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MN* «7! ' Arewerger A«z-t-er «nd Lageblatt. Sette S. — S. Ja««ar. 18»». Borei»«mmane«hett sagen könne, diese Hetze sei irgendwie od« da- Programm der Regierung sei so verderblich, vaßuum dagegen mit verzweifelten Mitteln ankimpfen müsse. Die Piatti hat allen ««griffen Mäßigung entgegengesetzt, damit nicht den Hetzen weiter Nahrung gegeben und daS Parlament noch »ehr herabgewürdigt werde. Die ernste öffentliche Meinung, welcher der überwiegende Theil der Nation huldigt, ist auf Seite der Regierung. Sie ist entschlossen, bis zum Aeußersten anszuharren und wird nur die Waffen uiederlegen, wenn dies ohne Schädigung deS GtaatSinteresseS möglich ist.^ Budapest, 81. Dezember. Der kaum 16 Jahre alte Hand- langSgehilfe EliaS Andries ermordete seinen ehemaligen Brotherrn mW beraume ihn. Der Mörder wurde am Thatorte verhaftet «ad Legte ei« volles Geständniß ab. Na«, 1. Januar. (Meldung der „Agenzia Stefani".) Die Regierung ersuchte de« Civilkommissar von Erythrea telegraphisch am «uSkunft über die in den letzten Tagen nach Italien gelangten beunruhigenden Nachrichten. Der Kommiffar sandte als Antwort klgend« Depesche: «Smara, 1. dsS. Die Nachrichten sind sämmt- wh unbegründet. Der NeguS ist noch nicht in Borumieda. Menelik hat an den König von Italien ein sehr freundliches Schreiben gerichtet, in welchem er die Regulirung der Grenze verspricht. Die Nachricht von der Ernennung TeSfaiantaloS zum RaS der Landschaft Hamas«» entbehrt der Begründung; unsere Beziehungen zu Ra» Makonnen find herzliche; die Lage ist un- vemnvert; Nicht» berechtigt zu Befürchtungen. London, 81. Dezember. Zola hat einem Interviewer er- Mich da^ wenn er vorläufig noch nicht nach Frankreich zurück- kehr^ er nur den dringenden Wunsch seiner Frau und Laboris erfülle. Er bedauert sein Fernesei« von Frankreich umsomehr, ÄS er glaubt, daß sich infolge der imperialistischen Bewegung große Dinge in Frankreich vorbereiten. P«rts, 81. Dezember. Anläßlich deS Weihnachtsfestes sind in der Wobnung de» Obersten Picquart zahlreiche Packete mit Symvathiebriefen au» Rußland, England, Holland, Belgien und dyr Schweiz eingetroffen. M«dttd, 1. Januar. DaS Ministerium beschloß, »urHeim- schasfung spanischer Unterthanen au» Euba und den Philippinen einen Kredit vo« 83 Millionen zu eröffnen. — Der Minister te» Aeußera HerM von Almodovar richtete an da» Kabinett in Washington eine Rote, in welcher dasselbe an daS von Amerika «geben« Verspreche« erinnert wird, für die Freilassung der panischen Gefangenen auf den Philippinen Sorge zu tragen. GettrSbnrg, 81. Dezemher. Bei dem heutigen Festmahle »er Medizinische» Militärakademie erhob sich, nachdem daS Huch «ms den Kaiser Nikolaus verklungen war, der KriegSmimster Vmeral Kuropatkin und erklärte, er habe Befehl von dem Monar ch«^ eh» an diesen gerichtetes Handschreiben Sr. Majestät deS Deutschen Kaisers folgende« Inhalts bekannt zu geben: „Mein Herr Bruder! Die Hundertjahrfeier der Medizinischen Militär- «adeutie i« St. Petersburg, der Pflanzstätte, welche Rußland so i viele berühmte Männer gegeben hat und deren Glanz weit über sein« Grenzen hinaus erstrahlt, giebt überall Veranlassung zu sympatischen Kundgebungen. Ich schließe Mich denselben mit den ^«lehrten Körperschaften Meines Reiches an