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1. Jeilage zum Areröerger Anzeiger und Tageblatt. 300. Freitag, den IS. Dezember. 1390. Bestellungen «rf «nsere täglich erscheinende Zeitung Ktibkrzer Artiger mb Tageblitt ans das erste Vierteljahr 1807 werde« znm Preise von S Mk. SS Pfg. von allen kaiserliche« Postanstalten, sowie von den bekannten AnSgabestellen «nd der nnterzeichneten Expedition angenommen. Die Erpedition des „Freiberger Anzeiger und Tageblatt". Grundsätze. Erzählung von E. Bertrand. (10 Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) VI. „Wenn Ihr mir nicht binnen jetzt und fünf Minuten einen Ruheplatz in Aussicht stellt, so erkläre ich Euch feierlich, nicht meA: einen Schritt weiter zu gehen, sondern mich hier in die Düne zu setzen und von da« aus Euch nachzusehen, wie wiland Fräulein Ariadne ihrem treulosen Freunde." Man war ziemlich weit gegangen, meist am Strande, wo die anspülenden Wellen den Sand angefeuchtet hatten, und Gisa war durchaus keine Freundin weit ausgedehnter Promenaden. Hedi hing sich schmeichelnd an ihren Arm und bettelte, nur noch ein «eines Weilchen Geduld zu haben. „Du sollst sehen, Gisa, Du wirst belohnt und hast dann als Sessel die schönsten Felsen mitten im Wasser, auf denen Du thronen kannst wie eine Meernixe. „Sehr poetisch, Hedi, doch ich fürchte, heillos unbequem wird Dein Sitz sein, aber ich ergebe mich mal wieder in mein Schicksal." Kurt ging ans Hedi's anderer Seite, er erwies sich heute als ziemlich unzertrennlich von seiner hübschen Cousine und hatte ihr, als sie sich zum gemeinsamen Gang auf dem großen Platz vor dem Hotel trafen, mit vielsagendem Blick und einem Erröthen, welches den großen Mann nicht schlecht kleidete, einen Strauß schönster Rosen überreicht. Hedi hatte sie mit geziemendem Dankeswort entgegengenommen und in ihren Gürtel gesteckt, und konnte sich nicht versagen, hier und da einen zärtlich bewundernden Blick verstohlen auf ihm ruhen zu lasten. Bald kam auch das verheißene Ziel in Sicht. Es war eine Gruppe gigantischer Steine, vor Urzeiten wohl einmal durch eine ungeheure Sturmfluth angeschwemmt, die nun, durch ihre Schwere halb eingesunken in den Meeresboden, gerade noch so viel aus dem Wasser ragten, um bequem Raum für ein bis zwei Menschen zu bieten. Mit Ausnahme der Frau von Brand und Fräulein Felds, welch erstere wegen ihrer Schwerfälligkeit gegen das Erklimmen dieses romantischen Aussichtspunktes stimmte, letztere, weil sie diese ganze Sitzerei „höchst unpassend" sand, kletterten alle geschickt über die Steine balancirenh hinauf und richteten sich auf ihrem erhöhten Standpunkt so bequem wie möglich ein. . Kurt hatte Hedi hinaufgeholfen und sogleich einen Plaid für sie ausqebreitet. Nun saßen sie Beide, gegen ihre sonstige Ge- wohnheu, ziemlich stumm. Kurt sah in das Wasser, welches an dieser Stelle ziemlich seicht und so klar war, daß die hinein fallenden Sonnenstrahlen es ganz durchleuchteten und man die bunten Steine auf dem Grund hätte zählen können. „Heute über acht Tage ist nun alles vorbei, und wir sitzen wieder zu Hause", seufzte Hedi. „Wie schnell ist doch die Zeit vergangen. Sechs Wochen schienen mir zuerst eine halbe Ewig keit, und nun sind sie schon um." „Wird es Ihnen denn nur schwer, von Cronberg zu scheiden?" fragte Kurt auch in melancholischem Ton. „Haben wir alle denn keinen Antheil an Ihrem Bedauern?" Er rückte etwas näher, bei der Beschaffenheit ihre- Sitzes gar kein einfaches