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so yreiderger Anz-kger «nd Tageblatt. Seite «. — l. MLrg. 18V» Forschung verschließe». Di« Wahrheit de» Resultate» seiner Forschungen könne er mcht verbürgen, wohl aber die Wahrhaftig» keil seine» Forschen». Witte, 28. Februar. Die beiden Chefs der vankfirma I. Drech-ler öd Sohn sind geflüchtet; sie schulden ihren Kommitenten über '/« Million Gulden. Lemberg, 27. Februar. Der Landtag nahm unverändert den Antrag de» Budgetausschusses betreffend die Gewährung einer LandeSgaranti« für die Einlagen der galizischen Sparkasse bi» zu 85 Millionen sowie auch die übrigen Antrüge d«S Budget- «uSschuffe» an. pari», 27. Frbr. Senat, de Derninac führt den Vorsitz. Da? Hau» und die Tribünen sind sehr gut besetzt. ES beginnt die ^erathung de» Gesetzentwürfe» betreffend die Abänderung de» Revisionsverfahren». Aus Antrag de» Justizministers Lrbret wird die Dringlichkeit der Berathuna beschlossen. Maxime Lecomte bekämpft den Gesetzentwurf; derselbe sei verfassungs widrig und greife die Unabhängigkeit der Richter an. Lecomte spricht über die Beschuldigungen Beaurepaire'- und erklärt, daß die Ergebnisse der Untersuchung Mazeau'S für die beschuldigten und verleumdeten Richter durchaus ehrenvoll seien. Der Redner wacht Moreau den Vorwurf, er habe sich dazu Hinreißen lassen, einen Raty auf politischem Gebiete zu ertheilen und dies sei eine Vermischung der Gewalten. Lecomte fügt hinzu, die Untersuchung sei einer der schimpflichsten Vorgänge der Gegenwart. Am Schluss« seiner Rede sagt Lecomte, der bevorstehende Beschluß werde nicht die erhoffte Beruhigung herbeiführen. (Beifall.) Be richterstatter Biffeuil tritt für die Vorlage «in und erklärt, die Vortage sei durchaus kein GelegenheitSgesetz; sie bezwecke einen mit Recht verdächtigten Gerichtshof durch einen solchen zu ersetzen, der geachtet werde. (Beifall.) Gerault be kämpft die Vorlage. Lamarcelle sagt, angesichts der Schluß folgerungen MazeauS müsse man für daS Gesetz stimmen. Part», 27. Februar. (Senat.) Börenger erklärt, er werde niechal» für ein Gesetz stimmen, welches eine Verletzung der Prinzipien von 1789 bedeute. Er habe über die DreysuS- angelegenheit durchaus keine Ansicht, wenn aber eine Revision nothwendig sei, so müsse dieselbe auf Grund der bestehenden Gesetz« erfolgen. Redner tadelt die Regierung, weil sie die Untersuchung durch Mazeau angeordnet habe und unterzieht da» Vorgehen Beaurepaires einer scharfen Kritik. Er liebe die Armer; immerhin aber hätten, so fügt er hinzu, einige Führer derselben sich schwere Vergehen zu Schulden kommen lassen und die Arme« müsse sich von den inneren Wirren sern- halten. Freycinet protestirt gegen die Worte BSrengerS und er klärt, er finde, daß di«Armee ihre Pflichten Vollersülle, dieselbe sei dem Gesetze und der Disziplin ergeben, ihre Pflichtgefühl kenne keine Grenzen und habe zu keiner Zeit nachgelassen. (Beifall.) B-rrnger erwidert, eS habe ihm durchaus fern gelegen, die Armee zp beleidigen. Hieraus wird die Berathung aus morgen vertagt und die Sitzung geschlossen. Pari», 27. Februar. Der „New-York Herold" veröffentlicht «ine Meldung au» Manila über die Anzahl der am Mittwoch in Manila ringeäscherten Häuser. ES sind die» 62 größere und 150 mittlere, sowie etwa 800 Hütten der Eingeborenen. Die englischen Kriegsschiffe brachten Feuerspritzen an» Land, um die englische Bank vor Zerstörung zu schützen. Die Versicherungs gesellschaften weigern sich, die Brandschäden zu decken, well die selben eine Folge de» Kriege» seien. Pari», 27. Februar. Bei den heutigen Haussuchungen in den Räumen de- orleanistischen ComitöS wurden Bildnisse deS Herzog- von Orleans, firner mit den Provinzialcomites gewechselte Briefe und eine von Lilien gekrönte Trikolore beschlagnahmt. Madrid, 27. Februar. Nach