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Unter großem Andrauge des Publikums begann heute Vormittag vor dem vereinigten zweiten und dritten Strafsenate des Reichsgerichts die Verhandlung gegen den Ingenieur Schoren, den Ingenieur und Lieutenant a. D. Pfeiffer und den Korrespondenten Ningbauer. Die Anklage ist auf Grund der 8 1 u. 3 des Rcichsgcsetzes vom 3. Juli 1893, betreffend den Verrath militärischer Geheimnisse, erhoben. Den Vorfitz des Ge richtshofes führt der Reichsgerichts-Senatspräsident, Wirkl. Geh. Rath v. Wolff. Die Reichsanwaltschaft wird von dem Ober- reichSanwalt Hamm persönlich vertreten. Die Vertheidigung führen die Reichsanwälte Felix Zehme und Justizrath Boyens- Leipzig, sowie der Rechtsanwalt vr. Sello-Berlin. Es Md gegen 20 Zeugen geladen und mehrere militärische Sachver ständige voin preußischen Kriegsministerium zu Berlin bestellt diesem wurden ein Dolch und ein Rasirmeffer gefunden. Die Verhafteten gaben an nach Lyon gehen zu »vollen, um bei der Ankunft des Präsidenten Faure zugegen zu sein; das Reisegeld wollen sie durch eine Sammlung ihrer Freunde in Marseille aufgebracht haben. Die Angelegenheit scheint bedeutungslos zn sein. Paris, 1. März. Präsident Faure, der feine Reise nach dem Süden angetreten hat, dekorirte auf dem Bahnhof Laroche einen 104jährigen Ueberlebenden der großen Armee, Namens Baillod, mit dem Orden der Ehrenlegion. Baillod war nach der Schlacht von Waterloo wegen angeblich hochgradiger Schwindsucht hcimgeschickt worden. Madrid, 29. Februar. Die amerikanische Gesandtschaft in Madrid wird von der Polizei überwacht, vor dem Konsulat der Vereinigten Staaten nianifestirtcn die Studenten mit den Rufen: „Tod dem Onkel Sam". Angesehene Politiker konstatiren auf Befragen den Ernst der Lage, rathen aber zur Vorsicht und Energie. Alle sind entschlossen, die Negierung zn unterstützen. Madrid, 1. März. Ministerpräsident Canovas erklärte in einem Interview, es sei nicht uöthig, neue Verstärkungen nach Cuba zu schicken. — Die Erregung in Madrid nimmt zu. In der letzten Nacht forderte in mehreren Cafes das Publikum die Nativnal-Hymne, man rief: „Nieder mit den Vereinigten Staaten". Die Regierung sucht jede Kundgebung auf den Straßen zu ver hindern. Die Zeitungen fordern einstimmig, daß der spanische Gesandte in Washington Einspruch bei der Negierung der Ver einigten Staaten gegen den Beschluß des Senats in der cubanischen Frage erhebe. Helsingfors, 1. Marz. Durch eine Explosion auf der Sta tion St. Andreae wurde ein Eisenbahnwagen zersplittert. Zwei Passagiere wurden getödtet und sieben verwundet. Man ver- muthet, daß ein Passagier Dynamit bei sich geführt habe. Philippopel, 1. März. Nach Berichten aus Konstantinopel verlief die Namazanfahrt des Sultans in Stambul in der üb lichen Weise und ohne Zwischenfall. Athen, 29. Februar. Deputirteukammer. In der Debatte über die Interpellation in der Angelegenheit Hammerstein stellte der Ministerpräsident die Vertrauensfrage. Die Kammer billigte mit 115 gegen 18 Stimmen das Verhakten des Ministers. Maffauny, 1. März. General Baratieri telegraphirt vom 29. Februar aus Sauriat: DaS schoanische Lager befindet sich immer noch in der Thalmulde von Adua. Durch die Requisitionen im Gebiete von Schire haben die Schoaner sich für einige Tage Lebensmittel verschafft; es bleibt ihnen jetzt aber nur noch der Bezirk von Teuren zum Requiriren; man spricht von einer dem- nächstigen Verlegung des schoanischen Lagers. Okuleguzai