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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 27.11.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-190011279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-19001127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-19001127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Freiberger Anzeiger und Tageblatt
-
Jahr
1900
-
Monat
1900-11
- Tag 1900-11-27
-
Monat
1900-11
-
Jahr
1900
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 27.11.1900
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Anlage zum Ireiverger Anzeiger und Hageblatt 1900 F 274 Dienstag, den 27. November (Nachdruck verboten.) («3. Fortsetzung.) «e llhr »««« »ovo so«« soso m Grabe > dahmge- erS, Trost- i »U-U» i wir uni en, die ihm iuhe gaben, :n Blumen danken. .mber 1SVV. e Krauße. 5. Klasse 138. K. S. Landes-Lotterie. Nummern, hinter welchen lein »ewinn verzeichnet Ist, sind mit LV» Mut iejo>en worden. iOhne LewShr der RichNgkrII. — Nachdruck »erboteu.) rzen ttin, atter NM rübt ». keilen von dem Landgericht München ausgesprochen werden. Im Januar 1889 tauchte in München ein angeblicher Fabrikbesitzer aus Belleville in Amerika aus, der bald in die beste Gesellschaft Zutritt fand. Er verliebte sich, als angeblicher Wittwer, in die 18jährige Tochter eines Kaufmanns, die er auch heirathete. Um den Dispens des Aufgebotes in seiner Heimath zu erlangen, be schwor er auf dem amerikanischen Konsulat zu München, daß seine erste Frau im Jahre 1888 gestorben sei. Nach geschlossener Ehe begab sich das Paar auf eine kurze Hochzeitsreise und hierauf nach Amerika. Als man kaum in Belleville angekommen war, stellte sich die angeblich verstorbene erste Frau ein. Der Mann verlor seine Ruhe hierüber nicht, sondern erklärte beiden Frauen, er lasse sie Beide allein, damit sie in Ruhe die Sache aus einandersetzen könnten. Sprach's und entfernte sich. Natürlich kehrte die Münchnerin nunmehr sofort zu ihren Eltern zurück. Die „erste" Gattin ließ sich von ihrem Alaune bald scheiden. Der Deutschen gelang dies nicht, weil der Doppelehemann inzwischen spurlos verschwunden war. Erst die am 1. Januar 1900 in Kraft getretene Novelle zur Civilprozcßordnung ermöglichte die Nichtigkeitserklärung der Ehe. (3000) 566 26 SV2 624 854 , 500) 876 708 219 (500) 685 34 873 614 269 149 »26 67V (300) 175 4608 28 418 782 414 584 521 827 105 92 808 658 761 (500) 36V SV2V 402 566 91V 594 236 (WM 414 (3000) 482 284 496 91 589 814 665 186 447 (3M 219 257 871 874 M2 943 921 228 133 «792 99 353 778 (IVM 943 82 (3M 573 (3VM 552 248 246 8<L 948 (IVM 348 38 244 So fuhren sie mit einander in den schönen, frischen Morgen I hinein; der Himmel war so klar, die Sonne lächelte so goldm, und das verwitterte Antlitz „Ahasvers" trug einen so feierlichen, fast frommen Ausdruck, als er seine Blicke freundlich umher- Meifen ließ, und träumerisch, wie zu sich selber, sagte: „Das ist ein schöner Abschiedstag!" Als der Wagen sich der Lichtung näherte, die sein Ziel war, erblickten die drei Männer den Doktor Cabriolet; der alte Arzt Ivar ausgestiegen und kam ihnen entgegen. Auf ihre Frage nach dem Rittmeister erwiderte er erstaunt, daß