Volltext Seite (XML)
GM» gsplchq aar 1M ,id «'n» Uhr, jtrhkill^ epolschä« der Lick ^ten lliidck h-rM-u 'chkikikr i^der iß. »lokal ut. E-ipswg .- Bram,«» jerantvool» mstMa-- c dl- «a-i» spSt-stt-«" itio» «i-E chimnE stlü-E, n nicht ß^i »«»L ma. ««d Taaeblaü und Tageblatt »EM Dl »k MiAi-a ma swtisch« »kMa M Ktittr, «a Vraa. Urei»—-, am 14. Februar 18S«. Sekr Fretier- ist heute eingetragen worden, daß nicht mehr ««" *->» - »--»«-« »», ».d Wrei-er-, am 18. Februar 18S6. »»«i-ltche» «Mt-Osricht. »»«lamluumlL«. » sür den Bezirk d-S unterzeichneten «öutgl. «mtlgertchtS in Gr-tzyartma««SV—» und °!» der« Tarl Haftrland daselbst eingetragen worden. «»ts-ericht vr«»», am 1«. Februar 1896. »V «i»mwwr v«, Wahlgesetz im e«Ut»p. II. DK vorberathu«, der Wahlgesetzvorlage wurde gestern fort, gesetzt. Etigetzrtstdeat Ga—si: Die Mehrheit der Sammer habe N A^ttzeutwurf erklärt, und er wolle sich daher daraus beschränken, die Einwendungen zu widerlegen, die man Astern von einten Seiten erhoben hat. Zunächst wende er sich PS" dk Ausführungen de» Abg. Schobert-Ehemui-, dessen Auf. » s^ i^U.d»,^ d» Lrung dankbar, daß ste nicht auf die Vorschläge von 1868 zurückgekommen L: <^. Elba Sch"^'" h°b« tu dem Entwurf eine Gefährdu«, Mittelstandes ^sehen, er, Redner, sehe darin gerade eine A'b»S Fr den Mittelstand. (Sehr richtig.) Die Rechnungen de» Sog. Schubert, die er gestern gegeben habe, sek» unzutreffend Ma» denke zu sthrau große Städte und a» Preußen, da» mit ellerding, wllnderlichrn vertheil»«g« der Wahlklasse» vorschweb«, ivo sehr hohe Eteuerleistuugrn noch tu die L Masse bnnmeu. Bei uns kommr dal nicht vor, da ^der, der eteueru zahle, in die 2. Klaffe gehör« müffe. «et Betretung de» Gesetzentwurfs denke ma» zu w—tg daran, daß " Wahlsystem auf der Gemeind, aufgebaut sei. Mit «uSnahme »"»a»» «rinru Orte und der drei große» StLdte Dresden, und Chemnitz «erde» überall di« Gemeinde» Wahlbezirk Ar fich bilden; innerhalb dieses Bezirks findet die Zutheilungau dk Maffe» »ach den Leistungen statt. ES sei ei» Borzug, daß As, wa, in einzelne« Gemeinden geleistet wird, al« Maßstab für daS Maß der Rechte angesehen wird, da- auSzuübeu ist. ES »erde Orte geben, in denen Lohnarbeiter in die erste Klaffe komme», weil i« der Gemeinde die höchste» Leistungen auf sie entfallt». (Widtrspruch und Zustimmung i Der Präsident macht darauf aufmerksam, daß Zwischenrufe verboten find.) Er, Redner, sti a» nnv für fich zwar kein Freund der indirekten Wahl, aber «ter de« von ihm auSgeführteu GefichtSpunkten gewinne die Wahlmännerwähl ein anderes Ansehen. Der Gesetzentwurf sei do» besoudrrer Bedeutung, wenn man die einzelnen Gemeinde» al« Grundlage anfieht, den» die Wahlmäoner werde» zu ver. trauevSminnern der einzelnen Schichten. Jo der 2. Klaffe sei aerade dem Mittelstand eine hohe Bedeutung zsgewieseu, Manche fiten sogar der Meinung, daß sie zu weit gehe. Derselbe werde da- Zünglein au der Waage sei«. Er bedaure, daß Abgeordnete, die Vertreter de» Mittelstandes sei» wolle», eine so ungerechtscrtigte Opposition hervorgerufen