und Serae sind ruhig. Mehrere Rebellen aus Agame boten dem Major Prestinari Untenverfung an. Washington, 29. Februar. Die Regierung ist über das Vorgehen des Senats und die eventuelle Abstimmung in der Kammer ernstlich besorgt. Dennoch wiZd die Hoffnung ausgedrückt, die Angelegenheit werde sich beilegen lassen, wenn man dieUeber- stürzung vermeide. Die Regierung ist wenig geneigt, die Rechte der Aufständischen als kriegführender Partei anzucrkennen, noch weniger aber die Unabhängigkeit Cubas, weil die unparteiischen Erklärungen der amerikanischen Kousuln auf Cuba darzuthun suchen, daß di« Sache der Aufständischen keineswegs so gut steht, wie der Kongreß annimmt, uird weil unter den thatsächlichen Umständen die Regierung sich nicht für berechtigt hatten dürfte das anzucrkennen, was sie als eine Guerillabewegung ansieht. Sterbefälle: Der Cigarre»sab»ll«b^«r Ernst Heinrich Gern- , ,. .. , , „ .. , - - „ aus Oberschöna, 27 I. 7 Vt. ÄST. alh; dorDienstmannLwittwe verlesen war, beantragte der Oberreichsanwalt den Ausschluß Schaarschmidt Tochter Minna Marie, 1 A2 W. alt; der Dimae. . " mittelfabritarbeiter Franz Julius Stemm, Ct 4 M. alt; deS " - . ?M. 11T. alt: Neueste Nachrichten. Berlin, 1. März. Der Landtagsabgeordnete vr. Brüel (Centrum) ist gestern Abend gestorben. Troppau, 29. Februar. Der Stand des Streiks im Kar- Winer Kohlenrevier ist unverändert. 300 Bergleute des Jgnaz- schachtes in Eungoth schloffen sich den Ausständigen an. In einer in Adralitz abgehaltcncn Versammlung versicherte der be kannte Agitator Stojalowsk: di« Streikenden der Unterstützung der Christlich-Sozialen. Die Bergwerks-Direktoren beschlossen in einer Konferenz, Vorschüsse «ach Kategorien zu gewähren, und zlvar den Hauen: 12, den Hundestößern 8, den Schleppern 6 und den Abrecherinnen 5 Gulden ohne Abzug. Außer den «acknäßigen Abschlagszahlungen lehnen die Werksvertreter jede § Mission, insbesondere auf eine schiedsrichterliche Entscheidung u»d auf Verhwtdlungen mit dem Streikcomitä gerichtete Ver langen ab. Di« Behörden sind fortgesetzt bemüht, die Zwistig- . ketten beizulegen. Von einzelnen Werken sind bereits aus Anlaß des Ausstandes Kündigungen erfolgt. Eiu Bataillon Infanterie ist im Ausstandsgcbict eingetroffen. Wie«, 29. Februar. Hier liegen Berichte aus Konstantinopel vor, wonach auf Kreta eiu erfolgloser Anschlag aus den inspizirenden Gcndarmerieobersteu von Selino Veranlassung zu Racheakten in ' Neoctro und Canea gegeben hat, wobei 7 Christen überfallen wurde». Zwei derselben wurden getödtet, drei verwundet. Eiu Ueberfall auf einen Christen wurde durch die Tödtuug eines Gendarmen gerächt. Hierauf rotteten sich Christen und Musel manen zusammen, es kam zu förmlichen Blockirungen sowohl mohamedanischer als griechischer Dörfer, und es mußten zwei Bataillone mit zwei Geschützen zur Unterdrückung der Unruhen entsandt werden. Die Autorität der Regierung in den Bezirken Selino, Apocorona und Safia ist erschüttert. Die Regierung geht mit der Absicht um, eine Entwaffnung durchzuführen, dies dürfte sich indessen nur schlver aussühren lassen, zumal der Gendarmerie seit 15 Monaten keine Gehälter gezahlt sind. Auch die Verstärkung der Besatzring, die gegenwärtig nur aus 18 Bataillonen, 2 Escadrons und 4 Batterien besteht, wird beab sichtigt. Vor etwa 14 Tagen hat die gesammte Lehrerschaft auf Kreta ihre Thätiakeit eingestellt, da ihr seit längerer Zeit die Ge hälter nicht bezahlt sind. Vielfach wird indessen die Ansicht