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F47 Erscheint jeden Wochenlag Abend» ,7 Uhr sür den anderen Tag. Preis vierteljährlich 2 Ml SS Psg. zweimonatlich 1 Mk. SO Psg. u. einmonatlich7bPsg Inserat« werd«» bt» «^iita« U M angenommen Prell für dir SpaltzeÄ A kl^ I lOvV» Außerhalb de» Landgerichtsbezirk» 1b Psg» ß — Die rückständige Grundsteuer und die Anlage vom Grundbesitz für 1. Termin 189tz ist ohne Bering zur Vermeidung der zwangsweise« Sin tzednng an die Stadtsteuereinnahme hier zu entrichten. Freiberg, am 20. Februar 1896. — «8. Jahrgang. ————— Mittwoch, de« S6. Februar „ . Herrn v. Haminerstein noch von einer Entzweiung desselben mit ,».0. Denn Rußland, seinen Kollegen irgend etwas bekannt ist. Gerüchte der an der See aus operiren, gegebenen Art sind allerdings in den letzten Tagen inparlamen- Der deutsche Reichstag hat in seinen Berathungen eine Pause eintreten lassen. In der Zeit von der Wiederaufnahme der Be rathungen nach den Weihnachtsferien bis jetzt hat der Reichstag keine einzige größere Vorlage völlig abgeschlossen. Lediglich eine Ergänzung zu dem internationalen Uebereinkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr und ein Entwurf betreffend die Kontrolle des Reichshaushalts u. s. w. für 1895/96 sind zustande gekommen. Ein sehr bedeutender Theil der zur Verfügung stehenden Zeit ist auf die zweite Lesung des ReichshauShaltsetats verwendet. Dabei ist dieser noch nicht erled'gt, nach der Pause.werden namentlich die Kolonial- und Marinedebatten beginnen. Es gewinnt, wie Rußland, Korea und Japan. Eine alte russische Militärregel sagt, daß, wenn man einen Turban erblicke, man sicher fein könne, daß tausend andere folgten. Der anglo-indische General Tyrrel, einer der besten Kenner der militärischen Verhältnisse in Asien, setzt dieser Regel den analogen Ausspruch gegenüber, daß, wenn man irgendwo in Asien die Lammfellmütze eines russischen Scharfschützen erblicke, man sicher sein könne, daß tausend andere folgten. An diesen Satz erinnert die Landung der 200 russischen Soldaten in Korea. Daß Rußland nicht daran denkt, mit diesen 100 oder 200 Soldaten Korea zu erobern, sei bedingt zugegeben. Aber es bandelt sich hier darum, ein Faktum zu schassen. Russische Truppen sind in Korea gelandet, sie werden im Lande bleiben und sie werden langsam verstärkt werden. Langsamkeit und Stetigkeit bilden die Grundlage russischer Politik, der nichts fataler ist, als durch unvorhergesehene Ereignisse zu rascherem Tempo gezwungen zu werden. So war der japanisch-chinesische Krieg mit dem raschen Siegeslauf der Japaner den Russen höchst fatal. Der Siadirath. «üssler. Bgm. die an die einzelnen matsmel anknüpfenden Erörterungen immer mehr ausdehnten. So zweck mäßig auch die Diskussionen überMnst nicht. ;n Ken, parlamen tarischen Rahmen hineinzubringendeGegenstände sind, so ist doch wohl zu bedenken, daß hierbei ein gewisses Maß nicht über schritten werden darf, wenn nicht die eigentliche gesetzgeberische Arbeit davon Schaden haben soll. Im Uebrigen ist eine ganze Anzahl erster Lesungen vorgenommen worden. Es sind in dem erwähnten Sessionsabschnitte zur ersten Berathung gelangt: der Börsen- und der Depot-Gesetzentwurf, der Entwurf über die Margarine, die Novelle zum Gerichtsverfafsungsgesetz und zur