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WDWWWWWDWWDW -^7-*"-"-—-" . - — —. .--. >>. >!IW'l> . . '^ ^ .... - - , Antwort: „Einen Globus haben wir nicht, der Herr Lehrer nimmt immer den großen Gummiball da!" Und richtig, der neue Herr Lehrer nahm denn auch den großen Ball und führte so die kleine Schaar in die schwierigen Geheimnisse der Erdkunde ein. Als aber der beurlaubte Lehrer nach wenigen Tagen zurückkehrte, strahlte ihm beim Eintritt in die Klasse ein funkelnagelneuer Globus entgegen, ein Geschenk seines erlauchten Stellvertreters. — DieErnährungdesKaisers vermittelst einer Schlund sonde, wie sie in den letzten Tagen stattgefunden, beruht auf einem neuen Verfahren, das Geheimrath Professor Or. Leyden vor dem Wiesbadener Congreß für innere Medicin im April d. I. als eine» großen erfreulichen Fortschritt empfohlen hat. Wir theilen aus dem längeren Bortrage hier das Wesentlichste mit. Bei Verengung der Speiseröhre, die mit Krebs meist zusammenhängt, wurden bisher stets Sonden eingeführt, die jedoch nicht lange wirkten, da die ver engten Stellen dadurch nicht dauernd offengehalten wurden. Die Kranken könne», wenn eine solche Offcnhaltung nicht stattfindet, keine Nahrung zu sich nehmen und sind dem Hungertode preisgegeben. In letzter Zeit ist öfter die Gastrotomie (Bauchschnitt) angewandt worden. Gelänge es, die Verengungen dauernd offen zu halten, so wäre viel gewonnen, wenn auch an eine völlige Rettung des Kranken nicht zu denken ist. In England ist nun ein Verfahren erfunden worden, die Verengung durch eine Sonde offen zu halten, sodaß eine Ernährung, allerdings nur mit flüssiger Nahrung, möglich ist. Herrn Leyden und seinem Assistenten Or. Renvers ist cs in dieser Weise mehrfach gelungen, eine Kanüle einzuführe» und liegen zu lassen, wodurch eine Ernährung des Kranken ermöglicht wurde. Der Kranke gewöhnte sich an diese Dauerkanüle, daß er sie gut tragen konnte. Da es wünschenswerth ist, die Kanüle aus der Tiefe wieder heraus ziehen zu können, so war sie mit zwei Fäden versehen, welche an den Zähnen oder Backen befestigt wurden. Einmal rissen die Fäden und Professor Leyden und sein Gehilfe bekamen keinen geringen Schrecken. Der Kranke hat aber die Kanüle noch zehn Monate ohne Beschwerde getragen. Die enge Kanüle läßt nicht jede Nahrung durch, feste Nahrung würde sie verstopfen. Der Kranke ist also lediglich auf flüssige Nahrung angewiesen, die sorgfältig zusammengestellt werden muß, und es gehört schon erhebliche Willenskraft dazu, die Menge der Nahrung zu verzehren. Bei einer geringen Verstopfung der Speiseröhre ann letztere dadurch, daß man mit der Kanüle hindurchgeht, gereinigt werden. Chemnitzer Stadt-Anzeiger. Di- gr-imd- Malles werde» »lucht. u„s wichtige Begebenheiten gütig» ,nit,»th«i'.e» Chemnitz, de» 16. Juni. —r. Nachdem gestern in der Mittagsstunde die erschütternde Trauer- kunde vom Heimgang unseres thcuern Kaisers Friedrich hicrhergelangt war, versammelten sich alsbald um 2 Uhr die Lehrer und Schüler der tech nischen Staatslchranstalten in der Aula za einem schlichten, aber er greifenden Tranerakt. Der Director der Anstalten, Herr Regicrungsrath Prof. B erndt, bestieg die Rednerbü'ne und hielt aus bewegtem Herzen eine Ansprache, in welcher