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kl enden lahme rnver- fenen, M reichen rchven » Witz, Braun iwd antwortlich eoro Burl- chmidt) in l: Theodor Rotation!- ilagSaostalt ie Abend! iStestenS 11 >edit ioa klangen erst ruck. Eine ier Anzeige» kann nicht 9 Uhr an: s Durchforstung i» Abth. 18 me, die n Ruhe- nschmuck Mutter, cher n Dank. 18S6. istenen. voch Me I Erscheint jeden Wochentag Abends >/,7 Uhr für den H Oanderen Tag. Preis vterteljiihrlich S Ml. 25 Pfg. zweimonatlich 1 Ml. SO Pfg.». einmonatlich 7b Pfg. Von Herrn Paul Fournier, der sich als Redakteur am „Mercure de France", an der „Revue Blanche" und am „Pro- gres de l'Oise" bezeichnet, erhält die „Franks. Ztg." über daS Verhältniß von Frankreich und Deutschland eine Zuschrift, die einiges Aufsehen erregen kann, weil sie von einem Franzosen herrührt. Wie viele Franzosen Herrn FournierS ^"sichten theilen, daS ist eine Frage für sich; immerhin ist eS der Mühe werth, auS der Zuschrift einige bezeichnende Sätze bervorzuheben. Herr Fournier schreibt u. A.: Indem Deutsch land zwei Provinzen wieder nahm, die moralisch ihm gehörten, hat es nicht blos seine natürlichen Grenzen wieder gewonnen, andern es hat auch der Sache der Civilisation und Frankreich selbst den größten Dienst erwiesen, den die Geschichte je zu ver- zeichnen hatte . . . Sicherlich wäre es unnütz gewesen, am Tage nM der Belagerung von Paris eine gerechte Beurtheilung der Thatsachen zu verlangen, die Frankreich eine Zerstückelung, den von 500 000 Menschen und unberechenbaren materiellen Schaden eingebracht haben. Aber heute, nach einem Frieden von der den ersten Zorn verrauchen ließ, Zur Anerkennung der Wahrheit, daß der Krieg ^/»«O'.trod der Wunden, die er unserer Eigenliebe schlug, gewesen ist. Bom materiellen Stand- hat unS der Krieg zunächst von der Ver- .bereit, m der uns beständig zwei Provinzen erhielten, die nur dem Namen nach französisch waren, in Wirklichkeit aber weder unseren nationalen Charakter, noch unsere Neigungen, ja nicht einmal den Genius unserer Sprache hatten . . . Wir Franzosen haben aus der napoleonischen Zeit eine Ueberhebung, Oberflächlichkeit, Eitelkeit und vor Allem eine aggressive Meinung geerbt, die geradezu lächerlich sind. Was bei anderen Völkern nur ein episodischer Zustand war, ist bei uns in die erhabensten und häufigsten Kundgebungen des Geistes übergegangen. Vor 1870 war es bei unseren größten Schriftstellern eine gewöhnliche in Erscheinung daß sie ihre Werke mit einer Huldigung an daS Tbecl 4 (S. 73) erwähnt. Sonst haben wir nur noch uberdie Ausfuhr nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika bezif^ Angaän, deren Hauptergebniß hier angesichts der »roßen Be deutung gerade dieser Ausfuhr Platz finden möge Der Werth der beglaubigten WaarenauSfuhr aus dem "ordErFanM Konsularbezirke Dresden, einschließlich d^ L'^uer Agenturbezrr^, nach den Vereinigten Staaten stellte sich ^^5 auf m^efam 1941854 Dollars, d. i. 444 096 Dollar» oder 29^«/« mehr als 1894. Diese stark aufsteigende Bewegung, tue schon "der zweiten Hälfte 1894 nach der Zollermäßimmg begann, hat aber noch nicht genügt, um die Höhe der Ausfuhr m de» Jahre» 188S bis 1892 zu erreichen. 541 Stück fichtene Schleifklötzer v. 8/15 am Oberstärke g „ Klötzer „ 16/17 „ , 7 "rm „ Schleifrollen , 88i/. meist fichtene Brennrollen und Zacken 4,50 Wellenhundert fichtenes Brennreisig Politisch« Umschau. Freiberg, de» 11. August- Deutschland. Fürst Hohenlohe ist gestern Vormitwg MilOUHr 47 Min. mit Gefolge, dem Prinzen Alexander und den LegatwnL- räthen nach Berlin abgereist, wo die Ankunft um 5/. Uhr er folgte. Es fand herzlichster Abschied von dem Kaiserpaare statt, vorher hatten der Kaiser und der Kanzler einen längeren Spazier gang im Schloßparke gemacht. Der Kaiser geleitete den Fürsten im offenen Wagen zum Bahnhofe. _ ,. Wie offiziell nach Berlin gemeldet wurde, trifft der Kaiser von Rußland am 5. September in BreSlau ein und wird am selben Tage der Kaiserparade