Strafprozeßordnung, die Novelle zur Gewerbeordnung und oaS Bürgerliche Gesetzbuch. Die Kommissionen, an welche diese Ent würfe sämmtlich mit Ausnahme der Gewerbeordnungsnovelle ver wiesen worden sind, haben in der letzten Zeit vielfache Sitzungen abgehalten. Von den Regierungsvorlagen sind noch nicht zur Erörterung gelangt; das Zuckersteuergesetz, das namentlich mit Rücksicht auf die den Interessenten aus einer unentschiedenen Lage erwachsenden Schwierigkeiten eine schnelle Erledigung nöthig ge habt hätte, und vie Denkschrift über die Schutzgebiete. Die letztere wird wohl bei den zu erwartenden Kolonialdebatten ihre Erledigung finden. Im großen Ganzen hat der ablaufende Sessionsabschnitt für die Durchführung der gesetzgeberischen Arbeit einen lediglich vorbereitenden Charakter gehabt. Ueber „Krisengerüchte" wird der „Schles. Ztg." aus Berlin geschrieben: „Ein antisemitisches Blatt verzeichnete gestern ein Gerücht über den angeblich bevorstehenden Rücktritt des preußischen Landwirthschaftsministers in der ge schmackvollen Wendung, Herr v. Hammerstein-Loxten werde dem nächst „geköllert" werden. Das soll bedeuten, der Minister werde denn er traf sie nicht genügend vorbereitet, um sofort die Beute „Berliner Politischen Nachrichten" bemerken, fast den Anschein, an sich zu reißen. Die Gefahr für die russischen Pläne wurde als wenn von Jahr zu Jahr sich die an die einzelnen Etatstitel aber damals durch die deutsch-französisch-russische Entente, die anknüpfenden Erörterungen immer ziehr ausdehnten. So zweck ¬ anwenden: „So taumel' ich von Begierde zu Genuß und »m Genuß verschmacht' ich vor Begierde." Und unter dieser Maß losigkeit und Haltlosigkeit seines natürlichen Bundesgenossen dürste das arme Japan noch schwer zu leiden haben. Politische Umschau. Freiberg, den 25. Februar. tarischen Kreisen herumgetragen worden, ihr Ursprung liegt aber so klar zutage, daß auch das dabei mitwirkende Mißverständniß für jeden mit etwas Gedächtniß ausgestatteten Politiker in die Augen springt. Die Sache ist folgende. Bei der ersten Lesung der Margarine-Vorlage im Plenum des Reichstages hatte Herr v. Hammerstein gesagt, von seinem speziellen Standpunkt als Landwirthschaftsminister aus würde er ein Verbot des Margarine käses befürworten können, weil die Landwirthschaft einen nahr haften und gesunden Milchkäse in genügender Menge ebenso billig wie den Margarinekäse Herstellen könne. Auf Grund dieser Aeußerung fügte nun die mit der Vorberathung der Vorlage betraute Kommission in dieselbe in erster Lesung das Verbot des Margakinekäses ein. Bei der zweiten Kommissionslesung erklärte jedoch Staatssekretär v. Bötticher, die Aufrechthaltung dieses Ver bots würde das Zustandekommen des Gesetzes gefährden, weil ein wichtiges preußisches Ressort gegen daS Verbot Verwahrung ein gelegt und dabei die Zustimmung des StaatsministeriumS ge funden habe; das von Herrn v. Bötticher bezeichnete Resiort soll, wie anderweitig verlautet, das Ministerium für Handel und Ge werbe sein. In Folge der Erklärung deS Herrn v. Bötticher strich die Kommission das Verbot. Für die gewerbsmäßigen Krisen- fabrikantcn war da natürlich das schönste Material gegeben: Konflikt zwischen den Herren v. Hammerstein und v. Berlepsch, Stellung nahme des Staatsministeriums sür den