dem Sitznngsschluß der Kammer traten die Minister zusammen und benctben über das Verhalten der Regierung gegenüber der Kommission, die zur Vorberathung deS von CampoS im Senat eingebrachten Antrages eingesetzt werden wird. Im Senat brachte General Barges einen Zusatzantrag zu dem Gesetzentwurf über die Abtretung der Philippinen ein, nach welchem die Regierung ermächtigt sein soll, alle Inseln, welche Spanien noch am äußersten Orient geblieben, arrSzutauschen, zu verkaufen oder überhaupt aufzugeben. Correo Gerona versichert, Don Jaime sei am 23. Februar inkognito nach Verona gekommen, nachdem er vorher in Valencia und Barcelona gewesen war. ES fei sicher, schloß Correo feine Ausführungen, daß eine carlistische Verschwörung bestehe. Ferrol, 27. Februar. Der Kreuzer „Meteora" begann heute Nachmittag in Folge eiueS Lecks zu sinken. Eigene Drahtberichte. Mach Schluß d«r Redaktion «ingrgang«».) Breslau, LS. Februar. Der Pastor Bethge auSBlysen (KreiS Wolau) ist unter Zurücklassung von Frau und Kindern durchgebrannt nach verübter Unterschlagung von 15000 Merk ihm anvertrauter Kassengelder. Herne (Westfalen), LS. Februar. Zu dem Grubenunglück auf Zeche „Mont CeniS" wird noch gemeldet: Man glaubte, eS handele sich um «in« große Anzahl Todt», jedoch bestätigt sich die» glücklicherweise nicht, wenngleich da» Unglück einen genug bedauerlichen Umfang hat. ES handelte sich auch nicht um Berg leute, welche zur Schicht eingesahren waren, sondern um solche, ivelche Reparaturen vorzunehmen hatten und am Sonntag Abend 10*/, Uhr eingesahren waren — in einem 3ctagigen Förderkorb, welcher 81 Mann faßt. Glücklich» Weise verhinderte die Sicherung ein noch stärkere- Aufschlagen deS Förderlorbe», welcher mit beschleunigter Geschwindigkeit in die Tiefe gefahren war. Erst glaubte man alle Insassen todt, doch stellte sich bei den Rettungsarbeiten heraus, daß sechs schwere und 16 leichte Verletzungen vorgekommen waren. Bon den Letzteren konnten noch viele ihre Wohnung selbst erreiche», während einige in da- Krankenstift gebracht werden mußten. London, LS. Februar. Die „Times" melden aus Peking vom 27. d. M.: Der russische Gesandte in Peking richtet« einen formellen Protrst an da» Tsungli-Aamen gegen die Bestimmungen deS Vertrages bezüglich der neurrdingS in London aufgelegten Anleche zum Zwecke der Fortführung der Niulschwang-Eiseubahn. Unter anderen Gründen führt er an, daß der Artikel 6, der be stimmt, daß der Direktor der Eisenbahn ein Engländer sein soll und daß ein europäischer Eisenbahnrechnungssührer angestellt werden soll, um den Generaldirektor und den Ingenieur bei der Revision der Einnahmen und Ausgaben zu unterstützen, mit den Bestimmungen deS russisch-chinesischen Abkommens in Widerspruch steh«. Der russische Gesandte beschuldigt deSHUb die Tsungli- Jamen deS Vertrauensbruches. London, LS. Februar. Au» Kingston (Jamaica) wird von gestern telegraphiit: Nach Privatmeldungen aus Granada in Nicaragua ist das ganze Land in völliger Zerrüttung. Der Kaffee fault aus den Bäumen, da die Arbeitskräfte zum Heere auSgehoben werden. Den Einwohnern von Granada ist eine Kriegskontribution von 200000 Doll, anferlegt worden. Die Kafseeabgab« wurde auf 4 Doll, für 100 kg erhöht. London, LS. Februar. Die „Times" melden auS Hongkong von gestern: Die Besitznahme deS England zu- gcstandenen erweiterten Gebiets von Kanlung verzögert sich, da die Feststellung der Nordgrenze noch nicht erledigt ist. Rach der erfolgten Besitznahme werden dir chinesischen Zollslationen aus dem britischen Gebiet entfernt werden. Pari», LS. Februar. „La Petite Röpublique" veröffent licht eine Rede mit dem Senator Buffet, in der dieser das Ver langen äußerte, vor einem Staatsgerichtshof gestellt zu werden, wenn man glaube, daß er an einer Konspiration theilgenommen