Unternehmen, und versuchte ihr in die Augen zu sehen. Hedi schwieg. „Hedi, ich habe in den letzten Wochen gehofft, daß ich etwas dazu beigetragen hätte, Ihnen den Aufenthalt hier lieb zu machen. Hevi, habe ich mich ganz getäuscht?" Er wollte die kleine Hand fasten, die mit den Rosen im Gürtel spielte — doch eine unvorsichtige, etwas heftige Bewegung, und — da lag der Rosenstrauß im Wasser und tanzte lustig auf den Wellen. Hedi stieß einen Schreckensruf aus und sah aus, als wollte sie ihrem Strauße schleunigst folgen, was auch vielleicht bei den gänzlich vergeblichen Rettungsversuchen unlreiwill der Fall hätte sein können, wenn nicht Kurts starker Ann sie zurückgehalten hätte. „Meine Rosen," jammerte sie, und es lag ein verdächtig feuchter Schimmer in den blauen Augen. „Oh, Kurt, bitte holen Sie sie mir doch aus dem Master, bitte, bitte." Kurt schüttelte den Kopf bedauernd. „Liebe Hedi, Sie sollen Rosen haben, so viel Sie wollen. Diese hier müssen Sie schon dem Meercsfräulein gönnen, sie heraus zu fischen, müßte ich einfach durch das Wasser waten, und das sind am Ende die Paar Blumen nicht Werth." „Wer wenn ich Sie bitte, Kurt, gerade weil mir an ihnen so viel liegt. Schlagen Sie mir das ab?" Hedi's Stimme zitterte etwas, und Kurt wurde sehr unbe haglich zu Muth. < „Aber liebste Hedi, ich thue Ihnen ja gern jeden Gefallen, doch das können Sie wirklich einem vernünftigen Menschen nicht zumuthen!" „Also unvernünftig finden Sie eS, wenn Sie mir eine kleine Bitte erfüllen." Nebenbei bemerkt, hätte in den» Augenblick Jemand schon ein guter Schwimmer sein müssen, um dies im Stande zu sein, denn die Unglücksrosen schwammen ganz fröhlich in der Weite und schienen den Zurückbleibenden einen höhnischen Abschiedsgruß zu zuwinken, ehe sie auf Nimmerwiedersehen verschwanden. Hedi sah Kurt mit blitzenden Augen an, und ehe er eS hindern konnte, glitt sie schell von ihrem Sitz herab und wandelte stolz erhobenen Hauptes davon. Kurt folgte ihr, so rasch er konnte — endlich holte er sie ein. „Aber Hedi, in dem Augenblick, in dem ich mein ganzes Lebe«, mich selbst Ihnen zu Füßen legen will, können Sie doch über solche Lappalie nicht zürnen. Kommen Sie, sehen Sie mich lieb und freundlich an." Er sprach die letzten Worte in dem Ton, wie man einem schmollenden Kinde zuredet» und der verdarb alles, was das Bor hergesagte gut gemacht hatte. Nun zitterten keine verhaltenen Thränen mehr m ihrer Stimme, als sie, hoch aufgerichtet, kühl sagte:- „Ich denke, Herr von Randow, jetzt ist eS genug. Erst nennen Sie meine Bitte unvernünftig, dann ist es Ihnen eine Lappalie, mir einen Wunsch abznschlagen, und ich kann eS Ihnen ja nun, wo alles, allcS auf ewig zwischen, uns aus ist, sagen: mir waren diq Rosen lieb, weil Sie sie mir gegeben hatten, und nun thun' Sie mir zum Schluß die Ehre an, mich heirathen zu wollen! Nein, Herr von Randow, das werde ich nicht thun, ich werde überhaupt nicht heirathen — nie — ich — ich — ich werde Diakonissin." Sprach's und wandte ihm den Rücken, in dem Gefühl, sich nach dieser niederschmetternden Mittheilung nicht mehr über treffen zu können. Kurt sah ihr mit sehr gemischten Gefühlen nach, er Pfiff leise vor sich hin und strich seinen Schnurrbart. Tann flog ein Lächeln über seine Züge. „Sie hat doch Rasse, meine kleine Hedi. Donnerwetter, das war nbgeblitzt. Kurt, Du hast Deine Sache gut gemacht, mein alter Hauslehrer würde sagen: der Kerl ist so dumm wie er lang ist." Kopfschüttelnd