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Wntillrgn LagtblüN md WUM Das ArMitsproblem. eschwören die st^ li Ä! ^off !e Bellen des 8, kuttereinkukr. di 79L7 e Im November 1680 befaßte sich erstmals ordnung mit dem Malzverbrauch und der /a;s 8! kl di tx eine Ver- Bereitung Hundes daraus Dollar d, st. eitsh - A- larM unseres ganzen politischen Wtbeitslosensrage, oder bc'ier ge- Irveitsbeschaffung. An gu u Rat- l fehlt es auf diesem Gebiet zwar Hilt das Dichterwort: Leicht beiein- Gedanken, doch hart im Raume iwn; gut: I Nsnie des '/ sehr viele / Irhre verboten. Arbeitsfähige Arbeitslose, die das 60. Lebensjahr Mritten haben, sind im Falle der Bedürftigkeit Me Sonderfürsorge der Sozialrentner- und Klein- «SMesetze zu versorgen. Arbeitsunfähige ein- , der Kriegsbeschädigten nnd Hinterbliebenen Mden zuständigen Wohlfahrtsämtern nach den der Reichsfürsorge-Gesetzgebung zu ver ^^Meber vorliegende Arbeitsunfähigkeit ist ein Nachweis zu erbringen. Mne arbeitsfähigen Arbeitslosen vom begon- bis zum vollendeten 39. Lebensjahre wird Mtstandsarbeitshilfe der deutschen Wirtschaft" Min dessen „Kuratorium" die wirtschaftlichen je eine bevollmächtigte Person haben. Aus dem Kuratorium wird dieser in die Selbstverwaltung der gegebenen Nolstandsarbeitshilfe ein geschästs Ausschuß von 6 Personen erwählt. M Kuratorium stellt die wirtschaftlichen Be- Mfil gesamten Reichsgebiet fest, die in der Lage M>en ihren lausenden Betrieben Notstandsarbei- Murichten oder sonst in irgendeiner Form Not- Mr bei t zu schaffen. Notstandsbetriebe dürfen nicht Mnkurrenz zu lebensfähigen lausenden Betrieben Met werden. Wie arbeitsfähigen Arbeitslosen, die nicht in lau- !r Betrieben unterzubringen sind, werden von den »ldigen Arbeitsberatungsstellen der Notstandsar- bilfe zur Aufteilung an die Notstandsbetriebe der sstrie und Landwirtschaft, in Handel und Gewerbe priesen, die ihrerseits die Verteilung unter die betr. schaftszweige und deren Notstandsbetriebc in Stadt Land vornimmt. Es folgen dann ins einzelne gehende Vorschläge die Art der Lohnzahlung usw. meckend» lan kockt ' lüden i«/ chale ah zugedea» in Stiel' s Safte» o oielech itet ma>> i WM fer unh tl'bt die z gesteL» > in die leere Lagerstelle von Rin-Tin-Tins Gefährtin ge legt. Als Rin-Tin-Tin sich näherte, nahm er sofort die verhaßte Witterung auf (sein Entsetzen). Da er den Gegner nicht sah, suchte er aber am Boden die Spur zu finden. Plötzlich sieht er seinen Feind in der Richtung der Geflohenen von seinem Herrn an der Leine gehalten. (Zorniges Gebell — der Racheruf.) Der Herr Rin-Tin-Tins, der Regisseur, aber nimmt den verhaßten Gegner des schönen Schäferhundes auf den Arm und streichelt ihn. Dazu verwarnt er mit einem lauten „Pfui, Pfui!" das zornige Bellen des Schäferhundes. Rin-Tin-Tin gehorcht, aber todtraurig legt er sich mit sichtbaren Zeichen des Schmerzes en Kisscii. aber e« st- Achte, em Essel st auf die Ken. wo' rs erfolgt , hrend -st j sie schlaff ! i arbeitet nach dein v lb. Wird . ZU seiner n ler leidet q erteil - ' n jedoch .Nur ei» " Zig solchrl » hei» oder p! n sollte« 1 >Z gleich' oder nur V» gestreckte eht dann ' größer- o.k. wß rng ;un> und