haben. Die Sozialdemokratie habe io der gestrige» Verhandlung das bekannte doppelte Gesicht gezeigt, das nach der eine» Seite friedlich uod harmlos, nach der andere» Seite drohend blicke. Die Sozialdemokraten hätten den Borwurf der Vaterlandslosigkeit dadurch zu pariren gesucht, daß sie an die Halttrog der nationalliberale» Partei im Jahre 1866 erinnerten. Damals habe die Partei als solche noch gar nicht existtrt. Sie hätte« geglaubt, damit eine» besonders glückliche» Einfall zu habe», hätte« aber durch diese auSgegrabeoe» Erinnerungen nicht di« Ansmerksamkit davon ablenken könne», wie sie fich dem deutfchea Reich« gegenüber immer gestellt haben, indem sie geschworene Feinde de» Militarismus seien und bet jeder Gelegenheit dir Partei de» Auslandes ergriffen. (Der Präsident ruft den Abg. Geher «regen lauten Widerspruch» zur Ordnung.) Bezeichnend sei e» für jene Herren, daß sie bei der Erinnei ungSfeier an die Sieg« von 187V den gefallenen Kriegern die Ehrung verweigert habe». (Zuruf: Mord».Patriotismus!) Die Sozialdemokraten behaupteten immer, nur das Wohl der arbeitende» Klaffen im Auge zu habe«. Sie Hütte» aber gegen die soziale» Gesetze de» Reiche» gestimmt, weil eS ihne» nicht groug gewesen sei. Dadurch sei e» immer schwerer geworden, soziale Berbefferungr» durchzu sitzen Da» fit doch keine Fürsorge für die arbeitende Bevölkerung Redner beantragte zum Schluß, die Vorlage a« dte Gesetzgebung». Deputation zu verweisen. Abg. EtoAe-Gesan (Soz.) begann mit Au,riße« gegen die Raltoualltberalerr, welche fich iu diese« Hause auf den Stand» Punkt der Reaktion stellte«. Herr Staat»«inister v. Metzsch habe «gegeben, daß die Regierung schon längst «ine Aevderung de» La»dta,»Wahlrecht« geplant habe. Er habe ferner zugegeben, daß er fich dar preußische Klaffenwahlsystem »um Vorbild »ahm, welche» Fürst vi»mar« eine Fälschung der Meinung der Ration genannt habe. Abg. Niethammer hätte ihnen vorgeworfeo, daß sie trotz ihre» Eide« bet eine« Hoch auf den König nicht auf. gestand« feie«. Er erinnere daran, haß 1866 diejenigen Männer, welche vorher Hoch» auf de» König, »«»gebracht hätten, sich für die Amwktio« durch Preuß« erklärt hätte«. Der Arbeiter werde vielfach durch Poltzetchitanrn verändert, sei«« BüterländSlieb« zu erkennen z« geben. (Redner wird wegen dieser Aeaßeruvg zm Ordnung ,er»f«.) Z«m Bewktft sriner Behaupt»», verweise gerade, daß sie mtt^ch«, ^»uftk^^tt^ «G Abg. Opitz h°b« Ert, KS Konservativ« «ouervativeu sei zerschnitten, aber vasyan« , getb^n, und fie, die Antisemiten, Men KS M-N« «z»^ geliefert. Er, Redner, mache de» Abg. Opitz darau» daß die Konservativen so lange mit ihnen geg ge k ' . di- Antisemit«, j«« die S^u al» sie aber zwei »bgeewdn-tt tu di-Kammer WM«, h°^ die Freundschaft auf. Er sei gegen da» neue Wah man damit den beabsichtigten Zweck nicht "reiche, kein Kampfmittel gegen, sonde« für die A paar sozialdemokratisch-» Abgeordnettu hätt« aber Mh«r tu I« «amm-r kin-n Schaden gemacht, sondern höchst«» lluttichal «G geboten. Der Kampf gegen d« TozialilmuS müffe