er der Grüße und Bedeutung des Hingeschiedenen Herrschers und Helden in würdiger Weise gerecht wurde. Mit einem warmen Herzenswunsch für den Nichfolger des hohen Verewigten schloß er die ein fache, aber stlnunungsvollc Trauer- und Gedächtnißfeier, nach welcher der Unterricht für den Nachmittag ansficl. — Die Trauerkunde von dem Ableben Sr. Mas. Kaiser Fried richs verbreitete sich gestern Mittag mit wunderbarer Schnelligkeit dnrch die ganze Stadt, überall die schmerzlichsten Empfindungen hervorrnfend. Allent halben gab sich die tiefe Trauer nm den Tod dieses herrlichen Mannes deut lich kund, nachdem schon seit mehreren Tagen das augenscheinlich nahe Be- vorsiehen dieses tieftranrigen Ereignisses die Gcmüther in trüber Stimmung gehalten hatte. Auch äußerlich ward der Trauer vielfach Ausdruck verliehe»; umflort wehten vom Rathhause die Fahne» hernieder, 4 schwarze Fahnen hingen vom Jaeobi Thurm herab, an der Post, der Rcichsbank, dem Consnlat der Vereinigten Staaten wurde» die Flaggen halbmast gehißt und Abends ertönte von de» Thürmen der Stadt einstündigcs Trauerläute», Auch in gar manchem Schaufenster war die Büste des verewigten Kaisers, umgeben von entsprechender Dccoration, zn sehen und wo mehrere Personen zusammen- stande», hörte man selicn über ein anderes Thema sprechen, als über des Kaisers Tod. Sämmtlichc für gestern Abend angcsetzten Schaustellungen und Conorte wurde» abgesagt; es werde», königlicher Verordnung zufolge, solche auch bis zur Beisetzung des Verewigten nicht mehr stattfinden. — Herr Oberbürgermeister Or. Andre hat am 15- Juni einen vierwöchentliche» Urlaub angctreten. — Auf dem hiesigen Hanptbahnhof ist heute Vormittag das Leipziger Kopsgeleis wieder geschlossen worden, nachdem cs nur wenige Tage unterbrochen gewesen ist. Mit fast fieberhafter Schnelligkeit ist von ca. 30 Leuten an dieser einzige» Stelle gearbeitet worden, und in der kurzen Frist wurde das Gewölbe hergestcllt, die ausgedehnten Maurerarbeiten für den Unterbau der westlich de» Perron abschließenden starken Mauer, und sür die 2 eisernen Sünlen, die einstweilen hatten ihrer Unterlage beraubt werden müssen, ferner wurde ein Lustschacht in dem hinter der Einfahrtslinie gelegenen Geleis angebracht; nach Vollendung der Maurerarbeiten mußten noch um fassende Erdarbeiten vorgenommen werde» und dann erst konnte die Neulegung des GelciscS erfolgen. Auch sür die Wiedercrgänznng des Geleises für die Aebeiterzüge sind bereits eiserne Träger gelegt, zwischen denen gleichfalls ei» Luftschacht mündet. In der kommende» Woche dürste nun wohl das Niesaer Kopsgelcis eine ähnliche Behandlung erfahre», wie jetzt das Leipziger- — Postalisches. Um dem Publikum Gelegenheit zn geben, gewöhn liche Briessendnngen nach Leipzig und darüber hinaus, deren Beförderung mit dem Kouricrznge 777 7"° N. von Chemnitz nach Leipzig erfolgen soll, bis nnmittelbar vor Abgang dieses Zuges einlicfer» zu könne» wird vom 15. Juni ab, 15 Minuten vorher, an einer der eisernen Säulen des Mittclperrons, von welchem der Ki uricrzug 777 abfährt, in uiunittcl- barer Nähe des Packwagens ein Briefkasten angebracht werde». — Die zwei Schimpansen, welche, wie wir schon mittheilten, von de» Herren Schlegel ». Naabe importirt wurden, werden