er nichts von ihm Mr, und knüpfte einen sanften Vorwurf für den Grafen daran. ist nicht recht von Ihnen, daß Sie Ihre schlimmen Groß- mlt-Gepflogenheiten in unseren stillen Winkel hereintragen, Herr Graf! Ein Zweikampf hat hier, so lange meine Generation besteht, nicht stattgefunden, und es widerstrebt durchaus meinem Gefühl, Ihnen dabei, Ihrem Wunsche gemäß, meinen Beistand p, leihen. Ein Duell ist eine Thorheit, deren sich verständige I Männer nicht schuldig machen sollten. Und eine Sünde dazu!" „Ehedem würde ich Ihnen widersprochen haben; heute bin ich Zhrer Meinung," sagte Herrenstein. „Mir ist die Sache so schmerzlich und peinlich als denkbar, und ich gab mir alle Mühe, sie aus der Welt zu schaffen; leider sind die beiden Betheiligten sehr hartnäckig. Ich glaube sogar jetzt" — diese Worte waren an Borck gerichtet —, „daß Sie mich diesen Morgen nur des halb so früh nach dem Gärtnerhause sandten, weil Sie dadurch nn Zusammentreffen zwischen Geldern und mir zu vereiteln hofften." „halb und halb haben Sie Recht," antwortete der Baron, auf du Uhr schauend. „Geldern hat bereits eine Viertelstunde Anspülung." „Er ist nicht feig. Es muß etwas Besonderes sein, was ihn an der Erfüllung seines Versprechens hindert," sagte Herren stein. „Ich denke aber, ein längeres Warten ist überflüssig. Die Aufklärung, die wir unbedingt erhalten werden, kann uns mei nes Erachtens nicht hier und nicht in dieser Stunde kommen!" Während er noch sprach, zeigte sich in einiger Entfernung die vierschrötige Gestalt eines Mannes, in dem der Doktor einen Arbeiter aus Jendrewo erkannte. Mit ziemlicher Eilfertigkeit näberte er sich der Gruppe und zog respektvoll die Mütze. Er trug einen Brief in der Hand, übergab denselben stumm und verlegen dem Doktor, vor dem er augenscheinlich am wenigsten Scheu empfand, und machte dann Miene, sich schleunigst wieder zu entfernen, aber ein Zuruf des Doktors hielt ihn zurück. „Dieses Schreiben ist an den Herrn Baron von Borck ge richtet," sagte der alte Herr ernsthaft; „ich befördere es daher vor Ihren Augen an die richtige Adresse, Witkowski. So! Und nun wünschen wir zu wissen, wer Ihnen diese Botschaft Lber- I trug?" „Einer der gnädigen Herren vom Edelhofe, Panie Doktor. I Er wohnt seit gestern im Jendrewoer Krug. Er gab mir ein I gutes Stück Geld für den Weg zu dem Wäldchen, und meinte, er I würde bis zum Eintreffen der Antwort im Kruge bleiben." „So werden Sie dort drüben am Wegweiser unsere Ant- I Wirt erwarten, Witkowski, verstanden? Und dann sofort den I Nckweg zum Kruge antreten." Offenbar ungern zog sich der Mann auf den ihm angewiese- I iun Posten zurück. Und nun öffnete Borck mit einiger Span- I Wg den Brief: „Sie werden nicht annehmen, daß ich mich aus der Affaire I D ziehen beabsichtige, Baron! Sie kennen meine Vergangenheit I md die Geschichte des Kreuzes, das ich aus dem Feldzuge heim- I brachte. Die Wahrheit zu gestehen: ich hatte eine wahre Gier I mch dem Rencontre mit Ihnen! Und ich verließ den Edelhof I schon gestern in aller Morgenfrühe, um allen etwaigen Ver- I sobnungsversuchen seitens des Grafen und meines guten Imhoff I zu entgehen. Ich wollte nicht, daß etwas wie eine Moralpredigt I