andn« U führt werden. Ma» solle aS »nttr »e L«tt- «he« anfklüre», u»d nicht »ur währrnd der Wahl^'- Da» ," °ver fitzt auch nicht mehr nöthlg, w«u durch da» Gesetz keine Sozial demokraten «ehr tu die Kammer komme». W« "wirklich einer durch» Retz ginge, »nn- - ,ketu >«ßer Hecht sein. Er, Redner, stimme dafür, daß da» G-fitz der Deputatto» überwies« ""«bg. G«»-vischof,w-rda (kons) meint, daß der Ab^Gold« stein wohl ihn gemeint habe, wenn er sagte, daß dm etttztze konservative Abgeordnete, der «och wankend sei, schließlich «och umfall« werde. Der Abg. Goldstein hab« Ki» Recht, «»seiner UeberzeugungStreue zu z weift in. ' Er, Redner, stimme m« «« Mehrheit de» Hause« darin überein, daß man durch «tue Ab änderung de» Wahlsystem» fich vor der Gefahr schütze» müffe, dk für die Zukunft drohe. Mau dürft nicht ruhig zusehen, biß die Sozialdemokraten i« Hause dte lleberhand haben. Er hofft, t» der Sommisfiou durch statistisches Mattrial für die Vorlage ge- stimmt zu weiden. Set das nicht der Fall, so werde rr gegen da» Gesetz stimmen. Er hofft, daß die Ärrlage au» der Deputation in einer Form herau»komme, dte er genehmigen könne. Abg. »w. MimckWiP (fortschr.) ist geg« die Vorlage. Der Staat»«iuister vr. Schurtg hab« noch b«t dem Diners dat sder Prästd«nt der Kammer gab, erklärt, dk Regierung kömre sich glücklich preisen, di- ein« Sammer besitze dte wie dte jetzige zu» sammengesetzt sei. Dte Sozialdemokratie sei entweder auf ihrer Höhe angekommen, oder fie werde fie bald rrretchru. Er weist nach, daß da» Gesetz unannrhmbar sei, vril bei Ver geheime» Abstimmung der Witzler nicht einmal wisse, ob sei» Wahrman« auch wirklich sei» vertrauen verdiene. Abg. Batz«»- (kons.): Er habe lange Zeit schwerev«d«k» gegen da» Gesetz gehabt, weil er Furcht gehabt habe, daß dk mittleren und unteren Klaffen in ihren berechtigten Jutrreff« geschädigt würden. Nachdem er aber dte statistischen Unterlag« geprüft, habe er fich überzeugt, daß der Mittelstand nicht zu k»rz komme. Daher sei er auch für dir Vorlage, trotzdem er ket» Freund der indirekten Wahlen fit. Mau HÄte settter Meinnng nach dte Altersgrenze auf 8V Jahre setzen und den Wahlzwang einführen müssen. Er fit mit seiner Meinung iu der Fraktto» unterlegen. Auch er ist der Meinung, daß gegen dk Sozial- d-mokatie etwa» geschehe» müffe, al» einer Partei, dk nicht positiv schafft, sondern fruchtlos verneint. Dte Folgen im «eich», tag Unueu nicht ermuthigen, denn der Reichstag stehe seit Jahre« auf etuem NiMa«, auf dem er zur Ehre de» vaterlaude» nicht stehe» dürft. Die Sozialdemokraten spielte» fich als Vertreter der Arbeiter auf, fie sei«» da» gar nicht. Wen» fie für Kirchen- und KultuSzweckc n cht» bewilligt«, so zeigten fie, daß fie KM Brrstündniß haben für da« wahre Wohl de« Arbeiter». Abg. Rube» (soz.) meint, daß die Geschäf1»füürnua im Hank nicht mehr die Objektivität habe, die fie Mn müffe" denn d« Präsident habe Mitgliedern seiner Partei au» nichtigen Gründen Ordnungsrufe erthrilt, während der Abg. Behren» aeaeu seine N "-Sozial^ die heftigst«« KL'M