uu« igeniiiedf s drr« n. und i, pulve'f n, etwa» ollt und en durch' , Schot»' 5. j hgedreht wurden. m Feueki ! ^ich dek. Finger« ie Masst, brert ini'. inn gaist be. Au« r Schoko' uren au» erden dst neu Ost« nd gold'j . ch Zu fad nieder. Wir haben hier das Geheimnis einer Hundeauf nahme enthüllt und sehen, welche Leistungen durch den boten.) I ind eine 's gehört -eduld ^n reig' der Hen. » Honig'. gebäre« 1s 1 Pfund, A enz oder A rden die q! des Berliner Weißbieres aus Gründen der Besteuerung. Das Berliner Weißbier, die „kühle Blonde", ist mittler weile zum „Nationalgetränk" geworden und schaut auf eine dreihundertjährige Geschichte zurück. Etwas älter ist das Klageschreiben Wallensteins: „Ich muh dem Herrn klagen, datz ich kein Weißbier in der Mark be kommen kann, daher ich nicht weih, wie ich den Durst löschen muß, dieweil ich das Gerstenbier nicht trinke". Damals aber brauten bereits Hamburg, Hannover und Halberstadt (1574) ihr Weizen- oder Weißbier, das nach dem ersten hannoverschen Weißbierbrauer Brot« Hans (1526) den Namen „Broyhan" erhielt. Im Jahre 1575 hat ein Dr. Knaust die verschie denen Weißbiere nach ihrer Qualität aufgezählt und unter den „blonden Weißen" von Bremen, Lübeck, Stade, Buxtehude, Danzig, Braunschweig, Magdeburg, Goslar, Quedlinburg, Breslau und Boitzenburg dem Hamburger Gebräu die Siegespalme zuerkannt, aber kein Weißbier Berlins genannt. Von diesem gibt der Verfasser des Berliner Kochbuchs von 1642 Kunde: fabelhaften Gehorsam dieses vierbeinigen Stars mög lich sind. Trotz dieser Enthüllungen werden die Ver ehrer Rin-Tin-Tins das treue kluge Tier auch ferner hin bewundern. Wie hoch die Leistungen dieses Film« von der Fachwelt bewertet werden, geht schort hervor, daß sein Leben seinerzeit mit 100 000 versichert wurde. I. B. DU Nr. 27S ichen. Um so dankenswerter ist es, rtschnationale Reichstagsabgeordnete ^Entwurf für ein deutsches Arbeits- itet hat, in dem das Problem bis in len durchgedacht und durchgearbeitet wor- -stehend seien deshalb die Vorschläge in ^zügen wiedergegeben. Aushebung des Gesetzes vom 16. Juli 1927 tsvermittlung und Arbeitslosenversicherung späteren Ergänzungen werden arbeitsfähige Mse unter ausnahmsloser Lostrennung von sst Wohlfahrtsversorgung unter das Recht auf «it gestellt. Den Wohlfahrtsämtern ist die Für- ,r arbeitsfähige Arbeitslose unter dem 60. Le- Wie man infizierte Gewässer sperrt. Die Elektrizität hat «ine neue Verwendung ge-^ funden, di« dem Zweck dienen will, die Schwimmfrei heit der Fische zu kontrollieren und zu beschränken. Nur zu oft geraten ja di« Fische bei ihren Wanderzügen in Gewässer, wo st« den Tod finden, sei es, daß sie Man gel an geeigneter Nahrung haben oder in Gewässer kommen, die ihnen keine geeigneten Lebensbedingungen bieten. Ebenso oft geschieht es, daß sie in Bewässe rungskanäle, Mühlbäche, Abflußkanäle von Fabriken und an andere Stellen abgetrieben werden, die ihren Tod bedeuten. Um diesen Gefahren vorzubeugen, ist ein Professor der Universität des Staates Oregon auf den Gedanken gekommen, diese Gefahrzonen durck elektrische Sperrketten zu schließen, die den Fischen ein Eindringen unmöglich machen. Die zu diesem Zweck bei