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Tageblatt Amtsblatt für die viiglich« und Müschen Behörden zu Freiberg und Brand. P«r««t»ortltch« L-tti»«-r Ne*r« 302. j ! Mittwoch, de« s». Dezember. j Z^LLWS so ost zu wiederholen Ürthcil gesprochen" sei, wenn eS sei drückerei im Lohnstickcrgewerbe ein < „ . fehlt eS gegenivärtig in der Stuterei und in der Weißwaaren Industrie an Arbeiterinnen, die man aus solchen Berufen heran zuziehen jucht, die gegenwärtig wenig Beschäftigung haben. Da derartige Berufe selten sind, so ist auch die Erlangung geeigneter Arbeiterinnen augenblicklich besonders schwierig. beendet sein muß und im Lause des Tage- bis A^s_es-sick^ersorderlich machen wird. vorgenommen werden. Treibers, am 23. Dezember 18S6. ... m lassen, wird hiermit auf Grund eine» gestrigen Tage anderweit angroronet, daß - » Fußwege bis früh' .8 Uhr Auch in vielen Cigarreufabriken haben in jüngster Zeit Be- tricbserweiternngen stattgesunden, ebenso in Tapeten-, Metall-, Säumige haben nicht nur ihre Bestrafung, sondern bei fortgesetzter Unkrlassmig -^h zu erwarten, daß auf ihre Kosten die vorgeschnebenen Arbeiten durch d.e h.epge stadtdauverwattuog Lie «ii«VW-Ureweh»w-. _. Bekanntmachung. Bezugnehmend aus die Bekanntmachung vom 28. vor. Mt»., noch welcher gemäß der Bor- bes ß 86 der Straßenpolizeiordnung sür die hiesige Stadt jeder Grundstücksbesitzer ver pflichtet ist, während der Winterszeit entlang der Straßenfront seine- v«p««1«« Grundstücks we Trottoirs und Tustwege von Schnee und Eis reinigen, sowie bei eingetretener Glätte geinter Schlacke oder Asche beftrenen z, ^rothsbeichlutses vom gestrigen Tage anderweit angeord vas Bestreuender Trottoire und In München-Gladbach stieg die Zahl der Webstühle von 13 271 im Jahre 1893 aus 14 406 in neuester Zeit. Dabei ist zu be rücksichtigen, daß die neueren Webstühle weit größere Mengen Äaarrn Herstellen als die alten. Der Umschlag der dortigen Webereien wird gegenwärtig auf 86—166060000 jährlich ge schätzt. Die Webereien habe« namentlich für den deutschen Markt, gleichfalls aber auch sür Kanada, Südamerika und Australien große Aufträge; im Greiz-Geraer Bezirk scheinen auch a>is den Bereinigten Staaten außergewöhnlich umfangreiche Bestellungen vorhanden zu sein. Natürlich sind bei einer derartig günstigen Lage fast überall auch die Lohnwedercien wieder lebhaft be schäftigt. Tüchtige Handweber werden gesucht, sind aber schwer zu finden. Seit langen Jahren sind diese Arb iter nicht so eifrig verlangt wie heute. Gegenwärtig fehlt es jedoch nicht nur an Webern, sondern auch an Handwebstühlen. Man nahm früher an, daß die Handwcberci niemals wieder günstigere Zeiten sehen werde. Die gelernten Weber wandten sich daher vielfach anderen ErwerbSzweigen zu und gleichzeitig wurden auch sehr häufig die in den engen Wohnungen dieser Leute ohnehin den Platz sperrenden Handwebstühle zerschlagen und als Feuerholz in den Ofen ge worfen. DaS wird jetzt auch von den Arbeitern vielfach bedauert, denn die Löhne sind in manchen Zweigen der Handweberri seit einiger Zeit erheblich gestiegen. Im Wirkrreigrotzgewerbe ist man mit den iu jüngster Zeit ertheilten Aufträgen nur theilweise zufrieden. Diese Industrie ist auf den Markt der Bereinigten Staaten angewiesen und von dort sind die Aufträge nicht in dem erwarteten Umfange eingegangen. Doch sind die Bestellungen aus anderen Absatzgebieten und auch vom deutschen Markt er heblich. Die Spitzenstickerei hatte bis vor kurzer Zeit ihre „stille Saison." Jetzt ist die Beschäftigung eine günstige und besonders die Lohnstickcr drängen, Maßregeln gegen das Schleudern zu treffen, nm die Preise und mit ihnen die allerdings stark zurück- gegangenen Sticklöhne in die Höhe zu bringen. Bon Lohnstickern des sächsischen Vogtlandes werden diese Bestrebungen mit einem Hinweis darauf unterstützt, daß „Tausenden von Existenzen das itzt nicht gelinge, der Preis- Ende zu machen. Vielfach Auktion. . Mittwoch, den 