riU «»P'drut verweist auf da» Beschwerderecht. (kutschsoz) hofft auch, daß dÄ lieber- A W Milderung herbeigeführt wird. DaS Recht de» finde fich eingekeilt »wisch« a?" Sozialismus und de» Großtapita«. d« Wsetzrntwurf de» Nähe,« und weodet mA?». A»sriffe de« Abg. Opitz auf die antisemitische der Annahmr der Vorlage nehme »au dem Volk die politisch, Regsamkeit, die gerade sehr nöthlg fit, um et» z« uberzeng«, wa, für seine Gesundheit dienlich sei. Dtt «ntt- fimttt» führe« de» Kampf gegen die Sozialdemokratie, und zwar mit d« einzig richtig« de« geistigen Waffen. Dtt Annahme der Vorlage werd« »icht figenSretch sein. ES lpr«2,'« "»ch die «dgg. Horst (kons.) für, Fräßdors (soz.) Mehnert fnr dtt Vorlage. Letzterer wendet fich °ra« dtt Abgg. Gch»d«rt, «tnckwitz, Stoll, «v Thruerkö n Durch er auf die Schwierigkeiten, welch« de» Sewerkschasteu gemacht würde». (»l« Reimer dies« Gegenstand näher erörtern will, wird er abermals nnttrbroch« mrd aufgefordert, zur Sache zu sprechen.) Seine Parkt solle et» Gegner de» Militari»«»» sein. Da» sei »icht wahr, fie wolle »ur et» viel bessere» Militär- System iu Gestalt einer volttw-hr. Rach diesem Muster habe dte Regierung 184S ihre Kommunalgaroe eingerichtet. Wenn seiner Partei di« Bedürfuißlostgktil al» Musttr hingestrllt würde, müßte er fragen, wa» dann au» all' d« Industrie» u»d Künsten werde» sollte Da» neue Wahlgesetz werd« die praktische Folge habe», daß auf dem Laude die Gemrindrocrständ« Wahlmänurr würden und w«n der Amt»hauptmaun ausgestellt wäre, würde» diese daun de» Amt» Hauptmann wähl«. In den Städte» würden tu der 1. Maffe die Emporkömmlinge, welche durch die Steigerung de» Grundbesitze» reich geworden find, maßgebenden Einfluß erlang«. Die zukünftige Signatnr der Kammer werde dk vereinigte R-akttoa unter Führung de» Herrn Vizepräsident« Streit sein. Abg. Plkettzisch (natltb.) erinnert daran, daß die Sozial- demokate» durch ihre Anträge d« Anlaß zur Aenderung de» Wahlgesetze» gegeben hätten. Trotzdem sei die Eiudringnng de» Entwürfe» verfrüht nnd.verfehlt. Dtt Anhäugerzahl der Sozial- demokratte komme durch«»» nicht der Prozentzahl bet de« Wahlen gleich. Man werde mit dem Entwurf Unzufrieoeohett tu dte Mittelklaff« hineintrag«, d«» dte Regierung habe nicht Da» ge hakte«, wa» fie versprochen habe. Sie hätte da» Pluralsystem rinführen sollen. So aber führe fie etwa» vollständig Üner probte» ein und mache einen Sprung iu» Dunkle. Er werde au» dieser Erkeuutniß im Widerspruch mit seinen Parteigenossen, geg« dte Vorlage stimm«. Abg. Rollfrrtz-Zittau (natlib.) rechtfirtigt kurz seine, sowie der Herren Preibisch und Richter Sonderstellung in der Fraktion dieser Vorlage gegenüber. Wenn er auch zugebe, daß da» Gesetz von 1868 verbefferunglfähig und verbefferung»bkdürftig sei, so könne er doch dirsem Dekret nicht zustimme», weil r» seine» An- schauuugen von »othwendigen Grundlagen eiue» Wahlgesetze» »icht entspreche, weil r» dte indirekte Wahl verlange. Er, Redner, hoffe, daß eine neue Grundlage gefunden werde, mit der auch er uud seine