Handelsminister gegen den Japan zwang, auf die Früchte des Sieges zu verzichten, beseitigt. Ton diesem Augenblicke begann Rußland, sich für künftige Even tualitäten vorzubereiten, langsam, unauffällig, aber stetig. Ganz gelegentlich liest man wohl, daß aus der einen Garnison am Ural ein paar Batterien, aus der andern einige Bataillone Infanterie, an? der dritten einige Schwadronen nach Ostasien dislozirt worden sind. Die Nachrichten darüber kommen so gelegentlich, die Trnppenmengen, um die es sich jedesmal handelt, sind so unbedeutend, daß kaum darauf geachtet wird. Aber es summirt sich, und in wenigen Jahren wird Rußland, das, wenn es im porigen Frühjahr in einen Krieg mit Japan verwickelt worden wäre, kaum 25000 Mann auf dem Kriegsschauplätze bereit gehabt hätte, vielleicht über die vierfache Zahl von Truppen verfügen können. Und während es damals erst Monate später neue Truppen nach dem Kriegsschauplätze hätte werfen können, wird in einigen Jahren die sibirische Eisenbahn um Vieles gefördert sein und einen raschen Truppentransport ermöglichen, der dann mittelst der projektirten mandschurischen Bahn rasch nach Port Arthur einerseits und nach Korea andererseits geworfen werden kann. in ähnlicher Weise wie sein früherer Amtsgenosie v. Köller auf Wunsch der übrigen Regierungsmitglieder, die mit ihm nicht mehr zusammenarbeiten wollten, zur Einreichung seines Entlaffungs- gesuches veranlaßt werden. Demgegenüber kann versichert werden, daß an unterrichteten Stellen weder von Rücktrittsabsichten des 'S . - MiSergerÄnzeiger und Tageblatt Amtsblatt sür die königlichen und städtischen Behörden zu Freiberg und Braud. Verantwortliche Leitung: Georg Burkhardt. doch, sollte man meinen, dessen Die Herren, die so argumentirten, —„ Herr von Hammerstein bei seiner Aeußerung über Vie / reit eines Verbots oe» MaraarinkäseS ausdrücklich diese j keit auf den speziell landwirthschaftlichen hatte. Der Sinn seiner Aeußerung nack dem seiner Rede war einfach der: Ein Verbot deS solchen ist auch vom rein landwirthschaftlichen Standpunkt «G nicht zulässig, weil die Landwirthschaft außer Stande ist, an S^lle des MargarinS eine gleich gesunde und nahrhafte Butter ««HP billig zu liefern; da« Verbot de» Margarm würde also d« ärmeren Klassen die Ernährung vertheuern, wa» die verbündet« Regierungen unbedingt vermiesen wissen wolle». Dagegen wä« eine solche Vertheuerung der VolkSernihrung vo» eine» Bvübm des Margarinkäses nicht zu besorge», weil die Landwirthscha« einen Mstchkäse von gleicher Güt« wie den MargarinkLs« ebmfo billig wie diesen herzustellen vermag. Herr von Hammerstea hatte also über daS vorher in der Debatte angeregte Verbot lediglich als Fachminister eine Art technische» GlüaÄ«» abge geben. Als StaatSminister hatte er sich an dieser Stelle über «ß Verbot zu äußern nicht veranlaßt gesund«. Er hatte die» «Ank, wie in der Margarinkommissio» von einem sein« Ko»müsi«s nachgewiesen wurde, innerhalb des VaaSministermw» H« früher in derselben Weise wie Herr von Bttlepsch gethan, Uldeat« wie dieser sich gegen daS Verbot de» Margarmküs« aussprach. Es kann also von einem Gegensatz beider Minister nicht die N^e sein, ebenso wenig aber von einem Widerspruche der w« Neichß- tage gethanen Aeußerung des Herrn von Hammerstein zu sei»« im