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St. Petri: Früh 9 Uhr, Diakonu» Schmidt. — Rach de« Gottes dienste Beichte und Abendmahl-stier, Pastor Waller. — 5 Uhr Abendgottesdienst mit Predigt, Pastor Walter. — Wochavamt: Diakonu- Schmidt. St. Ricolat: Früh 9 Uhr, Pastor vr. Friedrich. — Rach dem Gottül» dicnftr Beichte und Abendmahl-stier, Pastor vr. Friedrich. St. Jarobi: Früh 9 Uhr, Pastor vr. Säst. -(„Wie lieblich ist dar Boten Schritt", Arie au- dem Messia» von Händel). —Rach de» Kolteidienste Beichte und Abendmahlsfeier, zugleich für di« «Ha maligen Konfirmanden der letztvergangenen Jahre, Pastor St. Johanni»: Früh 9 Uhr, Pastor Gottlöber. — Rach dl dienste Beichte und Abendmahl-stier, Pastor Gottlöber. Kath. Kirche: Früh 9 Uhr, Predigt und heilige Messt, mittag S Uhr SegenSandacht. SrbiSdorf: Früh 9 Uhr, Diakonu- Scheumann. St. Michaeli»: Früh 9 Uhr, Pastor Görner. — Woqenamt: VaAßr Görrer., Lichtenberg: Früh 9 Uhr Predigtgottesdienst. WetgmannSdorf: Nachmittag L Uhr PredigtgotteSdienft, AHcknU. Alle Diejenigen, welche dem ver storbenen Uhrmacher Herrn Ernst Leberecht Fischer in Grotzhart- mannsdors, noch Zahlung zu leisten haben, werden hiermit aufgefordert, selbige bis spätestens den 31. Januar 1897 bei Frau verw. Anna Fischer daselbst, zu entrichten. Grotzhartmannsdorf, am 21. Dezember 1896. Ortsrichter. Verschiedenes. * Einen Pfandgegenstand, an »welchen sich Niemand heranwagt", besitzt die Theatergesellschaft „Alt-Berlin". Die Schauspielerin Franziska Wehle-Krauße ließ gegen die Theater- gesellschaft „Alt-Berlin" eine Zwangsvollstreckung wegen Gerichts- und Anwaltskosten in Höhe von 25 Mk./erfolglos auSführen und nunmehr den Liquidator der Gesellschaft M.» zur Ableistung deS Offenbarungseides vorladen. Herr M. beschwor, daß Alles, was die Theatergesellschaft „Alt-Berlin" besessen, schon ander weitig gepfändet worden und daß pfändbares Eigenthum nicht mehr vorhanden sei, mit Ausnahme eines braunen Bären, der im zoologischen Garten verpflegt werde. An diesen haben sich bisher selbst die hartnäckigsten Gläubiger nicht herangewagt. * Ein mit Lotterieloosen tapeziertes Gastzimmer besitzt eine Gastwirthschaft in der Adalbertstraße in Berlin. Mit den Loosen, welche die Wände über und über bedecken und den verschiedensten Lotterien entstammen, hat es eine eigene Bewandtniß. So sind das Denkmal, welches einer der Gäste deS Lokals seiner eigenen Thorheit und — seinem Vermögen gesetzt hat. Vor einiger Zeit nämlich kam ein guter Bekannter des Inhabers der Schankwirthschaft durch eine Erbschaft, die ihm unerwartet zufiel, in den Besitz von mehr als 200000 Mk. Der glückliche Erbe sah nun in diesem unerwarteten Glücksfall ein Zeichen des Himmels dafür, daß er zu noch Größerem als dem Besitz dieser Summe bestimmt sei; er wollte in kurzer Zeit Millionär werden, und da er von den Lehren der Wahrscheinlichkeitsrechnung allem Anschein nach in seinem Leben nicht viel gehört hatte, beschloß er, zur Ereichung seines Ziels die ganze Summe, in deren Besitz er sich nunmehr befand, in der Weise nutzbringend anzulegen, daß er für den Betrag alle ihm erreichbaren Lotterieloose an kaufte. Dies that er denn auch, und bald befanden sich in der That für 200 000 Mark Loose in seinen Händen .... Wie es kommen mußte, kam es. Der Besitzer der gewaltigen Hochfluth von Anwartscheinen auf die Gunst Fortunas wurde in seinen Erwartungen schmählich getäuscht. Ja, noch hinter der Summe, die er bei vernünftiger Erwägung der Gewinnchancen hätte er warten können, blieb der Ertrag, den ihm seine Loose brachten, zurück. 