Volltext Seite (XML)
Großmutter. Welch ein Glück, daß es Großmütter gibt! Dunkel rmpftndet das Kind es, das von ihnen betreut wird, lebhafter die Eltern, die es in ihre Obhut geben kön- aen. Ein Strahl von Wehmut und Freude fällt in die Jahre der Frau, die ohne ihn vielleicht unbesonnt und trübe .wären. Die größte Leistungsfähigkeit ist vor über, diese und jene Hemmung tritt ein, diese und jene Beschwerde macht sich geltend. Man ist noch nicht gestrichen, aber in die zweite und dritte Reihe gerückt. . Da ist es, als ob das Schicksal der alternden Frau in der großmütterlichen Würde eine Entschädigung zu- fließen lassen wollte, einen Ersatz für das Altwerden und Verblassen, da ist es, als ob neue Kräfte und neue Weisheit in uns lebendig würden. Großmutter werden, heißt, sich aussöhnen mit Runzeln und Falten, die nun ein Recht haben, da zu fein. Großmutter sein, läßt uns Hemmungen, Schwä chen und Schwerfälligkeiten minder hart empfinden,- denn mit dem Tempo der kleinen Beinchen, die neben uns, von uns geführt, hertrippeln, kommen wir noch lauge mit. Großmutter genannt werden, nt nun kein Schmerz ums eigene Altern, sondern eine Beglückung, in der man dies vergißt. Mögen andern unsere Falten mißfallen, den En keln sind wir schön genug. Bei der Großmutter» die so viel mehr Zeit hat als die Mutter, findet Kümmer nis und Glück Widerhall und Mitfreude. Trost ist bei ihr zu holen und Beschenkung. Da gibt es immer etwas für kleine Leckermäuler. Die Speisekammer oder der Spetseschrank auch der ärmsten unter ihnen hat stets ein Stückchen Brot, das dem als Gast ge kommenen Kind wie Kuchen schmeckt. Die geöffnete Schublade der Kommode, denn Großmütter haben noch Kommoden, birgt und läßt mancherlei Wunderdinge und Schätze entdecken. Rian könnte das Leben der Menschen in all seinen Teilen und Phasen mit einem bunten Zusammensetz- spicl vergleichen. Dem fehlt ein gar bunter, schöner Stein, der nie großmütterliche Liebe, Unerschöpflich keit, ihre Güte und ihre Strenge kennen lernen durfte. : Strenge? Du lächelst? Du möchtest eher von Ver wöhnen und Verzärteln reden. Nun ja, es mag einige solche geben, da müßten dann die Eltern den Wiber- part einsetzen. Allein, in den meisten Fällen sieht es bloß so aus, weil die Liebe zum Enkel stärker hervor tritt. Und ist nicht das wichtigste, was wir einem Kind geben können, die Liebe und das Bewußtsein: du bist geliebt? Manche Lehren wird sich die Groß mutter aus ihrer eigenen Kindererziehung genom men haben: wo sie zu milde, da will sie nun strenger, und wo sie zu viel getadelt, will sie nun verschwiege- ner sein. Durch das Zeitalter der Verhimmelung des Kindes ist sie unberührter gegangen als die heutigen Mütter, und sie ist minder angesteckt von revolutio nären Kindererzlehnngs- oder vielmehr Nicht- t-rztehnngSgedankeu. Sie trägt noch den alten Plan An sich, daß Kinder zu folgen haben, und damit wird iste am besten fahren. Und vielleicht sieht ihr Ver- Swöhnen nur deshalb so aus, weil sie den längeren Ge- Wuldsfaden hat als die vom Berufsleben abgespannte «Mutter, die, wenn sie hcimkommt, entweder zu nichts 'mehr fähig ist oder zu viel von sich und ihren Kin dern verlangt. Großmütter haben noch die