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Überhaupt, zeitlich unbeschränkt, der Handel mit Milch außer der Zeit des Barmittags, und Nachmittags, gottesdienstes zulässig. — Die vereinigten Milchhändler von Ehevmitz wollen an das Ministerium des Innern petiltontren, daß der Mtlchhandel an den Vormittagen der Sonn- unv Fest- tage ununterbrochen und abends von 6 bis 8 Uhr betrieben werden darf. — Zum Gemeindevorstand in OtlSvitz i. G. wurde Herr Bürgermeister Rich. Beck in Geising ge wählt. — In Mittweida ist am 5. d. früh ein Flügel der Fabrik des Commerzienraths Decker in Flammen aufgegangen. — Wie im Jahre 1890 in Leisnig das Herrig'sche Lutherfistspiel mit Erfolg zur Aufführung kam, so soll im November dieses Jahres daselbst das dramatische Festspiel sür die Volksbühne „Gustav Adolf" von Paul Kaiser vorgesührt werden. — Für das in Hartenstein geplante Paul Fleming- Denkmal find bis jetzt 1300 Mark an Gaben einge- gangen, der Erzgebirgsverein Werdau spendete sür diesen Zweck 30 Mk. — Ueber den Vorgang am Schulseste in Avna- berg, welchen vier Offiziere des 2. Ulanen Regiments Nr. 18 aus Rochlitz herbeisührten, finden gegenwärtig Militärgerichtliche Erhebungen statt. Wie verlautet, war am vergangenen Sonnabend ein Auditeur aus Dresden in Annaberg, um die sämmtlichen Persönlich- ketten, welche bereits an Rathsstelle ihre Bekundungen über den Vorfall zu Protokoll gegeben hatten, noch mals zu vernehmen. Auf den Ausfall der Unter suchung, sowie auf die eventuelle Ahndung des Ver gehens der vier Herren ist man dort selbstverständlich sehr gespannt. — Einer recht gröblichen Beleidigung des deutschen Kaisers hat sich der Dienstknecht Carl August Krahl aus Oelsttttz t. E. schuldig gemacht. In geheimer Sitzung verhandelt, wurde Krahl vom kgl. Landgericht zu Chemnitz mit 4 Monaten Gefängntß bestraft. Die Zunahme der Majestätsbeleidigungsprozeffe ist ein Merk mal der neueren Zeit. — In den umfänglichen Kirchen- und Hospital waldungen zu Lötzuitz bet Zwickau haben sich Spuren vom Vorhandensein des Rüsselkäfers gezeigt. Die gegen das Eindringen des schädlichen Jnsrcts erforderlichen Maßnahmen sind unverzüglich getroffen worden. — Umherziehende Zigeuner haben in der letzten Zeit mehrere Pfarrer und Lehrer der Umgegend von Grotzeus hain in einer rasfintrten Weise übervortheilt. Zuerst traten sie in höflicher Welse mit dem Anliegen hervor, der betreffende Pfarrer möge am nächsten Sonntag ein neugeborenes Kind taufen, sie seien gut protestan tisch, auch wurde die Frau Pfarrerin ersucht, Palhen stelle bet dem Kinde zu übernehmen. Im Anschluß an diese Bitte erboten sie sich Vann, die Ausbesserung kupfernen Geschirres, dessen Besichtigung sie in auf dringlicher Welse erzwangen, billig zu übernehmen, wiesen nach, daß alles ihnen gezeigte Geschirr, nament lich Kessel, schadhaft sei, obgleich diese Schäden bisher nicht bemerkt worden waren, und brachten nach kurzer Zeit das ausgebesserte Geschirr wieder zurück, nunmehr .20 bis 30 Mark für ihr: Arbeit fordernd. An ein zelnen Orten wurden ihre Forderungen trotz lebhaften Widerstrebens ganz