und bitte Euere 'Kaiserliche Majestät zugleich mit Meinen Glückwünschen zu dem Abschlusse diese- langen und glänzenden Zeitabschnitte- Meine .tzUsiichtigen Wünsche für die weitere glückliche Entwickelung der ruhmreiche» Akademie >m neuen Jahrhundert entgegennehmen zu Wolle«, in welche» Arbeiten und Erfolge ihrer harren und welches .sich derselbe» unter Ihrem Schutze erschließt. Ich bin glücklich, «irrer Kaiserlichen Majestät von neuem die Versicherung Meiner hohe» Werthschätzung und unwandelbaren Freundschaft ausdrücken zu können, mit welcher ich verbleib«. Mein Herr Bruder, Euerer Kaiserlichen Majestät freundwilliger Bruder Wilhelm. I. R. (An seine Majestät den Kaiser aller Reußen.)" —DaS Schreiben Sr. Majestät des Deutschen Kaiser» rief eine allgemeine Be geisterung hervor. Der Kriegsminister brachte hierauf ein Hoch auf Allerhöchstdenselben mit folgenden Worten auS: „Ich trinke ans das Wohl Sr. Majestät des Deutschen Kaiser». Hurra h!" Die ganze Versammlung stimmte mit brausenden Hurrahrusen ein. Bald darauf ergriff der Krieg-Minister abermal» das Wort zu folgendem Toast: ' „Meine Herren! Ich trinke auf da» Wohl der Souveräne «nd Staatsoberhäupter aller Länder, vo» welchen ich Vertreter unter un» zu sehen da» Glück habe. Hurrah I" Auf diesen Toast folgte« zahlreiche Reden der ausländische» Ver treter. > Tananarivo, 1. Januar. Die Pest dauert in Tamatave an, bleibt jedoch auf diesen Ort beschränkt. Seit dem 25. Nov. v. I. sind 204 Erkrankungen, darunter 182 mit tödtlichem AuS» gange, vorgekommen. > - New-Uork, 1. Januar. Depesche» auS Manila zufolge ist Jlo-Jlo mit bewaffnete» Eingeborenen gefüllt. Die Auf ständischen rüsten sich zum Widerstande gegen General Miller, fall» derselbe versuchen sollte, die Stadt mit Gewalt zur Kapitulation zu zwingen. General Miller holt sich neue Instruktionen auS Manila; inzwischen bereitet «r die Landung vor. Habana, 1. Januar. (Meldung des „Reuterschen Bureaus".) Heute wurde die amerikanische Flagge an Stell« der spanischen aufgezogen. Die Form der Uebergabe der Souveränetät von Spanien an die Vereinigten Staaten bestand lediglich in dem Austausch entsprechender Ansprachen in einem Saale deS Gouver neurpalaste». Bor und nach dem feierlichen Vorgang« wurden von den HafenfortS amd den Kriegsschiffen Salutschüsse ab gefeuert. Die aus den Dächern versammelten Menschenmassen begrüßten den Flaggenwechsel mit lauten Jubelrufe». Eigene Drahtberichte. Mach Schluß der Redaktion etngeigong««.! Dresden, S. Januar. In Cossebaude explodirte gestern Abend »/,1V Uhr im Wustlich'schen Gasthofe der Gasometer, in dem AcetylengaS erzeugt wird. Drei Personen wurden schwer, mehrere leicht verletzt. An den benachbarten Häusern wurden arge Verwüstungen angerichtet. Dresden, 2. Januar. Ueber die Explosion in Cossebaude wird noch gemeldet: Während der Tanzmusik explodirte am Sonntag (Neujahrstage) Abends »/,1V Uhr im Wustlich'schen Gasthof in Cossebaude der im Nordende des Gebäude» befindliche Acetylengasapparat mit weithin hörbarem Krachen. Die Personen, die im Saale anwesend waren, erlitten durch herein geschleuderte Holz- und Glassplitter zum Theil erhebliche Verletzungen im Gesicht. Eine Magd wurde am Schwersten betroffen. Im Hofe fand man, etwa 10 Meter von der Un- glücksstätte entfernt, den Besitzer Herrn Franz