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Postauto-Sou-erfahrt. Zum Zirkus Hagenbeck in Nischen Finanzgruppe, zwischen der Sowjetregierung und am 11. Nach einer Meldung aus Madrid ist im Verlaufe ein-s Pole«. Konferenz wird voraussichtlich drei Tage in Anspruch nehmen. zur Verfügung gestellt. <8 Wiener auf der Es wird erwartet, daß sich viele alte Landstürmer einfinden werden. Anmeldungen werden recht bald erbeten an eine -er ostchinesischen Eisenbahn eröffnet worden Die Berliner Sozialdemokraten hielten am Dienstag Abend in Gemeinschaft mit dem Reichsbanner eine Wahlkundgebung ab, in der der Reichsbannerführer Dittmann den gesamten bürgerlichen Parteien einen Kampf auf Leben und Tod ansagte. August 2,050,737, was eine Erhöhung um 39,270 gegen über dem 28. Juli und um 882,669 gegenüber dem Vor jahre bedeutet. — Penig. Das Schützenfest der hiesigen priv. Schützen- gesellschaft wurde, wie wir schon früher berichteten, nicht als großes Volksfest, sondern nur im engeren Rahmen des Der- Zwickau, Gellertstratze 15. Aus -em Feuerwehrwese«. Nach dem Bericht der Brandversicherungskammer waren im Jahre 1929 4093 Brände zu verzeichnen. In 5228 Fällen entstand Gebäude- eines stc woch be f-d ist wird hi Eportpb Projett An der wohnhai gen vor, zimmer« günstig i diesem dieser P Linderur doch glei Oesterreich. Bundeskanzler vr. Schober wird nach Meldung Blätter die Führung der österreichischen Delegation Bölkerbundsversammlung in Genf übernehmen. England. Die Zahl der Arbeitslosen in England betrug > Sri '.che 'D ^es Spanien. Tas spanische Kabinett ist umgebildet worden. Zum Finanzminister wurde Wais, zum Wirtschafts minister Viguri ernannt. Die neuen Minister legten in Santander dem König den Eid ab. Im Zusammen hang mit der Kabinettsumbildung sind der Unter staatssekretär im Finanzministerium, der Generaldirek tor des Zolldepartements, der Unterstaatssekretär für nationale Wirtschaft und der Generaldirektor für Land wirtschaft zurückgetreten. Die Hauptaufgabe der neuen Minister wird die Bekämpfung der Währungskrise sein. in der Sonne 33 Grad, im Schatten 21,» Grad. Wie erlaugt -er Ferteureiseude einen Wahlschein ? Die Ausstellung solcher Scheine erfolgt in der Zeit vom 24. August bis 13 September. Ein Wähler, der vor diesem Zeitpunkte verreist, und erst nach dem 14. September in seinem Heimatorte wieder eintrifft, richtet von seinem vorübergehenden Aufenthaltsort (Ferienaufenthalt) ein Schreiben an das Wahl- amt und ersucht unter Angabe seiner genauen Adresse des Heimatortes und seines augenblicklichen Aufenthaltes um Aus stellung und Zusendung des Wahlscheines. Einem rechtzeitig gestellten Verlangen dieser Art wird ohne weiteres ent sprochen. *— Ei« durchgehendes Pferd hätte gestern Abend in der Altenburger Straße bald ein Unglück angerichtet. Das Pferd schleuderte einen Wagen hinter sich her, der bei Röders Restaurant einen Kinderwagen und ein Fahrrad, das ein Mädchen führte, anrempelte. Der Geistesgegenwart des Mädchens, die den Kinderwagen fuhr und das Kind sofort herausriß und beiseite sprang, ist es zu danken, daß das Kind nicht unter dem umstürzenden Wagen verunglückte. Das Pferd hatte sich dann losgerissen, und wurde erst am Schwabener Weg wieder eingefangen und zurückgebracht. Landsturm-Bataillon Zwickau XlX/18. Am 12. Oktober 1930 findet in Zwickau ein Wiedersehenslag der burde. ! M 1 °ers st fteten in . - CI "ündee ! bis 7. Anhand! Blumen^ ser Behi Mionen M noch Wirtes E «ei den Mere Knite Er der dur< "euerten Lerordne ^ribüner "berbotei Atlichkei Polizeibk Ordnung T- Mc