Volltext Seite (XML)
K nder ückliche Hassten at den ;er als iristian Pa usch Cvnne- s An- z Aus., Arbeit* > Hulz- ) Jahre r Flur : haben, eigent- üglichcs hierzu >ie Ein zahl der So sind ehen bc- mdöbra- >ie meist gewinnt „nisfeste dächtniß lge An- Trauer- lerte der ), welche des Ge- — Wie ftigt, die — Am begehe,,, erwartet, raste, sie Heinel , Pansch- Nähe der Aster, an ar. Auf Rädchens zu retten md wagte, incnfabrik cselbe aus uud dem r glaubte, mens nn- is Wasser das Kind Erfolg ge gen, wäh- geworden i aus dem gber von wieder ins hr bei der w Friedrich lesinnuiigs- >d hat sich elt werden Ander. fand das rnger, am ettfahrbahn wurden acht Erstfahren sel-Leubnitz, is Mcuschke- ;es Dreirad ien trug den cen-Meister- ! im Werthe dreimal im dne Mcister- ine silberne ann-Leipzig, Magdeburg, nd Bereins- „ 2. Böruer- bc. 1. Preis Thorey- aach einigen :is Schuritz- Sicherheits- ner-Z>vickau. ruer-Zwickau ermöglichen, ud fuhr mit elm gab das t einem ver- ren Prächtig, l. Die ver- b thcils in iunde machte lkornfelde auf ein Ende, citte. h 4 Uhr er- er Strumpf- eichnam war hat sich im nichts Chem- au ist gestern muernswerthe eklagen ihren eulich ist eS, hebt und in n Charakter mehrere an- :rde gereichen Sommer ent- Seite stehen. Bemerkbar ist anch der Aufschwung, den die Geschäfte durchgehends nehmen, wie denn auch die hiesigen zahlreichen gewerblichen Anstalten durch anerkannt tüchtige Leistungen auf dem Gebiete der Textil-Jn- dustrie unserem Orte ein bedeutendes Ansehen verschaffen und zwar nicht nur in Sachsen, sondern in Deutschland überhaupt und noch weit über seine Grenzen hinaus. — kV Schönau, 2b. Juni. Der Chemnitzer Gustav- Adolf-Zweigverein feierte gestern hier sein Jahresfest, wozu sich eine Anzahl Vorstands- und Ausschussmitglieder eingcsunden hatten. Die Bewohnerschaft von Schönau nahm regen Anlheil an diesem Fest, denn hier und da wehten Flaggen von den Häusern. Nach r/,3 Uhr zog der stattliche Zug in die schöne neue Kirche ein. Zuvor trug ein Musikchor vom Hauptportal der Kirche Choräle vor, was auf die Festtheilnehmer einen feierlichen Eindruck inachte. Im Festzuge befanden sich verschiedene Geistliche im Ornat, Herr Pastor vr. Hoffmann als Vorsitzender des Vereins an der Spitze. Auch betheiligten sich am Festzuge der hiesige Militär-, Turn- und Gesang verein mit ihren schöne» Fahnen, sowie die Feuerwehr. Auch der Frauenverein und sonstige Gemeindemitglicder von Schönau und Neustadt u. s. w. waren betheiligt. Beim Festgottesdienste hatte die Eingangsliturgie und Schriftverlesung Herr Pastor vr. Hoffman» übernommen. Nach dem Singen des alten Luthcrliedes „Eine feste Burg ist unser Gott" bestieg der Festprediger Herr Oberpfarrer Merbach aus Mittweida die Kanzel; derselbe legte seiner Predigt den Text Matth. 11, 2—5 zu Grunde. In ergreifender Predigt wies der selbe auf die Zwecke des Gustav-Adolf-Vereins hin und ermahnte die evangelischen. Gemeinden, fest zu halten an ihrem Glauben. Die Schlußliturgie hatte Herr Pastor Brückner in Schönau übernommen. Zur Verherrlichung der Feier trug der Männergesangverein Schönau unter Leitung des Herrn Cantor Fickel ein Gesangsstück vor, wobei die Soli von Herrn M. Bauer und Frl. Ripp schön durchgeführt wurden. Nach Beendigung des Gostesdienstes begab sich eine große Anzahl Festtheilnehmer in den Saal des Zinn'schen Gasthauses, wo auch verschiedene Gesangsstücke vorgetragen und Ansprachen gehalten wurden. Herr Pastor Or. Hosfmann dankte in herzlicher Weise für die frermdliche Aufnahme dieser Feier durch die Gemeinde Schönau und knüpfte daran die Betrachtung, wie gerade der heutige Tag, der durch Trauergottcs dienst für den Heimgegangenen Kaiser, gefeiert durch die Feier des Nachmittags, eine besondere Weihe