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lg« vm Uhr bi« ähr und Ihr und W jenbom, «^0» ma bi» ) 7^1, 10.11/ -lVD. i254^, IS, b.48, iLUl, «t ) »S1. üge« il irüh fi«» betuuM «der mrde jkdt» dem auf- iden, stet» l» LebenS- usgabe der üe Leben»- e Lwflüffe Lhruug. M derTr« cngSmittel, festen mid -misch ret« liche Form Main ge- xn Markt, c Billigkeit mdheit ans Ider mach« beschachtel« guen« W <5446.) iS eiW 1. e 14. iße 9 md ll de«, zum men- l. s In, en s al» jren (8319987 >. KStscha« verantworttiche Leit«ng: Georg Bnrkhardt. s 18S6 «s. Jahrgang. führen waren, sind im 1. Vierteljahr 1896 zusammen 140,115,652 oder 1,556,840 Verbindungen »glich hcrgestellt worden. Auf die einzelnen Sprechstellen entfallen 15,2 Gespräche täglich. Im ganzen Jahre 1895 wurden von den Stadt- Fernsprech-Bermittelungsanstalten 498,360,991 Verbindungen auS- geführt. Politische Umschau. Freiberg, den 10. November. Der deutsche Kaiser hat dem Kapitän des britischen Dampfers „Tafna", Orchard, eine goldene Uhr und sein Bildniß verliehen für die Dienste, die der Kapitän bei dem Unfälle der Elsflether Bark „Athene" geleistet hat. Die deutsche Regierung hat den Mayor von Gloucester ersucht, das Bildniß und die Uhr an Orchard, der in kurzer Zeit in Gloucester erwartet wird, auszuhändigen. 263. Ü «bend« 'i,7 Uhr für den !! »wetmonoUiL', 25 Psg. I.—» Psg. u emmonatlich 75 Pfg. gewerblichen Sonntagsruhe schreibt die »Köln. Ztg. : Der ablehnende Beschluß des BundesratheS einem Anträge des Vereins deutscher Eisen- und Stahlindustrieller gegenüber ist sehr zu bedauern. Dieser Antrag ging dahin, daß m Begemer und Thomasstahlwerken, Martin- und Tigelguß- stahlwerlen, Puddelwerken, Walz- und Hammerwerken, zu denen insbesondere auch die Weißblechwalzwerke zu rechnen sind, in Ver zinkereien sowie in Hochofengießereien an allen Sonntagen und in die Woche fallenden Feiertagen, mit Ausnahme des WeihnachtS- Nenjahrs-, Oster- und Pfingstfestes, der Betrieb von 6 Uhr Abend? bis 6 Uhr Morgens gestattet, sowie das Entladen und Verschieben von Eisenbahnwageu erlaubt werde, soweit eS die Einrichtungen des Betriebes und die Einhaltung der Ladefristen erfordern, unter gleichzeitiger Ausdehnung dieser Erlaubniß für das Entladen der Schiffe bei denjenigen Werken, die an einer schiff baren Wasserstraße l ege«. Insbesondere beim aeuenwärtiaen Wagenmangel erweist sich die Bestimmung, nach wel^r d^^ Die freisinnige Volks-Partei hat bei dem Reichstag eine Interpellation eingebracht, die bereits morgen, Mittwoch, auf die Tagesordnung kommen soll und in welcher angefragt wird, wie weit die Erwägungen über den Reichstagsbeschluß vom 20. April ! d. I. in der Duellfrage gediehen sind und ob der Reichskanzler ' von den Vorgängen am 12. Oktober in Karlsruhe, wo der l Mechaniker Siepmann vom Lieutenant v. Brüsewitz getödtet i wurde, Notiz genommen habe. Außerdem ist von derselben < Seite der Antrag gestellt, durch Einschaltung einer Bestimmung > in das Strafgesetzbuch festzulegen, daß bei Herausforderung zum ' Duell, Kartelltragen, Aufreizung eines Anderen zum Zweikampfe, I neben Freiheitsstrafe