikershviv bet Waldheim finden confirmtrte Mädchen aus ländlichen Familien Unterricht in Haushaltungs-Arbeiten, weib lichen Handarbeiten und in Fortbildungsfächern. Der Unterricht beginnt Ostern und dauert in der Regel ein Jahr. Die Aufzunehmenden dürfen nicht unter 15 und nicht über 24 Jahre zählen, sie müssen gesund und kräftig sein. Blutarme Mädchen pflegen den kör- und geistigen Anforderungen der Anstalt nicht gewachsen zu sein. Das Kgl. Ministerium des Innern , macht bekannt, daß es für vier geeignete, würdige und bedürftige Mädchen das Unterrichts- und Wegegeld auf ein Jahr von Ostern 1893 bezahlen wird. Be- , Werbungen um eine dieser Stellen sind bis Ende dieses j Jahres an „das Bnnenstift zu Schweikershatn" zu f richten. ; Altenburg, 26. Oktober. Nach längerer Abwesen« s ! hett ist unsere Herzogin wieder auf dem hiesigen Re- s fidenzschlosse etngetroffcn, um hier Winteraufenthalt zu nehmm. Der Herzog, welcher an der Hofjagd in Blankenburg mit theilgenommen hat, wird erst später i hier erwartet, die Hummelshainer Hosjagd wird Frei tag abgehalten. — Der Commerzienrath Max Köhler f tritt demnächst eine Weltreise an, welche ihn in die f verschiedensten Länder der Erde führen und länger als ein Jahr dauern soll. — Wie in den früheren Jah- > ren, so vermittelt auch für kommende Ostern der hie- fige Gewerbevcrein Lehrlingsstellen. Ellern, welche ihren E Jungen ein Handwerk lernen lassen wollen, und Met- ; ster, welche einen Lehrling brauchen, haben sich an den ? Hoftapezierer Kurze zu. wenden, um alles Nähere zu s erfahren. — Wer sich einmal davon überzeugen will, wie weit es die hiesigen Gärtner in der Kunst und i im Handwerk gebracht haben, der darf nicht versäumen, ! die von uns schon mehrmals erwähnte Gartenbau- Ausstellung zu besuchen, welche bis zum Abend des Rcformationsfestes im Schützenhause stariftndet. Der Kaisersaal ist in einen wunderschönen Garten umge wandelt worden, in welchem allerhand Blatt- und Blülhenpflanzen, sogar aus den fernsten Ländern, das i Auge erfreuen. Außerdem sind in der Ausstellung die ? verschiedensten Bindereien, eine Baumschule, Obst und ? Samen, sowie Gerälhschaften für den Gartenbau zu ! sehen, sodaß die Ausstellung an Mannigfaltigkeit nichts zu wünschen übrig läßt. Der Eintrittspreis ist so ; niedrig gestellt, daß der B.such jedermann ermöglicht ist. j — Schon wieder ist auf der elektrischen Straßen- j bahn in Gera ein schreckliches Unglück geschehen. Auf i der Strecke Debschwitz-Gera Tinz lief in dem zuerst genannten Orte das vier- bis fünfjährige Söhnchen des Bäckermeisters Müller quer über die Schienen und wurde vom Motorwagen erfaßt. Dem Unglück lichen Kinde wurden beide Beine sehr schwer verletzt. Aerztlich; Hilfe war bald zur Stelle. — In Halle a. ü. S. wurde am 26 d. die Jahresversammlung des deutschen Vereins gegen den Mißbrauch geistiger Getränke eröffnet. Vermischtes. Allerlei. In Altona sind bisher im Ganzen 694 Choleraerkrankungen und 329 Todesfälle vorgekommen. — Eine Wasserhose verursachte auf der Linie Nancy- Mirecourt eine Ueberschwemmung. Eine Anzahl Bahn stationen wurden unter Wasser gesetzt; 3 Häuser stürzten ein- — Aus verschiedenen schwedischen Küstenorten wird gemeldet, daß am 25. d. überall die Heringsfischerei begonnen hat. Der Hering steht in dichten mächtigen Zügen in den Gewässern, jeder Zug ergiebt einen Fang von 3. bis 400 Hectoliter Heringe. — In Hamburg wurden am 27. d. 5 Erkrankungen und 1 Todesfall an Cholera gemeldet. — Zum Stadtverordnetenvorstcher von Berlin ist vr. Stryck mit 61 von 121 abgegebenen Stimmen wiedergewählt worden. — Auf der süditalienischen Linie Neapel-Fozzia stießen zwei Lastzüge zusammen. Eine Lokomotive und fünf Wagen sind zertrümmert, ein Bremser ist tödtlich, mehrere andere Beamte sind leicht verletzt- — Der norwegische Dampfer „Normand" ist an der chinesischen Küste gestrandet und völlig wrack ge worden. 