erhalte, indem Kaiser Friedrich Protektor derj Gustav-Adolf-Vereins gewesen sei. Der Schriftführer Herr Pastor Frommhold brachte dann den umfangreichen und hoch interessanten Jahresbericht des verflossenen Geschäftsjahres zum Vor trag. Auf Vorschlag des Herrn Professor Superintendent Michael wurde die Kirchcn-Collecte, welche 53 Mark ergeben, durch eine Nach- fammlung im Zinn'schen Gasthaus auf 80 Mark erhöht und der armen und kleinen Gemeinde Makalai in Bosnien einstimmig über wiesen. Nebenbei gab noch genannter Herr Bilder aus den DiaSpora- gemeinden zum Besten, welche besonderes Interesse bei den Zuhörern erweckten. Zum Schluß dankte auch der Ortspfar-er Herr Pastor Brückner seiner Gemeinde für das Entgegenkommen von Seiten der Bewohnerschaft Schönau. Mit dem Gesänge eines Verses des Liedes „Nun danket alle Gott" endete die schöne und würdige Feier. —H. Ebersdorf. Die hiesige Kgl. Beschälstation bleibt laut Befehl des Kgl. LandstallamtS ausnahmsweise bis 31. Juli d. I. er öffnet; dies wird gewiß von vielen Pferdeznchtcrn dankend anerkannt werden und seien hiermit Pferdebesitzer darauf gleichzeitig auf merksam gemacht. Chemnitzer Stadt Anzeiger. Die Nreimde >i»I»eS Llatlei werde» ersucht, uuS wichtige Legebeuheüe» gtiiigll mitulthetleu. Chemnitz, den 25. Juni. — Die nächste öffentliche Sitzung des Bezirksausschusses der Amtshauptmcmnschaft Chemnitz wird in dem Verhandlnngslocal der Amts hauptmannschaft Donnerstag, den 28. dieses Mon.cks, von 9 Uhr Vormittags an abgehaltcn werden. — Zn den Trauergottesdiensten anläßlich des Ablebens Kaiser Friedrichs hatten sich gestern die säuuntlichcn hiesigen Kirchen sehr reichlich gefüllt. I» die Jacobikirche begaben sich die städtischen Cvllcgie» »nd zahl reiche städtische Beamte, u. A. die gesammte dienstfreie Schlitzinannschaft in geschlossenem Zuge. Der größte Theil des Osficierscorps der Garnison hatte sich in der Pauli-Kirche cingestindcn. Auch im Bethaus der hiesigen israelitischen Gemeinde, Ncugasse 3, wurde gestern eine Gedächtniß- seier sür weil. Kaiser Friedrich gehalten. Das Gotteshaus, namentlich der Altarplatz, war mit exotischen Pflanzen geschmückt, und während der Gedächt- nißfeier brannten zahlreiche Kerzen auf den Krön- und Armleuchtern. Der Prediger hatte seiner Rede die Worte zu Grunde gelegt: „Lerne leiden ohne zu klagen", »nd hob ganz besonders die Duldsamkeit des Entschlafenen hervor. — Znut zahlreichen Besuch der Gotteshäuser mag wohl auch der Umstand viel beigetragcn haben, daß auf de» gestrigen Sonntag das Johannisfest siel Auch nach den Friedhöfen strömten die Bewohner der Stadt in nach vielen Hunderten zählenden Masse» schon vom allersrühsten Morgen an, um daselbst de» dort ruhenden thcnrcn Entschlafene» einige Stunden wehmüthigcr Erinnernng zu widmen. — Wir könne» übrigens nicht umhin, einer vielfach laut gewordenen Beschwerde hier Ausdruck zu verleihen: Es trug nicht ge rade zur Hebung der stillen Feierlichkeit ans dem städtische» Friedhose bei, daß daselbst der gestrige, besonders feierliche Sonntag zum Hcuinachcn ver wendet wurde. Das hätte gerade aus dem Friedhöfe doch wahrhaftig an einem anderen Tage besorgt werden können. — Die große Uebung, welche gestern von der gesammte» hiesige» Feuerwehr a» dem Klos'schen, im Abbruch befindlichen Hanse, sowie am Theater vorgeiiommen wurde, Hot nicht nur der sehr zahlreich hinzugestrümtcn Zuschanerschast ein äußerst interessantes Schauspiel, sic war auch vor Allen, in hohem Grade geeignet, die ruhige Schlagfcrtigkcit und militärische Schneidig- keit, mit welcher u»>cre Löschmannschaften ihre Excrcitien aussührcn, im glänzendste» Lichte zu zeigen. Jeder, welcher der Üebung beiwohnte, wird die beruhigende Ueberzeugnng mit hinweggenonimen