80. D«r«mb«r IS«« N«ch»it1«s» ',8 Uhr sollen'N der an der verttzelsvorserftrahc hier gelegenen Gärtnerei 6 Lorbeer-Pyramiden, bez. Krone-, 1» gr. LebrnSbäume und andere Pflanzen meistbietend versteigert werden. Treiber«, den 29. Dezember 1898. spätestens bis 1. April 1898 in Betrieb gesetzt sein. Auch die Zechen, welche bisher dem rheinisch-westfälischen Kohlensyndikat an gehörten, werden im nächsten Jahre ihre Förderung bedeutend erweitern. Der K okesversandt der Zechen und Kokereien des west- sälischen KvkcSsyndikatS betrug im letzten Oktober, trotz des Wagenmangels, nicht weniger als 496087 Tonnen; das sind 65117 Tonnen mehr als im gleichen Monat dcS Vorjahres. Niemals hat der Versandt eine derartige Höhe erreicht; sie allein würde von der starken Beschäftigung der KokeS verbrauchenden Industrien em Bild geben. Bon kleineren Erwerbszweigen ist zu erwähnen, daß iu neu erer Zeit sich auch die deutsche Spielwaarenindustrie einer günsti gen Entwickelung erfreut. Die Sprache der Rcichsstatistik ist auch auf diesem Gebiete beredt, denn nach ihr sind im vorigen Jahre für 21832000 M. Spielwaaren in das Ausland zur Versendung gelangt, während in den ersten neun Monaten des laufenden JahrrS der Werth dieser Exportwaaren bereit» auf 26080000 Mk. gestiegen war. Leider ist in diesem jetzt wieder aufblühenden ErwerbSzweige die hauSindustrielle Abracken,ng kleinster Kinder sehr weit verbreitet, ohne daß, bei der bekannten Lücke in unserer Arbeitrrschutzgesetzgcbung, dagegen wirksam rjngeschrittcn werden kann. Maschinen mehr als m der gleichen Zeit des Vorjahres aus- gesührt sind. Dabei ist der deutsche Bedarf selbst ein so großer gewesen, wie kann, zuvor. Gegenwärtig sind säst alle Zweige des deutschen Maschinenbaues gleichfalls noch aus MonatebinauS beschäftigt. Manche Erwerbszwcigc leiden heute nicht an Mangel an Aufträgen, sondern daran, daß sie Maschinen zur Erledigung der UcberMc nicht schnell genug bekommen können. Schon seit geraumer Zeit besteht eine wahre Jagd nach Maschinen. Selbst durch Vermehrung der Arbcitcrzahl und Ausdehnung der Arbeits zeit ist der Bedarf an Maschinen in einzelnen Jndnstrien gegen wärtig nicht so schnell als cS gewünscht wird, zu besriedigen. Schon hieraus kann man Schlüffe ans die Lage der Textil- gcwerbe ziehen. Auch sie haben in allen Hauptzwcigen die Bc- triebSkräslc ganz außergewöhnlich gesteigert. Im Bezirk München- Gladbach hat man die Zahl der Spinnereispindeln aus 620 000 vermehrt, 1893 waren nur 553 658 vorhin,den. In der sächs. Baumwollspinnerei hat sich die Zahl der Spindeln in der letzten Zeit um etwa 120 000 gesteigert ; sic versügt heute über mehr als 850 000 Spindeln, aus denen, ohne Nähsaden und Strick garnen, jährlich etwa 66—70 000 000 Pfund Waaren hergestellt werden. Die Beschäftigung ist ,n den deutschen ^Baumwoll- fpinnereien auch gegenwärtig eine gute. Manche Spinnereien haben bis weit in daS nächste Jahr hinein bereits mehr Aus- lräge als sie bei normalem Betriebe bewältigen können. In zahlreichen Zweigen der Weberei ist die Geschäftslage eine ähn-,..»»pcu:»-, lichc. UeberaL werden BetricbSerweiternngeu vorgcnommrn. Schuh-, Karton- Filz- und Glasfabriken. Klagen über schlechte» Geschäftsgang sind äußerst selten. Nur daS Ver^chGngHrM wurde durch den großen Hamburger Streik starr beeinträchtigt. Selbst die Bauthätigkeit ist bi» in die letzten Tage eine rege ge wesen. Im nächsten Frühjahre wird dieselbe voraussichtlich eme« großen Umfang annehmrn, da noch sehr zahlreiche ?