25 Personen ertranken- — Beim Stiergefecht in Sevilla wurde der Stierkämpfer Espartero, einer der besten Spaniens, durch einen Hornstoß des Thieres in die Brust tödtlich verletzt- — Der Mitte d- M. in New- Uork angekommene Dampfer der Hamburger Linie „Fürst Bismarck" batte eine außerordentlich stürmische Ueber- fahrt zu bestehen. Der Dampfer gerieth in einen Orkan, während dessen acht Matrosen von einer Sturzwelle er faßt und so heftig gegen die Brüstung geschleudert wurden, daß drei derselben Beinbrüche, die übrigen sonstige schwere Verletzungen erlitten. Eine Collecte unter den Passa gieren zum Besten der Verunglückten ergab einen reichen Ertrag. — An Bord des „König Wilhelm" wurde bei einem Schiffsmanöver ein Matrose so heftig durch eine sich auf und nieder bewegende Kette am Kinn getroffen, daß er sofort umfiel und bald verstarb. — Bei einem Brande in Mölln erstickte am 27. d. ein Dienstmädchen. — Der Bischof von Königgrätz, Hais, ist infolge eines Schlaganfalles gestorben. Telegramme. i Berlin, 28. October. Ein Entrefilet der „Vörsen- s zeitung" sagt u. A.: „Graf Caprivi befindet sich in einem verhängnißvolle» Jrrihum, der für das Vaterland von den verhängnißvollsten Folgen sein j könnte, wenn er annimmt, daß die Militärvorlage : entweder jetzt im Reichstag oder bei event. Neu- ! Wahlen in demselben eine Majorität erlangen werde. — Ihren heutigen Leitartikel, welcher technische Er- , örterungen über die Tabaksbesteuerung enthält, - schließt die „Voss. Ztg." mit der Mahnung an den , Bundesrath und Reichstag, es müsse der Tabats- industrie Schonung gewährt, und eine Sonderbe- f günstigung einzelner Jnteressentengruppen nicht zu gelassen werden. Berlin, 28. Octobcr. Oberstlieutenant Freiherr v. Schele, bisher Abtheilnngschef im Kriegsministerinm, ist an Stelle des Corv«ttenkapitä«S Rüdiger znm Stellvertreter des Gouvernenrs von Deutschostafrika anf sechs Monate abcommandirt worden. Berlin, 28. October. Der „Krenzztg." zufolge ist es geplant, die Mitglieder des BnndesrathS nm «ine Ehrenerklärung r« ersuchen, daß ste an »er Veröffentlichung derMilitärvorlage durch die „Köln. Ztg." «nbetheiligt seien« Der Kanzler glaubt, daß in der vorzeitigen Veröffentlichung hauptsächlich «ine Nachlässigkeit in der Aufbewahrung der Druck sache« vorliegt. Berlin, 28. October Nach dem „Kl. Jour«." ist gestern ein ganzes Eonfortinm von Wechselfälscher« der Criminalpolizei in die Hände gefallen. An der Spitze der Gesellschaft steht ei« bekannter Lebemann. Wie«, 28. October. Seit he«te Nacht steht die Straf anstalt Göllersdorf bei Stockera« in Flamme«. Anf telegraphischem Wege sind Feuerwehren und Mili tär z«r Hilfeleistung requirirt worden, da es an Organe« zur Ueberwach««g der Sträflinge, die et wa di« Gelegenheit zu einem Fluchtversuch ergreife« könnte«, fehlt. Pest, 28. October. Von gestern « bis 6 Uhr find 12 neue Erkrankungen und 7 Todesfälle an Cholera gemeldet worden. Neapel, 28. October. Bonghi hielt gestern Abend eine große politische Rede, in welcher er das Re- giernngsprogramm bemängelt, nnd bemerkt, daß es ««möglich sei, Wege« der großen MilitärauS- gabe« das Gleichgewicht im Staatshaushalt herzu- pellen. Bonghi hob hervor, daß nicht der Dreibund an den Rüstungen schuld sei, er tadelte am Schluß seiner Rede die religiöse Politik der Regierung. Paris, 27. October. Präsident Carnot hat an de« Präsidenten Harrison folgendes Beileidstelegramm gerichtet: „Mit der aufrichtigste« Theil«ahme a« Ihrer Trauer, bitte ich Sie die Versicherung