Wustlich und dessen HauSburschrn Otto Starke auS Kaitz, 16 Jahre alt, blut überströmt am Boden liegen. Nack Aussagen deS sofort erschienenen ArzteS schweben auch diese beiden Personen in Lebensgefahr. Durch di« Wucht des Luftdruckes waren Balken und Steine bis zu 100 m weit geschleudert worden. DaS Dach des Apparates wurde bis auf das Dach der Spielschule geschleudert. ES brach durch das selbe und richtet« m dem Schlafraume der Vorsteherin groß« Verwüstung au. Zum Glück war da- Zimmer leer. Im Gast. Hof und den umliegende« Häusern find viele Zerstörungen un gerichtet worden. Dresden, 2. Januar. Bei der Explosion in Cossebaude wurden 30 Personen verwundet. Der Hausbursche Starke hat beide Augen verloren und der ins Krankenhaus gebrachte Gast» wirkh Wustlich hat ein Auge eingebüßt. Berlin, 2. Januar. Das „Armee-BerordnungSblatt" ver- öffentlicht eine Kabinettsordre, die besagt: Um die Reinheit der Sprache in Meinem Heere zu fördern, will Ich bei voller Schonung der Ueberlieferungen auf den Mir gehaltenen Bortrag bestimmen, daß von heute ab nachstehende fremde Ausdrücke durch die nebenangestellten deutschen Worte zu ersetzen find: „Offizier» aspirant" im aktiven Dienststande durch „Fahnenjunker", „Portsps«». fähnrich" durch „Fähnrich", „Sekondelieutenant" durch „Leutnant", „Premierlieutenant" durch „Oberleutnant", „Oberstlieutenant" und „Generallieutenant" durch „Oberstleutnant" und „Generalleut nant", „Charge", „Funktion", „Avancement" und „Anciennität" durch „Dienstgrad", „Dienststellung", „Beförderung" und „Dunst- alter; statt der Bezeichnung „etatSmäßiger Stabsoffizier" find künftig dem Dienstgrade die Worte „beim Stabe" hinzuzufüge» Ebenso sind bei den von der Stellung deS Batterie-Chef» ent bundenen ältesten Hauptleuten der Feldartillerie und den dm Pionier-Bataillonen zugetheilten zweiten Stabsoffizieren und HaupUeuten neben dem Dienstgrad die Worte „beim Stab" hinzuzufügen. Berlin, 2. Januar. Der Werkmeister Hadeoff, der Nachts zwei Personen beim Einbruch in das Comptoir der Sauerstofffabrik in der Tegelerstraße im Norden Berlin» über» raschte, wurde von diesen schwer verletzt. ES ist nicht festzustrllen, ob die auf die Thäter abgegebenen Schüsse getroffen haben, da die Thäter entkommen sind. Der Werkmeister ist alsbald gestorben. London, 2. Januar. Dir „Times" melden auS Kap stadt: Die Britisch South Afrika-Company (Chartered-Company) hat gestern ihre Agenturen in der Kapkolonie geschlossen. Ao» Lima wird der „Time»" von gestern gemeldet: In Bolivia ist eine ernste revolutionäre Bewegung auSgebrochen. Der Durch fuhrhandel über Wollend» ist unterbrochen. Auch in Ecuador herrscht große Unruhe, hingegen ist Peru vollkommen ruhig. Di« ge setzliche Garantie der persönlichen Freiheit ist wiederhergestellt. Die bedeutensten Parteien haben den Civilingenieur Edoardo Romana, einen angesehenen in England erzogenen Man», al» Kandidaten für die neue Präsidentenwahl aufgestellt. — Der „Times" wird auS Philadelphia telegraphirt: Um die Militär verwaltung auf den Philippinen leichter zu machen, beabsichtigt die Regierung, unterseeische Kabel in der Ausdehnung von 200 englischen Meilen zu legen, durch die Luzon, MaSbate, Cebu und Leyte verbunden werden sollen. New-Bork, 2. Januar. Einer Depesche auS Washington zufolge wurde Rhode» gemeldet,j