«du Mean- lagcn geplant nnd und auch die Spekulation auf de» Gedvae der WohnungSbauten wieder lebhafter zu werden scheint, «e gleichfalls bis in die jüngste Zeit gut beschäftigten Ziegeleien be reiten sich schon jetzt auf einen großen Umsatz und die Erzielung höherer Preise für ihre Erzeugnisse vor. , . Die hohen Löhne, welche jetzt in vielen Fabriken verdient werden, entfremden nicht nur der Landwirthschaft, sondern auch dem Handwerk zahlreiche Arbeiter. Einzelne Handwerker haben besonders in letzter Zeit für da» eilige Weihnachtsgeschäft Esryr schiver tüchtige Gesellen erhalten können. In kleinen Städten und in Dörfern herrscht gegenwärtig ein ständiger Mangel an brauchbaren Handwerksgesellen. . Man kann den Fabrikarbeitern die gesteigerten flvhne umso mehr gönnen, da auch die Einkommen der meisten Industrielle» sehr erheblich in die Höhe geschnellt sind. Leider werden die hohen Arbeitslöhne vielfach schlecht verwendet. Ein starker gol dener Strom fließt heute den Kneip- und Tanzwirthen in die Taschen, statt in die Sparkassen. Zwar werden auch diese aegen- wünig von manchen Lohnarbeitu»«ehr benutzt, aber e» könnt« daS noch häufiger der Fall sein, wenn dieselben in Jahren gidl» stiger Konjunktur nach dem Goetheschrn Wort handeln wollten; „Benutz' die Zeit, sie geht so schnell von hinnen." Politisch« Umschau. Freiberg, den 29. Dezember. Die nächstjährigen Kaisermanöver finden in Lothringen östlich von Metz statt. Der Kaiser wird während der Manöver lage auf seinem Schloß Urville residiren. Mehrere Veutsche Bundessürsten, an deren Spitze der König von Sachsen und der Großherzog von Baden, werden den großen Manövcrn beiwohne», die zwischen dem 8. und 16. Armeecorps einerseits und dem 14. und 15. ArmeecorpS andererseits stattfindcn werden. Die von Mitgliedern beider konservativen Fraktionen de» Reichstags und von dem Centrum getrennt, aber in gleichem Wortlaute eingebrachten Entwürfe eine» Margarine» gesctzeS sind bestimmt, so ziemlich die einzige gesetzgeberische Ausgabe, bei welcher in der letzten ReichStagSsession ein negative» Ergcbniß erzielt ist, nunmehr einer positiven Lösung entgegen- niführcn. Die „Post" schreibt: Den Bedenken gegen die im Sommer vom Reichstage gefaßten Beschlüsse, welche den Bunde»- rath bestimmt haben, dem Gesetzentwürfe in der vom Reichstage beschlossenen Fassung die Zustimmung zu versagen, ist zum Theil Rechnung getragen, zu einem anderen Theile nicht, und e» fragt sich daher, ob mit den jetzigen Vorschlägen schon das Ziel dm Verständigung erreicht ist. Jedenfalls knetet sich eine geeignete Grundlage zur weiteren Behandlung mit dem Ziele einer Ber» Die günstige Lage der Großindustrie wirkt natürlich auch auf den Bergbau zurück. Die Fördermengen der schlesischen Kohlen gruben sind so bedeutend, daß dort niemals mehr Eisenbahnwagen zum Kohlentransport verwandt wurden als jetzt. Dabei ist die Menge der aus anderen Versandtwegen abgesctzten Kohlen nicht geringer geworden. Schon jetzt vermögen die schlesischen Gruben die Aufträge nur durch daS Angreiscn der vorhandenen Lager- bcstände zu erledigen; vom Februar ab wird sich jedoch der Be darf noch um täglich etwa 25000 Ctr. steigern. Es ist das aus die Vielsachen Vergrößerungen und Neubauten von Eisenhütten, Puddel-, Schweiß- und Martinöfen, wie auch aus die Vermehrung der KokcSanstalten zurückzusühren. In den rheinisch-westfälischen Kohlenbezirken find die Ansprüche an die Kohlengruben ähnlich. In diesem Bezirk wird eine erhebliche Erweiterung der Kohlen förderung stattfindcn. BiS Ende dcS nächsten Jahres sollen 17 nene Gruben die Förderung ausnehmen und 12 weitere Anlagen Bestellungen an» unser« täglich erscheinen»« Zeitung FnilltM AMig» und Tagtdktt aus du» erste Vierteljahr 1897 werden ,u» Preise »an 2 Ml. 28 Psg. von allen kaiserliche« Postanstalten, sowt« vo« de« dekannte« Ausgabestellen und der unlerzeichntten Expedition angenommen. Die Eyttittßil »es „kmttrstr Amtiger nd ktßtblttt". Sir Fize örr deutsche» Arbeit. — Mittc Dezember. — Em gutes Weihnachtsgeschäft ist sür zahlreiche Berufe die große Hoffnung des Jahres. Im Allgemeinen tcheint dieselbe >n diesem Jahre in Erfüllung gegangen zu jein. ES ist da» der gefteigcrien Kaufkraft breiter BcvöllcrungSjchichten zuzuschreibrn, die mit den glänzenden Verhältnissen zahlreicher deutscher Groß gewerbe im engen Zusammenhangs sl«cht.