meine Stimmung störte! Ich wollte Ihnen Allen erst diesen I Morgen ans dem Duellftlatze entgegentreten. Zu diesem Zweck I Mar ich auch schon eine halbe Stunde zu früh dort, vor Sonnen- I ausgang. Als ich eine Weile spazieren gegangen war, immer den I Aah im Auge behaltend, und plötzlich von fern her etwas wie I Wagenrollen vernahm, dachte ich mir: Auch er kommt zu früh, I auch er hat es eilig, mir so bald wie möglich das Lebenslicht I auszublasen — und damit meinte ich natürlich Sie. Der Wa- I M entstielt indessen zwei Damen, Frau v. Jablonska und die I Gräfin Rechenberg. Letztere sagte mir sogleich ohne Umschweife, I daß sie gekommen sei, unser Rencontre zu verhindern; daß sie es I Ater keiner Bedingung zu Stande kommen lassen, sondern lie- I b» durch eine Katastrophe sondergleichen zur Unmöglichkeit I machen werde. Ich war natürlich einigermaßen überrascht und I vnwirrt durch den Ueberfall, antwortete indessen mit kühlem Lächeln, daß es mich in Erstaunen setze, die Gräfin so orientirt zu sehen, daß ich es aber, ihre gute Absicht keineswegs verken nend, gleichwohl ablehnen müsse, über eine so intime, lediglich zwischen mir und Baron von Borck diskutable Angelegenheit in Abwesenheit meines Gegners zu sprechen. „Sie werden von Baron von Borck, den Sie, wie ich weiß, hochschätzen, gewiß nicht annehmen, daß er leichtsinnig, ohne genügende Veran lassung eine Duellaffaire einfädelt, Gräfin," fügte ich hinzu und hoffte, ihr damit den Mund zu schließen. Das war ein Jrrthum, „In diesem Punkte empfinden Männer oft nicht richtig und es muß eine Frau kommen, um ihnen die Sache im rechten Licht zu zeigen!" Das sagte die kleine Gräfin wunderhübsch altklug und mit reizendem Ausdruck, wenn auch ohne Koketterie. „Ich bin gewiß, Baron Borck würde meine Worte erwägen und mir schließlich beipflichten," fuhr sie fort, „wenn ich ihm vorstellte, was für eine Thorheit dieses Duell fein würde, welches Un recht auch, Ihnen selbst und dem Grafen Herrenstein gegenüber! Was kann es Ihnen nützen? Sehen Sie den Grafen an, welcher sein Siechthum der gleichen Thorheit dankt! Und ist es vielleicht rühmlich für den Mann, der ehedem auf dem Schlachtfelde sein Leben für das Vaterland in die Schanze geschlagen, im Zwei kampfe, dem kein verständiger Mensch von heute noch die Exi stenzberechtigung zuerkennt, zu fallen? Oder ist es rühmlich, sich sagen zu müssen: Jenes Grab, das so heimlich und ohne Weihe zugeschaufelt wird, birgt einen Menfchen, der durch meine Kugel gefallen? Ich kann es Ihnen nicht schildern, Baron, wie die kleine Komtesse das Alles sagte, und wie sie aussah mit Ihrem im Roth der Erregung glühenden Gesicht und den frommen, thränenvollen Augen! Ich konnte nicht umhin, mich rühren zu lassen; mögen Sie mich dafür verachten! Und mehr noch dafür, daß ich der Komtesse versprach, Ihnen die Unterredung zwischen ihr und mir schriftlich mitzuthrilen und Ihre Antwort darauf im Kruge von Jendrewo zu erwarten. Jetzt verstehe ich mich felbst nicht, daß ich ein solches Versprechen geben konnte! Hätten Sie die Komtesse gesehen und gehört, Sie würden mir gewiß Absolution crtheilen. „Ich weiß nicht, wer von Ihnen der Beleidigte, wer der Beleidiger