2000 Mk. waren es, die er im Ganzen an Gewinnen einheimste. Die bunten Zettel, die er so leichtsinnig erworben hatte, erwiesen sich durchweg als Nieten. Mit den 2000 Alk. aber war im Verhältniß zu dem Verlorenen für den eben noch so vermögenden jungen Mann nicht viel anzufangen, und so nahm er seine altgewohnte Thätigkeit als Kaufmann wieder auf. Die traurigen Reste seines Vermögens hat er seinem Herbergs vater zum Geschenk gemacht, dem nach ihrer Verwendung zum Schmuck seines Empfangszimmers — seinen Gästen zum lehr reichen Exempel — noch immer ein großer Posten davon übrig geblieben ist. * Ein Heiraihsgesuch alten Stils. Der durch seine sonderbaren Schrullen seiner Zeit bekannt gewordene Freiherr von Hallberg-Broich — der Eremit von Gauting, wie er sich selber zu nennen liebte — empfand im hohen Alter nach dem Tode seiner Frau den Wunsch, sich wieder zu verheirathen, und er ließ zu diesem Behufe im Jahre 1840 im „Münchener Eil boten" ein Heiraihsgesuch erscheinen, das sich durch seine Um ständlichkeit und Seltsamkeit sehr von den heutigen unterscheidet. Es heißt darin: „Ich bin nach dem Kalender zwar über 70 Jahre alt, nach meinem Wohlbefinden aber erst 25. Diejenige, welche ich heirathen will, muß 16 bis 20 Jahre alt sein, schöne Haare, schöne Zähne und schöne kleine Füße haben, sie muß von ehr lichen, braven Eltern abstammen und ihr Ruf ohne allen Makel sein. Sie muß sich sehr schön in Seide oder Sammt kleiden, aber durchaus in keine anderen Stoffe, auch darf sie keine Ohr gehänge, Ketten, Ringe oder dergleichen Unsinn tragen, auch keine Pantoffeln, Hauben, Bänder, falsche Haare und dergleichen und nie ihre Kleider nach der bestehenden Mode machen lassen, da eS nichts Dümmeres geben kann, als dem Kuhgang anderer Menschen zu folgen. Sie soll die Kleider nach ihrem eigenen Geschmack machen lassen und tragen, unbekümmert, was Mode- närrinnen darüber sagen. Sie mutz reiten oder fahren können Ein neues Jauchensatz, noch nicht gebraucht, ist zu verkaufen. Zu erfahre« in der Expedition d. Bl. A« »! werden auf einen in der Nähe emer Bahnstation gelegenen, neuerbauten, gut srcquentirten Gasthof mit 36 ScheM guten Feldern und Wiesen als prima 1. Hypothek zu leihen gesucht. Werthe Adressen unter SL. Ai. 8V <w die Expedition d. Bl. erbeten. oder eS erlernen. Sie darf nie stricken, weil dieses Fingerspiel eine MaSke gegen die Dummheit ist. Sie darf nur Musik machen, wenn sie es zur Virtuosität gebracht hat, da eS unange nehm ist, das einfältige Geklimper anzuhören, womit die Alltäg lichkeit in so vielen Häusern die Besucher langweilt. Sie ist im Hause und über alle Dienstboten unumschränkte Herrin, sowie ich selbst das Vergnügen darin finden werde, mich nach ihrer vernünftigen Laune zu richten. Sie muß mich überall auf Reisen und wo ich hingehe begleiten, weil es nach meinem Gefühl eine Schande für die Männer ist, den ganzen Tag und den ganzen Abend umherzulaufen und in Wirthshäusern zu schwelgen, indeß die Frau allein^» Hause der Langeweile über lassen bleibt. Alles, was