habe. DaS Blatt glaubt zu wissen, daß in den beschlagnahmten Papieren die Namen der Präsekten und sonstigen Beamten ent halten sind, die nach dem Gelingen des Staatsstreiches sogleich an die Stelle der gegenwärtigen gesetzt werden sollten. Der Staatsstreich sollte stattfinden, sobald ein General, dessen Namen nicht angegeben ist, Kriegsmimster geworden wäre. — Der „Figaro" meldet, er habe ebenfalls erfahren, daß die beschlag nahmten Schriftstücke die vollständigen Einzelheiten über die zu künftige Einrichtung der monarchistischen Regierung und daS Ver- zeichniß der von dem Herzog von Orleans nach seinem Erscheinen in Frankreich zu ernennenden Beamten enthalten. Gleichwohl glaubt der „Figaro", daß man das Bestehen eines Komplotts werde nicht nachweisen können, obschon sehr belastende Briefe ge funden worden wären, von denen z. B. einer lautet: „Sehen Sie doch zu, ob General L. würde marschiren wollen; wenn ja, ant worten Sie mir sofort, und ich werde die Antwort weiter schicken; dann würde Alles gut gehen." Der „Figaro" nennt den Bries schreiber zwar nicht, bemerkt jedoch, derselbe werd« heute oder morgen dem Untersuchungsrichter Fabre Aufklärungen zu liefern haben. Pari», LS. Februar. Mehreren radikalen Blättern zufolge geht au- den beim Senator Buffet beschlagnahmten Papieren unzweideutig da» Bestehen eine» orleanistischen Komplotts hervor. Genüsse auswärtige Souveräne hätten Geld für das Komplott hergegeben. Dieses sollte von einem aktiven General auSgeführt werden, von dem cs hieß, daß er demnächst KriegS- minister würde. Die Orleanisten wollten nur die Ernennung deS Generals zum Kriegsminister abwarten, um zu handeln. Döroulede habe d«n ganzen Plan zerstört. Senator Buffet erklärte einem Mitarbeiter deS Figaro gegenüber, daß die Royalisten weder mit Dsroulede noch mit irgend welchem General konspirirten. New-York, SS. Februar. Ein Telegramm auS Nica ragua meldet, daß die Regierungstrnppen die gegenüber Hacfields liegende Stadt Bluff einnahmen. General Rey.S, der Führer der Aufständischen, hat sich ins britische Konsulat geflüchtet und sich bereit erklärt, die Waffen zu strecken. Die Revolution ist demnach als beendet anzusehen. Familien-Siachrichten. Geboren: Ein Knabe: Hrn. Poliz ireaistrator Otto Lindner in Dresden: Hin. GymnasialobcUehrer Hon« Zürn in Plauen i. L. — Ein Mädchen: Hrn. Fritz Kellerbauer in Zwickau. Verlobt: Hr. Kaufmann Kurt Reh in Kleinnaundorf mit Frl. Ida Hähnel in Leubnitz N-uoüra; Hr. l)r. meä. Fritz Langenhan mit Fr!. Vila Vetter in DieSden; Hr. Kawman Richard Engler in Leipzig mit Frl. Johanna Sen tzel in Zwickau; Hr. B«,«r 0. Zpgaur-S in Leipzig mit Frl. Lima Koenig in Berlin; Hr. Emil Bolleri mit Ari Johanna Lauckner in Oschatz; Hr. Ingenieur Paul Kehler m Riesa mit Frl. Lea Noethlich dffeldst; Hr. L-Hrer Reinhard Langer mit Frl. Gertrud Solbrig in Ehemnitz; Hr. Emil Büttner, Baulech- nlter m Dretden mit Frl. Ettsabc h Böhme in Chemnitz. Vermählt: Hr. Emil Bormeyer mit Frl. Martha JeremiaS in Dresden; Hr Kuri E sermann mtt Frl. Küche JeremiaS in Dre-den; ör. Robert Ullrich in Schwepnitz i. S. mit Frl Margarethe Voigt in Drellden; Hr. Gco,g Schreiter mit Frl. Mein Merboldt in Dresden; Hr. Weorg Freund, Verlagsbuchhändler in Leipzig mit Frl. Elis-beih von Stedingt dalelbst; Hr. Lail Lauß mit F,I. Karoline Müller in Leipzig; Hr. Arnow Nemenoff mit Frl. Marie Jacob in Leipzig; Hr. Bernhard Weinhardt mit Frl. Klara Engelmann in Leipzig; Hr, Assessor 0r. Heoer in Sdemnip mit Frl. Martha Käppler in Deuben; Hr l)r. m«ä Felix Nabmmacher in DreSoen mu Frl. Ernestine sieget in Radebeul; Hr. Obe lehrer l)r. pbll. Carl ölbeet Müller mit Frll Helene GioSmann in DreSoen; Hr. 0r. roeä. Ehrlich in Dierdea mlt Frl. Rosa Lehmann in Blasewitz. Gestorben: Hr. Go thels Friedrich Steudel in