Freunde gehen könnten. Abg. Mutth-S (kons) weist ebenfall» daraus hin, daß e» gerade die Sozialdemokraten gewesen seien, dte eiue Aende rung de» Wahlgesetze» verlangten. Sie ginge» jedoch »ur darauf au», die Massen au fich zu reißen, warum wolle» fie da» Wahl recht nicht gleich mit der Konfirmation rtntret« lass« ? Die stet» cittrtr Aeußeruug BiSmarck» treffe heute »icht mehr zu. Die Sozialdemokraten behaupte» immer, daß e» iu England, in Amerika und io andern Ländern bester sei. Ma» könne ihnen da »ur zurufen, fie sollten doch dorthin gehe», »nicht etwa wo der Pfeffer wächst, sonder» wo e» so schön und gut ist'. Er seiuerfiit» stimme dem G-fitzentwurfe zu. Abg. Ltze«—kor« (deutschsoz.): Der größte Vorwurf, den man dem Gesetz mache, sei der, daß e» den Sozialdemokraten Waffen in die Hand gebe. Da» Wahlgesetz müffe so geändert «erde», daß r» den beabsichtigten Zweck auch wirklich erreiche. Man entziehe den Wählern ihre Stimme und treffe damit viele könig»tr«e Arbeiter, und viele ordnungsliebende Wähler de» Mittelstand«» werd«» fich »icht ei»mal rin« Wahlmann Kist« können. Wenn der Abg. Opitz die Sozialdrmokatie eine Kinder krankheit genannt hab«, so möchte er, Redner, darauf Hinweisen, daß e» nicht rathsa« sei, gesunde Kinder in demselben Zimmer unterzubringeu, in dem fich die Krank» befinde», »m fie nicht auch auzustrck«. Höchsten», wenn e» fich um die Masern handele, denn wer die einmal gehabt habe, der bekomme fie nicht wieder. Sin «eitere, Fehler seien die Klaffe», auch w-nn «an fie Ab. 'Heilung« nenne. Die Slaffenspaltung sei e», die so große Miß- stäyde geschaffen, man sollte fie nicht noch gesetzlich begünstigen. Schließlich «erde mau auch »och Unterschied« i» d«n Wahllokalen mache», iu de« der erste» Klaffe nur Wei«, im zweite» Bier und im dritte» Schnap» verschäuke». Da» indirekte Wahlsystem bringe aber auch de» BolkSwillen nicht nnversälscht zum Au»druck Mau glaube da» Wahlrecht erweitert zu habe«, weil ma«^r» Viele« gegeben habe, die e» nicht besaßen; ja, w«n Sie u»ter Wahl nicht» verstehen, al» eine« Stimmittel abzugeben, dann allerdings, aber »icht, wenn man wirklich wählen versteht. Wrv« besonder» den Antisemiten Vorwürfe gemacht worden seien, daß fie an einem Strang mit den Sozialdemokaten zöge», so werd« dk Sozialdemokraten ihnen wohl selbst da» Z-ugniß »«»stellen, daß da» nicht der Fall fest (Ruf: Sehr richtig l) Die Sozial- vrmokrat« würden dem Gesetz ge« züsttmm«, w«n K nicht wüßten daß «» durchgA Venn fk werd« ja de» -rößt« vor. the-l davo« Habit«. Nan habe dtw «rttisewitt» ftrvdr vorar- warft«, st- säte« Unfriede», abtr ihtt ablehnende Stellung zttge Auf Folinm Sö d«, HandrUregister, sür d«^^ ist heute die Firma Al. »-W. MüAer iu ««0» A Mckterdas^ s°»K al» P»k»rist G-r-Uu- Wilhelmine verw. Müller, ver«. g-w. Sischtrgeb.Richttr va> der Kaufman» Max Trust Fischer ebendaselbst ringetrag« worden. »-«i-l. B«M», am 18. F«b«°r 18»v. LA»»»«. «Uttto« i« «leinwalterSdarf. »«»i». S-»«»»« -«»«,'",*'7,^,"' " Restaurant untergrbrachte Nützmaschi«« versteigert wrrde«.