ist," sagte sie beim Abschiede — „ich weiß aber bestimmt, daß es männlicher und ehrenwerther wäre, wenn der letztere zu dem Anderen ginge, ihm die Hand böte und spräche: Vergeben Sie mir! Vergessen Sie das Vergangene. Das einzige Grab, das sich zwischen uns aufthun soll, möge dasjenige unserer Fehde und der daraus entsprungenen Feindschaft sein!" Ich habe mein Wort gehalten, und Ihnen einen beinahe wortgetreuen Bericht abgestattet. Schreiben Sie mir nun, wann unser Kampf ausgefochten werden soll, so bin ich pünktlich zur Stelle. v. Geldern." (Fortsetzung folgt.) Beweise hme, so- nschmuck, ceiwillige geehrten tärverein unserer chwieger- Frau »Spfert, t unseren Dank. Berthels- Reichen- ov. 1900. enden enen. Insterut. Roman von H. v. Götzendorff-Grabowski. 0317 (500) 970 (300, 946 132 159 599 M8 652 676 634 836 74 926 521 982 671 116 399 247 393 91 823 403 449 797 370 173 (5M 1238 516 <3000) 395 645 607 52 196 842 113 130 (3M 897 251 103 (3M 332 228 213 13 489 7 643 763 »389 797 243 55 (1000, 630 464 946 364 762 IO 421 165 387 437 19 »194 248 392 42 636 435 68 138 29 350 703 715 »838 138 339 784 281 510 219 271 918 498 929 814 332 299 284 468 428 719 277 649 732 542 270 623 LVI53 704 420 159 692 234 925 872 387 646 702 268 98 402 651 583 26 741 587 509 474 11511 243 154 (3M 143 765 623 637 887 71 ,300) 705 145 247 524 934 624 932 477 998 838 917 51 »«204 449 413 170 733 (3M 14 925 139 180 6 939 430 568 923 75 (10M 29 483 597 771 806 914 794 960 1.3438 668 303 962 363 23 748 978 947 55 360 90 942 608 981 14332 497 517 945 802 13 <3M 355 552 288 798 L »355 703 (3000) 312 (3000, 54 81» ,3M 963 329 994 512 78 82 756 668 989 525 942 887 526 601 409 270 38 793 917 16064 > 300, 14 780 726 400 825 295 711 783 606 267 577 494 152 829 139 748 573 <300 , 928 87 262 96 (300) 17527 55 535 426 96 663 (3000, 640 788 404 (500, 324 642 32 281 <3001 238 444 746 265 18725 609 <5M 96 287 637 224 407 9M 500 899 235 37 671 146 764 894 289 100 76 819 1E8 844 493 557 882 454 477 (1000) 900 <300) 420 502 772 852 M3 466 934 461 «0145 822 299 458 112 452 486 400 232 508 205 (5001 32 398 545 «1615 582 (300, M2 742 743 943 620 825 745 384 (300, 10» 520 342 857 736 (300, 7« 916 76 (300, 167 993 (3000, 897 220 132 289 «»182 380 (300 , 479 58 806 949 186 687 (300 , 395 112 967 418 90 576 282 293 646 205 476 «»195 556 704 95 822 271 724 826 614 70 941 302 480 218 (500, 418 227 698 634 434 884 624 504 3°2 »4812 960 192 <300, 199 449 (300, 69 (300 , 90 153 165 979 998 (3000 , 407 918 996 <1000) »8973 321 339 963 92 (300, 453 410 830 255 (500, 392 939 377 778 209 791 537 441 981 944 ««232 873 775 852 (300, 446 349 (300 , 300 658 371 314 769 387 425 12 <1000, 132 250 591 788 826 193 710 693 569 477 27663 106 671 52 313 141 563 742 640 748 567(300, M3 101 26(1000 , 492 82 938(300, 599 (300) 983 13 579 764 415 »»4519 549 782 25 624 322 788 347 9M 490 729 580 606 895 372 »»833 730 (3000) 491 81 W9 885 103 (500) 127 655 243 812 789 158 40 165 617 »«221 906 585 158 871 218 92 605 455 370 565 446 470 64 877 (500) 801 769 408 546 75- 197 391 »1089 953 825 (3000) 275 440 109 639 (3M 728 19 289 802 7 71 749 (3000) 561 564 »«663 408 340 (1000) 85 54 256 129 (300) 514 996 (300) 835 356 616 188 12 625 37 651 (500, 512 (3000, 540 661 695 946 411 (300- 138 (1000 , 357 14 »»188 611 755 <500) 196 118 97 483 (300) 875 971 170 274 (1000, 570 45 92 569 797 (3000, 555 451 969 614 »4429 (500) 30 626 1öS HO M9 34 45 (300) 409 85 125 3M 486 248 700 924 IM UM), 724 7.