hefige ' die Ausi der Sac Lusdecker A.riff 8 glicht ab "en Um A d ftn vor 'n New Kg stc Mrech Monate Hurtei Sä 5'°" ist Bürgermeister Dr. Hermann-Rochlitz getreten. Der Haus-i haltplan der Gemeinde Hartmannsdorf weist einen Fehlbetrags von 100,000 Mk. auf. Die Gemeinde wird im Aussicht-weg angewiesen, verschiedene Sparmaßnahmen, wie Abstriche m der Verwaltung, bei Gewährung freier Lehrmittel und kosten loser Totenbestattung sowie beim Straßenbau, Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuerzuschläge usw. durchzusühren. D« 8. Nachtrag zum Ortsgesetz über die Errichtung einer Freibank für die Gemeinde Kaufungen ist genehmigt worden. D« Amtshauptmann teilte hierauf unter Punkt Fivanzsachen daß infolge der schlechten Wirtschaftslage fast alle Kraftwagen' linien Zuschüsse erfordern, zum Teil sehr erhebliche. Die größten Zuschüsse erfordern die Linien Mittweida-Limbach und Mittweida-Rochlitz-Geithain mit je 1000 RM. monatlich. Da jetzt der neue Fahrplan für das Winterhalbjahr aufge stellt wird, bittet der Vorsitzende um Richtlinien. Der Be zirksausschuß ist der Ansicht, keine der bestehenden Linien eingehen zu l assen. Nur der Verkehr zwischen Rochlitz-Geit hain soll wegfallen, da er am wenigsten tragbar sei. Die Errichtung neuer Kraftwagenlinien soll für die nächste Zpt abgelehnt werden. Ans ein Gesuch der Wirtschaftsschule in Penig wurden, wie im Vorjahre, 100 M. bewilligt. Die Richt linien für das Wohnungsbauprogramm werden bis zur nächste« Sitzung aufgestellt. In der Frage über Ausfälle von Miet zinssteuerhypotheken bei Zwangsversteigerung soll von Fai! zu Fall entschieden werden. Das Feilbieten von Waren an Sonntagen bei öffentlichen Festen, außergewöhnlichen Gelegen heiten usw. ist auf Ansuchen in der Zeit von 3 Uhr nachni. bis 9 Uhr abends genehmigt worden. Früher war die Zeit auf 11 Uhr vorm. bis 6 Uhr nachm. festgesetzt. Zum Schluß stellte Siadtrat Unkrodt-Rochlitz die Frage, ob bereits Mittel für den unbedingt notwendigen Bau der Muldenbrücke in Rochlitz sichergestellt seien, worauf der Amtshauptmann ver sprach, im Namen des Bezirksausschusses beim Finanzministeriuin - vorstellig zu werden. Hierauf wurde die öffentliche Sitzung geschlossen. — Glauchau. Ein schweres Autounglück trug sich Diene tag Abend an der Kurve hinter der Bismarckhöhe zu. Del Führer eines Kraftwagens aus Gersdorf verlor auf dein Berge die Gewalt über den offenen Wagen, der einen Straßenbaum umlegte und den steilen Hang Hinabfuhr, ohne indessen umzustürzen. Der Fahrer war noch auf der Straße aus dem Wagen geschleudert worden und wurde mit einem Schädelbruch bewußtlos aufgehoben. Der Kraft wagen war in Brand geraten und brannte vollständig aus. — Der Name Hagenbeck ist in aller Welt ein fester Begriff, der keiner Erläuterung mehr bedarf. Der Tierpark Sellingen Hamburg ist berühmt und bekannt, und, so sah man auch dem Zirkus Hagenbeck mit großem Interesse entgegen der gegenwärtig auf dem Schützenplatz in Glauchau Vorstellungen gibt. Das 5000 Personen fassende Zelt war zur Eröffnung Vorstellung nahezu voll besetzt. Das will etwas heißen. M sah auch alle Honoratioren der Stadt, gleichsam ein ehrend«' Besuch für den Deutschen Carl Hagenbeck. Herrn Herb^ Hagenbeck wurde sogar ein großer Kranz überreicht. Gesamteindruck war äußerst glanzvoll. Das tausendköM Publikum spendete immer wieder spontanen Beifall. diesen Zirkus vor allen anderen auszeichnet, das sind Lk Massenszenen mit den Tieren. Man fühlt immer wieder daß Hagenbeck eben „aus dem Vollen schöpfen" kann, Laß hier das ureigendste Gebiet