oder zum größten Theil bewtl'igt. Von der anfänglich nachgesuchten Taufe war aber keine Rede mehr. Außer Pfarrer und Lehrer wurde nie mand in den betreffenden Orten behelligt. Die Polizei behörde ist von diesen Vorgängen in Kenntniß gesetzt. — Wie erst nachträglich bekannt wird, ist die Ge gend um Crimmitschau bet dem am Sonntag früh aufgetretenen Gewitter von Hagelschlag betroffen und sind Entschädigungsansprüche in ziemlich großer An zahl von Wahlen, LeitelShein und Gablenz angemeldet worden. — Bet der Ausführung einer Reparaturarbeit am Kirchthum zu Leuz bei Kroßenhain stürzte am Montag Vormittag der 51 Jahre alte WirthschaNsbesitzer und Zimmermann Hantschack daselbst vom Dache der Kirche herab und war auf der Stelle tobt. Einen gleichen jähen Tod fand am Sonntag Abend in Jmnitz bet Zwenkau dir 71jährige frühere Schmied Dögel. Der selbe stürzte beim Kirschenpflücken von einer Leiter. — Zum Schuldirector in Frohburg wurde Herr Bürgerschullehrer Hase aus Chemnitz ohne Probe auf Grund seiner vorzüglichen Zeugnisse einstimm'g gewählt. — Soeben ist der Jahresbericht der Handels- und Gewerbekammer Plaueu sür 1891, 1. Theil, zur Ausgabe gelangt. Die allgemeine Lage von Handel und Gewerbe wird darin als eine ungewöhnlich un günstige bezeichnet und zwar „wirkten tm Jahre 1891 verschiedene Umstände zusammen, dem wirihschastlichen Niedergang ein über Erwart-n scharfes Gepräge auf zudrücken. Die Ursache liegt in einer außergewöhn lich starken Verminderung der Kaufkraft der Be völkerung und der gestörten Aufnahmefähigkeit der ausländischen Absatzgebiete. Die Production selbst wurde nur schwieriger und theilweise un sich Verlust bringend durch das fortwährende Sinken der Rohstvff- preise, das es unmöglich machte, für das fertige Fabri kat den diesem zu Grunde liegenden jedesmaligen höheren Rohstoffpreis wieder einzubrtngen, wozu noch das weitere Moment kommt, daß tm Allgemeinen der Ab schlag der Preise der Halbfabrikate und Fabrikate dem jenigen der Rohstoffe noch vorauszueilen pflegt. Die l bereits durch den ungünstigen Geschäftsgang verminderte z Krafkraft der breiteren Schichten der Bevölkerung wurde aber noch weiter heruntergedrückt durch die in Folge ungenügenden Ausfalls der Ernte tm Jn- lande und der völligen Mißernte tn Rußland unge wöhnlich hohen Lebensmittelpreise, wofür die aller- ! dtngs durchgängig gestiegene Kaufkraft der Land- j bevökerung nur einen theilweisen Ersatz zu bieten s vermochte. Zudem wurde das Einkommen der Arbeiter, - deren Löhne zwar bei den gestiegenen Lebensmittel- preisen nur ausnahmsweise eine Herabsetzung zu ließen, in verschiedenen Industriezweigen durch Ver- ' kürzung der Arbeitszeit in einzelnen Fällen auch durch zeitweise Entlassung geschmälert. Im Export- i geschäst äußerte die amerikanische Hochzollgesetzgebung, deren Folgen im Vorjahre roch nicht vollständig hervor getreten waren, ihre verhängnißvolle Wirkung, durch welche insbesondere die auf den amerikanischen Markt angewiesene Textilindustrie betroffen wurde. Außerdem war das Geschäst nach Südamerika den größten Theil des Jahres hindurch