ohen Mit dem Worte „muß" gesagt worden, ist nicht Unterthänigkeitz sondern Ksrsirakt, Uebereinkunft und ganz allein zu ihrem höchsten Vortheil. Sid erhält am Tage der Hochzeit in russischen oder preußischen Staatsobligationen 30000 Gulden, wovon sie aber die Zinsen jährlich nach ihrem Willen verzehren muß, weil nichts abscheulicher ist, als das schäd liche Laster des Geizes. Sie darf niemals tanzen, weil ich meine Frau nicht wie eine Närrin will umherhüpfen sehen. Wenn sie Vermögen besitzt, so will ich es nicht angeheirathet haben, sie kann damit machen, was sie will, so wie mit den Zinsen ihrer Morgengabe: es dürfen die Zinsen nur nicht nach den Grund sätzen der Geizigen kapitalisirt werden, weil es nichts Dümmeres in der Welt geben kann, als für Andere zu sparen. Die Freuden des Lebens in ewiger froher Weisheit zu genießen, ist mir Grund satz und Lebensweisheit." — Vor 45 Jahren waren die Hei- rathsgesuche noch nicht so gewöhnlich, wie heutzutage, und daS Vorstehende erregte allgemeines Aufsehen. Der Eremit von Gauting erreichte auch in der That seinen Zweck dadurch und sand eine ihm zusagende Gattin; die Ehe war aber nicht glücklich und wurde bald darauf wieder getrennt. * Arme Millionäre. Zu einer Zeit, wo Alles dem bösen Mammon nachjagt, kann es wahrlich nicht schaden, gelegentlich auf die Millionäre hinzuweisen, die ihres Lebens nicht froh werden können. Vielen dürfte noch der traurige Fall des armen Wiener Millionärs Mautner v. Markhof in Erinnerung sein, der durch eine heftige Zeitungscampagne in den Tod getrieben worden ist. Nicht besser wie ihm erging es bekanntlich dem Pariser „petit suorier", dem kleinen Max Lebandy, den die vom Vater erworbenen Millionen inS Grab gebracht haben. Jeden Tag brachte ihm die Post einen Haufen von Droh- und Er pressungsbriefen. Wären nicht seine vielen Millionen gewesen, man hätte ihn mit seiner von Vergnügungen angegriffenen Lunge nicht zum Militärdienst herangezogen und ihn nicht der öffent lichen Meinung geopfert. Jenseits des Ozeans geht es den Millionären nicht viel besser. Mr. Pulitzer, der Begründer der New-Iorker „World", hat durch anstrengende geistige Arbeit sein Augenlicht fast gänzlich verloren und alle seine Aerzte befürchten den baldigen Eintritt völliger Blindheit. Mr. Armour, der große Schlächter, der Tausende von Arbeitern beschäftigt, muß auf Anordnung seiner Aerzte fast nur von Milch leben — er, der seine Millionen durch Versorgen Anderer mit Fleisch er rungen hat und der nun selbst kem Fleisch kosten darf. Sein Leidensgenosse ist der Minenkönig Mackay, den die Freuden der Tafel gleichfalls magenkrank gemacht haben und der bei strengster Diät täglich einige Meilen laufen muß. Mac Cormack, der Er finder und Fabrikant der nach ihm benannten berühmten land- wirthschaftlichen Maschinen, ist ein chronischer Invalide, der wegen seines Leidens vergeblich alle Aerzte Europas konsultirt hat. Anderer Art sind die Leiden des Chefs der Familie Vanderbilt, dem außer seinen körperlichen Gebrechen auch die ewigen Familienstreitigkeiten daS Leben vergällen. Bekannt ist, daß auch Jay Gould, der verwegene Spekulant und Milliardär, von seinen „Sorgen" frühzeitig ins Grab gebracht worden ist. Ob diese Ausführungen Jemanden abhalten werden, Millionär werden zu wollen, möchten wir allerdings