des VI. Armeecorps beiwohnen. Zn der - Parade werden indessen auch Truppen de- Garde-Corps von Berlin in Breslau eintreffen. Herr v. Wißmann soll sich, der „StaatSbürger-Ztg." zu olge, nuumehr endgiltig entschlossen haben, auf seine Stellung m verzichten und in Deutschland zu bleiben. In der „Deutschen Jäger-Ztg." sucht der Maior vr. v. Wißmann einen Landsitz zu kaufen. „Bedingungen sind in erster Linie gute Jagd auf Roth und Schwarzwild. Landwirthschaft so wenig als möglich, hin gegen alter Park, Gärten und etwas Milchwirthschaft". Die Oeffentlichkeit des Militärstrafprozesses in Bayer» bestand bisher im Allgemeinen nur in der Theorie, denn da kein Mensch in der Außenwelt erfuhr, wann und wo die öffentlichen Verhandlungen stattfanden, so konnte im Allgemeinen eine Bericht erstattung für die Oeffentlichkeit nicht erfolgen. Nun hat, wenn ein Münchner Blatt gut unterrichtet ist, der bayrische Kriegs minister die Anordnung getroffen, daß fortan sämmtlicbe Ver handlungen, die von den Militärgerichten anberaumt werden, an einer dem Publikum zugänglichen Stelle an den Kasernen ange schlagen werden. 49. Jahrgang. Mittwoch, de« 12 Der Jahresbericht ber KimdMimmn m Dmde» ist soeben erschienen und sagt in seinem allgemeinen Theile: Wie wir im Berichte über daS Vorjahr an dieser Stelle ev- h^ten sich einige Anzeichen von Besserung in den Ver- HLItmsfen der Industrie bemerkbar gemacht: wir sprachen die Aaonung aus, daß sie sich entwickeln und eine Belebung der Geschäftsthättgkelt Hervorrufen möchten. Diese Hoffnung ist in dem Berichts,ahre, wenn auch nicht für alle Industriezweige, so „ch für emen großen Theil erfüllt worden. Die friedliche Lage Er Kulturstaaten, die Geldflüssigkeit, die während deS ganzen Jahres herrschte und von den vorübergehenden Störungen, wie der Goldminenkrisis in Paris und London, der von den Ver einigten Staaten heraufbeschworenen Venezuelafrage, den arme nischen Unruhen und der hierdurch veranlaßten Zahlungsaus schiebung m der Türkei n. s. w., soweit der deutsche Geldmarkt m Frage kam, nur in verschwindendem Maße beeinflußt wurde, stärkten daS allgemeine Vertrauen, dazu kam die Einsicht, daß in vielen Industriezweigen in der That der tiefste Standpunkt er- sei, und so wendete sich das Kapital nicht mehr von allen industriellen Unternehmungen ängstlich und mißtrauisch ab. Die chyeren Verhältnisse Deutschlands freilich boten kein sonderlich friedliches Bild, der zwischen den Agrariern und Handel und Industrie ausgebrochene Kampf erreichte seinen Höhepunkt, die gegen die Goldwährung gerichteten Angriffe, das verschärfte Mar garinegesetz, der Entwurf über den Verkehr mit Handelsdünger, Kraftfuttermitteln und Saatgut, nicht zum Wenigsten auch das Börsengesetz legten den Beweis davon ab, wie man von agrarischer Seite aufs Eifrigste bestrebt ist, Handel und Wandel enge Fesseln anzulegen. Trotzdem hat ein erfreulicher Aufschwung der Industrie und des Handels stattgefunden. In der Statistik der Ein- und Ausfuhr des deutschen Reiches für das Jahr 1895 kommt diese Thatsache am Beredtesten zum Ausdrucke. Bon der Gesammt-Ein- und Ausfuhr im Betrage von 4128,, beziehentlich 3318,Millionen, welche Zahlen die des Vorjahres um 190^ beziehentlich 366^ Millionen übertreffen, kommen auf Rohstoffe für die Industrie und auf Fabrikate in der Einfuhr 1805 und 925,. Millionen, in der Ausfuhr 722,. beziehentlich 2179„ Millionen, also betrug der Ueberschuß der Einfuhr von Rohstoffen für die Industrie 1082,. Millionen, wogegen sich der Ueberschuß der Ausfuhr von Fabrikaten auf 1254„ Millionen stellte, die höchste Ziffer seit dem Jahre 1889. Namentlich ent faltete sich rege Thätigkeit in der zweiten Jahreshälfte, die Be stellungen häuften sich, so daß die Lieferungsfristen nicht ein gehalten werden konnten und die Aufträge zum Theil in daS neue Jahr hinübergenommen werden mußten, demzufolge wurde die Arbeiterzahl vermehrt, neue Hilfchnaschinen aufgestellt, Erweiterungsbauten errichtet; so, um