meiner innigste« Sympathie entgege« «ehme« zu wolle«." Londo«, 27. Ouober. Wie verlautet, wandte sich die chinesische Regiernng an das hiesige Cabinet, nm durch dessen Vermittlung die Pamir-Frage einer friedliche« Lösung zuzuführe«« Die englische Regiernng sei dem an sie gestellte« Ersuche« bereit willigst e«tgegengekomme« und hoffe« ««terrichtete Kreise anf eine baldige Verständigung, sodaß die Gefahr eines internationale« Co«flietes i« Central- Aste« für die «ächste Zeit beseitigt sei« dürfte. Kirchliche Nachrichten. Am 20. Sonntag nach Triniiatis. Walde«b«rg. Vormittags predigt Herr Oberpf. Thomas über Matthäus 19, v. 3—9. (Hauptlied 549.) Nachmittags predigt Herr Diaconus Seyfert über Apostelgesch. 21, v. 8 bis 14. Wochenamt: Herr Diaconus Seyfert. Altstadt-Walde«b«rg. Spätgottesdienst 10 Uhr. Nach mittag '/-2 Uhr Betstunde. vberwinkel. Vorm. 9 Uhr: Kirchweihfestgottesdienst. Gr«mbach. Borm. 10 Uhr: Gottesdienst. Pettig. Borm. 9 Uhr: Herr k. Berlet. Ev. Matth. 5, 27 bis 30. Lied 552. Nachm. 1 Uhr: Herr L. Haertig. Luc. 19, 23-40. Lied 322. Markersdorf. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst. Herr Haertig. Rüßdorf. Vormittag '/-9 Uhr Beichte. Um 9 Uhr Pre- digtgottesdienst und Feier des heil. Abendmahls. Reformationsfest, den 31. Oktober. Waldenburg. Früh 'M Uhr Beichte und Communion: Herr Oberpfarrer Thomas. Vormittags predigt Herr Ober pfarrer Thomas über Colosser 3, v. 16, 17. (Hauptlied 171.) Kirchenmusik: Motette von Hauptmann: „Herr, unser Herr scher, wie herrlich ist dein Name, da man dir danket in allen Landen." Im Nachmittagsgottesdienste, mit welchem die Jahresfeier der Waldenburger Zweigbibelgesellschaft verbunden ist, predigt Herr Diaconus Seyfert über Lucas 11, v. 28, Herr Oberpfarrer Thomas aber hält die Ansprache bei der Bibel- vertheilung. Einsammlung einer Collecte für den Gustav- Adolf-Verein in den an den Kirchthüren ausstehenden Becken. Altstadt-Waldenburg. Spätgottesdienst 10 Uhr. Mo tette: Ps. 91: Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzet. Collecte für den Gustav-Adolf-Verein. Nachmittag ^2 Uhr Betstunde. Oberwiukel. Vorm. 10 Uhr: Festgottesdienst. Kirchen musik. Collecte für den Gustav-Adolf-Verein. Grumbach. Borm. V?8 Uhr: Festgottesdienst. Kirchen musik. Collecte für den Gustav-Adolf-Verein. Peuig. Borm. 9 Uhr: Herr L. Berlet. 2. Cor. 3, 12—18. Lied 171. Nachm. 1 Uhr: Herr . Haertig. Gal. 2. 16-21. Lied 171. Vorm. '/-S Uhr Beichte. Nach der Predigt Communion. Die Beichtrede hält Herr k. Berlet. Auch wird an diesem Festtage, nach beendetem Vor- u. Nach mitlagsgottesdienste, eine Collecte sür die Zwecke des Gustav- Adols-Vereins an den Kirchenthüren eingesammelt werden. Rußdors. Vormittag 9 Uhr Predigtgottesdienst. Collecte für den Gustav-Adolf-Verein. «uv L-juxrtverlthr«. Nickis. 27. October. Weizen loco 1000 Kilo L. 146 bis 164. Lieferungsqualität: 155,00. Zeitpreise: Oct.-Nov. 154,50. Nov.-Dec. 155,00. Roggen 1900 Kilo L 135 bis 144,00. Lieferungsqualität: 139,50. Zeitpreise: Oct.-Nov. 140,50. Nov.-Dec. 140,50. Haier >000 Kilo K. 145 b-s 166. Lief«, rangrqualität: 148. Oct.-Nov. 145,00. Nov.-Dee. 143,00. Kp.c-rus mit 70 Mk. Berbrauchsabgabe low ohne Faß pro 10,000 Literprocern N. 33,30. Rob al pro 100 Kilo loco H 00,09. Zeitprrqe: Ocl.-Nov. 51,20. Oie ist fortgesetzter Gebrauch d?s echteu w nn man sich vor Haarausfall, Kopfschuppeu reip. vor dem lästigen Frauenkopsschmerze schützen wlU; — nur muß wan cuL aut das reellste und wirk samste, M!t ter Firma « ILiiuntli, Al«l88«» versehene Präparat achten, welckes in Walflmburg vvl»t bei Bruno Ihle zu baden ist. 8oü>vg,r26 unä türkise reinseiUene Zeäes Nuass ?u I'Äbrikxreissu. Nüster xorto- unä spesenfrei.