drehte er um und ging geraden Wegs auf Hedi's Mutter zu, die den ganzen Vorgang mit großem Un behagen auS der Ferne abgesehen. „Meine liebe Cousine, verzeihen Sie mir, wenn ich mich jetzt schon beurlaube, ich habe dringende Briefe zu schreiben, da ich wahrscheinlich schon morgen nach Hause zurückkehren muß." Er hatte die letzten Worte mit etwas erhobener Stimme ge sprochen, so daß Hedi keine Silbe verloren ging. . Wenn sie auch scheinbar ganz in die Betrachtung der See, mit dem Rücken gegen den Sprechenden gewendet, versunken schien, so entging Kurts gespannter Aufmerksamkeit doch nicht eine kleine unwillkürliche Bewegung, die verrieth, daß sie keine unaufmerksame Zuhörerin gewesen war. Kurt wechselte mit Frau von Brand einen be deutsamen Blick und verabschiedete sich kurz von den übrigen. Nur an Gisa trat er noch heran und flüsterte ihr schnell etwas zu. Hedi schloß er in den allen geltenden höflichen Abschicds- gruß ein und ging dann schnellen Schrittes davon. Was zwischen Kurt und Hedi vorgefallen, war ja nicht sehr schwer zu errathen, und wenn man auch nicht geneigt war, viel Aufheben- von der ganzen Sach« zu machen, so war die gute Laune und harmlose Stimmung doch gründlich getrübt. Man brach auf, und während Dahlen sich zu Frau von Brand gesellte, zog Gisa Hedis Arm durch den ihrigen und ging langsam mit ihr voran. „Willst Du mir nun sagen, Hedi, was um Himmclswillen in Dich gefahren ist, Kurt so zu behandeln? Wenn ich auch hören konnte, was zwischen Euch vorging, so habe ich doch Gott lob noch Augen im Kopf und konnte sehen, wie vernichtend Du den armen Jungen anblicktest — und das AllcS, weil er Dir Deinen Strauß nicht auS dem Wasser holen wollte! Liebes Kind, dabei kann Dir Besseres verloren gehen wie die Blumen." Gisa sprach es sehr ruhig, aber ihre aufrichtige Betrübnis; konnte die unartige Hedi aus ihrem Ton heraus hören. Jetzt kämpfte das junge Mädchen mit oen Thränen wie ein gescholtenes Kind. „Gisa, er nannte es eine Unvernunft, eine Lappalie. Sieh, Gisa, daß er nicht that, um was ich bah kränkte mich noch nicht so, als daß er nicht verstand, warum mir denn gerade so viel an diesen Blumen lag, daß ihm gar nicht der Gedanke kam, sie könnten mir um seinetwegen so lieb sein. Nein, es ist aus zwischen uns, er versteht mich nicht, besser, wir sehen unS nie wieder." Bei dieser verzweifelten Aussicht brach doch ihre Stimme in Thränen. Gisa seufzte: „Kind, für etwas verständiger hätte ich Dich doch gehalten. Wenn Du selbst statt der Rosen ins Master ge fallen wärst, so würde Kurt Dir nachgesprungen sein und wenn es zehn Klafter tief gewesen wäre, obgleich ich glaube, seine Schwimmkünste sind herzlich mäßig. Ein Mann schlägt wohl sein Leben in die Schanze für ein Mädchen, daS er liebt, aber sich lächerlich machen vor aller Augen ihr zu Gefallen — daS thut er nicht. Wie ein Fischerjunge ins Master hinein waten, um dann triefend wie ein Seehund wieder heraus zu kommen — — nein, Hedi, dies Verlangen war toll. Nun wische Deine Thränen ab, Du thörichtes Menschenkind, und thue wenigstens, als wenn nichts passirt wäre." Letztere Mahnung erwies sich übrigens als ganz unnöthig, denn Hedi zeigte sich der Lage der Dinge ganz gewachsen und verrieth nichts von ihren Gefühlen. Als man sich den belebteren Theilen der Promenade näherte, trat Dahlen zu Gisa. „Haben Sie versucht, den Frieden wieder herzustellen und den kleinen Trotzkvpf zur Vernunft gebracht?" „Ob letzteres