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uw I« Ul »üIirE»! UMM Die Unterbilanz-Theorie Alt vörräthiz »He Arte» isteMittü r« k>»rtiW tzoni gewogen, le« tzoni KönigU Forstrevterverwaltung Grillenburg u. Königl. AorstrentanU Lharandt, am 10. Februar 18SS. Kohversteigerung auf Grillenburger Staatsforstrevier. Insewi». l» i. «. ötzsch wit i» L- kart Leij, plst »; hr. «-»ich. », i» ewoitz . ptüi. Krioatnuwi Katz. Si und Tageblatt SEIM fL dir kSÄMci M Mülcheii BeMcu za Frelverg mu> Brana, verantwortlich« Lettungr Georg Burkhardt» Im Gasthofe zu Grillenburg sollen Freitag, den 24. Februar 18SS von vormittags '/,1V Uhr an, : 10 h. u. 1625 w. Stämme, 170 h. u. 338 w. Klötzer, 2,5 rw Bekanntmachung. Die Kasienflelle beim GaS. und Wasserwerk bleibt Montag, den SV. Februar 189V wegen vorzunehmender Reinigung geschloffen. Freiberg, am 8. Februar 1899. Der «tavtrath. Dr. 8«t»ro«aor. Mllr. ,/» GHF» tilidetut jedtnwocheuwy Abmd« st.« Ihr türdr» /Vo II andere» Lag. Prri» MeneljährltL S Mt. Sb «sg. «/f- w s kweiwonatli» l Mt. 50 -sg. ». emmonatli»7S«sz. Aas Kkichsdankgesttz i« Ktichstag. Uli. ud. Berlin, den 10. Februar 1899. Endlich wurde heute nach dreitägiger Debatte die erste Be- rathung des Entwurfs eines Reichsbankgesetzes beendet. Da die Agrarier sich bisher sehr zurückhaltend zeigten, hatte man für beute nicht mehr auf eine langwierige Diskussion gerechnet und hatte deshalb noch andere Dinge auf die Tagesordnung gesetzt. Aber man hatte sich darin gründlich getäuscht. Heute am letzten Tage der Debatte, erfolgte erst der eigentliche Ansturm der Gegner der Reichsbanknovelle. Gehörten vorgestern fast alle Redner der Linken und dem Centrum an, so heute der Rechten. Dennoch blieb der Ton ein verhältnißmäßig milder und ruhiger, aus den „oppositionellen" Reden klang nicht dir Entrüstung, sondern stille Resignation Herans. Man ist auf dieser Seite des HauseS eben im Allgemeinen mit der gegenwärtigen Politik der Negierung zu- ifrieden und hält es nicht für angebracht, wegen dieses einen Differenzpunktes eine brüskirende Sprache zu führen, namentlich da aus irgend ein praktisches Ergebniß dabei doch nicht zu rechnen ist. Immerhin schließen diese Erwägungen nicht aus, daß doch hie und da ein recht scharfes Wort gebraucht wurde. Das gilt namentlich von dem ersten Redner, dem jugendseurigen Siebziger v.Kardorff (Rp.), dem in der Hitze desGesechts nur zu ost die Zunge durchgeht. Und wie konnte es gerade heute anders sein, wo er sem altes Steckenpferd, die Doppelwährung, so ausgieb'g reiten konnte, daß er sogar ganz sein neues Steckenpferd, die Bekämpfung der Sozialdemokratie, vergaß? Er nannte den Präsidenten Koch zwar einen sehr liebenswürdigen Herrn, aber einen sehr ver hängnißvollen Leiter eines Bankinstituts und kritisirte namentlich die hohen Diskontsätze der Reichsbank, die allerdings vornehmlich durch die unseligen Handelsverträge verschuldet seien und nicht, wie die Linke meine, durch den allgemeinen wirthschaftlichen Aus- schwung. Andererseits ging er wieder auf die Verstaatlichungs- frage gar nicht erst ein, da sich eine Mehrheit dafür doch nicht finden würde. In der Sache viel schärfer, in der Form aber derb humoristisch gab sich Liebermann v. Sonnenberg (Refp.), der sich mit der Zeit zu einem recht beliebten Redner entwickelt hat. Er nannte die Vorlage völlig verfehlt, da sie nnr der Plutokratie diene und die Reichsbank noch mehr als bisher zu einer „Bank der Reichen" machen und damit den Einfluß des „internationalen Geldjuden thums" stinken werde. Größeren Eindruck als hierdurch erzielte der Redner aber durch seine Feststellung, daß die Sozialdemokraten vor 10 Jahren „aus prinzipiellen Gründen" gegen die Erneuerung des Reichsbankprivilegiums, also für die Verstaatlichung des In stituts, gestimmt hätten; es sei also inzwischen in der Partei eine Schwenkung zu Gunsten des Kapitalismus erfolgt. Dir Sozial demokraten schienen