dem amerikanischen Fischereiinstitut gemachten Versuche haben die besten Erfolge gehabt. ES handelt sich darum, in Teichen und Flüssen ein Hindernis i» Gestalt einer elektrischen Stromleitung anzubringeM das den Zugang zu den infizierten Gewässern sperrt! Die ersten Versuche wurden in einem Aquarium g« macht, in dem die Fische durch zwei Rethen von Metal» Platten geleitet wurden, durch die ein elektrischer StroH von wachsender Spannung läuft. Man fand dabei dW Höchstspannung, der ein Fisch Widerstand zu leiste! vermag. Dabei wurden überdies zwei bemerkenswert! Feststellungen gemacht. Man beobachtete einmal, da« j« größer ein Fisch ist, desto geringer sein Widerst«« gegen den Strom ist, und ferner, daß die zuerst vöH elektrischen Schlage getroffenen Fische die letzten wareM die wieder zum Normalzustand zurückkehrten. M „Sie Wie Slonde." 250 Fahre Berliner Malz- und Weitzbierordnun«. „Von den einheimischen Weitzenbieren sind in Berlin beliebt: Der Potsdamische Brühan, der Köpnickischtz Brühan, beide haben zur Zeit die Vollkommenheit oeS Halberstädtischen nicht erreicht: das Berlinische und das Cottbusische Weitzenbier, welche beide also beschaffen, daß man sie im Mangel eines guten Brühans brauchen kann. Qualität und Beliebtheit des Weizen- oder Weiß bieres mutz sich in Berlin aber sehr bald gehoben haben, denn vor 250 Jahren beschäftigt sich mit dem Berliner Weißbier eine „Mühlen- und Brauordnung^ vom 9. November, durch welche das Weizenn^alz höher besteuert wurde als das Gerstenmalz. Hiernach waren für 38 gestrichene Scheffel Malz (ganzes Gebräu ge nannt) 3 Thaler neue und V» Thaler alte Zeuse »(Zin sen) an den Zeysenmeister für Gerstenmalz zu ent richten. Die Finanzkommission des Großen Kurfürsten, der ja auch Geld brauchte, kam dahinter, daß Weizen malz sHverer ist als das gleiche Quantum Gersten malz. Deshalb auch die höhere Besteuerung von sie beneinhalb Talern pro 38 Scheffel, die eine ansehn liche Steuer eingebracht haben muß, da damals „von vielen Einwohnern der Residenzien" Cölln, Berlin, Friedrichswerder, Dorotheenstadt, Weißbier gebraut wurde, dem Wortlaut des Erlasses vor 250 Jahren zufolge: „Wann auch die Erfahrung giebet, daß mehr von vielen Einwohnern in Unsern Residientzien all- hier Weitzen-Bier zu brauen angefangen wird, welches hie bevor nicht geschehen, so wollen Wir solches zwar einen jedwedern gnädigst vergönnt und frey gestellt seyn lassen; weil aber von Weitzen ungleich mehr ge gossen werden kann, als von Gersten, so verordnen Wir hiermit gnädigst, daß über die sonst gewöhnliche Ziese und Accise annoch 4 Rthls. von braunen Weitzen- Bier gegeben werden solle, rn) muß sofort nach Pu- blication dieses Patents genau beobachtet werden." Der Berliner Weizen- oder Weißbierverbrauch ist durch dieses Edikt nicht zurückgegangen, im Gegen teil, es wurde zum Nationalgetränk und erlebte seine eigene Geschichte. Noch vor hundert Jahren füllte man die Weißen in Glasflaschen und verschenkte sie in Stanzen. Tann kamen die „Steinkruken" und die großen runden Glasmulden auf, die später ersetzt wur den durch Glaskelche. Vor 50 Jahren haben die Fir men Landes und Breithaupt zusammen 100000 Zent