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36. Freiberger Anzeige* und Tageblatt. Seite 8. — 14. Februar. London, 18. Februar. Nach Meldungen aus Kairo nimmt die Meuterei unter den sudanesischen Truppen einen hoch. Der Kaiser geleitete Zunächst stand die Erweiterung des Bahnhofes Tharandt auf der Tagesordnung. downe erwidert: General Carrington ist für ei» Kommando «en. Eia Weißer wurde ge- und richtet beträchtlichen Schaden au. Berlin, IS. Februar. Prinz Heinrich traf heute Vor mittag 11 Uhr 2 Min. auf dem Anhalter Bahnhofe ein, wo sich für Erweiterung deS Bahnhofes für Vnitersreuth. Die für die der Vorlage: 134000 Mark Brambach und 95000 Mark Erbauung eines Dienstgebäudes für die Betriebsdirektion Leipzig 1 geforderten 150000 Mark lehnte die Kammer ab. Chemnitz, 13. Februar. In der vergangenen Nacht sind durch Grobfeuer eine Anzahl von Werkstattgebäuden der Eisen hütte von Karl Edler von Querfurt in Schönheider Hammer eingeSschert worden. Der Feuerwehr, die mit 6 Spritzen arbeitete, gelang eS, die Maschinen- und Gießereigebäude zu erhalten. Der Betrieb wird voraussichtlich nur auf kurze Zeit gestört. Zwickau, 13. Februar. In der heutigen Versammlung der Bergarbeiter wurde einstimmig beschlossen, in den Ausstand einzutreten. tödtet, ein anderer verwundet. * Lonvon, 13. Februar. Der „LiverpoolerPost- zufolge bereitet sich in Transvaal ein unerhörtes Schauspiel (?) vor' nämlich eine Massenerhebung der Burenfrauen, di« an der Seite ihrer Männer am Kriege theilnehmen wollen und die sich seit drei Monaten mit der Handhabung der Gewehre beschäftigen. Präsident Krüger und General Joubert konnte» die Frauee bis heute von ihrem Vorhaben abhalten, mußten aber versprechen, die Frauen am Kriege theilnehmen zu lasten, sobald ein Engländer den Boden Transvaals oder deS Oranjefreistaatc» betreten würde. (?) * London, 18. Februar. Das Kriegsamt hat bis Mitter« nacht keine neuen Meldungen vom Kriegsschauplatz veröffentlicht. Die Aufregung deS Volkes in Folge deS Ausbleibens von Nach Kugel leicht gestreift wurde. Professor Cindro, falls im 5 Wache sistirt. * Atts den «Lustigen Blättern«. Die kleine Künstlerin. Gretchen (die einen Beethovenscheu Tranermarsch hört): O, den kann ich viel schneller! — Nicht identisch. (Eingesandt.) Der Tischler Lehmann ersucht uns mitzutheilen, daß er mit dem kürzlich verhafteten Sänger Müller nicht identisch ist. Neueste Nachrichten M Telegraullue vo» Kriegsschauplatz. zweite Kammer und besetzten dort wichtige Punkte. Die Verluste der Engländer r: Bahn bauten Lotterie sind noch nicht vollständig vergriffen. Dresden, 13. Februar. Landtag. Die beschäftigte sich in ihrer heutigen Sitzung mit Grund der bisherigen Konzessionen nicht weiter verhandeln zu können, erklärte der Vorsitzende, die Verhandlungen seien abge brochen, die Thätigkeit des Einigungsamtes beendet. London, 12. Februar. Ober. auS. Der Kriegsminister Lord Lansdowne erklärt: Zur Verhinderung der Entblößung des Mutterlandes und zur Ermöglichung der Anwendung von Ver stärkungen beabsichtigt die Regierung eine Heeresver mehrung um 12 Bataillone Infanterie, 36 Batterien Feldartillerie, 7 reitende