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H? 65 Kretderger ««zeige» und Lageblatt. Gelte S. — 21 März. >u ! Fleisches alles aus mbe aber Oertliches und Sachfisches. Freiberg, den 20. März. — Wie man aus Mentone berichtet, ist das Befinden des sächsischen Königspaare» fortgesetzt ein ganz vorzügliches. Lie Majestäten unternehmen täglich Spaziergänge und Fahrten Afrikander der Äapkolonie, die zur Einsicht kommen, daß ein Sieg der Burenstaaten, wenigstens ein Sieg, der ihren bleibenden Anschluß an die Republiken in Aussicht stellen könnte, unmöglich ist, versuchen, den Gegner durch rechtzeitiges Ergeben zu erweichen. Dieser Versuch wird, nach Roberts Verhalten zu schließen, ihnen allerdings wenig nützen, aber der Ertrinkende greift eben nach dem Strohhalm. Höchst eigenthümlich sind die Vorkommnisse in Natal. General Buller hatte unvorsichtiger Weise gemeldet, daß Na- >al vom Feinde geräumt sei. Auf diese Meldung hin war die Division Warren bereits in Durban eingeschifft, um nach dem anderen Kriegsschauplätze, durch Kapgebiet, befördert zu werden, als Buller nachträglich entdeckt, daß Natal keines wegs aufgegeben sei, sondern daß die Buren eine starke Stell ung in den B i g g a r s b e r g e n eingenommen hatten. Was Roberts dem General Buller über seine erste falsche Meldung gesagt hat, darüber wird man natürlich nichts erfahren. Schmeichelhaftes war es sicherlich nicht, denn nun mußte die Di vision Warren wieder ausgeschifft werden, um Bullers Heer zu verstärken. Hätte Buller vi« Entdeckung von der Anwesenheit des Feindes nicht noch rechtzeitig, d. h. vor der Abfahrt der Di vision Warren bemerkt, und mit seinem geschwächten Heere ei nen Vorstoß auf den v a n Re e n e n s - und deBeer' s Paß gemacht, so würde ihn das Burenheer von den Biggarsberaen aus in der rechten Flanke gefaßt und wahrscheinlich vernichtet haben. Buller kann seinem Schöpfer danken, daß er wenigstens einen Kavallerieoffizier besessen hat, der es für nöthig hielt, die vor der Nase liegenden Biggarsberge einmal zu rekognosziren. — Die Nachricht, daß die genannten Pässe nach dem Oranje freistaat besetzt sind, und auch von schwerem Geschütz verthei- digt sein sollen, bestätigt meine Annahme, daß die Buren vor Kroon st ad einen energischeren Widerstand beabsichtigten. Jedenfalls kann Buller diese Pässe nicht forziren, solange der Feind in den Biggarsberaen steht. Ist dagegen das Burenheer erst über Kroonstäd zurückgegangen, so würde die Vertheidigung der genannten Pässe kaum mehr einen Zweck haben. Immer hin ist auch dann ein Vormarsch des Roberts'schen HeereS nach Johannesburg solange ein gefährliches Unternehmen, wie die Biggarsberge in den Händen des Feindes sind, denn diese Berge bieten, vom Buffaloflusse bis zum Sun - daypasse, eine Vertheidigungsstellung, der sich im Frei staate eine Höhenkette von dem Sundaypässe bis ungefähr nach Frankfort anschließt. Die Biagarsberge können allerdings nn Osten und die Höhenkette zwischen ihnen und Frankfort im Westen umgangen werden. Diese Umgehungen würden jedoch das Roberts'sche und das Buller'sche Heer weit auseinander führen. Vielleicht hören wir deshalb bald, daß Buller, statt die Umgehung zu versuchen, wieder einen seiner beliebten Frontal angriffe auf die Biggarsberge oder die Pässe in den Drakens bergen unternimmt. Sonstige Meldungen: London, 19. März. Die „Times" meldet aus Aliwal North von heute: Kommandant Olivier hat sich in der Richtung auf Kroonstäd zurückgezogen, nachdem er zuvor in Rouxville alle verfügbaren Lebensmittel requirirt und die Einwohnerschaft in Noth zurückgelassen hatte. Kimberley, 18. März. (Reut. Bur.) Oberst Peakmau, welcher mit berittenen Truppen von Kimberley eine Rekognos- zirung machte, stieß in der Nähe von Fonrteen-Streams auf 500 Buren mit 2 Geschützen. Die Buren wurven überrascht (ohne diese Phrase thuen es die englischen Kriegsberichte nun einmal nicht!), erwiderten aber das englische Feuer mit Gewehr- und Geschützfeuer. Peakinau kehrte zurück, nachdem er seinen Zweck (welchen?) erreicht hatte. Auf englischer Seite wurden zwei Mann verwundet. Toronto, 19. März. (Reut. Bur.) Das Mitglied der kanadischen Expedition vom Rothen Kreuz Dr. Ryerson tele- graphirt aus Kimberley vom 16. d. M., in Kimberley liegen etwa 1000 Mann krank oder verwundet darnieder; er habe 90 Betten aufgestellt. Die Gesammtzahl der in den verschiedenen Hospitälern Südafrikas in Pflege befindlichen verwundeten und kranken Soldaten aller Grade betrage 17000. in der schönen Umgebung. Sie statteten der Kaiserin Eugenie in deren Villa am Kap Martin einen Besuch ab und empfingen den Besuch deS Fürsten von Monaco. DaS Wetter ist verhältniß- mäßig kühl, aber nicht regnerisch. — Bom Landtage. Die Zweite Kammer verhandelte gestern über den Antrag der Vicepräsidenten Opitz und Georgi und Genossen, betreffend ein an die König!. Staatsregierung zu stellendes Ersuchen um Stellungnahme im Bundesrathe für An nahme des Gesetzentwurfs über die Schlachtvieh- und Fleischbeschau in der Fassung der zweiten Lesung des Reichs tags. Zur Begründung des Antrags erhielt zunächst Vicepräsident Opitz-Treuen das Wort: Die Antragsteller hätten mit ihrem Vor gehen andeuten wollen, welch großes Interesse sie an dem Fleisch beschaugesetze nehmen und daß sie beabsichtigten, einer zum Theil heftigen und rücksichtslos einseitigen Agitation gegen den Z 14a die Spitze abzubrechen und womöglich die Reichsregierung ge neigter zu machen, den Mehrheitsbeschlüssen deS Reichstags ihre Zustimmung zu ertheilen. Redner verbreitet sich nun im Weiteren über di« Entstehung deS Fleischbeschaugesetzes und widerlegt die Besorgnisse, die aus der Einführung deS § 14«, für die deutsche bezw. sächsische Industrie hergeleitet werden, dagegen lasse sich die Befürchtung einer Vertheuerung deS Fleisches nicht schlechterdings von der Hand weisen. Diese beiden Besorgnisse seien aber nicht maßgebend; vielmehr werde von den Gegnern vorzugsweise betont, daß die inländische Produktion den Fleischbedarf nicht decken könne. ES bleibe nichts Anderes übrig, als an daS aus ländische Fleisch dieselben Anforderungen zu stellen wie an daS inländische. Gegenüber Amerika ser nur ein energisches festes Auftreten angebracht und eS sei zu mißbilligen, daß die Reichs regierung bei der Vorbereitung deS Gesetzes mit den Vereinigten Staaten in Verbindung getreten sei. Als Herren im eigenen Hause müßten wir unsere Maßnahmen aus dem Gebiete der Wahrung der Volksgesundheit so treffen können, wie wir «S in unserem Interesse für gut finden. DaS Fleischbeschaugesetz dürfe nicht als solches angesehen werden, auf Grund dessen man sich Konzessionen von Amerika bei Neuregelung unserer Handels beziehungen zu ihm erkaufe. Die Tendenz des Antrages sei durchaus wohlgemeint und praktisch und fern liege die Absicht einer Schädigung der sächsischen Industrie. Der Beweggrund zu dem Anträge sei wesentlich auch der, von unserer Industrie Gefahren abzuwenden, die erwachsen würden, wenn wir dem Auslande gegenüber uns zu schwach erwiesen. Vice-Präsident Georgi-Mylau (nat.