auf Verlust der öffentlichen Aemter und ! der aus öffentlichen Wahlen herrührenden Rechte zu erkennen ist. ' — Dem Reichstage werden in den ersten Tagen seines Zu- > sammentritts die Gesetzentwürfe, betreffend die Erweiterung der < Postdampferverbindungen und die Revision des AlterS- und Invaliditäts-Gesetzes zugehen. Zu der zweiten Berathung der ' Strafprozeßnovelle hat Abg. Munckel den sogen. Brausewetter- i Antrag eingebracht. Darnach soll das Wiederaufnahmeverfahren ' wieder eingeleitet werden, wenn bei dem Urtheil ein Richter, Ge schworener oder Schöffe mitgewirkt hat, welcher später in Geistes krankheit verstorben oder wegen Geisteskrankheit gerichtlich ent- > mündigt worden ist, sofern glaubhaft gemacht wird, daß sich der- - selbe bereits zur Zeit bei Fällung des Urtheils im Zustande der Geisteskrankheit befunden hat. Ferner beantragt Abg. Munckel, daß die Bestimmung, wonach der Gerichtsstand auch bei dem jenigen Gericht begründet sein soll, in dessen Bezirk der Beschul- ligte ergriffen worden ist, auch auf durch die Presse begangene trafbare Handlungen keine Anwendung finden soll. Weitere Anträge bezwecken die Beseitigung des ZeugnißzwangeS der Verleger, Redakteure und Drucker, sowie des Hilfspersonals, wenn der verantwortliche Redakteur als Thater haftet. Das preußische Staatsministerium hat sich mit Rücksicht auf die Lage der inländischen Landwirthschaft damit ein verstanden erklärt, daß die für die Zeit vom 1. März 1895 bis 1. Mai 1897 gewährte 20-prozentige Tarifermäßigung für Düngemittel auf weitere 5 Jahre bewilligt werde. Auf kriegsministerielle Verfügung ist sämmtlichen preußischen Generalkommandos mitgetheilt worden, daß die Truppentheile ermächtigt werden, den Tod von Offizieren, welche durch Selo st mord geendet haben, öffentlich bekannt zu machen, wenn diesen Offizieren bei der Beerdigung die militärischen Ehren nicht versagt werden. Dnrch diesen Erlaß ist also die kriegs- ministerielle Verfügung vom 27. Juni 1879, welche den Offizier corps ohne Einschränkung Todesanzeigen bei Selbstmorden von Offizieren verbietet, wesentlich modifizcrt worden. DieBefugniß, Trauerparaden für Offiziere, die sich selbst entleibt haben, zu > untersagen, steht den Generalkommandos zu, die sich auf Grund > der ihnen nach § 20 der Beilage 8 der Militär-Strafgerrchts- - »rdnung einzureichenden Berhandlunge« ein Urthecl darüber zu - bilden habe«, ob der Selbstmord in eine« Anfalle von GecsteS- Uit u'nd schwer vVrständlich erachtete; man verlangte -ine vok ständige Umarbeitung. An dem zweiten Entwurf, A ^95 zum Abschluß kam, wurden denn auch durchgreifende Blenderungen, insbesondere anch in sprachlicher Beziehmig, vorgenommen. Erter untersucht im Einzelnen, mit welchem Erfolge dw Sprache deS Bürgerlichen Gesetzbuchs verbessert worden ist, die der der B deutung eines solchen nationalen Werkes an Reinheit, Richtigkeit, Deutlichkeit und Schönheit nichts zu wünschen übrig lasten va^ ivci. v>c Daß ein sür Deutsche gegebenes Gesetz sich nachAtöglichkeit aus- al hat sich von schließlich deutscher Ausdrücke bedienen soll, ist eme