sich aber in der von ihnen so selten gespielten Rolle als Regierungspartei ganz wohl zu fühlen. Auch der Bund der Landwirthc griff heute mit starkem Kraft aufwand ein, indem er seinen geschäftsführenden Direktor und seinen ersten Präsidenten aufs Rednerpult schickte, vr. Hahn hielt eine groß angelegte agrarische Rede, die fast alle Theile der WirthschaftSpolitik streifte und vom agrarischen Standpunkte aus beleuchtete. Daß er dabei die Politik des gestern begrabenen Grafen Caprivi recht scharf mitnahm, wurde besonders bemerkt. Immerhin war auch sein Ton ein vergleichsweise gemäßigter. Die verschiedenen vom Regierungstisch und auS dem Hause gegen die Verstaatlichung der Reichsbank vorgebrachten Gründe versuchte er zu widerlegen und ließ sich schließlich in eine Polemik gegen die Sozialdemokratie ein. Große Heiterkeit erzielte er, als er von Schönlanks vorgestrigem „Eiertanz" sprach. Bekanntlich ist das eines jener Worte, die von den neuen Präsidenten, diesmal freilich im preußischen Abgeordnetenhause, für unparlamentarisch erklärt worden sind, es paßt aber ganz außerordentlich gut auf das äußerliche Gebühren dieses unglaublich beweglichen sozial demokratischen Wortführers. Abal Liebermann schien, nach seiner ärgerlichen Miene zu schließen, die Absicht gehabt zu haben, den selben Scherz zu machen; nun begnügte er sich damit, sein Be dauern darüber auszusprechen, daß er von Schönlanks Rede — Gewinn tbeilnehmen? Dem Präsidenten müsse ein wirthschast- licher Ausschuß aus allen Kreisen der Bevölkerung zur Seite, gesetzt werden. Derselbe würde ebenso gut fungiren, wie der jetzige Ausschuß. Dringe man in der Kommission mit der Ver staatlichung nicht durch, so müsse wenigstens der Gewinnantheil der Aktionäre herabgesetzt werden. Eine Garantie von 4 Proz. Dividende genügt vollkommen. DaS wichtigste sei aber die DiS« kontopolitik. Der hohe Diskont sei für den kleinen Gewerbe treibenden vernichtend und habe dabei den Goldabfluß doch nicht verhindern können. AuS dem schwachen Goldvorrath der Bank sehe er für den Fall des Krieges schwere Gefahren voraus. Die' Diskontopolitik der Reichsbant habe sich jedenfalls nicht bewährts und die Schuld daran liege in der Hauptsache bei der ganzefl Organisation der Bank. Redner verbreitet sich weiterhin über, die WirthschaftSpolitik, die Bismarcksche und diejenige Caprivis einander gegenüberstellend; letztere habe der Landwirthjchast keine« genügenden Schutz geboten. Schöulank habe von einer Liebes« gabeupolitik der Anhänger der Reichsbank-Verstaatlichung ge sprochen. In Wirklichkeit wollen dieselben aber die Verstaatlich ung nur im Interesse einer besseren Diskontopolitik. Ich kann mir auch gar nicht denken, daß Herr Schönlant an du von ihnz ausgesprochene Verdächtigung selbst glaube. (Ruf Singer»: Nanu!) Eine bessere Diskontopolitik würde eine Wohlthat für alle produktiven Stände Deutschlands sein. (Beifall rechts.) Präsident Koch nimmt die Diskontopolitik der ReichSbank in Schutz. Jede Diskontveränderung werde auf da» sorg fältigste erwogen. Wenn daS Wirthschaftsleben so in die Höhe gehe, wie seit 1895, wenn der Wechselverkehr so außer ordentlich zunehme, so seien die eingetretenen Diskont veränderungen nur natürlich. Herr Hahn und Genossen stellten sich die Politik der Bank von Frankreich so einfach dar, wenn die Bank merkt, Gold wird für den Export gefordert, so giebt sie das Gold nur mit Prämie ab. So einfach ist die Sache doch nicht. Die Bank von Frankreich giebt Napoleons überhaupt nur ab bei Einfuhr von Cerealien und Baumwolle. Die Ab gabe mit Prämie ist überhaupt nicht so häufig. Die beste Politik gegen Goldausfuhr ist und bleibt immer dir Diskontopolitik. Herr von Kardorsi hat meine Leitung der Bank für eine ver hängnißvolle erklärt. ES ist das der stärkste Vorwurf, den er mir machen konnte. Und wieso verhängnißvoll? Die Bank soll eine Wohlthätigkeitsanstalt sein für die Haute-Finance. Da» trifft