-8 532 115 450 923 (IOM 129 »8827 563 432 444 532 302 856 579 (5M 831 888 294 90 (3M) 903 49 »«864 737 213 912 90 402 554 278 (3M) 416 986 137 655 348 826 712 3M 352 792 293 (3M) »7167 627 52- 608 514 (5000) 879 689 653 (5M 612 968 592 911 883 .395 216 732 96 10 »8796 123 663 ,500) 989 279 912 807 44 271 347 (3M) 185 831 430 28» 94 553 (3M) 12 814 698 624 931 803 649 61 »»687 (30M 3M 251 377 340 263 765 620 3M 927 374 512 754 926 851 918 757 127 177 230 (3M, 4 «OM 929 217 819 512 964 143 740 301 (3M) 488 933 89 805 468 473 975 47 (3M, 962 701 (10M) 226 136 491 461 780 44646 344 (3000) 767 499 209 969 523 634 M8 514 658 6 4»744 23 734 862 156 (500, 194 352 572 (3M, 388 663 4»453 195 80 625 466 901 656 815 MI (600) 437 363 923 M2 (3M) 181 551 375 (500) 698 44109 724 585 362 622 465 284 825 775 649 472 (3M) 341 437 906 127 446 960 932 369 4 S4W 192 7M 36 633 (500) 653 8 (3M) 813 963 961 IM 308 859 892 267 186 676 696 441 974 318 43 13 988 104 388 161 679 28 (3M) W (3M) 6M 135 4«478 397 797 406 176 IM 606 (3M) 149 722 125 (600) 600 57 991 56 539 204 694 578 71 47373 706 480 4W 64 38 347 410 8W (600) 634 (3M) 563 811 204 148 141 92 (3M 302 633 589 MI 319 753 518 880 445 201 44« 48108 488 777 416 (IOM) 686 (3M) 192 577 996 611 804 89» (30M 764 443 593 765 922 659 97 489 (3000) 917 149 914 4»243 177 778 800 605 385 681 275 872 I svMO^E 133 353 (IOM) 734 431 742 ( 30M 480 802 21 709 700 993 924 173 963 413 974 818 (3M0> 116 68 912 356 »»148 144 385 862 423 2M 883 521 897 140 (3M) 761 746(600) 226 642 775 371 466 412 (3M) 36 149 123 SS494 684 667 6M 155 446 614 706 3M 197(1000) 67 286 5-6 904 660(300) 699 »»515 204 (3M) 928 274 370 (3000) 701 178 47- 910 728 303 91 431 2-1 284 374 601 (3000) 750 686 32 762 712 »4481 369 M3 49- 307 537 932 6W 413 404 920 IM (3M) 37 RI (3000) 867 986 827 668 929 »5571 691 86 789 735 672 304 809 H6 229 (1000) 60 (3M) 904 581 237 518 201 71 772 266 646 2-7 (3M) 837 (3M) 829 212 466 »«144 246 173 192 773 378 172 921 470 201 623 960 309(3000) 986 437 227 406 645 »VMI (6000) 621 439 - 3M 304 538 98- (3000) 48 377 852 869 210 203 643 563 354 639 334 6-0 < 3000 , 493 133 872 80ä 63 285 »8345 717 593 263 997 134 840 (3000) 374 622 , 3000) 142 208 204 851 319 (3M) 907 86 (3M) »»293 921 16- (1000) 49 144 7» 408 (30M 780 359 378 596 421 2-0 351 7-6 ««798 916 750 547 (3M) 88 169 784 732 64 170 643 446 563 «1933 316 10 821 33 942 337 576 78 664 77 (3M 610 760 232 (3M) 518 150 (3M) M3 132 (3M) «»808 2 (3000, 182 681 228 838 III 643 290 (3M 686 477 3M 993 (5M 893 448 Mb 439 «»268 957 22 453 (3M 768 577 649 (3M) M2 61- 629 (3M 922 63 606 479 449 898 416 342 106 « »615 (3M, 294 841 (IOM) 82 865 474 738 127 9M 179 751 (3M 582 351 410 MO 603 4-4 437 118 614 «SM7 138 574 521 27 322 238 42- M9 (IOM 629 278 128 242 17 3-9 890 741 912 613 566 77 55 »8 (IOM) ««844 1,66 619 (3M, 53 417 299 179 689 190 210 814 436 443 734 13 54 