fetwwer- Zunehmende Ver- stündliche Forderung, und die Verfasser sind denn auch bemüht eckdienst aeiunden: acwcien. jedes iraend entbehrliche Fremdwort zu, meiden. Die V - rooc MivergerAitzeiq^ und Tageblatt AmtMM für die königliche« und Wüsche« Behörden zn Freiberg und Brand. gangen oder durch ausweichende Umschreibungen ersetzt, sondern vielfach mit neuen Wortbildungen auSgesüllt, die man ursprüng lich aus dem frischen Quell der deutschen Sprache geschöpft hat. Nicht weniger als drei enggedruckte Seiten füllt das Verzeichnis der Fremdausdrücke und ihrer deutschen Ersatzworte, die Erl« aus dem Gesetzbuch ausgezogen und zusammengestellt hat. Daß die deutschen Bezeichnungen geeignet sind, das Verständmß wesent lich zu erleichtern, unterliegt keinem Zweifel; viele bringen den zu Grunde liegenden Begriff sogar weit besser zum Ausdruck als die früher gebrauchten Fremdwörter. Natürlich mußte hierbei sehr vorsichtig zu Werke gegangen werden, namentlich wo es sich um feinere Rechtsbegriffe handelte. Doch ist die Zahl der stehen gebliebenen Fremdausdrücke äußerst gering und Erler zählt chließlich nur noch ein halbes Dutzend derselben auf, die an den einzeln aufgeführten Stellen seiner Ansicht nach noch durch deutsche Wörter hätten ersetzt werden können: Jnstanzenzug (RechtSzug), Garnison ort (Standort), Indossament (BegebungSvermerk), Honorar (Vergütung), Taxe (Gebührenordnung), Termin (Zahlungszeiten, Zahlungstage) — gewiß ein äußerst erfreuliches Ergebnis; bei einem Werke von so gewaltigem Umfang, zugleich ein rühmliches Zeugniß für die Sprachgewandtheit seiner Ver fasser. Zu demselben Schluß kommt Erler bei der Untersuchung betreffs der Richtigkeit der Sprache. Gute Auswahl der Wendungen, Klarheit, Kürze, Beständigkeit im Gebrauch bestimmter Ausdrücke und Satztheile, endlich Schlichtheit und Einfachheit, ohne in Volksthümelei auszuarten, zeichnen das Gesetzbuch überall ans, was im Einzelnen an einer großen Zahl von Beispielen ein gehend nachgewiesen wird. Und auch auf die Schönheit der Sprache, und zwar nicht etwa auf Reichthum an Bildern, ab wechslungsvollen Schilderungen und prunkenden Redewendungen, sondern auf eine edle, wohltönende Ausdrucksweise ist ersichtlich überall großer Werth gelegt worden, wenn es auch, ohne dem innern Kern der Sacke Abbruch zu thun, zuweilen nicht möglich gewesen ist, einen so spröden Stoff, wie er hier in Massen an gehäuft ist, überall in gefällige Formen zu gießen. „Wenn ich," sagt Erler zum Schluß, „das Ergebniß meiner Erörterungen zu» sammensassen wollte, so könnte das Gesammturtheil nur günstig lauten. Abgesehen von einzelnen Ausstellungen haben wir Deutschen gegründeten Anlaß, uns der Schaffung des Bürgerlichen Gesetzbuches auch als einer sprachlichen Musterleistung zu freuen. Das Erreichbare ist erreicht worden. Die Schwierigkeit der Auf gabe verkennt, wer mehr verlangt. Wir können zuversichtlich Wn daß das Bürgerliche Gesetzbuch in der Gestalt, die eS Ichliebllch angenommen hat, für unsere gesummte Gerichts-, Amts- und Ge,chafts,prache cm besten Sinne vorbildlich wirken werde. störung begangen ist, in "^chem Falle^TwEparadm sind. Nach einer Verfügung .. ...... Beerdigung von Juli 1884 dürfen evangelisch-Geistliche wenn Geistes- Selbstmördern nur dann in Amtstracht erscheinen, wenn Mstkes- störung ärztlich festgestellt »st. - - „ Gesetzbuches «-r <» traute der Bnndesrath im Jahre 1874 ew-n aus k^ l bestehenden Ausschuß, dessen Entwurf nach voller Arbeit Ende 1887 vorlag und mit seiner Begründung bald darauf veröffentlicht wurde. Die Urtheile ßm / sich warten. Ein wahrer Entrüstungssturm erhob sich namentlich Kabelverbindung. Die unterirdischen Telegraphenlin.cn sind von 5847 Kilo meter Linie mit 39,532 Klm. Leitung auf 5961 Klm. Lime mit 40,326 Klm. Leitung vermehrt worden. Ferner sind 31^542 . der beförderten Terrain Postsendungen sind Millionen angewachsen rs. einschließlich Drucksachen, 3,285,303 561 Stuck Br.efse^ nnd Postanweisungen u. s- w., Geldsendungen. Steigerung des Fernsprech- Prozentuell noch s^ Stadt-Fernsprecheinrichtungen sind Verkehrs gewesen ?^^«. Svr?chst-lle« 103,638 (52,405) 449 (gegen 238) 1. Biertel- N^d7Ächm^ »^bindunz-n täglich auszu- . 17. dieses Monat» , an die Kaffe des städtischen Gas- und Wasserwerks zu entrichten. Freiberg, am 9. November 1896. Der^tavneary. Mr »v, — - ildr Mittwoch, de« 11. November, j Z'LZWM«?, W d» ... AuA d bis^1895 ^legraAenv?rwÄ wäb ^^gebniffe der ReichS- Bedeut^ ^en bereitS die L. ^ ber Etatsjahre 1891 Bedeutung dieser Verwaltuna Ä mitgetheilt. Bei der näb^ bon Werth, auck? au? Varize Verkehrsentwickelung s ewzugehen, weil erst dann Grgebniffe im Einzelnen l'ch .st. Nachstehend heben Prüfung müg- 226?9° der PostanstalÜn ff? M"tlichst- heraus: i 28683 erhöht die Knbl den 5 Berichtsjahren von 13729 gebracht Worden oder wi? Telegraphenanstalten auf sind täglich mindestens drei neue es erläutert, es Telegraphenanstalt entstanden und eine neue eine ganz enorme Vermekrun» ^-v^dentet auf den ersten Blick andeks aus, wenn man die A^ b- Suche sieht aber etwas näher betrachtet. Da eröiekt veu erwähnten Postanstalten Postanstalten 16018 Pofibilsst-Enbaß von den 28683 stellen von dem Gesammtm^?^ 1»», und daß auf die HilsS- -ntfallen. Diese Posthilfstelle^ weniger als 4613 anstalten, sondern LilsSe npi^? ^ ^er keine eigentlichen Post- deren Verwalter keiiw Besold>^"^^den Landbcstelldienst, Postanstalten bliebe snnn!si Für die eigentlichen entfallen fast aanza^ ""Mehr von 1421, und diese 7878 oder um 1077 n?s i.^ ^^ die von 6801 auf 3985 auf 4275 die Postämter sind von mehrt worden ' Bei ^5 auf 479 ver- Vermehrung 2281 Im AnÄ,?^^dhenanstalten beträgt die die Zahl der reicks-in-^» m Auß hieran se. noch erwähnt, daß 401 auf 442 Telegraph^ von Diensträume 27971250 Mk. Kuaew ' M.ethsausgaben für Sehr erheblich ist die Ausdehnung deS TelearavbennekeS Die Te egraphenlinien sind von 93058 auf 119539, die Telearaphen- DarLr wi°rd ^«14 Kilometer ^ebrach^ Darüber wird rm Einzelnen berichtet- der obenrdischen T-legraphenlinien um 26481 Kilometer entfallen 9261 Km. auf die gewöhnlichen, dem allgemeinen Verkehr dienenden Linien, 8161 auf Stadt-Fernsprech- emrlchtungen, 8173 auf die Verbindung