tn Folge der dort herrschenden politischen Wirren lahm gelegt. Die Stockung des Absatzes auf dem so wichtigen nord- und südamerika nischen Markt führte naturgemäß zu einer verschärften Concurrenz der europäischen Industriestaaten in den übrigen Absatzgebieten, wodurch die Preiss thetlweise noch tiefer herabgedrückt und die Geschäftsunkosten er höht wurden. Vermischtes. Der Nothstand in Rußland. Die Auswanderung der Mittellosen aus verschiedenen russischen Mißerntege- bieten nach Osten nimmt zu. Die Zahl der nach Sibi rien Verzogenen beträgt über 50,000. In Tomsk sind 17,000 Eingewanderte geblieben, welche aus dem Unter stützungsfonds der Stadt erhalten werden. Im Polta- waschen Gouvernement kann in manchen Kreisen die Wintersaat nicht bestellt werden, wenn die Kreisverwal tungen nicht schnell Darlchne erhalten können zum An kauf des nöthigen Saatkorns. Außer daß die Getreide ernte in diesem Gouvernement eine klägliche ist, giebt es auch nur äußerst spärlich Futtergras. In den Kreisen Prilukski, Perjatinski, Lochwitzki und Kobeljanski hat die Hitze das Gras gar nicht aufkommen lasten; die Heu- schtäge und Weiden sollen wie versengt aussehen. Im Gouvernement Kursk stehen die Krämer in Dörfern und kleinen Städten, über 21,500 Personen, vor dem Banke- rutt- Unter dem vorjährigen und jetzigen Elend sind die Krämer soweit herabgekommen, daß sie nicht mehr Waare in die Buden einsühren können. Viele haben schon ihre Buden geschlossen. In Tulce (Kreis Schroda) ist dieser Tage ein Tele phonanschluß an das Telegraphennetz errichtet worden. Darauf ging von dort eine Drahtbotschaft an den Staats sekretär v. Stephan ab, die folgenden originellen Wort laut batte: „Du hast ein Telephon errichtet — In der Gemeinde Tulce — Und mich zu großem Dank verpflichtet — Des Dorfes Schulze." Prompt kam als launige Er widerung: „Es bringe frohe Botschaft oft nach Tulcen, — Das Telephon für die Gemeinde und den Schulzen, v. Stephan." Ergreifende Geschichten aus dem Leben der Groß stadt kann d. s Leichenschaubaus in Berlin erzählen, wel chem jährlich die vielen Opfer der Unglücksfälle, Verbrechen, Selbstmorde zugewiesen werden. Nach dem Verwaltungs bericht des dortigen Polizeipräsidiums sind in den letzten 10 Jahren 10,852 Personen dem Leichenschauhause zuge führt worden. In der Liste der Todesursachen finden sich 6 „Enthauptete" aufgesührt, 31 Persoren sind als „er mordet" bezeichnet, 1650 hatten sich erhängt, 585 erschossen, 651 vergiftet. Die Zahl der Ertrunkenen belief sich auf 940, in 42 Fällen Hütte Blutvergiftung den Tod herbei- gefübrt, 295 Personen waren an Brandwunden gestorben- In 372 Fällen war Uebersahren die Todesursache, 6 Per sonen sind durch Blitzschlag gctödtet, 27 erfroren, 20 haben sich das Genick gebrochen, 375 starben an Schädelbruch. Sonnenstich ist 10 Mal verz-ichnet. Hitzschlag 3 Mal. Todesfälle in Folge von Kohlendunstvergistung sind 59 Mal vorgekommen, ihnen reiben sich 14 Fälle der Leucht gasvergiftung an. Die Zahl der todt aufgefundenen neu geborenen Kinder betrug 267. Sehr zahlreich sird auch die Fälle, in den n der Tod