Geduld, zu erzählen. Sie stricken dabei oder flicken die vielen großen und kleinen Löcher in Kleidern und Strümpfen. Und es müssen durchaus nicht Märchen allein sein. Es? gibt Kinder, die andere Geschichten viel lieber hören, Ge schichten aus der Zeit, wie Großmutter jung war — und wie die Welt damals aussah, die Welt und ihre sieben Dörfer. Niemand kann solche Geschichten erzählen, niemand als Großmutter. Gewiß ist der Vater ein gescheiter Mann, und die Mutter weiß viel, beinahe alles. Je doch von diesen Dingen wissen sie nichts. Können sie ja nichts wissen, weil sie damals entweder noch gar nicht auf der Welt oder doch erst ganz winzig klein ! waren. So ist es in die Hand der Großmütter gelegt, eine Welt voll Wunder vor die Kinder hinzustellen, vor ihnen aufzubauen, sie zu erzählen. Großmütter l sind Maler und Dichter und Baumeister zugleich. F Welch' ein Glück, daß es Großmütter gibt. / > V - ff — Nauen als Erfinderinnen. In den alljährlich erscheinenden Statistiken über die Patente -er verschiedenen Länder wird fast immer als bemerkenswert die Zahl der von Frauen germwh- ten Erfindungen hervorgehobeu. Aber zu Unrecht,- denn Frauen haben sich schon längst mit Erfindungen bejchäftigt. Als eine der ältesten Erfinderinnen nennt man Frau Barbara Uttmann, eine geborene Nürnbergerin, die zu Anfang 1561 das Spitzenklöp peln erfunden haben soll. Es ist die erste deutsche Bürgersfrau, der man ein Denkmal gesetzt. Und die ses Denkmal hat sie als Begründerin der erzgebirgi- schen Spitzenindustrie mit Recht erhalten. Der Ruhm als Erfinderin gebührt ihr nicht, weil das Spitzen klöppeln längst in den Niederlanden bekannt war. Im Jahre 1784 erhielt die aus Wien stammende Maria Theresia von Paradies ein Patent auf eine > Schreibmaschine für Blinde. Die Erfinderin war seit k ihrem dritten Lebensjahre erblindet. Die Maschine ! prägte die Buchstaben erhaben in das Papier, so daß man sie durch Befühlen lesen konnte. In Amerika erhielt die erste Frau im Jahre 1809 ein Patent, und zwar auf ein neues Verfahren zum Weben von Seide. Sechs Jahre später erteilte man der zweiten Amerikairerin ein Patent. 1888 meldeten bereits drei grauen Erfindungen zur Patentierung tn Amerika an. Während in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts von 1000 Patenten zwei von Frauen angemeldet wurden, waren es vor zwanig Jahren be reits vier. Jetzt betätigen sich die Amerikanerinnen meist auf dem Gebiet hauswirtschaftlicher Erfindun gen,- aber man findet auch alle möglichen technischen Dinge bis zur Panzerplatte und zum Unterseeboot unter den Anmeldungen der Frauen. In England wurden um 1910 jährlich an 1500 Patente auf Erfindungen von Frauen erteilt. In Frankreich erfand eine Frau Benoist 1823 das 8-förmige Rohr, das wir heute allgemein bei allen Ausgüssen, Spülbecken und Klosetts verwenden, damit der üble Geruch aus den Röhren nicht aufsteigen kann, weil er von dem in dem gekrümmten Nohr zu- rnckbleibenden Waller nicht durchgelassen wird. Diefes Nohr ist eine der bedeutsamsten sanitären Erfindun gen aller Zeiten. Eine Berliner Bandagistin, Karoline Eichler, baute 1888 eine durch die gesunde Schulter bewegliche und durch Schnnrzüge betätigte künstliche