ner Malz verbraucht und der Verein der Berliner Weißbicrwirte 2000 Mitglieder aufgewiesen, die mit beitrugen zur Pflege der Berliner kühlen Blonden oder der Berliner Weißen. Konraom Kreutzer. Zur 150. Wiederkehr seines Geburtstages. Wer ein Freund des Chorgesanges ist, der kennt auch Konradin Kreutzer, den Komponisten vieler herr licher Männerchöre, wie z. B. „Der Tag des Herrn", „Die Kapelle", „Märznacht" usw. Wenn Konradin Kreutzer auch in der Musik keine neuen bahnbrechenden Wege beschritt, so gehört er doch zu den Komponisten, die mit sicherem Geschmack einige der schönsten auch im Volke haften gebliebenen Melo dien gesunden haben. „Warnung vor dem Rhein", „Der weiße Hirsch", „Sie sollen ihn nicht haben" usw. find Lieder, die bleibenden Wert besitzen. Von seinen zahlreichen Opern hat sich allerdings nur das allgemein bekannte „Nachtlager von Granada" halten können so wie die anmutige und fröhliche Musik zu Raimunds „Verschwender", aus dem besonders das Hobellied „Da streiten sich die Leut' herum" in den Melodienschatz des Volkes überging. Schon wegen dieser Liederperlen allein wird Kreutzer nicht vergessen werden. Am 22. November 1780 wurde er als Sohn des Talmüllers zu Meßkirch in Baden geboren. Erst gegen zahlreiche Widerstände konnte er seine Lust und Liebe zur Musik als Lebensberuf durchsetzen. Als Kapellmeister an verschiedenen deut schen Fürstenhöfen gewann Kreutzer, der aus der stren gen Wiener Schule Albrechtsbergers hervorgegangen war, bald einen angesehenen Namen. Er galt als Virtuos auf dem Klavier und auf der Klarinette und sehr bald lernte man auch seine Kompositionen schätzen. Wien, Donaueschingen, Stuttgart, Dresden, Berlin, Köln gehörten mit zu den Städten seiner Wirksamkeit. Seinen Tod fand Kreutzer in Riga, wohin er einer Toch- wr gefolgt war. Ein Schlaganfall beendete im 69. Lebensjahr sein außerordentlich wirkungsreiches Leben. Die moderne Musikliteratur fertigt Kreutzer zu Unrecht oft recht kurz ab. Die deutschen Liedertafeln aber wissen, warum sie ihm in seiner Vaterstadt Metz- nrm ein Denkmal errichteten, denn Kreutzer hat di« Sal, ,1k' >d HomS Hi >Üvendi4 hl ier Stell« A icker u«^ j-I enlang ,u M: di- x die ü-t stU Frage der SW duna des, und PlänenM '» >« «"ch hierM wohnen di< id das iflbn sich ist« § »meichcl«' Firn jetzt der d« ^nhoff WausgearM Einzelheit 'st- Na^ ... GrunM lüiM rboten.) seineW^ noch Zeil ihen. J«j muse und lfstägiae« keine Ge' derer, di« Hierher ivige Ge- lle ist die S wichMl sie nebe« Essen ist n die de» In einem zweiten Abschnitt behandelt dann Stein- die Frage der „Berufsschulung" der schulentlasse nen männlichen Jugend und der Arbeitsdienst pflicht, die dieser Berufsschulung folgen soll. Die Einziehung zur Arbeitsdienstpflicht hat zwischen dem 18. und 21. Lebensjahre zu erfolgen. Die Dauer der Arbeitsdienstpflicht beträgt ein volles Jahr. Das Ziel der Arbeitsdienstpflicht ist die Arbeitserziehung in erster Halbtagsarbeit an Straßen und Flußläufen, für Melio rationen und Urbarmachung. Sportliche Betätigung im zweiten Halbtag bei guter Kost und ausreichendem Schlaf sollen die geistige und kameradschaftliche Be tätigung geben. Bon der Ableistung