durch „Sturz aus dem Fen ster" verursacht worden ist, nämlich 437. Allerlei. Oos LancgerlHi IN Slade verurteilte Bankier Georg Knüppel IN Osten wegen in elwa 50 Fällen erfolgter Unterschlagung von 200,000 Mark Depotgkldern und Werthpapieren zu vier Jahren Gefängniß. — Der ÄuSdruch des Aetna nimmt noch fortwährend zu, der Laoastrom an der Ostseike ver stäiki sich besonders von Taz zu Tage. Ein neuer, aber unbedeutender Lavaerguß richiel sich gegen den Monie P cc lello. — Die große L-derfabr'k in der Münchener Vorstadt Giesing ist total zerstört. Ein Feuerwehrmann erlitt schwere Versitzungen. — In der Umgebung Wiens fand in Folge eines Wort wechsels ein Duell z vtschen einem General und einem Jnfanterieofficier stakt, wobei Beide verletzt wurden. — Die russische Sladt Rzecze, im Gouvernement Wolhynien belegen, ist an vier Ecken angezündet und total niAergebrarnt. 14 Person-n sind in den Flam men umgekommen, 16 erlitten schwere Brandwunden, 2000 Menschen sind obdachlos. — Der obsrttasiem-'che Ort Tradale bei Veres« ist zum Theil durch Feuer zerstört. Mehrere Personen kamen um. — Heftige Gewitter richteten in Ostpreußen vielfach Schäden, sowohl an der Ernte, wie an Gebäuden an. In Berschkurren und Skaisgirren brannten ganze Gehöfts nieder. Mehrfach wurden Personen oom Bl tz ge- töo:et. — Der Millicmendieb Jäger in Frankfurt a. M. wurde zu 10 Jahren Gefängniß und 5 Jah ren Ehrenverlust veruriheilt. Telegramme. Berlin, 6. August. Fürst Bismarck, »er heute von Schönhausen mit Gemahlin ab gereist ist, trifft 11 Uhr 30 Mi«, i« Spandau ein, «ad wird von dort über de« Lehrter «ach dem Stettiner Bahnhof fah ren, von wo die Reise mit dem fahrplanmäßige« Zuge über Na«gard «ach Varzi« weiter geht. — Da Ur. v. Nottenburg, welcher de« Borfitz i« der Commission zur Berath««g ei«es zollpolitische« Ueberei«komme«s mit R«tzla«d führe« sollte, so leide«» ist, daß er «ochmals um Urlaub einkom« men mußte, soll, wie ans guter Onelle versichert Wird, Finanzminister Miquel de« Vorfitz übernehme«. — Der Kaiser soll für das nächste Jahr in Cowes seinen Besuch zur Regatta in Ansstcht gestellt habe«. Das gestern im Schloß zu Osborne stattgehabte Galadiner ist glänzend verlaufe«. Wie«, 6. August. Nach ei«er Meldung der nnga» rifche« Staatsvah« ist der Verkehr direeter Wag gons zwischen Wie« und Konstantinopel wegen der im Orient herrschende« Choleraepidemie eingestellt worden. s Lemberg, 6. August. Der von der galizischen Landesregierung «ach rassisch Pole« ««tsendete Arzt berichtet, daß sowohl in Warschau, als auch im übrige« Polen die Cholera bereits um sich greif«. Rom, 6. August. Anläßlich des Besuchs des ita lienischen Königspaares in Genua werde«, wie s jetzt verlautet, Deutschland, Frankreich, England, i Oesterreich, Rußland, Spanien, Portugal, die Ver einigte« Staaten nnd Argentinien Geschwader znr Begrüßnng sende«. - Lüttich, 6. August. Hier ist ei« Manifest gedruckt worden und au de« König, die Minister und eine Anzahl Abgeordnete, wie Senatoren znr Versen« dn«g gelangt. In dem Manifest wird das allge meine Waylrecht verlangt; es ist unterzeichnet