Hand. Und eine andere Berlinerin, Frau Marie Trenn, erfand 1847 einen Kontrollapvarat für Droschken. Noch heute ist an allen unseren Taxametern — wenn auch klein und verkümmert — der wesentlichste Teil der Trenn- schen Erfindung vorhanden: die Fahne, die uns an zeigt, ob ein Taxameter eingeschaltet ist oder nicht. Sine Nau als ZorsKungsreisen-e. Alexandra David, die vierzehn Jahre in Jnner- asien gelebt hat, gewährte nach ihrer kürzlichen erfolg ten Ankunft einem Journalisten ein Interview, wo bei sie folgendes ausführte: „1911 reiste ich nach Indien und Birma im Auftrage des Ministeriums für öffentlichen Unterricht, um philosophische bud dhistische Texte zu studieren. Der Zufall führte mich in Indien mit dem durch die Chinesen ans Lhasa ver triebenen Dalai Lama zusammen,' seitdem wollte ich um jeden Preis die verbotene Stadt kennen lernen. Es bedurfte großer Anstrengungen und einer langen Vorbereitung. Zuerst lebte ich während zweier Jahre in einer 2000 Meter hoch gelegenen Höhle, in der Nach barschaft eines Einsiedlers, der mir alte Schriften er klärte und mich im Tibetanischen unterrichtete. Von 1918 bis 1921 wohnte ich im Kloster Koum-Bvum. Dann versuchte ich die Eroberung von Lhasa,- ich kannte schon die Sprache und die Landessitten genug, um für eine Eingeborene gelten zu könueu. Ich habe unendliche, noch unbetretene Wälder durchkreuzt uud unter Nomadenstämmen gelebt,- aber sobald ich belebte Gegenden, Karawanenstraken erreichte, war es zu Ende; mehrmals ward ich zur Rückkehr gezwungen. Meine Leute, meine Tiere starben vor Hunger und Kälte. Ich begriff, daß es unmöglich war, in größerer Gesellschaft durchzukommen. Ich versuchte es also 1922 zu Fuß mit einem einzigen Diener und gelangte bis zum Ufer des oberen Saluen: aber dort stieß ich mit geheimnisvollen Leuten zusammen, die mir den Durchgang verwehrten. Nach längeren Umwegen durch die Steppe mußte ich noch Koukou-nor zurttck- kehren. Lhasa war augenscheinlich noch verschloßener als vor zwanzig Jahren, und es schien unmöglich, von Indien aus einzudringen. 1923, nachdem ich China durchquert hatte, brach ich zu Fuß mit meinem Adoptivsohn, einem jungen Tibetaner, auf. Wir waren als Pilger verkleidet und bettelten an den Wegen, unsere Lebensmittel trugen wir auf dem Rücken. Oft hatten wir tagelang nichts zu trinken, der Durst verursachte uns Fieber. Nachdem wir den Saluen hinter uns hatten, waren wir in einem neuen Land, in das noch niemals ein Fremder eingedrungen war. Zuletzt mußten wir eine 5000 Meter hohe Berg kette überschreiten. Das dauerte Tage um Tage,' der Schnee fiel unaufhörlich. Ich gestehe, daß ich damals Augenblicke der Entmutigung hatte. Aber endlich be gann der Abstieg, und nun erschienen uns Sonne, Wärme, Frühling, und zu unseren Füßen Lhasa, die verbotene Stadt, ihre engen Straßen, ihr Markt, ihre vielen Tempel. Wir haben dort zwei Monate gelebt, immer als Bettler, unerkannt, in engster Vertraut heit mit diesem seltsamen Volke. Ich glaube,Lgtz Lmw erstenmal ein Fremder sich so in der verbotenen Stadt aufgehalten hat. Und es macht mir Freude, daß es gerade eine Frau war." Kochgeschirr im Gebrauch. Die Hausfrau der Neuzeit will nicht nur gutes und