nur einige Geschäftszweige namhaft zu machen, in der Fabrikation von Spezialmaschiuen, von Nähmaschinen und Fahrrädern, in Blech- und Emaillir- waaren, in Blechformen, in der Pianofortefabrikation, in den Kammgarnspinnereien, in der Fabrikation von Phantasiewaaren und Pianofortefilzen, in der Strohindustrie, in der Fabrikation künstlicher Blumen und von photographischen Apparaten u. s. w. Die Belebung der geschäftlichen Thätigkeit war aber leider nicht von einer entsprechenden Hebung der Fabrikatpreise begleitet, eine ganze Reihe von Geschäften klagt über weiteren Rückgang der schon vorher gedrückten Preise, so der Handel mit Talg, die Molkereien, die Fabrikation von Hutformen und keramischen Maschinen, der Eisenkunstguß, das Geschäft in Kupferwaaren, die Chamotte-, Steinzeug- und Steingutindustrie, die Fabrikation von künstlichen Düngemitteln, von Kokosmatten, die Türkischroth- Garn- und Blaufärberei, die Fabrikation von Damenmänteln ' und Schinnen. Auch der allgemeine Maschinenbau und die Eisengießereien hatten zwar meistens vollauf zu thun, das Ergebniß ließ aber aus demselben Grunde zu wünschen übrig. Bon entschiedener Besserung der Preise ist nur in der Kamm garnspinnerei, in der Flaschenfabrikation und gegen Ende des Jahres in der Papierfabrikation die Rede. Vorübergehende Haussen, denen aber ebenso schnell der Preisrückgang folgte, fanden in dem Handel mit Fellen und Häuten und den davon abhängigen Industrien, den verschiedenen Arten von Gerberei uno der Lederverarbeitung, sowie im Getreidehandel statt, es blieb aber von den zum Theil abnorm hoch getriebenen Preisen doch immer noch so viel übrig, daß sich ein Unterschied zu Gunsten des Jahresschlusses gegen die Preise zu Anfang des JahreS ergab. Auch die Mühlen und das Hvlzgeschäft hatten besseren und leichteren Geschäftsgang, namentlich was den Absatz der Produkte anlangt. Blickt man auf das Berichtsjahr zurück, so Nutz- md Brennholzverfteigernng im Freiberger',cheu Walde. z» d-r «»ur-ti-n s-rn,st-ch-n I-ll-n unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werde». Vr-tb-rg, de» 6. August 1896. Stavtrath, Bekanntmachung, „ « daS Austreten de» Nonnenfalters betreffend. , . . - - Der Herr Bürgermeister zu Brand sowie die Herren Gutsvorsteher und Gemeindevorstände o« hiesigen Verwaltungsbezirks werden andurch unter Hinweis auf das Gesetz, den Schutz der Waldungen gegen schädliche Insekten betreffend, vom 17. Juli 1876, veranlaßt, behufS Entdeckung deS NonuenfatterS, dessen Auftreten im Monat August zu erwarten steht, die WaldbestLnde «I?/* »grauen und öfteren Durchsicht zu unterwerfen und darüber, ob sich Nonnen» !Än^5^^«^^dertehentttch in größerer Anzahl in den Staats-, Communal- und Pr»vat-Waldungen vorgefunden haben, bis « 5. September laufenden Jahres Anzeigen, bez. Bacatscheine anher, soviel aber den Delegationsbezirk anlangt, an die Königliche Delegation zu Sayda, zu erstatten. . _ Freiberg, am 29. Juli 1896. Königliche Amtshauptmannschaft. In Vertretung: v»» Bezirksassessor. kann man mit Genugthuung in der überwiegenden Mehrheit der zahlreichen Industriezweige des KammerbezrrkeS eine allmählich ortschreitende Belebung der Thätigkeit erkennen; daS Ergebn.ß ist, wenn auch dieser Belebung nicht entsprechend, doch m vielen Fällen ein befriedigendes, in einigen ein gutes und nur m wenigen ein ungünstiges gewesen. Ob dieser Aufschwung ei» dauerhafter e"n und eine Reihe von Jahren fortschreitender Entwickelung eröffnen wird, ist schwer zu sagen; einige Stimmen wollen gerade in der Allmählichkeit der Belebung, die ohne gewaltsame Sprunge stattgefunden habe, ein günstiges Anzeichen erblicken, es genügt aber, da wir mit unserer Industrie mitten in dem allgemeinen Weltverkehre stehen und von seinen Schipankungen abhängen, Ine schon jetzt zu Tage getretene Abnahme unseres Exportes nach den Vereinigten Staaten, um allzu großen Hoffnungen einen Dämpfer aufzusetzen. Der Kolonialwaarenhandel und daS KleiNgeschäft hat im