Volltext Seite (XML)
M. uä äak« Inserate werden btS Vormittags 11 Uhr angenommen. Preis für die Spaltzeile 16 Psg. HTDIRID Außerhalb de« LandgerichtSbezirkS 18 Pfg. LV W Brand, am 26. November 1900. Müller, GerichtSvollz. ledix au üektL »Ir oeoladem, nd Chines, suche ich bei lntritt ze- sich hech ab meld« c. 1NH iich auf de« erk gesucht. ter, eder Arbeit cm S«h«lt t kenftei«. Die stiistische Sparkasse Oederan verzinst Spareinlage« mit 8*/.°/» und expedirt von 8—12 Uhr Vormittag» und von 2—6 Uhr Nachmittag« an jedem Werktage sowie auch schriftlich. 53. Jahrgang. —> Dienstag, den 27. November n Erwerb' erb. erieete Km später. md Angaben Tätigkeit oder beizusügen, ssandtwerde». Kauer, . Sa. des Reichskanzlers für befriedigt. Die Abgg. Dr. Pachnike (frs. Vra.) und Munkel (frs. Vp.) theilten dagegen diese Befriedigung nicht, sondern verlangten positive Vorkehrungen und eventuelle Rückgabe der 12 000 Mart. Zum Schluß hielt noch Dr. Schön lank (soz.), dessen Blatt den Bueckschen Brief veröffentlicht hatte, eine ziemlich wüste Rede, in der er namentlich den Grafen Posa- dowsky, den Auer ganz geschont hatte, als verantwortlich hin stellte. Als der Präsident darauf die Diskussion schloß, dröhnte Singers Baßstimme durch den Sqal: „Und Posadowsky schweigt!" Bleich, aber ohne eine Miene zu verziehen, hatte Graf Posadowsky den Verhandlungen beigewohnt. Im Einzelnen ist zu berichten: Abg. Auer (Soz.): Der Thatbestand stehe fest, daß der Großindustrie oder vielmehr dem Scharfmacherthum seitens eines Reichsamts Handlangerdienste geleistet würden. Man habe, um die Entrüstung hierüber abzulenken, auf einen Vorgang zu Bismarcks Zeiten hingewiesen; aber damals habe es sich für Bismarck nur um Schaffung eines außerparlamentarischen Bei raths gehandelt, dagegen heute um Erzielung eines Ausnahme gesetzes gegen die Arbeiter. Ferner wurde damals ein Betrag dem Fürsten Bismarck angeboten, heute dagegen liege ein Bitt gesuch aus dem Reichsamte des Innern vor. Während man oben das praktische Christenthum als Patrimonium der Ent erbten u. s. w. verkünde, wollte man hier mit Zuhilfenahme der Mittel der Großindustrie die Armen und Enterbten noch in ver stärktem Maße durch Förderung des Zuchthausgesetzcs der Lohn sklaverei überliefern. Selbstverständlich handle es sich hier nicht um persönliche Bestechlichkeiten, aber wenn in der halbamtlichen Publikation ausdrücklich betont worden sei, Belege für die Ver wendung der 12 000 Mark lägen vor (Heiterkeit), so scheine man eben für die moralische Bedeutung des ganzen Vorganges gar kein Verständniß gehabt zu haben. Dieser ganze Vorgang ist ja viel schlimmer, als ein einzelnes Straucheln im Alter. (Rufe links: Sehr wahr!) Aus solchen Vorfällen ersehe man direkt die Bedeutung des Wortes, das der Amtsvorgänger des Grafen Posadowsky ein Mal an eine Unternehmervereinigung gerichtet hat: „Meine Herren, wir arbeiten ja nur für Sie!" Zur Ver tretung der Negierung auf Arbeiterkongressen hätten die Herren keine Zeit, aber auf den parlamentarischen Festen des Herrn v. Stumm im Kaiserhof fehlten sie nicht, dafür hätten sie Zeit. (Lebhafter Beifall links.) Der ganze Vorgang sei um so dra stischer, als im Frühjahre 1899 Herr Bueck