des Arbeitsdienst jahres kann nur körperliche Behinderung (z. B. schwerer Herzfehler) befreien. Literatur für Männerchöre sehr erfreulich bereichert. Seine Melodien sind leicht und flüssig, aber dennoch von jenem feinen musikalischen Geschmack, der sich nie mals in kitschiger Sentimentalität verliert. In diesem Sinne werden auch die deutschen Gesangvereine die 15tz. Wiederkehr seines Geburtstages dankbar feiern. M-Tin-Tin. Der Hund als Filmstar. Wer kennt nicht Rin-Tin-Tin, den vierbeinigen Helden so manchen Filmabenteuers, jenen wunder schönen Schäferhund mit den treuen klaren Augen, die so innig sprechen können. Unter den berühmten Film hunden ist Rin-Tin-Tin der erste Filmstar ganz gro ßen Formats gewesen. Bald wird man diese treuen Tiere auch im Tonfilm hören können, so daß man auch das Geläut der stolzen Vierbeiner vernahmen kann. Rin-Tin-Tin, der berühmteste, hat nun aber ausgedient. Als Rin-Tin-Tin gegen Kriegsende müde und halbverhungert in einem halbzerschossenen Unterstand herumstöberte, da war ihm so erbärmlich zumute, daß er ganz jämmerlich in die Gegend winselte. Ein deut scher Offizier nahm ihn mit, denn die Augen des armen Tieres blickten so hilfesuchend um sich, daß sich einem vor Mitleid das Herz im Leibe herumdrehen mochte. Bald aber stellte es sich heraus, daß dieser Hund es gewöhnt war, jeden Befehl genauestens auszuführen. Die fabelhafte Exaktheit, mit der das Tier arbeitete, ließ den Geoanken aufkommen, ihn für einen Film zu verwenden. So kam Rin-Tin-Tin, was ja erst sein Künstlername wurde, nach Amerika. Der erste Film dieses schönen Tieres ging unter dem Namen „Rin- Tin-Tin" in alle Welt, und die Kinofreunde vergaßen für einige Zeit Asta Nielsen, Henny Porten, Jannings, Harry Liedke und wie die vielen Stars und StärcheU heißen. Alles sprach von Rin-Tin-Tin und war von dessem Spiel ergriffen. Tatsächlich waren die Lü ftungen dieses Schäferhundes so fabelhaft, daß sich jeder fragte: Wie wird das bloß gemacht? Der erste Rin- Tin-Tin-Film brachte 250 000 Dollar ein, während sonst im Durchschnitt seinerzeit an einem Film nur 100 000 Dollar verdient wurden. Der arme verlassene Kriegshund hatte fortan keine Sorgen mehr. Er be zog eine Wochengage von 500 Dollar, und wenn er aus Reisen war, hatte er stets seinen Futtermeister und Tierarzt bei sich. Nun wollen wir aber auch einmal die Frage be antworten, wie eine der berühmten Rin-Tin-Tin- Szenen zustande kommt. In einem Film wurde Rin-- Tin-Tin von einem Feinde seines Herrn die Gefährtin mit ihren Jungen geraubt. Man sieht, wie Rin-Tin- Tin mit Entsetzen die leere Lagerstatt wahrnimmt, dann sucht er am Boden -ie Spur seines Feindes, blickt in der Richtung, in der der Räuber seiner Gefährtin geflohen ist, wobei sich Rin-Tin-Tins Fell wütend sträubt und er rachedurstig dem Entflohenen nachbleckt. Dann aber sinkt der schöne Schäferhund von Schmerz übermannt tieftraurig zu Boden, so daß alle Zuschauer- tief von seinem Schmerz ergriffen werden. Wie wurde diese Aufnahme nun in Wirklichkeit gemacht? Unter den Atelierhunden war ein Köter, den Rin-Tin-Tin mit wildem Haß verfolgte, wo er ihn nur antraf. Von diesem Hund hatte man die Lagerdecke