habe», daß auch in Zu kunft unsere Feuerwehr im Stande sein wird, im Falle großer Gefahr, ebenso wie bei dem Brande der Dllrfeld'schen Fabrik, unsere Stadt durch ihre Tüchtig keit vor ausgedehnteren Brandverheerungen zu schützen. — Da cs au dieser Stelle zu weit führe» würde, in die Einzelheiten der hochinteressanten, unter der Leitung des um unser städtisches Feuerlöschwesen so verdiente» Herrn Brand- directorW ei ga n d stattgesnndene»Hauptübung ci»z»gehen,so mögen hier nur die Hanptzügc desselben folge»: Angenommen war, daß in dem Klos'schen Haus i» der 7. Stunde ein gefährlicher Brand ausgebrochen sei, der sich schnell ausdehnte und im weiteren Verlause dann das Theater ergriff. 6"/, Uhr wurde durch de» Feuer melder im Theater die Bernssfeuerwehr alarmirt, die alsbald «»rückte und mittels Steigerlciter» de» Nordgiebel des Hanfes im Nn erklommen hatte. Unter Anwendung eines Simsbockcs gelangte sodann ein Oberfeuerman» auf das Dach und nahm aus dem First am Blitzableiter Ausstellung. So gleich zog er eine Schlauchleitung zu sich herauf und bereits etwa 4'/, Minuten nach gegebenem Alarm strömte das erste Wasser über das brennend gedachte Dach. Inzwischen war auch die freiwillige Feuerwehr angerückt. Die II. und III. Compagnie, sowie die Tnrnerfenerwehr unterstützte» wirkungsvoll den Angriff aus das Haus, während den übrigen Compagnien, sowie den Fabrik feuerwehren die Bekämpfung des Theaterbrandes oblag. An der letzteren betheiligte sich auch, wie alle übrigen zahlreichen Spritze», die aus der städtischen Wasserleitung gespeiste Dampsspritze der Sächsischen Maschinenfabrik. Die Uebung war dadurch zugleich eine übrigens vollkommen günstig ausge fallene Probe aus die Leistungsfähigkeit der Wasserleitung im Falle eines Theaterbrandcs. Es mochte», als die Uebung ihren Höhepunkt erlangte, wohl ei» Dutzend Schlauchleitungen im Gang sei», alle ans Hhdranten in größter Nähe des Theaters mit Wasser versorgt. 40 Minuten nach erfolgtem Alarm wurde der Brand als gelöscht angesehen »nd die Uebung beendet. — Anschließend an diese Excrcitien zur Fcuerbekäinpsung fand »och eine kurze Uebung des ncngebildetcn Sanitätszuges der freiwilligen Feuerwehr statt, der damit zum ersten Male in die Ocffentlichkeit trat. Die Mitglieder dieses Zuges sind bekanntlich durch Herrn vr. Franc!e, den Corps-Arzt der hiesige» Feuerwehr, in selbstlosester Weise zum Samariterdienst hcrangebildet worden und »ahmen unter Leitung ihres Führers, eben des Herrn vr. Francke, a» drei als beim Thcaterbrand verunglückt Angenommenen ihre Uebung vor, die gleichfalls sehr anerkcnncnswcrthe Resultate lieferte. Gegen 8 Uhr war die Feuerwehr bereits wieder eingerückt. —gir. Festplatz im Küchwalde. Bekanntlich eröffnet de» städtische» Küchwald, wenn man sein Revier vom Schloß aus aus dem Wege nach Borna betritt, nicht sofort Hochbcstand, sondern erst nach einer Strecke Weges be ginnt der eigentliche, aus Bäumen bestehende Wald. Bor den, Hochbcstand zieht sich eine ziemlich ansgedehntc Pflanzung von Buschwerk, niedrigem und höherem, hin, welche sich rechtsseitig (von der Stadt ans gerechnet) bis hin- unter an die Bahnlinie erstreckt, ohne von einer anderen Gattung Bestand abgefchnitten zu werde». Linksseitig begrenzt der hohe Wald, wie schon ge sagt, den Busch, und überdies ist der letztere, ein nach der Lcipz,gerstraßen. feite hin abfallendes Terrain, an seinem Beginn von zwei Reihe» prächtiger. Bäume eingesäumt, zwischen den hierdurch bekanntermaßen ein Fußpfad in die Niederung hinab führt. Auf dem Mittelstreifen der be schriebenen Busch-Parzelle nun gewahrt man gegenwärtig eine Thätigkeit, welche, waS der erste Blick lehrt, Terrain-Veränderungen bezweckt. Eine Menge Arbeiter sind damit befaßt, eine am