schwerste Angriffe gegen einen Mann im Reichsamte des Innern gerichtet hatte, der gerade auf dem Gebiete der Sozialpolitik mit Eifer und auch mit Erfolg thätig gewesen war, und wenige Monate später wird von Herrn v. Woedtke derselbe Herr Bueck, der seinen Amts kollegen und Vorgesetzten Herrn v. Rottenburg so schwer ange griffen, mit Bettelbriefen angegangen. (Beifall links) Reichskanzler Graf von Bülow: Meine Herren! Die verhältnißmäßig ruhige Form, die, abgesehen von einigen auch für den Herrn Abg. Auer unvermeidlichen Kraftausdrücken, noch eher gemäßigte Form, in welcher der Herr Interpellant sei nen Antrag begründet hat, stand in einem beinahe pikanten Ge gensätze zu der Art, und Weise, wie seit Wochen der in Rede stehende Vorfall in der dem Herrn Antragsteller und seinen Freunden nahestehenden Presse behandelt und — ich kann wohl sagen — ausgeschlachtet worden ist. Ich bin doch ziemlich weit herumgekommen, aber so etwas von Uebertreibung, wie bei der Behandlung dieses Falles in der sozialdemokratischen Presse, ist mir doch noch nicht vorgekommen. In dem ersten Artikel, den ich über diesen Vorfall las, fand ich zweimal das Wort „Pana ma", und in einem anderen Artikel war von der Maffia die Rede. Du lieber Gott! Ich habe doch auch die zeitgenössische Entwicklung verfolgt, und ich versichere Sie, Panama war wirk lich etwas anderes (Heiterkeit), und die Anhänger der Maffia, die Maffioten. wie man sie nennt, seben anders aus, als die Berliner Gebeimräthe. (Heiterkeit.) Neber solche Vergleiche wird niemand mehr lächeln, als unsere intelligenten und sympathischen Nachbarn jenseits der Alpen und jenseits der Vogesen. Meine Herren! Der Zweck, der mit allen diesen Uebertreib- ungen — ich muß leider sagen: mit allen diesen Entstellungen — Kolzversteigerung auf Reichenbacher Staatsforstrevier. Im Hautzner'schen Gasthofe in Obergruna sollen Montag, den 8. Dezember 190v Von Bormittags */,1O Uhr an, nachstehende Nutzhölzer, al«: 158 h. u. 688 w. Stämme, 226 h. u. 10484 w. Klötzer, 1205 w. Derb- u. 6140 w. ReiSstangen u. 58,5 rm w. Nutzlnüppel sowie ebenvaselbst Mittwoch, den S. Dezember 1900 von Vormittags »/,1O Uhr an, nachstehende Brennhölzer, als: 0,5 h. u. 2,5 rm w. Brennscheite, 2 rm h. u. 102 rm w. Brenn» knüpvel, 18 rm h. Zacken, 15,5 rm h. u. 851,5 rm w. Aeste u. 3,50 Wllhdrt. h. u. 5,70 Wllhdrt. w. Brennreisig versteigert werden. Näheres enthalten die bei den OrtSbehörden und in den Schankstätten der umliegenden Orte aushängenden Plakate. König». Forstrevierverwaltung Reichenbach n. KönigU Forstrentamt Tharandt, am 28. November 1900. Erscheint jeden Wochentag Abends '/,« Uhr für den anderen Tag. Preis vierteljährlich 1 Mk. 80 Pfg. einmonatlich 60 Psg.; durch die Post L Mk. L5 Psg. verbunden war, war natürlich der, den Glauben zu erwecken, als ob wir in einem Staat lebten, dessen Regierung abhängig wäre von bestimmten Gruppen (Sehr richtig! und andere Zwi schenrufe bei den Sozialdemokraten, Glocke des Präsidenten), mit einem Worte — der Herr Abg. Auer hat es selbst ausgespro chen — in einem Klassenstaat. (Sehr richtig! bei den Sozial demokraten.) Schon die Wahrnehmung, welchen Agitation»- stoss die Herren von dort drüben (zu den