gc- äußert, daß die Lage auf Kreta uur durch rasche und umfassende Maßregeln der Pforte gebessert werden könnte. Wien, 29. Februar. Der heute Nacht in Wien und Um gebung wüthende Orkan richtete an den Häusern, in den Gärten und Wäldern kolossalen Schaden an. Zürich, 1. März. Ju der heute Nachmittag stattgehabten Konferenz zwischen deu Direktoren und Verwaltungsräthcn der Nordostbahn und dem Vertreter der Eisenbahn-Angestellten, vr. ' Sourbeck, wurde eine Einigung erzielt; der Streik findet also nicht statt. Paris, 1. März. Nach Privattelegrammen ans Valencia verhaftete daselbst die Polizei vier Personen, drei Spanier und ! einen Italiener, dessen Name Lorenzo Camusso sein soll. Bei * Amerika ist das Eldorado für die Künstler des Breitels. Uvette Gilbert, die jüngst ein Engagement nach New-Porl ange nommen hat, erhält freie Reise für sich, ihr Kammermädchen und ihren Kapellmeister hin und zurück, freie Station in einem der ersten Hotels und 16,000 Mark wöchentlich. Albert Chevalier erhält für den Monat März in Koster und Bials Etablissement 50,000 Mark und Loie Fuller, die berühmte Erfinderin des Ser pentintanzes, für dieselbe Zeit dieselbe Summe. * Auf einem Jahrmärkte in einem kleinen holsteinischen Orte wurde in einer Bude auch eiu sprechender Kanarienvogel angcpriesen. Eine große Schau- und hörlustige Menge strömte hinein. Auf einem aus Brettern und Tonnen hergestellten Podium stand auf dem Tisch der Bauer mit dem wunderbaren Vogel. „Meine Herren und Damens", begann der glückliche Besitzer, „Se möt dat nich för ungut nehmen, awer min lütten Vagel kann blot plattdütsch snaken. Könnt Se dat verstahn?" — „Ja, natürlich! Man los! ertönte es im Ehor. — „Dat is got! Na, min lütten Krischan", wandte er sich an den Piepmatz, „du magst ja so girn smöken! Segg' mal, wat magst du denn leewer, 'ne Zigarr oder 'ne Piep?" — „Piep!" „sagte" der Bogel. Große Verblüffung, dann belohnte Beifallsklatschen und einstimmiges Gelächter die großartige Leistung. Natürlich priesen die „Hineingefallenen" dann nichts so sehr an, wie den famosen Kanarienvogel — den lieben Mitmenschen zu Nutz und Frommen, und die Bude wurde nicht leer. * Schlaumeier. Bauer (zum ersten Mal in einem Theater zu seiner Frau auf den Theatervorhang zeigend): „Du, Alte, paß «ff Hinter dem steckt ganz sicher noch 'was!" * Alter Adel. „Die Familie Gurgekhausen ist wohl von sehr altem Adel?" — fteiltchl Die haben noch von den Kreuzzügen her — Schmderr!" lung auszuschließen, da durch die Oeffentttchkeit der Vcrhaxdluog der öffentlichen Ruhe «nd Ordnung Gefahr drohe. Berlin, 2. Mürz. Berlin Reichstag. Das Haus setzt die Berathung der Zuckersteuervorlage fort. Rom, 2. März. Die Blätter protestiren mit Entrüstung gegen das Gerücht, daß zwischen de« Italienern und den Der wischen Verhandlungen darüber stattfirrden, daß die Derwische die Schoaner angreifen sollten und erklären dasselbe für «Er gründet. Rom, 2. März. Nach dem „Popolo Romano" würden die s Kosten des afrikanischen Feldzuges bis zum 31. Mai d. I. 80 Mill. Lire betragen, demgemäß würde die Regierung nur noch die Tilgung von 60 Mill, verlange« Zur Deckung der erwähnten 80 Mill, reichen die Mittel des Staatsschatzes auS. London, 2. März. Die „Times" meldet aus Kobe vom gestrigen Tage: Der König von Korea befindet sich noch in der russischen Gesandtschaft. Erhebungen im Innern Koreas dauern fort. Es geht das Gerücht, Japan mache Rußland Vor schläge zur Errichtung einer beiderseitigen Kontrole