- liberal) bedauert, daß er nur NamenS eines Bruchtheils seiner politischen Freunde dem Anträge zustimmen könne. Er habe gehofft, daß derselbe ohne jede Parteifärbung erschienen wäre. Sich im Großen und Ganzen den Ausführungen des Vorredners anschließend, bemerkt Redner, daß Uebereinstimmung darüber vorhanden, daß zur wirksamen Wahrung der sanitären Interessen je eine Untersuchung vor und nach der Schlachtung nothwendig sei. Wenn eine solche nicht zu erlangen sei, so er gebe sich als Konsequenz, daß die Einfuhr ausländischen Fleisches verboten werde. Diese Konsequenz habe, wenn auch nicht im vollen Umfange, auch der Reichstag gezogen, l indem er theils dauernd, theils bis Ende des Jahres 1903 Ausnahmen zu Gunsten der Volksernährung zugelassen habe, weil nicht so weit gegangen werden dürfe, daß durch sanitäre Maßregeln eine Gefährdung der Volksernährung herbeigeführt werde. Bei dieser ganzen Be wegung befänden sich die Antragsteller auf dem vom Herrn Staatsminister v. Metzsch in seiner Erklärung vom 31. Januar bezeichneten Wege. Ob aber in der That die Bindung in 8 14a nicht zu weit gehe, dürste zweifelhaft sein, prinzipiell sei die Bindung durchaus gerechtfertigt. Erfreulich sei es, daß in der zur Vorbereitung des Antrags abgehaltenen vertraulichen Be sprechung auch die energischsten Vertreter landwirthschaftlicher Interessen im Hause einverstanden gewesen seien, daß durch den vorliegenden Antrag der Regierung nicht der Weg verlegt werden füllte zur Mitwirkung bei irgend einem den § 14a betreffenden Kompromiß. Redner hebt hervor: Unser Antrag erscheint in der That nach allen Richtungen als ein durchaus begründeter und anderen Gesichtspunkten als unter denen deS Geschäftsinteresse» und Parteirücksichten betrachten könne. Abg. Kell «er- Schönberg kennzeichnet seinen Standpunkt zur Sach« und spieziell zu dem vorliegenden Anträge. Auf Grund Benehmen» mit seinen Wählern stellt Redner folgenden Zusatzantrag: „Für de» Fall der Annahme deS Antrags Opitz-Georgi jwischea die Worte „deS Reichstags" und „im BundeSrathe" einzu» fügen: „jedoch ohne Bindung an den durch daS Gesetz bestimmte« Zeitpunkt hinsichtlich deS Verbots der Einfuhr frischen Fleische»." StaatSminister v. Metzsch aiebt seiner Genupthuung darüber Ausdruck, daß durch die Diskussion deS vorliegenden Antrags und die diesem gegebene Begründung die Regierung in woylerwünschter Weise über die Ansicht orientirt werde, die bei der Mehrheit der Landesvertretung über den ReichSgesetzeat- wurf bestehe. Er lege auf diese Aeußerungen um so größere« Werth, als auch aus den Kreisen der berufenen Vertreter der Industrie ein Appell u. A. auch an die sächsische Regierung ge langt sei, der die industriellen Interessen in entgegengesetztem Sinne zu dem vorliegenden Anträge und dem Kommission»« beschluß des Reichstages zu vertreten bezwecke. Dankbar er kenne er an, daß, wie der Herr Mitantragsteller bemerkt habe, nicht beabsichtigt sei, die Regierung mit diesem Anträge in ir gend eine Verlegenheit zu