Batterien und einige Hau bitzen-Batterien und 7 Kavallerie-Regimenter. Die Miliz soll verstärkt und ausgebildet, die Freiwilligen möglich um 100000 Mann vermehrt werden. Hin gegen soll das Konskriptionssystem, daS ein äußerstes Nothmittel sei, nicht eingeführt werden. London, 12. Febr. Unterhaus.AufeineAnfrage erklärtBrodrick, zwei Bataillone Eingeborener in Omdurman hätten Zeichen von Insubordination gegeben, der Sirdar habe sich der Sache ange nommen und die letzten Berichte über die Loge seien befriedigend. Nedmond fragt an, ob die Regierung die zeitweilige Entfernung des britischen Botschafters von Paris in Folge des angeblich feindseligen Tons der französischen Presse bezüglich des Krieges angeordnet habe. Balfour erwidert, dies sei nicht der Fall. werden auf mindestens 2500 Mann angegeben. Die Buren j dürften noch im Laufe dieser Woche die Offensiv« i» Natal er« ) Jnsgesammt greife» und gegen Pietermaritzburg marschiren. * verkannte die London, 12. Februar. Oberhaus. Bateman fragt an, ob General Carrington zu einem Kommando in Süd-Afrika bestimmt sei und ob General Methuen daS Kommando über die Streit- 5 kräfte am Modder-River noch inne habe. KriegSsekretär LandS- Chemnitz (2. Rate) bewilligte —- >1 Mill. Mark 3 Mill. Mark, ferner noch folgende Posten nach vom 9-g-meldet:D-e Beschießung dauert .»heftiger W-,s« fort Berlin, 12. Februar. AuS Brüste! wird gemeldet: Während Dresden. 13 »«bruar Der WobltbätiakeitSbarar eraob englische Kriegsamt den Rückzug BullerS al» ganz harmlos u?» 1 KM hinstellt und nur etwa 200 Verwundete zugesteht, bezeichnen hier , en R.n.aew.nn Uan 1NK kn» 140000 Mk Di« Loose zur eingetroffene Meldungen denselben al» vollständige Niederlage.; Die Buren verfolgten die Engländer sogar bi» über den Tugela^ Wagen nach dem Königlichen Schlosse. Auf dem , , dem Bahnhofe hatte sich eine gewaltige Menschen- Paris, 12. Februar. Deputirtenkammer. Castagnac wünscht menge angesammelt darunter viele Schulkmder, da der Unter- über die Maßregeln zu interpelliren, welche die Regierung ge° richt heute ausgefallen war. Der Kaiser und Prinz Hemrrch genüber gewissen Bischöfen zu ergreifen gedenkt. Waldeck- wurden mit brausendem Hurrah empfangen. Die öffentlichen Rousseau verlangt, daß die Interpellation bis nach Erledigung und v.ele Privataebaude haben geflaggt. Im Lustgarten Ivur- des Budgets vertagt werde. Der Sozialist Viviani erklärt, er den 21 Salutschüsse abgegeben. habe über dieselbe Angelegenheit interpelliren wollen, aber die Thatsache, daß die Regierung heute eine darauf bezügliche Vor ¬ lage eingebracht habe genüge ihm. Die Vertagung der Inter- ernsten Charakter an. Die Gerüchte, daß russisch« und französi- pellation Cassagnac's wird mit 387 gegen 91 Stimmen be- sHx Emissär« die Meuterei angeschürt haben, werde» im auS- E«--" d«-i- Kriege zu interpelliren. DelcaM erwidert, er könne es nicht Lonvon, 18. Februar. Die von der Regierung ge» zulassen, daß man über die möglichen Absichten einer fremden forderten 18 Millionen Pfund zur Deckung der KriegSkosten sind, Regierung interpellire, deren Wahrscheinlichkeit in keiner Weise wie auS amtlicher Quelle