über Korea/ Dian glaubt ferner, General Jamagata werde während seines Aufenthaltes in Moskau über die Abschließung eines Bündniß- vcrtrags unterhandeln. Petersburg, 2. Mürz. In vergangenerRacht ist meinem entlegenen StadttheLe in den Fabrikanlagen von Putilinsky ein von Arbeitern bewohntes Haus uiedevgebvmut. Acht verkohlte Leichen sind bisher gefunden. Die Nachforschungen unter den Trümmern dauern fort. / " Petersburg, 2. März. Wie die „Nowoße-Wremja" meldet, ist der Dampfer ^Colombina", der - sich auf der Fahrt von Konstantinopel nach der Krim befind, an seinem Bestimmungsort nicht angekommen. Da auch jede Nachricht von dem Schiff fehlt, so fürchtet man, dast «8 wahrend des letzten Sturmes unter-- gegcmgeu ist. Washington, 2. März. Der Regierung ist es nicht ge lungen, die gegen den beschlagnahmten britischen Dampfer „Bermuda" erhobenen Beschuldigungen zu beweisen. ES ist nunmehr der Befehl ergangen, deu Eigerilhümern die Ladung wieder zuzustellen. . - - «trchNchr Rachricht«» Mittwoche da» 4. März: I. Bußtag. Pkchtgt-Lxt: Joh. 6, 66-71. Kollekte für-tunere Mission. Do«: Früh S Uhr, Superintendent HaefftlbaiH. — Früh '/»S Uhr, Beichte und AbendinaUsseier^ Superintendent Haesselbarth. — Nachmittag S Uhr, Beichte und Lbeudwahlssuer, DiakonuS Hanitzsch. St. Petri: Früh s Uhr, Pastor Walter. — KM ' ,« Uhr, »eichte und AbendmahlSfeier, Pastor Walter. — Nachmittag 8 Uhr, AbendmahlSseier, DiatonuS Schmidt. St. Ricolut: Früh» Uhr, Pastor vr Friedrich.—(„Wenn alle untre» werden", Lied für Bahfolo von Jos Rheinberger.) — Früh st,8 Uhr, Beichte und Abendmahl-fher, Pastor vr. Friedrich. — Nach mittag L Uhr, Beicht« undÄbendmahlSfeier, Pastor vr. Friedrich. St. Jacobi: Früh »Uhr, Pastor vr Süß.-Früh st^v Uhr, Beichte - und AbendmahlSseier, Pastor vr. Süß. — Nachmittag 8 Uhr, AbendmahlSgotteSdieust, Pastor vr. Süß. St. Johannis: Früh v Uhr, Pastor Gottlöber. („Lehre wieder!" geistliches Lied von B- Schurig) — Nachmittag 8 Uhr, Beichte und Abendmahlsfeier, Pastor Gottlöber. SrbiSdorf: Früh '/,s Uhr Beichte, vach der Predigt Abeudmahls- seier, Pastor Görner. — ALends S Uhx, AbeudmahlSgotteSdienst, Pastor Görner. St. Michaelis: Früh '/.»Uhr Beichte, nach,der-Predigt Abendmahl,. feier, DiakonuS Scheumann. Lichtenberg: Früh '/,« Uhr, Beichte mit Abendmahl. — Früh g Uhr, Predigtgottesdienst. , WtigmannSdorf: Nachmittag s Uhr, PredigtgotteSdimst. Eta«de»amt»Mschricht<« «A Kreiders vom 29. Februar 18SL. Aufgebote: Der Bergingenieur Peter Paul Kliver auS Siegen, Provinz Westphalen, zur Zeit tu Rosenthal b. Teplitz und Franziska Lündtuger hier. Geburten: Dem Maler Dathe «in.Sohn, todtaeko-ren; dem Maschinenbauer Reinhardt eine Tochter. Hierüber ein unehelicher Prämiirt. Prämiirt. aus 2iulc mit Ass« ist' äis cncpfichlt Kieler bei Preisberechnung Poststr. 7. Chemnitzerstratze. 16 Petersstr. o. Le. r^. Fischerstratze 35. ZV- s. NWsmpril verkauft zu bekannt billigen Preisen Hermann Fischer, Borng. 7. Carl Hnvricht, Erbischestratze 4 empfiehlt in großer Auswahl fertige Lr8tliütz8-^386ll6. Emil Fischer, BerthelSdorserstratze. llävLel L ^Verner - - miehrcre Tische und Stühle such Kortzngs halber billig z« verkaufe««, tkIEZL««, UfenE Einfletrosfe»: Schellfisch, Kabeljau, Knurrhahn, Zander 2 Handwagen, 1 Hausmandch 1 Ladentafel, 1 PetrolemnapMÄ, Wandregal musaFs«»-«, Mus« unä Kallen werden schnell und sicher getödtet d. Apoth. Freyberg s (Delitzsch) Menschen, Hausthieren u. 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