bringen und daß nur bezweckt sei, Hr die Wege zu ebnen, um bei der Reichsregierung im Sinne der geäußerten Wünsche einleitende und vielleicht auch theilweise maßgebende Schritte zu thun. Wenn die Regierung nun aber diametral entgegengesetzten Wünschen begegne, so auAe umso mehr für sie die Verpflichtung entstehen, bei ihrer Stellung nahme zu dem Reichsgesetzentwurfe in eingehendste Erwägung einzutreten und zu untersuchen, auf welcher Seite da» äußer« Recht liege, und sich immer wieder oen Grundsatz zu vergegen wärtigen, daß die Hauptproduktivstände des Lande» berechtigt sind, einen gleichen Schutz der Regierung in Anspruch zu neh men. Sich zur Sache selbst wendend, bemerkt der Herr Mini ster, daß, wie auS seinen Ausführungen hervorgehen werde, sich die Regierung über ihre Stellungnahme zu dem Entwürfe nn gegenwärtigen Stadium der Verhandlungen beim Reichs tage noch nicht schlüssig gemacht habe, auch Nicht habe schlüssig machen können. Eine ander« Aeußerung werde von der Regier ung auch nicht erwartet worden sein, wenn man sich vergegen wärtige, daß in der zweiten Lesung der Regierungsentwurf verworfen worden und die Bestimmungen de» Paragraphen 14« nach dem KommissionLvorschlaae zur Annahme gelangt seien. Deshalb sei die Regierung selbstverständlich bestrebt, den Zeit raum, der zwischen zweiter und dritter Lesung bestehe, wahr zunehmen, um über die sich entgeaenstehenden Anschauungen essentieller Art möglichst noch in diesem Stadium einen für beide Theile annehmbaren Komvromiß herbeizuführen, vor allen Dingen geleitet von dem Bestreben, daß noch in letzter Stunde das vielbegehrte und dringend erforderliche Gesetz niigender Schutzmaßregeln für den FC "' Stande komme. Er, der HerrMinister, Stellungnahme der Regierung zu der neuen Fassuna de» Ent wurfs heute nicht präzisiren, sie würde sonst Gefahr laufen, sich zu präjudiziren und di« Brücke abzubrechen für eine Verein barung, die zuletzt vielleicht doch noch bei den maßgebenden Fak toren eintreten dürfte. Im Weiteren bemerkt der Minister: Wenn die beidenHerrenVizepräsidenten auch heutewieder wie bei der Interpellation Töpfer im Wesentlichen Nachdruck darauf legten, daß für alles Fleisch, gleichviel ob importirt oder ft« Jnlande erzeugt, eine zweimalige Untersuchung zu erfolge« habe, so sei diese Behandlung zwar ein ungesunder Zustand, doch glaube er, daß vor der Hand eine Abhilfe hier nicht geschaf fen werden könne. Wenn prmziviell eine zweimalige Untersuch ung alles Fleisches verlangt werde, so kämen wir nur dazu, den Import alles ausländischen Fleisches einfach auszuschließen; gskommisfion mit ihren Vorschlä gen zu Paragraph 14« nicht gehen wollen. Nach wie vor werde die Regierung und zwar m absehbarer Zeit bestrebt sein, die Maßregeln der Reichsregierung mn zu unterstützen, welche auf Beseitigung dieses behaupteten ungesunden Zustandes hinaus laufen oder wenigstens nach gewisser Richtung hin eine Abhilfe schaffen können. Darauf wendete sich der Herr StaatSminister zu einzelnen Bestimmungen des Entwurfs. Von der Kommis sion sei die obligatorische Fleischbeschau bei HauSschlachtunaen entfernt, und auch bei der Abstimmung im Reichstage bei ver zweiten Lesung der darauf bezügliche Kommissionsbeschluß an genommen worden. Nach dieser Richtung seien wir in Sachsen m der glücklichen Lage, festgelegt zu sein dadurch, daß nach un serem