Rande des Hochbestander be- legene Strecke Waldlandes abzustechen und das so gewonnene Erdreich vorzn- transportircn auf de» vorderen Theil des BuschgebieteS. Auf diese Weise füllt man eine» Theil der Rinne aus, welche durch eine Senkung der Bodens neben den genanuten zwei Reihe» Bäume hin gebildet wurde, und stellt also eine ebene Fläche, einen ebenen Platz her. Arbeiterinnen holzen weiterhin, wo bis jetzt Karre und Schaufel noch nichts thun, das Buschwerk ab; eS sollen also auch da noch Ausschüttungen vorgenommen werde». Alle diese Maßnahmen gelten der Errichtung des schon vielbesprochenen städtische»Fest- Platzes, der Verwirklichung jenes Planes, welcher Behörden und Einwohner schaft unserer Stadt schon lange beschäftigt hat. Der 1887er Haushaltplan enthielt die von der Stadt sür das Protect auSgeworfcne Summe — 9600 Mark — ohne daß sie zur Verwendung gelangte, und daruni wurde sie auf die 1888er Rechnung übergcnommen, um denn dieses Jahr ihrer Bestimmung zugesührt zu werde». Zweifellos war der Gedanke, gerade im Küchwalde einen städtischen Feftplatz anzulege», ans dem der Bevölkerung gemeinsame Veranstaltungen, wie Sedan u. s. w., abgehalten werden sollen, ein guter; man braucht nur die prachtvolle Umgebung, die der Platz besitzt, genügend z» würdigen, um dies einzusehen. Voraussichtlich wird die Anlage, so lange sic nicht zu festliche» Zwecken benutzt wird, auch der Kinderwclt nicht ver schlossen, sondern ihr als eine Stätte -um Austnmnieln in frischer freier Waldlnst zur Verfügung gestellt werden. Die heilsamen Einflüsse aus die körperliche und geistige Gesnndheit der Kleinen, welche eine solche Einrichtung ansüben würde, würde die vor einigen Jahren vollzogene Erwerbung des Küchwaldes aus dem fiskalischen Besitze als eine doppelt segensreiche That für die Bewohnerschaft der Stadt erscheinen lassen. — Kongo-Münze». Von einem geschätzten Freunde unseres Blattes wurden uns i» liebenswürdigster Weise einige Stücke der kürzlich neu ausge prägten Scheidemünze des unter der Schutzherrschast des Königs Leopold von Belgien stehenden Kongo-Staates (Afrika) zum Geschenk gemacht. Diese Münzen sind in Kupfer nach dem französischen Münz-System ausgeprägt, welches ja auch Belgien zu dem seinigen gemacht hat, und zwar in Stücken zu 10, 5 und 1 Centimes, welche auch in der Größe den französischen Münzen gleichen Wcrthes gleichen; doch sind die Kongo-Münzen in der Mitte durch locht, ähnlich den japanesischen und chinesischen. Dies hat den praktischen Zweck, daß die Münze» an eine Schnur gefädelt getragen werde». Die Prägung der Vorderseite zeigt außer der Werthbezeichnnng und der Jahres zahl 1888 einen fünfeckigen Ster», welcher rechts und links von je drei kleineren Sternen umgeben ist. Die Rückseite weist im Mittelpunkt fünf um die erwähnte Durchlochung gruppirte Doppel-I-, je von einer Krone überragt, auf. DerdicsMittclscldumgebcudeäußereKrcis trägt dieJ»schrift:I-ooxo'ä II. Roi Des Lolgo.« 8vuv. vo I/Ltat tin bx. Du Lon^o. (Leopold II., König von Belgien, Oberherr des unabhängigen Kongo-Staates). — Diejenige» unserer Leser, welche sich sür diese Münzen interessiren, können dieselben in unserer Redaktion in Augenschein nehmen. — Thalia-Theater. Am Dienstag wird das frische, wirkungsvolle Lustspiel: „Die Banditen oder Abenteuer einer Ballnacht" von Roderich Beucdix neu einstudirt in Scene gehe». Das Stück ist eines der besten aus der Feder des berühmten Lustspieldichters und war stets von einem vollen Erfolg begleitet. Wer sich ein paar Stunden an einem feinen Lust spiel erfreuen will, dem werden „Die Banditen" eine willkommene Gabe sein. Die ersten Lustspielkräste der Thaliabühnc sind darin beschäftigt. — Mittwoch wiro dann die Genäc'sche Operette: „Nanon