am allerwenigsten zu, wir haben bei weitem mehr zu thun mit kleinen Geiverbtreibenden. Die Herren haben ferner be hauptet, die Grundlagen unserer Währung seien nur schwache. Was muß das für Eindruck im Auslande machen, wenn hierein Abgeordneter die Säule unseres nationalen Kredits als schwach darstellt I > , Abg. Liebermann v. Sonnenberg hälteS fürdaS richtigste, das Bankprivileg nur um ein Jahr zu verlängern und durch eine aus allen Schichten der Bevölkerung zusammengesetzte Kommission- ein neues Bankgesetz ausarbeiten zu lassen. Redner beleuchtet dann den Wechsel in der Stellungnahme der Sozialdemokratie. Vor zehn Jahren habe diese grundsätzlich gegen die Bankvorlage gestimmt. Die Sozialdemokratie leiste jetzt dem Kapitalismus direkt Vorspann. Gerühmt würden die Reichsbaak-Leistungen eigentlich nur aus Bankkreisen. In den mittel» und klein gewerblichen Kreisen denke man anders, da werde manches an der Reichsbank beanstandet, so die Zusammensetzung des Bank ausschusses hauptsächlich auS GroßbankierS, zumeist jüdischen, dann die hohe Dividende der Aktionäre. 4 Prozent müsse für diese genügen! Weiter dürften keine Ausländer im Besitz unserer Bcmkantheile sein. Die Reichsbank müsse überhaupt verstaatlicht werden, zum wenigsten aber sollen die neuen Bankantheile vom Reiche übernommen werden. Abg. von Wangenheim (B. d. L.) plaidirt aus wirthschaftlichen und finanziellen Gründen für Verstaatlichung. Abg. vr. Schönlank (Soz.) erörtert den Unterschied zwischen der von der Sozialdemokratie und der von den Junkern angestrebten Art" der Verstaatlichung. Bei der Reichsbank bedeute diese Ver staatlichung die Auslieferung der Bank an die Junker. Dafür sind wir nicht zu haben! , ,t t Freiwillige Grundstücksversteigerung. Aus Antrag der Erben deS Obersteiger» Earl Heinrich Wüstner in Set. Michaeli» soll daS zu seinem Nachlasse gehörige, auf Folium 221 deS Grund- und Hypothekenbuchs für Set. Michaelis eingetragene Hausgrundstück, nämlich da» Wohngebäude mit Garten, Mittwoch, den S. «peil 1»»», Bormitta« 9 Uhr im hiesigen AmtSgerichtsgebäude öffentlich meistbietend versteigert werden. Es umfaßt die Parzelle 576 des Flurbuchs für Sct. MichaeliS, ist 6,6Ar — 86 HRuthen groß und mit 114,82 Steuereinheiten belegt. Seine Brandkasse beträgt 10670 Mark. Orts gerichtlich ist eS auf 11400 Mark geschätzt worden. Die Versteigerungsbedingungen sind auS den an der hiesigen GerichtStafel sowie in dem Hasche'schen Gasthose und in der Grimmer'schen Gastwirthschast in Sct. Michaelis aushängenden Anschlägen ersichtlich. Brand, am 4. Februar 1899. DaS Königliche Amtsgericht. I IV 14 d 97. No. 8. Ass. »au«r. ziehen. Wir müssen also sehr beiorgt sein um unseren Gold vorrath und hätten auch für die Zukunft wieder hohe Diskontsätze zu fürchten. Die Notenkontigentirung halte er für verfehlt; 1875 habe er ihr zugestimmt, aber damals sei er noch in dieser Frage sehr unwissend gewesen. (Heiterkeit. Rufe links: Jetzt noch!) Wenn die Kommission es srtig bringe, unseren Gold vorrath zu schützen und den Diskont niedrig zu halten, werde er ihr sehr dankbar sein. Abg. Fischbeck (fr.) meint, die Mehrheit des Reichstages gegen die Verstaatlichung der Reichsbank sei ein glänzendes Zeugniß für die Führung derselben. Die Unterbilanz-Theorie Kardorffs werde widerlegt durch den ungeheueren Zuwachs an Vermögen, der während der letzten Jahre in Deutschland fest- gestellt ist. Die Behauptung des Abg. Graf Kanitz, daß der Terminhandel fortbcstehe, sei durch nichts begründet. Redner steht für seine Person auf dem Standpunkt, daß neben der Reichsbank Privatnotenbanken unnöthig wären, aber sie bestehen nun einmal. Die Fristverlängerung aus 20 Jahre halte er durchaus für angemessen. Seine Partei wünsche die Ueber- weisung der Vorlage an eine Kommission von 21 Mitgliedern. Abg. vr. Hahn (B. d. L.) erklärt: Die Angriffe gegen die ReichSbank seien nicht gerichtet gegen die Person des