verlautet, bereit» verausgabt und ge» anzunehmen sei; es sei vielmehr an der Zeit, auf der Hut zu nügen nicht mehr, die jetzigen Unkosten zu decken. sein, als zu debattiren und eine Diskussion, welche nutzlos sei Eharmot, 18. Februar. Ausständische Grubenarbeiter und vielleicht nicht ungefährlich sein könne werde durch nichts behinderten die nicht im Syndikat befindlichen Arbeiter, in di« gerechtfertigt. Die Kammer beschließt die Interpellation bis nach Erledigung des Budgets zy vertagen. Hierauf wird die elnzufahren. Im Laufe des gestr gen TageS wollten die m / .V er, < 42 Arbeitswilligen eine Nersfinimlnnn wurden nKer NN die Prinzen des Königlichen Hauses, das gesammte St'aatsmi-' richten ist wiederum derartig, daß daS KriegSamt gezwungen sein nisterium mit dem Reichskanzler an der Spitze, die Generali- wird, heute «men Theil der eingegangenen Telegramme zu ver tat u. s. w. eingefunden hatten. Der Kaiser, in Marineinfan- öffentlichen. * Neueste Nachrichten. . Berlin, 12. Februar. In dem Befinden ve» Abg. vr. Lieber Berathung des Budgets wieder ausgenommen. Arbeitswilligen eine Versammlung abhalten, wurden aber von war gestern auch bis in die späten Nachtstunden eine Ver- Peking, 12. Februar. („Reut. Bur.") Das Tsung-li-Yamen den Streikenden aufgehalten und mußten sich zuruckziehen. Man schlimmerung nicyt eingetreten; es wird im Gegentheil als günstiges hat den Gesandtschaften mitgetheilt, daß der Kaiser die fremden wundert sich allgemein über daS Nichteingreifen deS Präfekten und Zeichen angesehen, daß der häufige Wechsel von Fieber und Gesandten am 19. d. Mts. zur gewohnten Neujahrsaudienz em- den Mangel an Polizeimaßregeln zum Schutze der Arbeitsfreiheit. Schüttelfrost, der in den letzten Tagen zu bemerken war, ausblieb, pfangen werde. Diese Mittheilung wird hier als ein Anzeichen Die Arbeiter fordern vor alle» Dingeu Lohnerhöhung um Fr. Berlin, 12. Februar. Nach einem Telegramm aus Wien dafür angesehen, daß man wünscht, nach den letzten Ereignissen „„ verlangte dort eine Prager Deputation ein Ausfuhrverbot für wieder eine beruhigende Wirkung hervorzubringen. österreichische Kohle, Minister Nezek erklärte dies jedoch für un- thunlich, weil Preußen sofort mit einem Ausfuhrverbot für schlesische Kohlen antworten würde. Wien, 12. Februar. Prinz Heinrich von Preußen ist heute Kalkutta, 18. Februar. Da» infolge der HungerSnoth entstandene Elend nimmt täglich zu. In Bombay und den an- EtgtNt DrKytvertHlt. grenzenden Provinzen werden allein 8450000 Eingeborene !«ach Schluß der Redaktion «ingegang«» unterstützt. Abend ^io Uhr nach Berlin äbgereist. Der Kaiser geleitete Dr-Sden, 13. Februar. Nachmittags 2 Uhr empfing der —— Bahnhof, wo der deutsche Botschafter Furst Eulenburg, König in feierlicher Audienz den neu ernannten österreichisch- Mügl.eder der zum Eh^ ungarischen Gesandten in Dresden Grafen Clary. NachnuttagS dirten Herren sich eingefunden hatten. Der Abschied deS Kaisers » " von seinem hohen Gaste trug einen überaus herzlichen Charakter, wird der Gesandte von der Königin empfangen und nimmt an Wien, 12 Februar. Die Einfuhr von Rindvieh aus den der Tafel theil. _ wegen des Auftretens der