t Moreau, politischer Verbannter nnd Verfasser bel gischer Volkslieder. London» 6. August. Aus Tanger wird gemeldet, »atz die Feindseligkeiten in Anghera zwischen de« kaiserliche« Truppen und Rebellen gestern begonnen haben. Von den Dächer« der Häuser i« Ta«ger auS wurde Pulverdampf gesehen, welcher anf Ar« tilleriefener schließen laßt. Petersburg, 6. August. Der Redacteur der „No« vosti" hat mit de« b«lgarische« Flüchtlinge« Zan« koff u«d Stamscheff eine U«terred«ng gehabt, in welcher Letzterer erklärte, daß, falls die i« der „Swoboda-- veröffentlichte« Acte«stücke «icht i« Sofia gefälscht worde«, »ie Fälschung jedenfalls in Wie« gemacht worde« sei. Beide Emigra«te« be haupte«, daß die Gähru«g i« B«lgarie« im Zn« «ehme« begriffe« sei und infolge der Hinrichtungen nur noch wachse; der Hinrichtung Panitzas sei »ie Ermordnug Beltscheffs nnd VulkovitschS gefolgt, «n» dürften die neuesten Hinrichtnvge« ebenfallK nicht ohne Consequenze» bleibe«. New-Uork, 5. August. Die Trockenheit «nd Hitze, Welche hier herrscht, übt eine« sehr ««günstige« Ein fluß auf die Ernte aus. Räthsel. Die erste Silbe frißt, Die zweite Silbe ißt, Die Dritte wird gefressen, Das Ganze wird gegessen. Auflösung des Räthsels in Nr. 176: Loos — Moos. Kirchliche Nachrichten. Am 8. Sonnkac, naL Triniiatis. Waldenburg. Früh '/-8 Uhr Beichte und Communion: Herr Diakonus Seyfert. Vormittags predigt Herr Diakonus Seyfert über Matthäus 9, v. 9—13. (Hauptlied 373.) Nach mittags hält Herr Diakonus Sey-ert Missionsstunde für innere Mission. Wochenamt: Herr Diakonus Seyfert. Altstadt-Waidenburg. Spätgortesdienst 10 Uhr. Nach mittags Uhr Betstunde. vberwinkel. Vorm, ft-8 Uhr: Gottesdienst, s Grumbach. Borm. 10 Uhr: Gotiesdienst. Penig. Metteugottesdieuft früh 6 Uhr: Herr k. Berlet. Ev. Matth. 18, 1-4. Lied 400. Vorm.'/-9 Uhr: Herr k. Berlet. Matth. 9, 9-13. Lied 366. Nachm. 1 Uhr: Herr k. Berlet. Apostecgejch. 8, 14—25. Lied 413. Rüßdorf. Vorm. 9 Uhr: Predigtgotlesdienst. Nachm. V-2 Uhr Missionsstunde. Leipzig, 5 August. Deutsche Reichsanleihe 3proc. 88,00, S-/,pro 100,90G, iw. 4proc. 107,10B., «. Preuß Ton- soll 3proc. 88,00, 3-,-proc. 100,90G., do. cons. 4proc. 107,00G., K. S. Kenten-Antettze (1ooo,ooOO) 3proc. 88,70G. do. (500) 88 7LG «. S. Siams-Anieihe von 1855 (100- 3proc. ö4,20G , do. 3/>proc. 99,9SG., 1847 (500) 4proc 00,MG., .868 4proc. 00,MG., S. rkandwirthschaftl. Lredrwer- eins. Psam »riese, verloosbare 3 /-.proc. 95,MG., do. ver- loosbare 4proc U>2MB Setpztg, 5. August. 20 Francs-Stücke per 1 St. 16.27G Oesterr. Banr- u. «taatsnoten per IM st. ö. W. 170,80G. Russische Bank- and Staatsnoten per IM Nudel 206,MG. 5. August Wetzen loco 1000 Kilo L 158 bis 190 Lieferungsqualität: 167,00. Zeitpreise Bug. Sept. 100,00. Sept.-Oct. 168,25. Roggen IMO «Üo Lj. 153 ins 163,M Lieferungsquaiüär. 161,M. Heilpreise: Ang. Sept. 000,00 Sept-Oct. 159,75. Haier 10M Lito U. 148 b S 172. Liefe- rungsqualität: 150. Aug.-Sept. OM,M. Sept.-Oct. 147,00. mit 70 Mk. Berbrauchsabgabe !o o ohne Faß pro 10,MO LÜetproceni Ll. 3600. pro IM Kilo loco Ll 00,00. Zcilpre.ie: Aug.-Sept. 00,00.