praktisches Kochgeschirr in der Küche benutzen, sondern über seine Brauchbarkeit und Haltbarkeit Be scheid wissen und sich über die Einwirkungen der ver schiedenen Stoffe und entstandenen Säuren klar sein, um für jedes Gericht, für Gemüfe, Obst, Fleisch oder was es auch sei, das geeignete Kochgefätz wählen zu können. Die gnte Wärmeleitungsfähigkeit, die Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit sowie die im Gebrauch sich ergebende Wohlfeilheit sind Eigenschaften der Metall geschirre, die zu ihren Gunsten sprechen und die ihnen fast die Alleinherrschaft vor den irdenen und Steingut geschirren in unseren Küchen erobert haben. Irdene Kochgeschirre erweisen sich chemi schen Einwirkungen gegenüber im allgemeinen wenig widerstandsfähig und unterliegen oft schon der lösen den Wirkung des kochenden Wassers und salziger oder saurer Flüssigkeit. Pökelfleischbrühe enthält z. B. nicht nur Salz, sondern auch Salpeter. Beim Aufkochen der Milch, bei der Zubereitung von Krautgemüse setzt sich Milchsäure an, Speiseessig, beizende Würzmittel ent halten Essigsäure, Pflanzenstoffe Zitronen-, Oxal-, Avsclsäure. Sie.greifen das Material, besonders die Gtüsur, an. Giaiur <n — iyrem worl ennprecyeno — eine Glassnbstanz, die sich von gewöhnlichen Glas- gegenständen des Haushalts durch einen starken Blei gehalt unterscheidet. Die andauernde kleinste Bei mengung von Blei, die sich den Speisen mittcilt, schä digt die Gesundheit des Menschen, der sie verzehrt (chronische Bleivergiftung). Infolgedessen sind gesetz liche Schutzmaßnahmen getroffen worden, die den Ver trieb der mit leicht angreifbarer Bleiglasur hergestell ten Kochgeschirre untersagen. Trotzdem sei die Haus frau vorsichtig, kaufe keine minderwertige Ware. Man kann selbst eine Probe machen, ob die Glasur wider standsfähig ist. Zeigt sich nach halbstündigem Kochen einer essigsauren Flüssigkeit, der etwas Schwefelstoff wasser zugesetzt wurde, eine dunkle Trübung oder gar Bodensatz, so ist das Geschirr vom hygienischen Stand punkt aus zu beanstanden. Erst nach längerem Ge brauch erhält es Säurefestigkeit und kann als ein wandfrei bezeichnet werden. Gußeisen- und Schwarzblechgefäße be dürfen, um Sänrefcstigkeit zu erhalten, eines schützen den Ueberzugs in Form des Emails. Obwohl es schwer war, die beiden in ihrem Verhalten gegen Wärme io wesentlich verschiedenen Stoffe, Eisen und Glas sEmail) dauerhaft und innig miteinander zu verbinden, ist es der Industrie gelungen, Geschirr herzustellen, das allen Temperaturschwankungeu ohne Risse oder „Abblättern" standhält. Küchengeschirre aus Aluminium oder Nickel findet trotz der höheren Anschaffungspreise, die sich aber im Gebrauch als wohlfeil erwiesen, immer mehr Aufnahme in den Küchen, da sie widerstands fähig gegen Säuren sind. Besonders Aluminium setzt leicht eine schützende, den Glanz allerdings vermin dernde Oxydschicht an. Dies ist nicht etwa ein Zeichen von Gesundheitsschädlichkeit. Trotzdem lasse man stark salzhaltige, fette oder saure Speisen, auch saure Milch, nicht längere Zeit in Aluminiumgeschirr stehen. Auch mit Kupfer- und M e s s i n g g efä ß e n dürfen Speisen nicht längere Zeit in Berührung blei ben, obwohl Kupfergeschirr