Lungenseuche gefährdeten Gebieten s" " (Regierungsbezirk Magdeburg und Kreishauptmannschaft Zwickau) einen Reingewinn von 135 bis 140000 Mk. ist aus Grund des Viehseuchen-Uebereinkommens mit dem deutsche» ' - Reiche durch Ministerialerlaß verboten worden. Teschen, 12. Februar. In der heutigen Sitzung deS Ein,gungsamtes erklärte ein Vertreter der Arbeitergruppe: Die . ... , Bergarbeiterschaft sei nicht in der Lage, die Vorichläge der Ge- -Lahnhofserweiterungen, werken zu okkutiren; er sprach aber seine Bereitwilligkeit aus, --- „ ernste Vorschläge der Gewerken vor dem Einigungsamt in Be- werden 1620000 Mark gebraucht. Als erste Rate verlangte die rathung zu ziehen, und beantragte die Vertagung des Einigungs- Negierung 500000 Mark, welche die Kammer zu bewilligen be amtes bis zu dem Zeitpunkte, wo eine der beiden Parteien nm schloß. Für Erweiterung der Gleisanlagen am Bahnhof Bischofs- den Wiederzusammentritt des.Einigungsamtes ausuche. Hierauf merda werden die Gesammtkosten in Höhe von 1.376000 Mark erklärte der Gewerkvertreter, über die bereits eing^äumten Kon- gefordert, zunächst werden für Arealerwerbung, Unterbau und de' nirt. Die zweite Frage anlangend, so'habe ich zu sager ressionen nicht hmausgehcnzu koiinen undaL d^oerlang^ theilweisen Oberbau 400000 Mark gefordert. Die Kammer da,, Marschall Roberts jetzt am Moddcr-River ist und den Ober- A'SL sUn„ 2 di- Summ, za- k» Umbau d-. b-i-p üb« limmwq- S--iU--ft- i» i-»°- w«. . - - - » - - Strecke Chemmtz-Kappel und theilweisen Umbau deS Bahnhofes . die Kammer unter Abstrich von «SnVon, 13. Februar. Der »Times- wird auS Kimberley hin holte er auS seiner Wohnung einen Revolver und feuerte Park-, 12. Februar. (Deputirtenkammer.) Waldeck-Rousseau terieuniform begrüßte die Anwesenden. Pünktlich lief b» Zug nach kurzer, beleidigender Anrede im Konferenzzimmer einen legt den Gesetzentwurf dar, welcher bezweckt, den schriftlichen ein. Prinz Heinrich, von der Sonne gebräunt, suh >ehr sri^Y Schuß aus den Professor Nnrdelli ab, dessen Wange von der und mündlichen Verstößen der Geistlichen Einhalt zu thun. aus. Der Kaiser begrüßte ihn aufS Herzlichste und küßte ihn " ' h. , der sich gleich- (Beifall der Linken.) Der Gesetzentwurf wird dem Bureau über- mehrfach. Nachdem der Prinz die anwesenden Herren begrüßt, Konsercuz-,immer befand, entwaffnete den Attentäter, wiesen. Duquesnay wünscht sofort über die jüngsten Unruhen die Front der Ehrenkompagnie abgeschritten und deren Borvei- irotzdem derselbe heftigen Widerstand leistete. auf Martinique zu interpelliren. Die Kammer beschloß auf Er- marsch abgenommen hatte, fuhr der Kaise^M"^dem^Pruizen * Eine Knabenschlacht spielte sich Mittwoch Nachmittag suchen Waldeck-Rousseaus mit 301 gegen 215 Stimmen, di« in offenem bei äußerst starker Betheiligung in Barmbeck bei Hamburg ab. Interpellation bis nach Erledigung des Budgets zurückzustellen Platze vor > Unter lautem Kriegsgeschrei stürzten etwa 250 Knaben gegen ein ander los, wobei ein derartig heftiger Steinhagel die Straße überschüttete, daß die Passanten in die Häuser zu flüchten ge zwungen waren. Eine große Anzahl der an der Scklägerei beteiligten Knaben erlitt durch Steinwürse, sowie durch Schläge mit Knitteln mehr oder weniger erhebliche Verletzungen. Mehrere .Schutzleute, die dem Kampf ein Ende machen wollten, wurden von den Knaben förmlich bedrängt. Erst nachdem zwei reitende Schutzleute requirirt worden waren, gelang es, die kämpfende Schaar zu zerstreuen. Vier der größeren Knaben wurden zur RI. Vberm 2. 