DreSden-L.; Fr. Maria David in DreSoen; Fr. Amalie Therese rerw. Brwata Arnold, geb. Kirchner in Dr-Sben; Frau Anna Ty reie Heischmarn, geb. Otto in Dnsden; Hr. Karl OSkar Krause in Dresden; Hr. Johann Benjamin Naumann, Lohgerbermeist» tu Leipzig; Hr. Franz Dietrich, MusUalieiwerleger in Leipzig. Volkswirthschaft. Schlachtvieh-Preis« auf dem Biehhofe ,a Lre-deu am 27 Feoruar 1899 nach amtlicher Feststellung. (M. 8. Die Zahl hinter dem Namen der Thieigaitung giedr die Stückzahl des Ausiriebel an.. Die erne Zahl hinter der jedesmaligen näheren Bezeichnung der Thiels nennt den Marktpreis für 50 kg Ledenbgewtchl, die zweite Zahl ul Klammern den Marktpreis für 50 kg Schlachtgewicht in Marl.) Ochsen 318. 1. Bollfleischige, auSgemästete höchsten SchlachtwertheS biS zu k Jahren 34—36. (62-65). 2. Oesterr. blS 34—36. 62 - 65). 3. Zunge fleischige, nicht auSgemäft.— ält. auSgemäst. 3l—33 (58—61). 4. Mäß>g genährte j., gut genährt« ältere 28—30. (54—57) 5. Gering genährte jeden AlierS—.—. (51.—). — Kaibenu.Küh, 187. 1. VoUfleuänge, auSge» mästet» Kalben höchstenSchlachtwertheS 31—33 (59—62). 2.Bollfle>schige, auSgem. Kühe höchsten SchlachtwertheSbis zu7 Jahren 28—30 (54—b8) 3. Aelier« auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüoge« Kühe und Kalben 25—27. (50—53) Rinder—. 4. Mäßig genähn« Kül». und Kolben —. (47.—) 5. Gering genährte Kühe und Kalb.« —. (42.—). Bullen 172. D Bollfleischige höchsten Lchlachtwerihel 32—35. 59-62). 2 Oesterr.(—.—).3. MSbiggenShnejüngereunI gut genährte ällere 29—31. (54—58). 4. Gering genährte —.—. (50.—) Kälber 482 1.F«insteMast(Bollmilchmast)u.beste Saugkälber45—47 (71—76) 2. Mittlere Mast» und gute Saugkälber 42—44 (b6—70). 3 Geringe Saugkälber—.—. (62—65). 4. Beller« gering genährte Fess». —. (—.—). —Schaf« 1020. 1. Mastlämmer und jüngere Masi- Hammel—.—.(59-64). 2. Selter« Masthammel—.— (54—58). 3 Mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) —. (—.—). Schweine 1888. 1. Bollfleischjge der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi»oU 1'/i Jahren 43-44. (56—57). 2. Fleischig« 41—42. (54—55- 3. Gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 38—40. 50—53). 4. Speckschweine 48—44, (56-57). Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen und Schwemm langsam, bet Kalbern gut, bei Schafen mittel. Hamburg, 27. Februar. Gold in Barren per Kilogr. 2792 Br., 2788 Gd Silbe' in Barren per Kilogr. 80 75 Br., 80,25 Gd. 740 740 780 72<i 720 71« 710 700 700 «m» uw Kaninchen, bela. Rirsrn, jung u. alt, W- billig verkauft Untermalt 4, 1 Tr. stob eLn 6 Sehr trockea Beständig Schön Wetter Veränderlich cu </) nj Artikel z. Krankenpflege vud Gummiwaaren Regen(Wmd) Viel Regen Sturm Meteorologisches. Barometerstand Nachmittags 2 Uhr. Weitzer Scheuer-, Stren- und Putzsand (Zinnsand) ist stet» und billigst zu haben bei K. ««rot»» am Baduhof und im «ar-all. empfiehlt Verbandstoffe jeder Art als: Binden, Gazen, Watten, Bervand- mntt, Guttapercha- Papier rc. Mittwoch srüh: Schellfisch, Labeljan, Jander, Fachs, Karpfen, Aale, Schleien, Forellen empfiehlt sieinrivh fischen Freitag S. Sendung Legehühner 18S8cr Frühbrut, franco jeder Bahn station u. garaut. lebender Ankunft, 14 Stück Italiener Rasse, fleiß. Eier- leger, beliebte Farbe, Mk. 26. 2». LlitUvr, Buezarcz. alS: keibblnden, Spülkannen, In halier-Apparate, Elysopompc«, Spritzen,Urinale, elast.Strümpse Eisbeutel, Luftkissen, Soxhlet- Apparate, Binden, Watten, Bett einlagstoffe sowie Gummi Tisch- Decken, Schürzen, Hosenträger, Wachsbarchente, Markttaschen empfiehlt in großer Auswahl ».vvulSEvrt, Obermarkt, rotste» Kreuz. Schürzen uud Bettzeug- Rester sind wieder eingctioffen und werden billig verkauft im Schnitt-u. Rester- gcschäft von kniitio Thielestratze S. 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