848 (1000 ) 630 «7SR 744 494 727 (3M) 130 (IOM) 941 103 916 MI (IOM) MI 453 249 IM 24 MI 312 420 281 69- «»MO 837 MS 933 740 47 337 MS 313 59 212 706 550 929 1-7 351 W 596 168 (3M) 698 874 128 3M (3M) «»418 846 635 701 (3M, 3M 594 711 596 223 779 26 142 (3M 507 28- 86 (3M) 945 195 (10M 9M 78 68 45 362 677 „ „ — 70585 530 747 567 16 861 386 173 872 873 317 186 455 205 935 258 28S 13 892 71154 868 289 519 (3M, 104 3-7 995 144 (3000 , 830 494 336 (3(00 , 270 689 64 (3M) 658 (1000) 7 «873 542 973 579 416 848 864 1M 629 62- 7-8 50 844 3M (IOM, 261 689 274 270 6-9 (SIM 4M 141 413 (500) 717 (MO, 7»R2 SM 679 872 (IOM) 750 799 473 (3M) 870 964 891 4-4 IM 141 648 998 533 273 «92 392 214 732 840 945 651 890 83 7 4440 (3M, 820 525 593 (500) 313 966 255 224 59 373 2!« 118 839 32 141 732 (3M) 828 761 512 843 907 <6M 311 158 206 630 7SS29 (500) 357 (600) 870 172 II 443 553 (3M) 472 112 447 68- 334 968 ( 600) 508 <3M 652 221 958 890 617 (500) 61 740 7K9S2 392 217 819 676 434 79- 647 72 430 198 164 623 926 2-3 28- 127 477 73 1M 637 912 7 7740 8-0 287 SO 563 435 606 119 (MO, 916 268 (3M) 528 37 277 678 814 722 664 453 92- 481 371 938 553 SM (3M) 933 629 264 78470 633 636 101 36 IM (3M) 490 359 106 559 78 673 6-7 636 IM 164 147 9M 7»9M (IOM 3-2 353 763 305 461 117 775 232 977 230 744 108 384 676 124 707 7M 412 237 82- 709 546 ««488 892 420 (3000) 330 568 778 501 (500) 959 6M 667 872 76 431 713 406 UMM 429 142 340 448 339 (600) 676 8 ILM 21b (3M) 415 67 577 33 398 968 674 640 6 112 525 383 985 605 718 698 17 474 97 ««552 432 486 840 338 670 IM 591 811 860 (3M) 277 55 103 87 868 650 S05 89° 689 <5M) 159 266 (3000) 261 SM (1000, 8892- 621 M7 748 666 (3M) 674 647 246 895 536 98 371 (3M 951 435 941 12- 798 124 3M 185 »«015 1M 267 324 (5M) 87- M3 775 49° 741 898 (3M) -148 62 116 181 612 (3M) 460 342 »»974 519 119 (3M) 792 922 II 82 3M 123 554 989 662 (5M) 625 359 <5M 245 304 <1M0) 508 467 8«6-0 89 861 382 694 <3M) -70 378 43 149 528 746 RI 183 729 182 M2 817 494 43- <3000) 622 352 896 87145 22ö 210 474 14-4 753 15 248 112 103 172 636 586 705 81- 250 638 886 »8941 717 44.3 822 29- 858 W5 876 974 101 615 805 169 532 837 693 277 (3M) 129 976 441 »»144 92 925 317 SOS 707 347 833 657 (MO) 169 159 699 527 743 832 623 870 16 531 (3000) 263 977 792 M3 817 94(3000) »0226 341 597 -92 708 IM 149 427 7-8 (3M 9 8-13 89 808 224 6-7 (3M) 1 412 >8«> 621 SM (MM 488 932 9L3 207 946 73 (-M 886 161 489 228 31 »1770 996 592 425 127 671 293 45» 229 337 647 852 (IMO) 492 562 (3M) 1.14 1 <5M> 382 991 620 702 »2592 697 700 108 MM SM 227 308 184 47 585 411 940 (SOM) 366 692 561 »»07- 477 61,5 >500) MI 395 487 335 183 679 377 598 .913 »4207 414 UMM -54 (3M) 481 618 456 (3M 857 «°M 666 910 792 93 540 630 930 5-8 424 907 940 712 OS4I9 61 365 191 627 847 146 960 101 438 116 267 207 481 (3000) 806 72 281 49 882 336 9-4 MI 269 251 450 134 425 890 509 652 SM M2 ««8M 774 Mb 8-7 M2 S56 711 -90 434 310 28 113 927 955 591 705(300. 2-6 187 »7779 704 611 IIS 375 257 782 671 MO 2M 433 288 988 132 »8804 IM 923 MS 574 843 242 610 478 943 (SM) 649 327 699 914 617 745 (3M) 37 118 928 915 »»M7 4 129 429 814 984 80 227 668 2-2 IIS 949 818 581 »15 (Ml 412 151 462 741 Im Blücksrade verbleib«» nach h«me beendigter Ziehung an gMeren Lewin»»«: r MM s «0,000. OkAm-l 1 » SM H » MV. iS t IMO - 496 286 234 909 - . . . . _ _ _ _ _ 6!