oder Die Wirthi» vom goldenen Lamm" gegeben. — Schließlich wollen wir noch erwähnen, daß der verspätete Anfang der letzten Sonntagsvorstellung die Direction nicht trifft, sonder» daß diese leidige Störung vom Stadtorchester verschuldet war, weil dasselbe, am Nachmittag außeihalb thätig, nicht zur rechten Zeit im Thaliatheater eintraf. — Im Colosseum wird morgen, Dienstag, Abend die bestbekannte Capelle des sächsische» Gardereiter-Regimcnts unter Leitung des Kapellmeisters und Trompetcnvirtnosen Herrn Franz ein größeres Concert veranstalten, über dessen Programm ein Inserat in vorliegender Nummer näheren Ausschluß gicbt. Die Capelle tritt mit diesem Concert das erste Mal hier auf; sie berührt Chemnitz auf der Durchreise nach München. —* Tödtlich verunglückt. Heute früh ist auf hiesigem Produkten- bahnhofe ein Arbeiter beim Rangircn zwischen zwei Puffer gerathen und durch Zerquetschung des Brustkastens sofort getödtet worden. —* Kindesleiche gesunde». Am Freitag Nachmittag ist in dem Mühlgraben unterhalb der sächsischen Webstuhlsabrik ein schon stark verwester Kindesleichnam männlichen Geschlechts aufgefunden und polizeilich aufge hoben worden. —"Rohheit. Am Freitag Nachmittag erregte aus dem Markte ein Dienstmann dadurch den Unwillen sämmtlichcr Passanten, daß er mit einen« langen Stock nach den auf dem Droschkenstationsplatze herumlaufende» Tauben schlug und eine derselben aus diese Weise erschlagen hatte. Die so getödtece Taube hat derselbe sodann an einen Gastwirt- für 10 Pfennige verkauft. —* Wi eder das Messer. In der Nacht vom Sonnabend zum Sonn tag kam es in einem Gasthause an der Blankenauerstraße gegen Ende eines daselbst stattfbidendcn Hebeschmauses zwischen einem böhmischen Handarbeiter und einigen Anderen zum Streit, in dessen Verlauf der Handarbeiter schließ lich an die Luft befördert wurde. Der Hcrausgesetzte brütete wegen dieser ihm widerfahrenen Unbill Rache und wartete, bis sich eine der Personen, die bei seiner Entfernung mitgewirkt hatten, nach Hause begab. Das Geschick traf einen Kutscher. Diesem schlich der Böhme nach, überfiel ihn dann und versetzte ihm ein paar Messerstiche in die linke Kopfseite nnd die rechte Hüfte. Der Gestochene begab sich sofort nach der Bezirkspvlizeiwache und erstattete über das Geschehene Anzeige. Die Wunde» erwiesen sich als nicht unbe deutende und es mußte sofort ein Arzt herbeigerufeu werde». Der Messerheld ist gestern früh noch getroffen und verhaftet worden. —" Wegen Schlägerei wurde gestern Abend ein Schneidergesellc auf die Polizeiwache geführt. Bei Visitation der Klcidtaschcn desselben fand man ein großes Stück Borte, über dessen Erwerb der Festgenommcnc sehr un glaubhafte Angabe» machte. Es stellte sich durch weiter vorgenommene Erörterungen heraus, daß er die Borte, die einen Werth von 22 Mk. halte, von einem Kanfmannslehrling geschenkt erhalten hatte, welcher sie setnem Prinzipal gestohlen hatte. —* Roher Patron. In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag geriethen auf der Schillerstraßc mehrere böhnwche Arbeiter mit einem hiesigen Geschirrführer in Streit und Schlägerei, wobei der Gcschirrführer von einem seiner Gegner mit einem Stock wiederholt derartig über den Kops geschlagen wurde, daß er drei blutende Verletzungen erlitt und der Stock in Stücke zer sprang. Der Schläger wurde von dazukommenden Sichcrheitsbcamten fcstge- uommen und, da er Widerstand leistete, gebunden nnd z» Arrest gcdracht. —* Ermittelt. Einem an der Mühlenstraße hier bediensteten Gc- schirrfllhrer waren vom Henboden weg ein Paar lackirte Stulpenstiefeln im Werthe von 10 Mk. gestohlen und dafür ein Paar ganz desccte Halbsticfel zurückgelassc» worden. Verdacht lenkte sich auf einen Mann, der vor einigen