„. Sämmtliche Haupt? zweige unserer BolkSwirthschaft erfreuen sich noch immer einer ganz außergewöhnlich guten Beschäftigung. Es verdient das umsomehr Beachtung, da Auftrage aus den Bereinigten Staaten nach dem Wahlsiege Mac KmlryS keineswegs in einem so großen Umfange ertheilt sind, als man erwartete. Tas dortige Wirth- schaftsleben hat sich noch immer nicht wieder von den großen Erschütterungen der lebten Jahre erholt und leidet gegenwärtig besonders anch unter der zollpolitischen Unsicherheit, die durch die Wahl eines Hochschutzzöllncrs zum Präsidenten erklärlich ist. Zwar wurden zahlreiche Fabriken nach dem Aussall der Wahl in den Vereinigten Staaten wieder eröffnet, aber seitdem sind auch viele Betriebe, besonders in dem Textilgroßgewcrbe, geschlossen und Tausende von Arbeitern entlassen. Wenn die deutsche ErwerbSthätigtcit noch immer eine glänzende ist, so hat sie dieses daher weniger den Vereinigten Staaten, wie der guten Lage des heimischen Marktes und dem gesteigerten Bedarf in einigen anderen Absatzländern zu danken. Wie lange die günstige Konjunktur ihre goldenen Früchte der deutschen Industrie noch in den Schooß werfen wird, ist ohne große Schwierigkeiten zn ermessen. Wenn ans dem Weltmarkt nicht ein ganz außergewöhnlich hoher Bedars im nächsten Jahre cin- tritt, so wird höchst wahrscheinlich, bei den gewaltigen Bctricbs- crweiterungen, welche in den meisten großen Industriestaaten vorgenommen sind, im Jahre 1898 ein vollswirthschastlicher Rückschlag cintrcten. Vorläufig sind jedoch der deutschen Arbeit noch alle Segel von günstigem Winde geschwellt. In der Eisen industrie ist die Lage eine derartige, daß manche Werke die zu fließenden Aufträge nicht annähernd bewältigen können und andere auf vier bis sechs Monate hinaus feste Bestellungen haben. Namentlich tritt auch das Ausland noch immer als Käufer auf. Wie gut die Maschinenindustric in jüngster Zeit beschäftigt war, geht auch aus der deutschen Statistik hervor, nach der m den ersten nenn Monaten dieses Jahres sür 11100 000 Mark tändigung zwischen den gesetzgebenden Faktoren im Reiche. Eine solche steht auch sicher zu hoffen; bei beiderseitigem, gutem Willen wird sich der richtige Weg gewiß finden lassen, den unlautere» Wettbewerb der Margarine gegen die Butter zu verhüten, ohne der ärmeren Bevölkerung die Benutzung jenes Speisefette» ernstlich m erschweren. Der Zweck, zn verhindern, daß demjenigen, welcher Butter kaufen will, nicht statt d.fsen Margarine angeschmiert wird, ist aber ein sowohl vom Standpunkte der Reellität deS Geschäftsverkehrs, wie im Interesse der Landwirthschaft so guter, daß der gute und feste Willc, jetzt zu einem positiven Ergebniß zu gelangen, bei allen Betheiligten mit Bestimmtheit voraus gesetzt werden darf. Und zwar um so mehr, al» e» sich hier um den Schutz eines landwirthschaftlichen Produktionszweige» handelt, bei welchem die Bauern in noch höherem Maße betheiligt sind, als die landwirthschaftlichen Großbetriebe. Wenn e» natürlich auch falsch ist, wenn behauptet wird, daß diese allein bei den Maßregeln zum Schutze der SpirituS- und Zuckerindustrie be theiligt sind, so ist cS doch klar, daß bei diesem das Interesse der Großbetriebe überwiegt. Bei der Milch- und Buttererzeugung zum Verkaufe sind aber die mittleren und kleinen Wirthschaften mindestens in dem gleichen, vielfach in ungleich höherem Maße, als namentlich die aus Mast eingerichteten Großbetriebe mit tandwEthschaftlicher Industrie betheiligt. Selbst Kleinwirth- schaften, welche nur den eigenen Bedars an Getreide erzeugen, verkaufen Bnttcr und sind daher bei der Erhaltung ihrer natür lichen Absatzgebiete und ihres Preises gegenüber der illoyalen Konkurrenz eine» Surrogate» interesstrt. E» war daher vom Standpunkte der Solidarität de» Interesses der landwirthschaft lichen Groß- und Kleingrundbesitzer geradezu eine Ehrenpflicht, nachdem Brennerei und Zuckerproduktion gesetzlichen Schutz er- hatten haben, nunmehr auch die auf den Schutz der Butter «ege,