sächsischen Gesetze die Fleischbeschau bei HauSschlachtun- gen obligatorisch sei. Es sei daher für die sächsische Regierung unbedenklich einer Abänderung deS Reichsgesetzes zuzustimmen. In gleicher Lage befänden wir uns mit der durch den Reichs tag auf Grund Kommissionsvorschlages eliminirten obligatori schen Trichinenschau, und Niemand werde in Sachsen geneigt sein, diese wohlthätige Institution aus der Welt zu schaffen. Was den vielumstrittenen Paragraphen 14« anlangt, bemerkt der Herr Minister, möchte er auch vom Stande der Regierung darauf Hinweisen, daß wir es bei diesem Gesetz mit einem durch aus autonomen Vorgehen des deutschen gesetzgebenden Körpers zu thun haben, bei welchem handelspolitische Beziehungen nicht in Betracht gezogen werden sollen, mit einem Gesetz rein sani tärer Natur, welches nur hygienischen Rücksichten dienen solle, mit einem Gesetze, welches dazu bestimmt sei, die Bevölkerung vor irgend welcher Gefährdung durch Fleischgenuß sicher zu stellen. Es werde deshalb auch rationell erscheinen» die Schranken die dieses Gesetz schließlich nach außen stellt, nicht enger zu ziehen, als es durch dessen sanitären Charakter geboten ist. Er stehe nicht auf dem durchaus pessimistisch«» Standpunkte, daß wir nicht einmal dazu gelangen könnten, unseren Fleischbedarf im Jnlande zu decken. Zur Zeit sei man aber noch nicht so weit. Der Herr StaatSminister ging darauf auf die bezüglichen Verhandlungen im Reichstage em und stimmte den Ansichten des Staatssekretärs im Reichsamte deS Innern zu. WaS die Befristung anlangt, so gingen der sächsischen Regierung die gleichen Bedenken bei, wie sie im Reichstage und von dem Abg. Kellner ausgesprochen seien. Durch oiese Aenderuna deS An trages, wie sie von Letzterem vorgeschlagen sei, werde Vie Situa tion der Regierung, für den Antrag überhaupt einzutreten, et was günstiger, doch wolle er eine Zusicherung, daß die Regier ung unbedingt an maßgebender Stelle dafür eintreten werde, nicht geben. Wenn man eine Fleischwaare als überhaupt ge sundheitsgefährlich und mit Mißtrauen ansehe, dann sei eS nur rationell und logisch, sie sofort auszuschließen und die Bevöl kerung nicht noch 3 Jahre einer Gefahr auszusetzen. Der Mi nister weist ferner darauf hin, wie eS der Herr Staatssekretär gcthan, daß die Fassung, wie sie der § 14« erfahren hat, aller dings in gewissen Kreisen einige Erregung hineinaetragen habe, wenn der Herr Staatssekretär aber zugleich auch den Wunsch ausgesprochen gerade jetzt, wo man im Begriffe stehe, neue han delspolitische Beziehungen einzuleiten, doch nicht Animositäten hervorzurufen, so bitte er, diese wohlgemeinten Worte nicht un ¬ berechtigter. Hierauf verbreitet sich Redner eingehend über die gegen die Reichstagsbeschlüsse erhobenen Einwendungen. U. A bemerkt er, daß es ihm unverständlich sei, wenn die Presse Ver geltungsmaßregeln seitens der Vereinigten Staaten auf Grund des Fleischbeschaugesetzes als selbstverändlich glaube annehmen zu müssen. Gehen wir ruhig unseren Weg weiter. Er wird uns sicher zum Ziele führen: einer gesünderen und besseren Volks ernährung. Mit Bezug aus einen Artikel eine» hiesigen Blattes bedauert Redner, daß Männer der nationnalliberalen Partei . -Lvvr«: »>»,> un ¬ offenbar lein Berständniß dafür Hütten, daß man die Sache unter I gehört verhallen zu lassen. Weiter habe der Herr StaatSsekr«-