« 89 R8 7687 431 658 131 91 750 320 (3M) 426 49 928 593 74 515 944 161 859 85 801 286 537 543 630 68 (3M) «154 459 216 (3M) 273 (1M0) 112 804 928 Ziehung am 24. November 1900. Nr. 37514. Hugo Jahn, Schöne» u. Herm. Köhler, Zschopau. Nr. 57M1. Reinhold Walther, Leipzig. Nr. 74907. Albert Kuntze, Dresden. Nr. 92940. Oscar Blaser, Lelpjig. Blanche las diese Worte einige Mal hinter einander, wäh rend ihre Lippen zuckten und ihre Augen sich feuchteten. Dann kniete sie, das Papier fest in die gefalteten Hände schließend, am Allster nieder und sprach ein stilles kleines Gebet für die Leben den und die Todtcn. Der Himmel, zu dem ihre schönen, aus drucksvollen Augen aufblickten, ward unterdessen Heller und heller und stand urplötzlich in dem flammenden Purpur der Korgenröthe. Blanche fühlte sich wie an das Ziel ihres Ge- düeL emporgetragen, während sie so inmitten des himmlischen Meis kniete, und ein wundervoller Friede zog in ihre geäng stigte Seele ein. Sie sah auch den Weg vor sich, den sie ihrem hrsiihl nach gehen mußte. Auf dem Edelhofe hatten die drei Herren mit einander einen Men Kaffee eingenommen, immer noch von Minute zu Minute M Botschaft des Rittmeisters erwartend. Als diese ausblieb, meinte Günther Imhoff, der Sekundant Gelderns, es falle unter diefen Umständen eigentlich jede Verpflichtung fort, den Rendez- Msort noch aufzusuchen. Zuvor müsse des Rittmeisters Hand lungsweise irgend eine Erklärung finden. Herrenstein schien die- str Ansicht, — die doch immerhin einen Aufschub der fatalen Angelegenheit in Aussicht stellte — beipflichten zu wollen, jedoch Jaron Borck beharrte sehr energisch auf der Durchführung des ursprünglich festgesetzten Planes. „Herr von Geldern hat die Verabredung durch sein Nichter scheinen keineswegs aufgehoben," sagte er, „wir. wissen ja, wo er zu finden ist, da Ort und Stunde der Zusammenkunft bestimmt wurden. Lassen Sie uns aufbrechen, Herrenstein, ich möchte um leinen Preis den Vorwurf der Unpünktlichkeit noch in der zwölf- im Stunde meines Lebens auf mich laden." ür die Abends . bi» spätesten» in der Expc- iter abgegeben sten Blatt zum (schäft für da» in an den vor- ann nicht ge il sch riften l sind cm die den textliche» ion zu richten inner umiatzt rlegerrBrE la« in Frei lich für de«, Georg Burk-' Z, für de« or Wagner in Sdruck: Buch- ianstalt Ernst P hluß Nr. 7. irrsse: Ln- Verschiedenes. * Ein amüsantes Abenteuer hatte König Leopold von Belgien dieser Tage, als er mit seinem neuen Automobil in Brüssel ausfuhr. Er kam durch die Avenue de Tervueren, da sauste plötzlich ein Radfahrer an seinem Automobil vorbei und rief ihm zu: „Polle! (ein Diminutivum von Leopold), wer zuerst nach Quatre Bras kommt, zahlt die Getränke!" Und da mit setzte er noch kräftiger ein. König Leopoldvcrstand die Her ausforderung sehr gut und lachte, und obwohl sein Adjutant über diese Respektlosigkeit aufs Höchste entsetzt war, ging er mit voller Fahrt los, und es dauerte auch nicht lange, bis er den Radfahrer drückte. Der letztere setzte alle seine Kraft ein, mußte