gelungen, laste ich dahingestellt. Hedi ist bei aller Kindlichkeit nicht so weich wie man glauben sollte» und Kurt hat sie da verletzt, wo es ihr am Empfindlichsten ist — in ihrer Eitelkeit. Die Kleine hätte gern den Triumph erlebt, Kurt, der sich auf seine Vernunft gern etwas zu Gute thut, zu solchem Knabenstreich zu bringen." „Und sie möchten trotz alledem dem echt weiblichen Wunsch, Ehen zu stiften, auch hier nachgeben?" „Nein, Herr von Dahlen, Heirathen stiften schlägt nicht in mein Fach". Sie wurde sehr ernst. „Mein Leben hat mich zu sehr belehrt, wohin es damit führen kann — meine eigene Ehe war eine solche gestiftete und oes- halb —" Es war das erste Mal seit jenem Waldspaziergang, daß sie Dahlen gegenüber ihre Vergangenheit berührte. Nun sah sie ihn an mit großen, traurigen Augen. „Glauben Sie, daß diese Erfahrungen mir den Muth geben könnten, Vorsehung zu spielen? Wer zusehen, wie zwei mir liebe Menschen nm ein Nichts aus einandergehen, will ich auch nicht. Kurt und Hedis Eltern waren die einzigen der Familie, die in unentwegter Treue zu mir ge standen haben in bösen und in guten Tagen. Zu der Zeit, als ich meine, damals von Ihnen so angefochtene Menschcnkenntniß erwarb, da, als man zum Theil den Stab über mich brach, trotz der redenden Thatsachen, haben diese Menschen in ihrer einfachen Güte und Herzlichkeit mir unendlich wohl gethan. Sie warteten nicht erst den Umschwung in der öffentlichen Meinung ab, der sich zu der Zeit vollzog, als ich in den Besitz deS Vermögens kam, welches mich ans. einer armen, abhängigen Frau zu einer freien und selbstständigen machte. Vielleicht bewegt mich daS Gefühl, ihnen Dank zu schulden, mehr, als der Wunsch, Ehen zu stiften, in diesem Fall nicht ganz unthätig zu bleiben. klebrigen« — und sie lächelte — werden die Beiden schwerlich eines Dritten Vermittelung brauchen, um sich zu finden." Sie schwiegen Beide, jeder beschäftigt mit seinen Gedanke». (Fortsetzung folgt.) AMnns des Preis-Mhsels sss Nr. 2SV. Eifersucht macht blind. (Ei, versucht, macht btt«»). Lösungen gingen im Ganzen 418 ein und zwar auS Freiberg 268, aus Freibergsdorf 32, ans GroßvoigtSberg 15, auS Hilbers dorf 10, aus Friedeburg 8, aus Großschirma 7, auS Colmnitz, Halsbrücke je 6, auS Couradsdors, Tuttendorf je 5, aus Brand, Weißenborn je 4, aus Dittmannsdorf b. Reinsberg, Niederbobritzsch je 3, aus Klcinvoigtsberg, Roßwein, Langenau, Loßnitz, Burkers dorf bei Frauenstein, Kleinwaltcrsdorf, Helbigsdorf je 2, aus Erbis- dors, Nürnberg-Thon, Pretzschendorf, Rittergut Grubnitz, Rittergut Fürstenhof, Rossen, Lößnitz, Müdisdors, Oberlangenau, Sand, Berbersdorf, Geringswalde, Oberbobritzsch, Frankenstein, Berthels dorf, Meerane i. S-, Chemnitz, Mederlangcnan, Frauenstein, Wingendorf, Leipzig, Dorfchemnitz, Oberschöna, Holzhau, Rothvor-- wcrt b. Brand, Dresden-Ältst., Reinsdorf b. Zwickau, Lang hennersdorf je 1 Lösung. Falsch waren 23 Lösungen. Bon den 895 richtigen Lösungen, die in die Urne kamen, wurden gezogen Nr. 121 mit der Unterschrift: Kurt Wenzel, Freiberg. Gewinn: KricgSbilder aus dem Araberausstand in Dcutsch-Ostafrika von H. von Behr. Nr. 87 mit der Unterschrift: Elisabeth Oehme, Freiberg. Gewinn: Chamissos Gedichte. Nr. 338 Gertrud Seim, Freiberg. Gewinn: Töchter-Album von Thekla v. Gumpert. Nr. 182 mit der Unterschrift: Henriette Naprawnik. Gewinn: Heidis Lehr- u. Wanderjayre von Joha. Spyri. Nr. 215 mit der Unterschrift: Osw. H. Schneider, Conradsdorf. Gewinn: MeyerS historisch-geographischer Kalender 1897. Nr. 22k mit der Unter schrift: Frieda Nebe, GroßvoigtSberg. Gewinn: Die Königin Luise in 50 Bildern für Jung und Alt von C. Röchling rc. (Die Anzahl der Prämien haben wir in Rücksicht auf die starke Bethciligung diesmal von fünf auf sechs erhöht.) I » Nahrpl«» »er Slse«bahnzüge. «dsahrt nach ih LreSdm » » 51 (beschleunigt, hält bi» Dresden nicht) 6.00s (I—rVD.