Berichtsjahre im Allgemeinen eine Wendung zum Bessere» nicht erfahren, in ersterem bedurfte es der größten Anstrengungen, um den Umsatz zu vermehren und auf diese Weise noch einen Gewinn zu schaffen; die von dem Landtage in Aussicht genommene Besteuerung der Konsumvereine und die Umsatzsteuer von Filialen sowie das vom Reichstage verabschiedete Gesetz zur Bekämpfung des uneauteren Wettbewerbes werden hoffentlich die von ihnen erwartete Wirkung nicht verfehlen. Das Handwerk ist nach den im Berichte wiederaegebenen Aeußerungen verschiedener Innungen noch in derselben Lage wie im Vorjahre geblieben, eine ernste Sorge macht der immer mehr zu Tage tretende Mangel an tüchtigen Gesellen und auch an Lehrlingen, die — dem Zuge der Zeit folgend — in der Mehrzahl nicht aus den Handwerker-, sondern aus anderen, einem tieferen Bildungsgrade angehörigen Klassen sich rekrutiren. Ob in dieser Hinsicht, in Bezug auf Lehrlingsausbildung, daS Gesetz über die Organisation des Hand werks endlich Abhilfe schaffen wird, bleibt abzuwarten. Der vorgelegte Gesetzentwurf über die Bildung von Handwerkskammern konnte sich wenigstens der Zustimmung unserer Gewerbekammer, wie in Theil berichtet, nicht erfreuen. Möge das Handwerk vor allen Dingen aber den Mahnruf beherzigen, der in einem seinen Interessen ausschließlich gewidmeten Blatte (dem Sächsischen Jnnungsbooten) an den gesammten Handwerkerstand ergeht, daß „der Mangel an Selbsterkenntniß sein größter Feind ist". Ueber die Arbeitcrverhältnisse bietet das Berichtsjahr keine Veranlassung, sich eingehender zu äußern. Fast alle Berichte stimmen darin überein, daß das Verhalten der Arbeiter zufrieoenstellend gewesen ist, von Streikes wird nichts berichtet. Die Löhne sind in einer großen Anzahl von Fällen aufgebeffert worden, von Arbeiterent lassungen, beziehentlich Verkürzung der Arbeitszeit wegen Mangels an Beschäftigung ist nur in ganz wenig Berichten die Rede. Die soziale Gesetzgebung scheint sich ze länger je mehr einzuleben, nur vereinzelte Klagen über die Sonntagsruhe uno die gesetzliche Verkürzung der Arbeitszeit der Frauen werden von einigen Fabriken vorgebracht. In der allgemeinen Uebersicht unserer vorangegangenen Jahresberichte suchten wir auch nach den unS zugegangenen Auskünften die Beziehungen des Kammerbezirkes zu den einzelnen Staaten des Auslandes darzustellen. Diesmal sehen wir aber hiervon ab, da wir uns immer mehr überzeugen mußten, daß die Jahresberichts-Auskünfte für eine solche Dar stellung viel zu unvollständige Angaben enthalten, so daß daS daraus gewonnene Bild die Bedeutung und Richtung unserer Beziehungen zum Auslande leicht unrichtig zum Ausdruck bringen könnte. Sehr viele Berichterstatter und zahlreich gerade solche, die thatsächlich starken Absatz im Auslande für ihre Waaren haben, erwähnen dies überhaupt nicht oder nennen wenigstens nicht die Länder, mit denen sie Geschäftsbeziehungen haben. Be sonders gilt dieS von den Aktiengesellschaften, d,e sich in der Regel auf Uebersendung ihres gedruckten Jahresberichts beschränken, der hierüber meist nichts Näheres enthält. Von den 85 industriellen Aktiengesellschaften unseres Kammerbezirkes ist aber ein erheblicher Theil mit großen Summen am Auslandsgeschäft betheiligt. Ueberdies läßt sich auch aus den Berichten, welche sich über die ^^r uach den einzelnen Ländern äußern, fast niemals ersehen, Bedeutung ste war. Wir wollen deshalb nur ganz im Allgemeinen erwähnen, daß 226, also etwa -/. aller Bericht- ?aS Auslandsgeschäft erwähnen; aus den kann.also wobl angenommen werden, daß Hälfte der größeren industriellen Betriebe Auslands- ZKungen hat. Auch die Ausweise, die wir früher durchs meh!eren"S^ über die Ausfuhr nach l (Schweiz, Rumänien, Rußland, Spanien Z°ben nut dem Wegfalle jener Zeugnisse auf- g h rt. Nur betreffs Italiens bestehen sie noch fort und sind in m- Tageblatt Amtsblatt für die königlichen md Müschen Behörden z« Freiberg mb Brand »erantwortttche Lettungr «eorg Burkhardt. "ALS'