zum Einsieden von Obst stets gerne benutzt wurde. Es kanu nur in blankem, reiugescheuertem Zustande Verwendung finden. Län gere Zeit nicht benutzte Gefäße bedürfen vor dem Ge brauch jedesmal einer gründlichen Reinigung. Backformen und Kochgeschirr ans feuerfestem P o r- zellan sind bei vorsichtiger Verwendnng (langsames Erhitzen nicht auf offener Flamme) und bet Vermei dung schneller Tempcraturwechsel angenehm im Ge brauch, -a sie in ihrer gefälligen und sauberen Form unmittelbar auf den Tisch gebracht werden können und eine Ersparnis an Arbeit und Material bedeuten. pranW-rae. Kefselsteinentkernung. Gieße Essig in die Gefäße mit Kesselsteinanfan, lasse sie einige Stunden lang stehen und scheure sie Gefäße gut aus. Kitte« von Glas. Weiße Gelatine löse mit scharfem Essig im warmen Ofen auf. Bestreiche die Kanteu der Scherben mit der warmen Lösung und drücke die Teile fest aneinander. Das Ganze muß danu einen Tag am warmen Ofen trocknen. Die Schnüre von Rolljalonsteu und Gardinen sollte man alle halbe Jahre mit einem in Lei getränkten Tuch tüchtig abreiben. Das Auf- und Zuziehcn wird leichter gehen und das Zerreißen verringert. Wie gibt man Tafeleiern ein sauberes Anssehen? Um die Schalen von Eiern, die für den Gebrauch bet Tische bestimmt sind, so weiß nnd sauber wie möglich zu machen, reibt man sie mit der inneren Fläche einer Zitronenschale ab. Küchenrezeyie. Rezepte: 1. GroßerObstkloß. 1 Pfund Mehl, 2 Pfund Niereutalg, ein halber kleiner Eßlöffel Salz, 1 Pfund Aepfel, 2 Eßlöffel Zucker und feiner Zimt,' Preis im ganzen etwa 1 Mk. Des Tags zuvor in kaltes Wasser gelegtes Nierenfett wird fein geschabt und mit H'Liter kochendem Wafser und 1 Pfund Mehl schnell zum festen Teig verarbeitet, der an den Händen nicht mehr kleben darf. In zwei Teile teilen und jeden Teil tellergrotz ausrollen. Die geschälten und ge schnitzelten Aepfel auf die eine gerollte Platte mit Zucker und Zimt bestreuen, den äußeren Rand mit heißem Wasser bestreichen, die zweite Platte auflegen, Ränder fest zusammendrücken. Den Klotz nnn auf ein sauberes, etwa 50 Zentimeter langes und breites, mit heißem Wasser angefeuchtetes und mit Mehl bestreu tes Tuch legen und zusammenbinden. In eine Kasse rolle einen Deckel oder einen Teller legen, Wasser hinein, etwas Salz, aufkochen, den Klotz hineinlegen, 2 Stunden ohne Unterbrechung kochen lassen, dann auf eine heitze Schüssel schieben. — 2. Sehr beschei dene, aber nahrhafte Klötze. 1 Pfund Weizen mehl, N Liter kochendes Wasser, Salz. Das Mehl mit dem kochenden Wasser und Salz sehr schnell zum festen, nicht klebenden Teig durcharbeiten und sofort in die kochende Obstsuppe oder in kochendes gesalzenes Wasser etwa 30 kleine Klöße abstechcn und ununter brochen im offenen Topf kochen lassen, bis die Klöße gar nach oben kommen — 3. Kabeljau als Pann - fisch. 2 Pfund Kabeljau oder irgendein billiger Fisch mit Liter Wasser und Salz gar ziehen lassen, Haut und Gräten fort, Fischfleisch wiegen, in Kartoffeln (5 Pfund), die zerstampft sind, hineinlegen, mit dem durchgeseihten Fischwasscr, 1 Löffel Margarine, Salz, Pfeffer und feiner Zwiebel fo lange auf dem Feuer schlagen, bis das Gericht durch und durch heiß und schaumia i>t.