>, 88r (l-IV LI.), 8.59" 10.11s, 12.58s, SLOs, 5.41s, TOS», V OS', v.48s. «hemnitz, 5.36ss (1-lV LI. bi» Chemnitz), S.1S* 7.40ss, ».50*, 10.36ss, 1.37ss, 4.35, 6.00 (l-IV LI. bi» Zwickau), chüO», S.21ss, 11.53. Stosse« t 6.26, 8.1S, 13.31, 5.45, »23. Bienenmühle-Moldau t 7.41, 10.37, 141, ».05, » 48 (nxr tl» Bienenmühlel. HatnSder» - Dippoldiswalde»alpsdorf r 6.00s, 8.08s 10.11s, 12.58s, 3.00s, 5.41s, (Tharandt umste-gen, ab Tharandt 11.13, ILOö» 1.55, » 05, 4.00, 5.34, « 50, 763, «35> Hal»»r»s« r (ll-IV LI.) 7^4, 1.46, « W, »4». Brand-Langenan-GroßhartmannSdorfr (II—IV R.) 7HI, 1^1, 6.12, V.48 (umsteigen in Berthelsdorf Ankunft von DreSdt« r 6.18*, 7P6s, 9.49* 10.32s, 1.33s, 4L0s, 5«5s (I-IV LI. bi« Zwickau), 6.49*, ».15s, 11.49, 1.00s. »»«««itzt 5.46ss, 804 (I-IV LI), 8.58", 10.07ss, 1254ss» 2.56ss, <IV LI. bi» Freiberg), 5.36,7.07*, ».05*. ».42.ss, 1L2?ss. «offent 7.35, 9.82, 11.31, 4.56, »14. »ienenmühle r 5.24, 7 32, 12.12, 3.52, 8^3. KipSdorf-DippoldiSwalder 10 32s, 1.33s, <30,5.55s, »15s,PL4» 1.00s (ab HainSberg 7.37.8.35,9.23, 12.23. 1ch8, 3.17, 4.46, 5.48, 7.02, 7 56, 8,36, ».57, 10.49, 12.05, in Tharandt umstrigm» ab Tharandt » 41, 12.40, 3.38, 5.04 8 19, 11.04, 18.13.) Hal»brück«t (II-IV LI.) 7.25, 10.03, 4.1», 8.44. »rand-Sangenan-GroßhartmannSdorfr (II-IV LI) 8.81» 7.32 (nur von Langenau-Brand) 12.25, 6.14, 8L8 (»»steigt» i» Berthelsdorf). Dir Fahrten von Abend» 6 Uhr bi» »Uhr 5»Minute« früh sind durch fettgedruckte Ziffern angegeben. * bedeutet Schnellzug, s bedeut»» Halten m Muldenhiitte«, ss bedeutet Halte« M Lletnschirmg, Post-Omnibu« Freiberg-Weißenborn. AL Bahnhof- Postamt Freiberg: Früh 6.55, 10.45, Rach». 8.10. Ab Gasthof Preuß. Hof: Früh 7.00, 1050, Nach«. 3.15. «b Weißrnbor«, Harig» Restaurant: Früh 8^0, Rach«. 1/10, 6.55. illterthum»»Museum (Kaufhaus, 2 Treppen). Geöffnet: Sonn- und Feiertags von BormittagS 11 Uhr und von Nachmittag» 2 Uhr an, a Person 10 Pfg. — Mittwoch Nachmittag» 20 Pfg. — Oeffnun, außer dieser Zeit gegm Extrakarte 4 I Mark (bell» HauSmann zu haben) für I bis 10 Personen gültig. — Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) — nur ächt, «nm direkt ab «ei«« Kaortknt ttHilnvUviL-SvIliH bezogen — schwarz, weiß «nd farbig, Vox 60 Pf. bi» Mk. 18 65 p. Meter — glatt, gestreift karrirt, gemustert Damaste re. (ca. 240 versch Qual, und 2000 versch. Farbe«, Dessin» re^, Porto- nn4 »taurrkroi 1»', L»«o. Muster umgehend. Durch» schnittl. Lager: ca 2 Millionen Reker. 8«1Len kLdrlkea 6. Uevueßerx Mn-M vr. HeMeli Sprechzeit 9—5. Vz-vnch«», S Etruveftr. S. Sonntags 9—1. Nur schmerzlos« Zahn-Operation in Betäubung. Plombirm. Künstl. Zahnersatz in allen Systemen- Zahnkronen ohne Gaumen platte. Mäßig» Preise. Unbemittelte halbe Preise. 10 Million«« — riaeev«» i» So» Narl»» Sor II»«b»N dw 1«na vrXaxtt. Llarks Kloria, »larko 6Iorla extra, : t70rk»^L ?orla ältalla, «»o .«i— ... rl 85 ri» -2 cker V»tied-Wkä. V«Is-f»h.-L«i»IIredllN Mx« «»««mol« «xaolm,»» 8a doakden äurcd: L. Fritzsche, Solontalwaann; Hugo Gltztg, Colomalwaar«; T. G. Kade«, Wein-Handlung.