Sozialdemokraten) au» oer Behandlung deS Falls geschöpft haben, würde mich nach denklich, würde mich bedenklich stimmen in der Beurtheilung des seiner Zeit für die Verbreitung amtlicher Drucksachen tin- geschlagenen Weges, denn ich bin der Ansicht, daß jede deutsche Regierung dem Gemeinwohl um so besser dient, je höher sie sich stellt über die verschiedenen Interestentengruppen, über die Par teien, (sehr wahr! links), über die wirthschaftlichen und poli tischen Gegensätze. Ich bin davon durchdrungen, daß es die erste Aufgabe jeder deutschen Regierung ist, da» Wohl der Gesammt- heit im Auge zu haben und nur die Gesammtintereffen zu för dern. (Sehr wahr, links, Unruhe bei den Sozialdemokraten). Meine Herren, warum widersprechen Sie mir denn? Sie kennen mich ja noch gar nicht genug, weder politisch noch per sönlich, um ein abschließendes Urtherl über mich aussprechen zu können. Politisch bin ich doch noch nicht lange genug am Werke namentlich in der inneren Politik, als daß Sie mich beurtheilen könnten, außer wenn Sie sich auf den Standpunkt eines Ihrer Vorgänger vom Jahre 1848 stellen: ich kenne die Absicht de» Ministers nicht, aber ich mißbillige sie — und persönlich kennen wir uns doch auch noch nicht genug; ich bedaure es, hoffentlich bedauern Sie es auch. (Heiterkeit.) Also zu einem abschließen den politischen und persönlichen Urtheil über mich ist es noch zu früh, und ein solches zu fällen — verzeihen Sie das harte Wort! — ist oberflächlich. Das habe ich konstatiren wollen und kehre nunmehr zu der Beantwortung der Interpellation zurück. Ich bin aber ferner der Ansicht, daß die Regierung sogar den Schein vermeiden muß, irgend welcher Abhängigkeit von irgend welchen Gruppen, daß sie jeden Verdacht vermeiden, jedem Verdacht ent gehen muß irgend welcher Abhängigkeit von Sonderinteressen. (Sehr richtig! links.) Darum steh ich nicht an, trotz des guten Glaubens, in dem die betheiligten Beamten geglaubt haben, einer Vorlage der verbündeten Negierungen zu dienen, den dabei eingeschlagenen Weg als einen Mißgriff zu bezeich nen. (Hört, hört! und Bravo links.) Der in Rede stehende Vorfall, meine Herren, bat sich ereignet, bevor ich die verantwort lich« Leitung der Geschäfte des obersten Reichsbeamten über nommen hatte. Wäre ich damals um meine Meinung gefragt worden, so würde ich von der Beschreitung deS für die Ver breitung amtlicher Drucksachen gewählten Weges abgerathen haben und würde heute, wo ich verantwortlicher Reichskanzler bin, die Absicht einer solchen Maßnahme zu meiner Kenntniß gelangen, so würde ich die Ausführung einer solchen Absicht zu inbibiren wissen. (Bravo.) JmvollenEinverständniß mitdemHerrnStaatssekretärdeSJnnern (Na! na! bei den Sozialdemokraten) jawohl, im Einverständniß mit dem Herrn Staatssekretär des Innern, dessen eminente Ar beitskraft, dessen Geschäftserfahrung, dessen Kenntnisse, dessen Charakter ich trotz aller gegen ihn gerichteten Angriffe immer gleich hoch stelle (Bravo!), bin ich der Ansicht, daß derartige Wege in Zukunft nicht wieder eingeschlagen werden sollen. (Leb hafter Beifall.) Ueber diese meine Auffassung und diese meine WillenS- meinung als des allein im Reich leitenden Ministers ist daS be- theiligte Ressort