Wochen aushilfsweise einmal mit in dem Gehöft gearbeitet hatte. Der Ver dächtigte wurde auch bald ermittelt und im Besitz der gestohlene» Stiefel ge sunde». Er war der That auch geständig. —* Gestohlen wurde ans einer Wohnung am Neumarkt vor einigen Tagen ein Paar kalblederne Stiefel. Als Dieb wurde ein bis vor Kurzem dort wohnhaft gewesener Gärtner ermittelt. Kirchermachrichtei,. St. Jncobi. Getauft: Ein Sohn: E. L. Ullrich, Tischler. O. A. Bahlig, Conditor. C. O. Kraft, Handarb. C. H. Markert, Modelltischler. C. A. Burkhardt, Weber. M. O. Gcande, Kaufmann. N. H. Müller, Kaufmann. M. H. Spangenberg, Kaufmann. Eine Tochter: A. Langendörfer, Ofenhändler. T. O. Kunze, Tischler. I. R. Fritzsche, Schieferdecker I. C> F. Ohme, Schneider. M. E. Klemm, Kaufmann. F. H. Büttner, Dienstmann, und 1 unchel. Kind. (1b.) Getränt: F. H. Herold, Fabrikarb., Wittwer, mit F. A. verw. Balk ans, verw. gew. Conrad, geb. Heeger. F. H. Härtel, Eisengießer, Wittwer, mit F. C. H. Hofmann. P. R. Rhein, Kaufmann, mit L. T. Beyer. H. W. Mottan, Kaufmann und Fabrikant, Secondeleutnant d. R. in Berlin, mit E. C. I. verw. Froinelt, geb. Hagcnguth hier. I. O. Colditz, Tischler, Wittwer, mit F. Kirbach. C. O. Wendler, Kaufmann, mit E. E. Eberlein. G. L. Baumann, Kaufmann, hier, mit M. A. Trülsch in Albernau. (7.) Begraben: H. M. Ulrich, Kaufmann, Zwill.-Töchtcr, 1 T. C. W. Georgi, Tischler, 61 I. 10 M. 16 T. Ä. L. H. Schmitt, Privatmann, 57 I. 23 T. H. O. Hötzcl, Tapezierer, S., V, Stunde. F. E. Jnnghanns, Kauft»., 25 I. 3 M. 10 T. W. E. M. Geißler, Restaurateur, S-, 2 I. 6 M. 24 T. T. L. Schmidt, Schuhacher, S-, 3 M- 1 T. I. G. Pästcl, Privatmann, 66 I. 6 M. 20 T. E. H. Bitterlich, Kaufmann, S., 1 I. 4 M. 14 T. C. H. Klemm, Tischlermstr., S., 13 I. 4 M. 15 T. A. E. Beyer, Zahntechniker, T„ 5 Stnndcn. (11.) , St. Johannis. Getauft: Ein Sohn: P. R. Pürschel, Schlosser. F. C. W. Beck, Schlosser. C. I. Rauer, Schuhmacher. F. B. Süß, Tischler. F. H. Jscht, Handarbeiter. F. G. Lasch, Maschinenwärter. F. E. Fügmann, Wcichenw- C. R. Riegcr, Schneider. I. H. C. Langhammer, Maurer. — Eine Tochter: C. A. Espig, Kernmacher. C. G. Seidel, Schnittwaarcnhändler. E. I. R. Hoppe, Fabrikarbeiter. G. Korbl, Schneider. C. F. A. Mllhlman», Former. E. L. Greim, Handarbeiter. C. Ä. P. Christ, Bohrer. Ä. H. Pohland, Kaufmann. C. B. Zill, Lehrer. 2 »»eheliche Kinder. (20.) Berns darf: C. F. P. Ficker, Zimmcrmann, S. Getraut: H. H. Wolfram, Cemcntarbeiter zu Gablenz, mit I. L. Arnold, hier. E. Mnschiol, Stellmacher, mit A. L. Gebauer. M.N. Krause, Fleischer, mit A. Ä Schramm. O. R. Förtsch, Weber, mit L. M. Röber. (4) Begraben: F. A. Lindncr, Webermeister, 70 I. 10M.9T-, Hainstr. F. H. Jäckel, Handarbeiter, 36 I. 4 M. 18 T., Krankenhaus. H- Müller, euermann, 90 I. 8 M. 27 T., Krankenhaus. T- F- G. Franke, Weber, Z. 10 M. 24 T., Krankenhaus. Weil. M. B. Lehrmann, Steinhaue»,« T. 4 M. 14 T., Palmstr. Der E. H. Hödrich nnehel. T. 9. M. 29 T.,- Martinstr. I. B. KrauS, Zimmermann, T. 11 M. II T., Körnerstraß«. . H. Niering, Schlaffer, S. 5 M. 1b T>, Dammftr. F. R. W. Müller, chuhmachcr, todtgeb. T., Jacobstr. E. O. Hofmann, Bremser, S. 4 M. 27 T., Martinstr. C. A. Türpe, Brunnenbauer, S. 2 M. 11 T, Oststr.' Der L. P. geschieh. Strohbach geb. Wolf nnehel. T. 3 M. 2b T., Jacobstr. ' F. H. Müller, Oekonom, 43 I. 11 M. 24 T., Hainstr. Frau I. C. venv. artin geb. Lohse 64 I. 5 M. 27T, Gießerstr. (14.) BernSdorf: Frau C. D. Grunert, PrivalmannS-Ehefran, 76 I. 6 M. 2b T. St. Pauli. Getauft: A. W. Stärker, Kaufmann, T. H. H. Bachmann, Assessor, T. Weil. G. W. Krumbholz, Kaufmann, S. I. H. Hanbold, Handarb., S. . A. Fränzel, Handarb-, T- I. G. Hertwig, Hausschlächter, S. F. H. chröder, Markthelfer, T. F. E. Hochmuth, Expedient, T. 