Staatsministerium abgegebenen Erklärung. Dl» Landwirth- schaftsminister hält er ein Verbot des Margarinkäse» für technisch zulässig, als Staatsminister steht er in der Margarm' mit leinen preußischen Kollegen und den übrig« Regierungen auf dem Standpunkte, daß ein unlauterer des Margarin gegen die Butter soweit wie irgend möglich ver hindert werden soll und muß, daß aber die Ausschließung eine» an sich unanfechtbaren VolksnahrungSmittels, wenn es auch d« Landwirthschaft eine unbequeme Konkurrenz bereitet, nicht zulässig erscheint. Es ist also kein Grund zu erkenne«, au» dem Herr von Hammerstein das Schicksal des Herrn von Köller thülvi sollte. Seit gestern tagt in Berlin die 21. Generalversammlung d« Vereinigung der Steuer- und Wirthsch«fttz- reformer unter dem Vorsitz deS Grafen Mirbach-Sorqurtt« Es wird darüber berichtet: In seiner Eröffnungsrede führte der Vorsitzende aus: Ich will zunächst darauf Hinweisen, daß uns«« Vereinigung die Entwicklung und Förderung der vollSwurthschast- lichen Fragen nicht bloß oder vorzugsweise im Rahm« der Agrargesetzgebung obliegt, vielmehr in dem weitesten Umfange der gesammten schaffenden Arbeit. Die zu den ernstesten Befürch tungen Anlaß gebende kritische Lage der heimische» Landwirth- schaft hat aber unsere Thätigkeit in den letzten Jahren allerdingt überwiegend auf die Prüfung der wirthschaftlichen Frag« « Zusammenhangs mit der Landwirthschaft hingelenkt. Wir fach den Nichtlandwirthen, die unS dabei getreulich unterstützt habe», zu ganz besonderem Danke verpflichtet. Möchte die aesammt» Industrie und die gesammten Gewerbe an dieser Haltung Einzelner sich ein Beispiel nehmen! Die Hoffnungen, die un vorige» Jahre bei Eröffnung dieser Generalversammlung zum Ausdruck! gebracht wurden, haben sich leider nicht erfüllt. Die Lage der Landwirt»- schäft ist noch ernster, noch besorgnißerregeuder geworden. Ge schehen ist zur Abhilfe der Nothlage thatsächlich so gut wie nicht» (Sehr richtig!) Wir wollen aber trotzdem nicht verkennen, daß im Bereiche der Einzelstaaten, ganz besonder» in Preuße«, de ernste Wille zur Hilfe bei dem Landwirthschaftsminister vor Händen ist. Allein die Maßnahmen von entscheidender, durck^ greifender Wirkung liegen in der Machtsphäre deS Reiche». I» dieser Beziehung sind die Hoffnungen der landwirthschaftlich« Bevölkerung recht trübe. Die Vorschläge, welche auf Bildung eines mittleren Getreidepreises abzielen, kann« bei ruhiger Prüfung doch nicht als eine Ausbeutung. der ärmeren Klaffen aufgefaö werden, ganz abgesehen davon, daß kein Gewerbe annähernd w viele Arbeiter beschäftigt wie^ die Landwirthschaft und daß die Landwirthschaft der größte und bedeutendste Konsument ist. Lo treffs der Lösubg der Wvhrungsfrage haben wir vo» d« Ver bündeten Regierungen auf eine thatkräftigc Initiative nicht zr rechnen. Ich vermag daher zu meinem Bedauern für die «t» scheidenden Fragen keine anderen Hoffnungen auSzusprrch« al» solche, die sich auf unsere eigene Kraft, auf unser feste» Zusammen halten, auf unsere opferfreudige Arbeit stutzen. Graf ».Mirbach schloß seine Rede mit einem dreifachen Hoch auf den Kais« und die deutschen Bundesfürsten. Den erst« Gegenstand der Tages ordnung bildete die veränderte Gestaltung der auf die Befestigung der Getreidepreise abzielenden Anträge (Antrag Kamtz). Uhg, Graf v. Schwerin-Löwitz und Domänenrath Rettich (Rotztrnki ev- Arbeiter;«». . . Vom 5 Mürz dmseS John« ob tr-m m d« »us d« DreSden-AUftaVt (Kohlenbahnhof)'Mtngenberg enuge Aenderung« e«. SUH««» qr auS den Anschlägen an den Fahrkartenschaltern zu ersehen. » Dresden, am 19HFebruar 1896. Königliche Generaldirektion der Sächsische« Staatsetsendahne». Nr. 1408 6. I. »»«»»»». . hat sich durch Zahlung die in Niederschöna für den 26. Februar 1896 Vo» mittags 10 Uhr angesetzte Auktion. , < Freiberg, den 25. Februar 1896. Sekr. G-8. Weil also für Rußland jeder Monat der Ruhe eine Verstär kung seiner Position bedeutet, hat es ganz gewiß nicht den Wunsch, mit den wenigen Truppen, die es in Chemulpo gelandet hat, die ostasiatische Frage aufzurollen. Diese Truppen sollen nur ge wissermaßen die Visitenkarte Rußlands in Korea abgeben. Den Japanern aber zeigt dieses Auftreten Rußlands die hohe Gefahr, in der ihre Interessen schweben. Die Erbitterung, die in Japan über die Landung der russischen Truppen und den Einfluß, den sich Rußland ans den König von Korea verschafft hat, herrscht, beweist, daß sich die Japaner dieser Gefahr bewußt sind. Wann immer Rußland sich in den Besitz Koreas setzt, ob in 2, in 5 oder in 10 Jahren, so ist im selben Augenblicke die Hoffnung Japans, zu einer Großmacht zu werden, vernichtet. Dcnn zwischen Japan und China bildet dann Rußland einen Riegel, den weg zuschieben den Japanern nicht - gelingen wird. T kann dann gleichzeitig zu Land und von der Japan aber wäre lediglich auf den Angriff von der See aus ver wiesen. So sehr sich auch Japan anstrengeu mag, Heer und Marine zu vermehren und so hoch der Patriotismus des japani schen Parlaments, das die Marinefordcrungen mit einer Bereit willigkeit annimmt, die unseren deutschen Marineminister zum Glücklichsten aller Sterblichen machen würde, veranschlagt werden mag, so ist doch nicht zu verkennen, daß von Jahr zu Jahr die Wagschale sich mehr zu Gunsten Rußlands senken muß. Wenn es ein Trost ist, im Leid Genossen zu haben, so dürfte denn Japan dieses Trostes nicht entbehren, denn jeder Erfolg Rußlands in Asien bedeutet für England eine schwere Niederlage. Run haben die Engländer zwar auch Truppen in Korea gelandet, aber eine nachhaltige, mit der russischen Taktik Schritt haltende, Äktion ist von den Engländern nicht zu erwarten. Sie mischen sich in so vielerlei Händel ein, daß sie darüber ganz vergessen, saß die Weltstellung des britischen Reiches mit der Position in Asien steht und fällt, nicht aber mit dem Besitze oder Nichtbesitze don Goldminen im Transvaal oder Venezuela. Englands Streit kräfte stehen ohnehin in krassem Widerspruch zu den prahlerischen Lersichcruugcn der englischen Staatsmänner, wenn sic aber vol lends dank der Habgier der englischen Politik zersplittert werden, so kann England nirgeu.s seine beziehungsweise seiner Bundes- Mossen Jul.reffen naclerücklich wahrnehmen. Will d Rußland, .-le bei jeder Gelegenheit, so auch in Ost-^ nuymr oes Viaarsnumpermms pur oen HanvetSnumster gegen den nsien, i..' i ni Wille: -er Machterwetterung weise Mäßigung Landwirthschaftsminister, öffentliches Auftreten deS Vizepräsidenten verb nde-, , ' ' - wohl das Goethe'sche Wort des Ministeriums gegen Herrn v. Hammerstein, da ergiebt sich