Aguinaldo sei^ spurlo» verschwunden. ... Washington, 2. Januar. Senator Dingtey, der Schöpfer des nach ihm benannten Zolltarifs, ist an Lungenentzündung schwer erkrankt. HasenlSnfchen, Hasenklein blkottror, Engegasse. Lam rllm ««ser» werthen-Kunden, Freunden und Nachbarn die Veste« Glück- und Segenswünsche. ch. Ullllg; und Meißnergasse. VeigmannSdors, d. 1. Jan. 1899 P. Fritzsche, OrtSrichter. i Allen meinen geehrten Kunden Gönnern und Freunden, welche durch Karte übersehen worden sind, die herz lichste« Glück- u. Segenswünsche zum Neujahr. Weitzenborn. Max Brück,rer und Frau. HkylicheöGMnmsch fendet die Schwieger-Mama aus der Ferne. KzlLMM Mmm» „Kmera-Mst". Unseren herzlichsten kameradscha ftlichen Dank dem hochgeehrten Militärverein „Kameradschaft" sowie den edlen Gebern für die Weihnachtsbescheerung unserer Kinder nud Beteranen. Gott mag ihnen Allen em reicher Vergelter sein. Sämmtliche Beschenkte. ««im. Nächsten Donnerstag, den 5. Jan. ». J„ Nachmittags 8 Uhr, sollen im Hause Nr. 27 deS hiesigen Br.-Cat. die zum Nachlaß deS WirthschaftSbesitzers LoniS Braune gehörigen Vieh bestände, alS: 2 Kühe, eine ganz neu- m«lken. und 2 fette Schweine meist bietend gegen Baarzahlung versteigert werden ES wünscht ihren Nachbarn, Freunden und Bekannten ein glückliches und gesundes Neujahr! Familie Vis»«!, Mulda. Allen werthen Gästen, Freunden und Bekannten die herzlichsten Glück- und Segenswünsche zum Jahreswechsel. Gasthof Krummenhennersdorf. Alarl« verw Volxt. Haarausfall, Schuppen haben Sie nie bei Gebrauch von Kuhns Haarwasser, Mk. 1.00. Kuhn s Kletten- wurzelwasser Tannon, 60 Psg, Kuhn s Schuppenpomade Mk. 1 Echt nur von Frz. Kuhn, Kronen parfümerie, Nürnberg, Hier bei s- Drogerie. Hamburger Fischhans, VG" Fischerstratze 4. -MW Heute frisch einget offen: Schellfisch auf Eis. Von abends 6 Uhr an ladet zum Schellfisch-Essen ganz ergebenst ein Gustav Kundt. Auch Portionen mit Senfsauce und Kartoffeln über die Straße. Von 6 Uhr an ff. ger. Heringe, eigene Räucherei. Im MMM bringen ihren werthen Kunden, Freunden und Bekannt«» die bestell GMmnsche Heinrich Fischer «nd Frau Fischhandlung. Zum Jahreswechsel «enden ihren werthen Gästen ».Bekannten di, »efte« Glück-u. Segen-Wünsche G»rr»lck «»tu« und ^r»n. Gasthof Wegefarth. i Allen unsere» werthen Gästen Gönner», Nachbarn und Bekannten wünschen wir ein recht glückliches und gef««deS und Gasthof Linda. Wurbutlcr, LLLL Honig M. 8.80. JoezeS, Nr. 7 Pro- buzna, Galizien. ff Wsirsnbiör, 4 Liter 24 Psg., im goldnen Löwen. keines koggenbroü, 1. Sorte 3 Kgr. 66 Psg., 2. Sorte 3 Kgr. 58 Pfg., empfiehlt L »nntt, Keffelgaffe 12. Schutt und Asche wird stets abgefahren, auch werden leichte und schwere, ein- und zweispännige Fuhren billig besorgt. Emil Schneider, Leipzigerstrabe 15. KM j. schiMM W- Mittwoch früh junge fette Gänse. E. Butter. Mittwoch feine fette im goldnen Löwen zum Verkauf. dwokrotür, größerer, gebraucht, aber gut erhalten, gegen Kasse zu kaufen gesucht. Offerten nebst Beschreibung mit äußerster Preis angabe unt. 8. 8. a« die Expedition d. Bl. erbeten. Kleine Hobelbank zu kaufen ges. Offerten unter ch. I an die Expeditton dsS. Blattes erbeten. ist das Wirksamste und unschäd- lichste Hausmittel gegen Haarausfall u. Schuppenbildung. 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