1 unehl. K. (9.) Getraut: P. E. Friedrich, Schieferdecker, mit A- A. Schröter. O. Meynert, Kaufmann in Lichtenstein, mit E. A. Weber. (2.) Begraben: C- R. Meinet, Schutzmann, T., 2 M. 24T-, Bernsbachstr. Der led. Arbeiterin A. E. Rieger, unehel. T., 11 T., Annabergcrstr. W. E. Michaelis, Kaufmann, S., 1 T-, Maxstr. E. M- Helbig, Schnmachermstr., ZwillingSsohn und Tochter, 13 bez. 14 T-, Aue. (5.) St. Pktti. Getauft: EI» Sohn: E. A. Winkler, Fleischer und Viehhändler. A. F. Lange, Handarbeiter. H. Th. Reinwarth, Schmied. F. PH. Werner, Kcjsel- schmied. F. O. Blümel, Elscndrcher. L. R. Walther, Tapezierer. C. Well« kaum, Anstreicher. R. Dölling, Weber. K. H. Klesse, Polirer. C. F. Dreh mann, Handarbeiter. — Eine Tochter: K. A. L- Kühn, Schlosser. I. F- W. Kamrath, Posamentenhändler. I. A. Schricker, Breniser. C. M. Busch, Schuhmacher. G F. Mieth, Tischler. G- A. Hähnel, Schlosser. G. E. Weber, Schneider. M. Pönisch, Glaser. K. A. Lehmann, Schlosser. C. H-L. NobiS, Bahnwagenrangircr. 3 unehel. Kinder. (23.) Getraut: F. E. Rudolph, Decorationsnialer, mit B. A. Pöhlmann. M. Sonntag, Schneidermeister, Wittwer, mit E. A. Bertram. C. B. Spindler, Maler, mit Th. A. Morgenstern. C. Ä. G. Bothfeld, Eisendreher, mit A- E. Wagner. F. P. Müller, Expeditionshilfsarbeiter, mit E. H. Schuffenhauer. C. Juppe, Locomotivenfeuermann, mit W. P. Kühne. (6.) Gestorben: F. A. Kunze, Fuhrwerksbesitzer, 37 I. 9 M. 8 T-, Brühl. Lichteusteln, Schlosser, ledig, 17 I. IM. 9 T.. Mühlenstr. - Ein Sohn: A. L. Knorr, Eiseubohrer, 3 1.11M. 19 T., Elisenstr. H. E. König, Kamm macher, 8 M. 1 T., Brühl. I. P. Meißner, Lehrer, todtgeb., Mühlenstr. — Eine Tochter: E. Ä. Vogel, Eisenbahnschaffner, 6 M. 2 T., Lerchenstr. E. R. W. Schallert, Tischler, 1 I. 1 M.23T., Zöllnerstr. R. H. Falz, Kupfer- schmied, 25 T-, Actienstr. Der M. L. Graichen, unehel., 4 M. 16 T., Brühl. (9.) St. Nicolai. G etaust: Ein Sohn: E.P.Welzel, Weber in Kappel. A. Flemming, Schlosser in Kappel. W. M- Hänel in Kappel. H. A. Börner, Kistenbauer in Nicolai. F. A. Hähl, Strumpf«, in Kappel. I. E. Fichtner, Expedient In Kappel. Eine Tochter: G. B. Hofmann, Schneider in Nicolai. H. O. Lund, Färber in Kappel. F. Th. Melzer, Strumpfwirker In Kappel. Ein unehel. K. (10.) Begraben: I. E. Fichtner, Expedient in Kappel, S., 10 T. B. E. Bonitz, Eisenb. in Kappel, S., 1 I. b M. 19 T. F. W. Hermsdorf, Eisen dreher in Kappel, 39 I. 6 M. 2S T. Fr- M. L- Hempel in Nicolai, 39 I. I M. 17 T. C. M. Dietrich. Handarb. in Kappel, S., 2 M. 18 T. H. O. Lund, Färber in Kappel, T., 14 T. (6.) Schloffparochie. Getauft: Ein Sohn: H. O. Hildebrand, Schm. F. schirrsührer. Eine Tochter: G. Weitmüller, Schriftsetzer. F.! arbeiter, Zwill. Christ. Bergelt, Eiseng. C- H. Findeisen, Kauf,»- Rothe, Musikant. P. E. Ficke, Schlosser. (9.) Getraut: B. Mika, Handarb., mit A. M. Jllig. A. I. Schmiedt, Eisenhobler, mit E. S. Müller. (2.) Begraben: Der Arbeiterin Weber unehel. T., 2 I. b M. 6 T. K. E. Reuter, Stellt»., T., 2 M. 3 T- Fr. I. E. verw. Seidel geb. Quinger, 63 I. 11 M. 10 T. Die ledige I. I, Metzler, 7b I. 6 M. 8 T. H. B Hofmann, Eisendr., T., 17 T. R. L. Weigel. Eisendr., S., 6 I. 7M.20T. C. I. Jähnichen, Messerschm., S, 2 I. 7 M. 23 T. M. R. Demmler, Knpserschm, S-, 2 M. 1b T. Der M. A. Wilm, Arbeiterin, unchel. T-, 20 T. A. A. Bauer, Schleifer, T., 1 M. 6 T. A. M. Kliehes, Steinmetz, T 4 T lH) ' ' Parochie Gablenz. Getauft: Ein Sohn: F. H. Strauch, Fabrikarbeiter. I. Th. Pilz, Zimmcrmann. C. H. Friedrich, Fabrikarbeiter. F. L- Oehme, Schmied. B- H. Mantschewslq, Fabrikarbeiter. C. H. Graubner, Geschirrführer. Eine Tochter: G. A. Uhlig, Schlosser. C. A. Trinks, Markthelfer- G. E. B Wünsch, Weber. F. R. Schmieder, Strumpfwirker. Getraut: E. B. Findeise», Strumpfwirker, mit S. P. Wolf. C. E. Böge, Maler, mit F. C. Vogel. G. A. Lehmann, Handarbeiter, mit A. L. Grüner. Begraben: I. G. Meier, Fabrikarbeiter, T., 3 M. 13 T- DerM. M. Kahle, Fabrikarbeiterin, nnehel- T., 19 T. F. A. B- Weise, Handarbeiter, S. , 8 M- 23 T- F- A. Weinhold, Kutscher, T„ 1 I. 2 M. 5 T. E. A. Petrowsky, Tischler, unget. S., 2 T. C. H. Friedeman», Weber, T., 4 M. II T. W. von Rhein, Schriftsetzer, unget. S., 3 M- 23 T- Schlacht- und Viehhof zu Chemnitz. Von« 25. Juni. Austrieb: 203 Rinder, 616 Landschweine, 131 Kälber, 261 Hammel. Der Rinderaustricb bestand znm größere» Theile ans bester Qualität und war annähernd ebenso groß wie vor 8 Tagen. In Anbetracht des kleinen Auftriebes erwartete man ein lebhaftes Geschäft, was sich nicht be stätigte, weil die allzuheiße Witterung die Käufer veranlaßte, nur den noth- wendigsten Bedarf zu decken. Das Geschäft kann als mittelmäßig bezeichnet werden, wobei zu bemerken ist, daß die Preise gegenüber der Vorwoche beinahe miverändert blieben. Schweine waren zwar über 100 Stück weniger wie vor 8 Tagen an den Markt gebracht worden, trotzdem reichte der Auftrieb für den Bedarf völlig ans. Auch hier wurde das Geschäft durch die heiße Witterung sehr ungünstig beeinflußt, dasselbe kann nur als ein langsames erwähnt werden. Das Kälbcrgcschäft verlief mittelmäßig, dabei erwies sich der Auftrieb für den Bedarf als ausreichend. Das Hammelgeschäft war langsam, die Preise jedoch um annähernd 2 M. höher wie vorige Woche. Preise: Rinder: I. Qual. S0-S3 Mk., Ausnahmen höher, II. Qual. 45—48 Mk. III. Qual. 33—37 Mk. sür 100 Pfs. Fleischgewicht. Landschweine: 100 Pfund Lebendgewicht bei 40 Pfd- Tara per Stück 41—47 Mk. Kälber: 100 Pfund Fleischgewichb S3-S5 Mk. Hammel: 100 Pfund Lebendgewicht 30—32 Mk. Für den redactionellen Theil verantwortlich: Franz Götze in Chemnitz. Für nicht erbetene Zusendungen ist die Verlags-Expedition nicht verbindlich. Ein grober Fehler. Dis meisten Heilmittel, welche bei Verstopfung oder Hartleibigkeit ange wandt werden, dienen nur dazu, die Thätigkeit der Eingeweide anzuregen, nicht aber die Grundursache des Nebels zu beseitigen. So kommt es, daß sehr Viele, die einmal begonnen, ein Abführmittel zu nehmen, fast fortwährend sich eines solchen bedienen müsse». Dieses ist ein großer Fehler, denn von einer gründliche» Heilung kann niemals die Rede sei». Bei einer gesunden Thätigkeit der Leber und Nieren wird Verstopfung nicht ci»treten könne», denn die Leber scheidet eine Substanz aus dem Blute, Gallensäure, welche als ein natürliches Abführmittel wirkt. Man reguliro deshalb die Leber- thätigkeit durch Anwendung von Warner's Safe Cure uud Warner's Safe Pillen, wodurch die Grundursache der Hartleibigkeit aufgehoben wird. — Hcrr O. Scharpcning, Reanisitcur am Hamburger Stadtthcaler, schreibt: „Seit lange» Jahren litt ich an schweren Störungen der Unterleibsorgane, sowie beschwerlichen, stets mit großen Schmerzen verbundenem Stuhl, lodaß ich zeitweise ganz schwermüthig wurde. Vor kurzer Zeit habe ich mit War ner's Safe Cure begonnen und muß ich der Wahrheit gemäß constatire», daß ich seit der Zeit ein ganz anderer Mensch geworden bi». Bo» geradezu Über raschender Wirkung sind Warner's Safe Pills. Jeden« Kranken rufe ich meiner heiligen Pflicht gemäß zu: Gebraucht bei den oben angegebenen Krankheitr erscheinungen Warner's Heilmittel, der Erfolg wird Alle überraschen." — Ver kauf und Versandt nur durch Apotheke». Haupt-District-Niederlage: Engel- Apotheke Leipzig. Iki»«I Vampk- unä Urlkl li >Höi,,!,< !,v von krüst 7 bis ^benäs i/,7 Dbr, 8c>nntnA bis MttnA; (VlontaK, Mtt- rvoeb, kreiimA tür fpsuvN von krilb 7 bis Xavbin. S Ilbr. unä von krilk 6 bis ^bonäs 8 Ilbr. einer