aber bald völlig „ausgepumpt", die Wettfahrt aufgeben. Der König sah sich immer noch von Zeit zu Zeit um und hielt auch in Quatre-Bras, um die verheißenen Getränke in Empfang zu nehmen, aber der Radfahrer hatte es vorgezogen, sich zu drücken. * Es schwirrten in der letzten Zeit verschiedene Gerüchte über die Jungfranbahn in der Presse herum, weshalb es geboten erscheint, die nachstehenden zuverlässigen Angaben zu veröffent lichen. Nach dem am 3. April 1899 erfolgten Tod Guyer-Zellers konzentrirte man die Arbeit auf Fertigstellung der Strecke Eiger gletscher-Rothstock, die dann auch am 3. August 1899 dem Be triebe übergeben wurde. Der Weiterbau des Tunnels über die Station Rothstock (Kilometer 2,890) hinaus blieb dann des Be triebes wegen sistirt; er wurde erst am 1. November 1899 in vol lem Umfange wieder ausgenommen und bis Mitte Mai 1900, wo er bis zu Kilometer 3,363 gediehen war, weitergefllhrt. Man erzielte demnach in 6^/- Monaten einen Fortschritt von 473 Me ter, oder, bei durchschnittlich 25 monatlichen Arbeitstagen, eine durchschnittliche Tagesleistung von 2,89 Meter. Der nächste Seitcnstollen wird bei Kilometer 3,630 herausgeschlagen. Bis zu seiner Fertigstellung muß aller Materialauswurf durch den Seitenstollen bei Kilometer 2,890 (Station Rothstock, 2522 Meter Uber Meer) erfolgen. Es hätten somit während der Be triebssaison 1900 Personentransport und Materialbeförderung durch den gleichen Stollen gehen müssen, was zu Kollisionen, eventuell zu Katastrophen hätte führen können, Man war des halb gezwungen, auch im Sommer 1900 den Tunnelbau einzu- stellen. Erst am 1. Oktober letzthin konnte er wieder ausgenom men werden und er schreitet nun rüstig vorwärts. Es wird, wie früher, in drei achtstündigen Schichten Tag und Nacht ge arbeitet. Sämmtliche Wintervorräthe für die Mannschaften von 80 bis 90 Köpfen sind am Eigergletscher schon magazinirt, ebenso die Sprengmaterialien. Zum leichtern Forttransport des losgesprengten Gesteins, der bei einem Gefälle von 25 Prozent nicht ohne Schwierigkeiten ist, wurde im Oktober eine Drahtseil- Fördermaschine mit elektrischem Antriebe eingebaut, die es er möglicht, die bisherige Leistung zu erhöhend Da die nächste Station „Eigerwand" (2867,6 Meter L. M.) bei Kilometer 4400 zu liegen kommen wird, sind bis dahin noch 1037 Meter Tunnel ! vorzutreiben, was einen Zeitraum von rund 14 Monaten bean sprucht (Oktober 1900 bis Dezember 1901). Dagegen wird man bei Kilometer 3,630, wo der nächste Seitenstollen beginnen soll, schon Ende Januar 1901 anlangen. Es wird somit während der Betriebssaison 1901 der Tunnelbau sehr wahrscheinlich nicht wieder eingestellt werden müssen, da die Materialbeförderung dann durch den neuen Stollen gehen kann. Auf die Station Ei gerwand wird die Station Eismeer (bei Kilometer 5,800, 3161 Meter ll. M.) folgen. Die zwischen beiden zu überwindende Tunnelstrecke beträgt 1400 Meter. Station Eismeer wird die höchstgelegene und 'wohl interessanteste Eisenbahnstation von I ganz Europa bilden. ... , » Hex Mann mit ven zwei Trauen. Die Nichtigkeit I etner romanhaften Ehe konnte dieser Tage nach langen Schwierig- j
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