3. 4. ff. Emmenthaler „ Roquefort , Edamer „ Camembert „ Krone» „ Kaiser „ Neufchateler „ Dessert „ Delicatetz , Frühstück» „ Kloster . Kräuter 2. 3. 4. Nachmittags 6 Uhr zu Freiberg im „OKvrLoL", Petersstrahe 1,1. Etage statt und werden die Aktionäre der Freiberger Bank hiermit zu derselben ungeladen. Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung pr. 1899 liegen von heute an zur Einsichtnahme an Kassenstelle aus, der gedruckte Geschäftsbericht kann vom 21. Februar a. er. ab bei uns in Empfang genommen werden. Freiberg, den 13. Februar 1900. Der Auffichtsrath. Koih> Kousholttings und IMstm-Schult Dlesden-Blasewitz, Schnbertstr. 34. Ur Wmaickn! Dunkle Anzug-Stoffe, solid u. billig. 1. Vortrag des geprüften Geschäftsberichtes für das Jahr 1899, Richtigsprechung desselben und Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsraths. Beschlußfassung über Vertheilung deS Reingewinns. Uebertragung von Namensaktien. Ergänzungswahl des AufsichtsratHS an Stelle der statutengemäß auS- scheideuden aber sofort wieder wählbaren Herren Kaufmann Paul Schultz in Freiberg Holzschleifereibesitzer Ludwig Steyer in Freiberg gehenden Unspruche . Justizrath Alexis Täschner in Freiberg. Anmeldungen für Oster» wolle man baldigst anbnngen. Zn wettrrer Der Saal wird um 8 Uhr geöffnet und Punkt 6 Uhr geschlossen. Auskunft sind gern bereit Herr Bürgermeister vr. »oUauar, Herr Pastor empfiehlt Der Zutritt in die Generalversammlung ist nur gegen Vorzeigung derund der Dir. vr. 8«Iilv1»»Ick Aktien gestattet. VZLSLrariM. Höhere Lehr- und Erziehungsanstalt (begr. 1873 durch Cantor Heyne). Gymnasial- und Realklassen. — Gewissenhafte Vorbereitung für alle entspr. Prüfungen. — Mäßig besetzte Klassen; erfolgreiche Förderung Zurückgebliebener. Pensionat für Söhne gebildeter Stände; Pension genügt selbst weit- Dresoen-Bmiewltz, SMbertstr. 34. ».v-rw.«-»»«--»», Eigene, nenerbaute Billa im Waldpark mit Centralheizung, Spielplatz Oder« Frscherstraße u. s. w. Gründlichste, wirtsch. u. gesellsch. Ausbildung für Beruf und Haus. WM- Köpfe, Flecke, lAeschliüg« Jahrespension mit Unterricht VOV Mk. Musik und Sprachen extra, und Fütze verkiuft Hillig Prospekt gratis. Die Vorsteherin. 8cko«1. sva. 4560. Herm»»» Lnvewiq, Gngegaffe 12. findet Donnerstag, den 1. März 1900 i, Allcki!kchts.KiDMNrbk!ttrz.Ueil>trg.^.^ "d" d Generalversammlung D e Sonnabend, den 24. Februar 1S0Y, Abend 8 Uhr, im Restaurant ——«. — ^ltUbüte OelltliAe EtvttOtrsllimlüW TmeliklndkrtGe 1 Bortrag und Richtigsprechung der Jahresrechnung aus das Jahr 1899. schwarz, reine Wolle von 70 Pfg. an Festsetzung der Vergütungen. farbig, reine Woll- von 60 Pfg. an N-, SW- Ziumhl, WB' Mst. Hierzu werden die Mitglieder zu recht zahlreichem Erscheinen eingeladen. 27 I , «natav ttppvnlietmer, Vors