nicht im Zweifel gelassen worden. Hu weiteren Maßnahmen sehe ich mich nicht veranlaßt. (Hört, hort! bei den Sozialdemokraten.) Sie scheinen, wie ich aus Ihrem „hört, hört!" entnehme, solche erwartet zu haben. Aber weitere Maß nahmen werde ich nicht treffen, und ich will Ihnen, meine Her ren, einen Grund angeben, aus dem ich weitere Maßnahmen nicht treffen werde. Der Herr Antragsteller hat gesagt, daß er nicht wisse, wie ein gewisser Brief an eine gewisse Leipziger Zeitung gekommen sei. Vielleicht weiß es Herr Aba. Dr. Schönlank. (Heiterkeit Aber ich habe vorläufig noch nicht den Eindruck, ich habe nament i Avs dem Keichstage. (Eigenbericht.) nd. Berlin, 24. November. Heute ist nun endlich die berühmte 12 000 Mark-Affaire, ««seit Wochen die Presse aller Parteien in Athem gehalten hat, zur parlamentarischen Verhandlung gekommen, und wider alles Erwarten ist die Angelegenheit bereits in der einen Sitzung zu wem noch dazu verhältnißmäßig befriedigenden Abschlusse ge- larat. DaS Verdienst für diesen Ausgang kann in vollem Um- sange wieder einmal der Reichskanzler Graf Bülow für sich in Anspruch nehmen, der thatsächlich auf dem Wege ist, sich eine Popularität zu verschaffen, wie sie in der Geschichte nur ganz wenig« auserlesenen Männern beschieden wird. Und doch ist da» Mittel, das Graf Bülow in dieser Woche schon zum zweiten Male mit so glänzendem Erfolge zur Anwendung gebracht hat, ein so außerordentlich einfaches: Er verzichtet nur auf die in der Beamtenschaft leider allzuhäufig vorkommende Aspiration, immer und unter allen Umständen Recht zu haben und erkennt Legangene Fehler der Regierung unumwunden als solche an, mit dem Lersprechen, daß sie in Zukunft vermieden werden sollen. Eo einfach dieses Mittel ist, so sehr hat es sich in den letzten Liam bei den China-Debatten in Bezug auf die, durch die Mteinbnufung des Reichstags iin Sommer begangene Ver- faffungsverletzung und heute wieder bei der unangenehmen 12000 Marl-Affaire bewährt. Graf Bülow stellte in seiner Er widerung auf die sozialdemokratische Interpellation, den natür lich von allen Seiten gebilligten Grundsatz auf, daß die Regier ung sich über die Parteien und Interessengruppen stellen und auch jeden entferntesten Anschein vermeiden müsse, als ob nach diesem Grundsätze nicht verfahren würde. Davon ausgehend stand der Reichskanzler nicht an, zu erklären, daß er den von Herrn v. Woedtke, an dessen gutem Glauben er allerdings nicht zweifle, beschrittenen Weg als einen Mißgriff betrachte, dessen etwaige Wiederholung er zu inhibiren wissen würde. Mit be sonderem Nachdruck betonte Graf Bülow, daß er das im voll sten Einverständniß mit dem Staatssekretär des Innern, dem Trafen Posadowsky ausspreche, „dessen eminente Arbeitskraft, dessen Geschäftserfahrung, dessen Kenntnisse, dessen Charakter er gleich hoch stelle". Zu weiteren Maßnahmen erklärte sich der Reichskanzler allerdings nicht bereit, da er das Bekanntwerden dieses Falles weniger als durch die Rücksicht auf das öffentliche Nohl inspirirt erachte, und da er solchen Treibereien und Ma chenschaften, wie sie bei dieser Gelegenheit vorgekommen seien, keinen Einfluß auf seine amtlichen Entschließungen einräumen werde. Der Schlußsatz