von morgen ab im Zoologischen Garten — Scheibe ansgestellt werden. — D er Zieg elbe d a rs muß ein sehr großer sein in unserer Stadt und deren Umgebung. In den meisten Ziegeleien herrscht ganz außergewöhn lich rege Thätigkeit. Weit über die gewöhnliche Arbeitszeit hinaus, so lange es das Tageslicht erlaubt, wird gearbeitet und die immer von Neuem auf gespeicherten Vorräthc schwinden schnell hinweg. Daraus darf mau wohl den Schluß ziehe», daß die Äauthätigkcit, die anscheinend infolge der Typhus- epidemie nicht in dem erwarteten Maße sich entwickelte, nun in de» Sommer monaten noch einen besonderen Ausschwung nehmen werde; auch die zahl reichen neu bewirkten Grnndstückskänsc lassen daraus schließen. — Ein ziemlich seltenes Vorkommniß ist dies Jahr vom Exerzierplatz der hiesigen Garnison mitzutheile». Infolge nämlich der langen Abwesenheit des Regiments hat der Graswnchs sich so entwickelt, daß es sich lohnt, dasselbe zu Futtcrzwecken cinzusahren. So waren gestern wohl gegen 20 Leute damit beschäftigt, das Gras hinwegzumähen. Dieser außergewöhn liche Henertrag ist allerdings nur ein sehr geringfügiges Acqnivalent gegen die großen Kosten, die der Aufenthalt des Regiments in Zeithain dem Staate verursacht hat. — Bicrstcncr. In der jetzigen warmen Jahreszeit wird vielfach der Bierbedarf von de» Familien durch den Bezug von Füßchen gedeckt. Dabei wird nun leicht übersehen, daß das Bier in hiesiger Stadt steuerpflichtig ist, und es erscheint sehr angebracht, die Bestimmungen des betr. Regulativs einmal wieder anzusübren. Nach dem Biersteuerrcgulativ vom 30. December 1880 und dem Nachtrag zu demselben vom 7. April 1886 hat jeder Ein wohner hiesiger Stadt, welcher Bier zum eigene» Bedarf sich einlegt, dieses Bier zur Stadtkasse zn versteuern, dafern nicht die sür dasselbe zu zahlende Bierstencr von Anderen bereits entrichtet ist. Die Steuer beträgt sür das einfache Bier 20 Pfennige und für Bier aller anderen Sorten (z. B. Lager bier, Bayrisches und Böhmisches Bier, Weißbier, Gose und dergl.) 65 Pfenmge sür das Faß zu 100 Liter gerechnet und soll binnen drei Tage» nach Empfang des Bieres zur Stadtkasse abgeführt werde». Zur Erleichterung der Steuerpflichtige» ist jedoch nachgelassen, diesen ihren Bierconsum allvierteljährlich zu dcclarircn und zu versteuern. Dies ist ihnen aber nur dann gestattet, wenn sie solches thnn zu wolle» dem Stadtrathe schriftlich anzeigcn. Solchenfalls sind sie verpflichtet, jedesmal innerhalb der erste» acht Tage der Monate Januar, April, Juli und October das im abge laufenen Vierteljahr empfangene Bier zu dcclarircn und den Steuerbctrag zu entrichte». Hinterziehungen der Steuer werden mit Geldstrafe bis zu 500 Mark geahndet. ffür den redactionellen Theil verantwortlich: Franz Götze in Ci. zür nicht erbetene Zusendungen ist die Verlags-Expedition nicht verbindli IW sjepnislin älteill»»», 3 i »»<»«- I oIii»iiII ir» 3 ! Kleider-Befätze! Svutache, Galvrid, elegante breite Muster in allen Farben. Mtr. 50 Pf., in Blätter- und Rvsetten-Fayons alle Farben, St. 40 Pf.; u. Soutache-Garnituren in fehl reichen Dessins, 100 Pf.; Spitzen in Wolle u. Seide, elegante breite Garnirungen, Mtr. von 12 Pf. an. 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