verschiedener Stadt- Fernsprecheinnchtungen untereinander und 886 auf die besonderen für Rechnung des Reichs hergestellten und an Privatpersonen vernuetheten Telegraphenanlagen. An der Vermehrung der Telegraphenleitungen sind betheiligt die gewöhnlichen Leitungen für den allgemeinen Verkehr mit 49956, die Stadt-Fernsprech- emrichtungen mit 79747, die Verbindung von Stadtfernsprcch- leitungen untereinander mit 40283 und die besonderen Tele- graphcnleitnngen mit 3944 Kilometer. Die Vermehrung der oberirdischen Telegraphenlinie für den allgemeinen Verkehr in den letzten 5 Jahren beträgt 12 Prozent, die der Leitungen 19 Prozent, bei den Stadt-Fernsprecheinrichtungen 104 und 93 Proz., bei den Verbindungen verschiedener Stadt-Fernsprech- einrichtungen untereinander 175 und 219 Proz. Für diese Er weiterung der Linien und Leitungen sind 10242000 Kg. Eisen- und Stahldraht und 5480000 Kg. Kupferbronzedraht verwandt worden. Für Fernsprechanlagen wird jetzt nur noch Bronzedraht als Leitungsmaterial verwandt, da mit diesem eine deutlichere Uebermittelung erzielt worden ist. Der Aufwand für die Er weiterung des Telegraphennetzes in Höhe von 45*/, Millionen Mark ist aus den laufenden Einnahmen bestritten worden. — Auch in den Schutzgebieten sind oberirdische Telegraphenlinien eingerichtet, so in Ostafrika, von Bagamoyo über Saadani und Pangani nach Tanga, von Dar-es-Salaam über Mohorro nach Kilwa, die über Lindi nach Mikindani fortgesetzt werden soll im Togogebiet von Klein-Popo über Lome bis zur Grenze der'Goldküste; außerdem besteht von Ostafrika und Kamerun aus ... x«, Bekanntmachung. - jft zn B--m-,dung jw»»g,w-il-r Die vorerwähnten Ziffern geben ein Bild von der wachsenden Ausdehnung des Post-, Telegraphen- und Telephonverkehrs. Sie beweisen aber noch keineswegs, daß die Postverwaltung nun auch wirklich den Verkehrsbedürfniffen gerecht geworden ist, daß sie in ihrer Entwickelung gleichen Schritt mit der Entwickelung des Verkehrs gehalten Kat. All die seit Jahren ausgesprochenen For derungen von VerkehrSerleichtcrnngcn, wie Erhöhung der Maximalgrenze für das einfache Briefgewicht, Ermäßigung der Telephongebühren u. s. w. sind noch unerfüllt, trotzdem die wachsenden Einnahmesteigerungen zu Reformen ans diesem Ge biet doch geradezu heraussordern müßten. Die Post- und Tele graphenverwaltung hat in den letzten 5 Jahren 95»/. Millionen Mark Ueberschuß erzielt, und zwar war der Ueberschuß ein von Jahr zu Jahr wachsender, von 15-/, Millionen in 1891/92 auf 25»/, Millionen in 1895/96; Prozentual sind die Einnahmen ebenfalls in jedem Jahr gestiegen, im letzten Jahr um 6,65 pCt. gegen das Vorjahr. Zum Schluß seien noch die Hauptzahlen über die Personal- Verhältnisse mitgetheilt. DaS Gesammtpersonal hat sich von 131,317 auf 154,293 Personen ivermehrt. An ¬ wendung haben weibliche Personen im Fernsprechdienst gefunden , gewesen, jedes irgend entbehrliche Fremdwort zu mecven. Dce Ende März 1896 waren an ,15 großen Verkehrsorten bereits haben indessen dce dadurch entstandenen Lucken ucchtangstnch um» 2028 Fernsprechgehilfinnen beschäftigt. . ' ' ' ° «""d-rn