in Zweifel ziehe». * Nansens Abschied von der Heimath. Nansen und seinen 12 Begleitern, die in der soeben ausgegebenen 3. Lieferung von „In Nacht und Eis" (Leipzig, F. A. Brockhaus) einzeln vor- «rinne, lssenem 2. Feier- mS. traun mll> nnoottltch org Burk« ' Schmidt, Wagner, ton-druckr »lt Ernst gefallen sein. Mt Stolz und inniger Liebe hängt der Norwegen an seinem Baterlande, und Nansen vor allem ist ein echter Nom weger. Bei allem Wagemuth, der ihn hinauStreib( für di^ Wissenschaft unter Hintansetzung deS LebenS daS Unbekannte » erforschen, hat die Liebe zur Heimath und zu den Seinen eia« sichern Platz m seinem Herzen. Dieser Charakt«zug NanseuL tritt i» der 3. Lieferung bereits ebenso lebhaft hervor wie seiue huauw ristische Ader, die sich in den schlimmsten Lagen geltend macht: Welch tieft Empfindung liegt darin, wenn Nansen schreibt: „Nm» ein letzter Gruß dem heimathlichen Hause, daS dort ach der Landzunge liegt. Vorn der glänzende Fiord, Tannen- und Fichtenwald ringsum, lachendes Wiesenland und laugguogeae waldbedeckte Gipfel dahinter. Durchs Fernrohr sah ich eia» weiße Gestalt schimmern, auf der Bank unterm Fichtenbaum — das war der schwerste Augenblick der ganzen Fahrt." De« ersten Kampf, den die „Fram" mit der stürmischen See zu be stehen hatte, schildert er theils ernst theils lustig: „ES wärest» kummervoller Augenblick. Seekrank stand ich auf der Kommando brücke, mit getheilten Gefühlen, indem ich abwechselnd bald den Meeresgöttern opferte, bald die größte Angst auSstand wegen der Mannschaft, die sich vorn auf Deck abmühte, zu bergen, waS za bergen war. Oft sah ich nur einen Wirrwarr von Wellen, treiben den Planken, Armen, Beinen und leeren Fässern. Hier schlug die grüne See einen zu Boden, daß die Wasserfluty um ihn spritzte, dort sah ich die braven Leute über wirbelnde Balken uno Fässer hinweg springen, damit ihnen nicht die Füße eingeklemmt wurden. Sie hatten gewiß keinen trockenen Faden am Leibe. . . « „Juell (der Schiffskoch) lag und schlief im „Grand Hotel" —> wie wir das eine Großboot nannten. Er erwachte uud hört« unter sich die See gleich einem Wasserfall. Ich traf ihn in der Kajütenthür, als er gerade gelaufen kam und ausries: „Da ob« ist's nicht mehr sicher, besser die paar Lumpen rett«!" — er hatte sein Bündel unter dem Arm. Dann eilte er «ach vorn, um seine Schiffskiste zu bergen, die auf dem Vorderdeck Muitter in der salzigen See schwamm; er schleifte und schleppte sie hiutex sich her nach hinten, während eine Sturzwelle nach der ander» sich über ihn ergoß. . . . „Einmal tauchte die „Fram" mit de« ganzen Bug inS Wasser und bekam die Wellen über Back. Da hing einer und zappelte am Ankerdavit über dem weiß« Strubell Das war schon wieder Juell." ^eujabrsllnrten A Nuärucll äes Z Hamen«. F Lu 1 Ltnnäe 2NM F Aitnebmen bei Suche auf mein Landgrundstück auf zweite ganz sichere Hypothek 5 «OOO Mark. Gest. Offerten unter L'. 8. M. in der Expedition dss. Blattes niederzulegen. Kaffen-«. Prinatgelder gegen gute Hypoth. zu 3, 3^ und 4°/, Zinsen offerirt in jeder Hohe Gutsbef, r«<x«^in Lichtenberg Nürnberger Lebkuchen (Hch.Häberlein) in den besten Qualitäten empfiehlt einer geneigten Berücksichtigung Obermarkt 12. Wagen, 2-sitzig, verkauft billig Petersstratze 19. 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