des Reichskanzlers, daß er sich bemühen werde, den Sozialdemokraten nie wieder einen ähnlichen Agi- wtionsstoff zuzuführen, fand schließlich den Beifall des ganzen Houses. Die Begründung der Interpellation durch den Abg. Auer Gz.) war eine verhältnißmäßig außerordentlich ruhige, was dom Reichskanzler auch ausdrücklich anerkannt wurde und was Anbei Herrn Auer, der unter seinen Parteigenossen dm Spitz- nomen „der Staatsanwalt" führt, auch nicht anders erwarten konnte. Immerhin that der sozialdemokratische Redner seinen Erfühlen keinen besonderen Zwang an, sondern sprach u. a. von Handlangerdiensten, die von dem Reichsamt des Innern den Scharfmachern geleistet worden seien und kündigte an, daß, falls nicht vollste Sühne gegeben werde, seine Partei fortan bei jeder Gelegenheit, bei der sie in Opposition stehe, die Frage auf- werfen werde: in wessen Dienste geschieht die Handlung, und wer bezahlt die Agitation? In der Besprechung fand die nicht bestrittene Thatsache, daß iin hoher Reichsbeamter zur offiziösen Agitation für ein Gesetz aus Interessentenkreisen Geld erbeten hat, allgemeine Verurtheil- ung. Aber die Tonart war dabei doch eine recht verschiedene. Die Redner der beiden konservativen Fraktionen gingen ziemlich leicht darüber hinweg und beschäftigten sich hauptsächlich mit der Berurtheilung der Art und Weise, wie die Dinge in der sozialdemokratischen Presse ausgeschlachtet worden sind. Die Abgg. Büsing (natlib.) und Dr. Lieber (Centr.) fanden schon recht scharfe Worte, erklärten sich aber durch die Aeußerungen ler. Zschoche. sch, welchn erläßt, kau« igungen di« ei leischermstr. c, Stall- und c, Herrschaft!. mderteMLd- jr. aus Güter, cädchen sucht lengasset, l. V UN- Tageblatt Amtsblatt für die lluiMcu und Wüschen BehSrden zu Freiberg md Braud. Bera«1w»rUtch« Leit««- der Redaktion: Georg Burkhardt. Die Lieferung de» Bedarfs an Metsch- u«d Wurstwaaren für die Truppenkücheu aad da» Lazareth der Garnison Freiberg of die Zett vom 1. Januar 1901 bi» mit 80. Juni 1901 soll Montag, de« 8. Dezember d. I. Borm. 10 Uhr in dem Geschäftszimmer deS Proviantamt- iffentlich verdungen werden. Angebote sind bi» zum Beginn de» Termins versiegelt und mit der Aufschrift „Angebote ms Fleisch für die Garnison Freiberg" versehen, an das Proviantamt portofrei einzusenden. Die Bedingungen liegen beim Proviantamt zur Einsichtnahme au». Intendantur XU (1. K. T.) Armeekorps. Auktion. Freitag, den 30. November 1900, vorm. 10 Uhr kommen in Mulda 1) 1 Transmission 16^ Mtr. lang mit 31 Riemenscheiben incl. 3 Muffen, 4 Säulen armen, 3 Wandlagern und einem dazugehörigen Vorgelege mit 4 großen Riemen scheiben. 2) 1 Transmission 10*/« Mtr. lang mit 3 Hängearmsn, 1 Wandarm, 2 Wandlagern, 2 Seil- und 2 Riemenscheiben Mi Baarzahlung zur Versteigerung. Sammelort: Klemms Restaurant» llchl, chfahre«, a versehen, ir auf nrinne. >ter, MN, (evat. Invalid«) nrium. i, Hausmädch. , Kleinknechte l, Borng. 17. 15Jahren als scherftr.10. tmg. ember junges Mittags. Msftr.34,1. »tes vm Aushilfever aelch. Branche, irv. d. Bl. erb. UM ewl sucht Caspar, ltsfrait thschaftlichen vertraut, er- iftigung bei Herman«. MA» , im Kocht« u Arbeiten 1. Februar sucht. Ost »aasenftei« Chemnitz.