Präsidenten, sondern gegen daS System. Weshalb sollen die Antheilseigner, die doch in die Verwaltung nicht hineinzusprechen hätten, noch am ich habe sie im vorigen Bericht geschildert — nicht eine kine- matographische Ausnahme gemacht habe. Von der „Regierungsmehrheit" sprachen heute noch drei Redner, aber ganz kurz, mehr in Form von persönlichen Be merkungen. Fischbeck (fr. Vpt.) definirte den Grundsatz der agrarischen WirthschaftSpolitik dayin: „Solche Waaren, die wir produziren, müssen theuer sein, solche, die wir konsumiren, billig" ; Brömel (fr. Vgg.) wandte sich sehr lebhaft gegen einige Miß stände in der Verwaltung der CentralgenossenschajtSkasse und be tonte gegen vr. Hahn, der diese Bezeichnung für die Schutzzoll politik. reklamirt hatte, daß auch die frühere Handelsfreiheit und die jetzigen Handelsverträge „hohenzollernsche WirthschaftSpolitik" vorstellten; und Vr. Schönlank (soz.) sucht mit derselben Queck- silbrigkeit wie immer unter großem Lärm der Rechten die im Laufe der Diskussion gegen seine Partei vorgebrachten Angriffe zurückzuweisen. Die Vorlage wurde dann nach dem Vorschläge der Konservativen einer Kommission von 28 .Mitgliedern über wiesen, die sie wohl im Großen und Ganzen unverändert vor das Plenum bringen wird. i Im Einzelnen wird noch berichtet: Abg. v. Kardorfs (Np.) verbreitet sich ausführlich über die WährungSsrage. Mit der Reichsbank-Verstaatlichung stehe eS so wie mit der Reichseinkommensteuer, es fei ganz ausge schloffen, daß daS eine oder das andere im Reichstage eine Majorität bekomme. Und ebensowenig im Bundesralhe. In die glühenden Lobsprüche auf die Leistungen der ReichSbank könne er doch nicht so ganz einstimmen. Denn das Haupt- Kriterium hierfür seien die Wechselkurse. Und da müsse er doch sagen, daß unsere Wechselkurse auf London und New-Jork lange nicht so stetig gewesen seien, wie die französischen. Ein zweites Kriterium für die Bankleistungen sei der Bankdiskont, und der sei bei uns im Durchschnitt zu hoch gewesen. Drittes Kriterium sei bei uns der Schutz des Goldvorraths. Und auch da zeige sich, daß seit 1894 unser Goldvorrath dauernd zurück gehe. Der Herr Reichsbankpräsident ist gewiß liebenswürdig und geschickt, aber es scheint mir nach diesen Kriterien doch, daß unsere Bankleitung eine verhängnißvolle ist. (Heiterkeit.) Daß der industrielle Aufschwung wenigstens zu einem Theil an der Goldabnahme die Schuld trage, wolle er zugeben, mehr aus schlaggebend seien aber gewesen erstens die ausländischen An leihen und sodann namentlich die Handelsunterbilanz. Und da müsse leider damit gerechnet werden, daß uns die Zahlungs verpflichtungen allein für Getreideimporte bis zum Ablauf der jetzigen Handelsverträge noch zwei Milliarden Gold kosten würden. Auch würden uns unsere Kapitalanlagen im Auslande, er erinnere nur an Kiautjchou, in Zukuuft noch viel Gold ent- av Hirsch. MM«, StA de 4. «wald^ nachstehende Nutzhölzer, al» h. Nutzscheite und 159,5 rm w. Nutzknüppel, sowie »m Gasthose zum Eachfenhos bei Klingenberg Sonnabend, den 25. Febrnar 18SS von Bormittags '/,11 Uhr an, nachstehende Brennhölzer, als: 11 rw h. u. 10 rw w. Brennscheite, 8 rw h. u. 58,5 rw w. Brennknüppel, 77,5 rw h. u. 7 rw w. Zacken, 55,5 rw h. u. 139,5 rw w. Aeste und 5,30 Wühdrt. b. Brennreisig versteigert werden. Näyeres enthalten die bei den Ortsbehörden und in den Schankstätten der umliegenden Orte aushängenden Plakate. — > - - -i. Jahroana. / Znl-rare werden bt» »ormlttag U lltzi s I Sonntag, den 12. Februar. > "«»L ! 1«9S am Mlade melade aelade uelüde Mklade Freiberger »stenpilM u. s. w. sühner, igste Eierlegel, 12 grlddeinigd 1 Hahn liefert fracht- n. zollst i Nruma««' ri» BreSla» Zein-, -Kösser so» raße. >ak. wn Mk. LUS klusarSetNr er billig j> gefl. Abnah« sr-rplatz. zmaschtue» Jahre Garantie >, 70a. 75 Ml rsirmauden- maSchmuck- nUtzrlette« crrcn- und men uhre«, rauriuG«, ltzkwaarud Leu empW cklig und «b. «ch.