Hagenbecks liegt. Man siehl nicht einzelne wenige von Tieren, sondern immer herdenweist werden die Schützlinge des Tierfreundes Hagenbeck in di« Manege getrieben. Gewaltig ist das Pferdematerial edelster Zucht, das man wirklich als den Stolz Hagenbecks bezeichnen darf neben den vielen Raubtieren, die ebenfalls in Massen aufgelrieben werden. Die Dressur ist meisterhaft und findet immer wieder Bewunderung. Bei der großen Fülle der Darbietungen ist es nicht möglich, auf Einzelheiten einzugehen, j Wir erwähnen nur die wirklich „Hohe Schule" Hagenbeck- scher Reitkunst, die Dressuren der Seelöwen, die vielen Bil-! der von Kraft, Gelenkigkeit, Mut und Schönheit. In der Clowntruppe Harry Vitali-Charly-Randy-Aage sind die ural ten Typen des Sprechclowns, des Bumsti und August be sonders glücklich verkörpert. Ksa u "ste, tr Lus. So kr Kon , «ad Mi kiligt. vurde d dem scsi sA Jun «n Hast «uhr nn 'ädigum »ng bei mb nu Dängu Dr- der Dre- K Zenl Überlauf Knies § Sesnhr s - Tri xingn i miete - Kng sü «achsenc K selbst A Preu Men fr Mi uni politische Rundschau Dextsches «eich. Gerüchte um Generaloberst Hetze. Zu den in der Presse aufgetauchten Gerüchten Über einen unmittelbar bevorstehenden Wechsel in der Heeresleitung Erfährt die D. A. Z., daß diese Frage noch nicht akut ist. Daher könne es sich auch bei den Angaben über den Nachfolger des Generalobersten Heye, der seit Oktober 1926 Chef der Heeresleitung ist, nur um verfrühte Kombinationen handeln. Bürgerliche Einheitsliste in Braunschweig. Die Bestrebungen zur Bildung eines Bürgerblocks zur be vorstehenden Landtagswahl in Braunschweig sind zum Abschluß gekommen. Eine bürgerliche Einheitsliste ist aufgestellt, die veröffentlicht worden ist. Der gemein same Wahlaufruf, der zum Kampfe gegen den Marxis mus aufsordert, ist von folgenden Parteien und Ber einigungen unterzeichnet: Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei, Deutsche Bolkspartei, Deutschnatio nale Volkspartei, Zentrumspartei, Braunschweiger Landbund, Bürgerbund, Vereinigter Mittelstand, Braun schweiger Landesverband landwirtschaftlicher Vereine E. V., Landesverband Braunschweigischer Hausfrauen vereine. Konservative gegen Sozialdemokraten. Gegen über den Ausführungen des Reichsministers Dr. Wirth, der in einer Wahlversammlung in Görlitz erklärte, es sei möglich, daß demnächst Treviranus und Breitscheid in einer Regierung sitzen würden, wird von konser vativer Seite festgestellt, daß nach Auffassung der Par tei die Lösung der großen Aufgaben, vor die Reichs regierung, Reichstag und das ganze deutsche Volk jetzt und in der nächsten Zeit gestellt sind, keinesfalls mit den Sozialdemokraten möglich ist. Die Hauptgemeinschast des deutschen Einzelhandels ha einen Wahlaufruf erlassen, in dem sie betont, daß Wahl recht Wahlpflicht bedeutet und daß die Gesundung der deut schen Finanzwirtschaft auf dem Schutz des bürgerlichen Privat eigentums beruhe. In Berlin find Verhandlungen zwischen einer Nordamerika- „ Glauchau verkehrt heute abermals ein Wagen ab Martt 19 Uhr. einem Vertreter der rusfisch-afiatischen Bank über den Verkauf Rückfahrt 23,30 Uhr. ....... _.. . _ -- . «—Die Wasserwärme im Sommerbad betrug heute ' Donnerstag Vormittag 10 Uhr 17,» Grad, die Temperatur lichen Himmels, nach der Bewegtheit und Freudigkeit sommerlicher Natur, ja selbst nach dem Brand und dem Sengen der hochsommerlichen Sonne! Es war vergeblich. Ein Tag ist nach dem andern dahingegan gen, unsommerlich. Wolkenschwer zog's über den Hori zont dahin, Regenschauer peitschten durch die Gassen, frostige Kühle vertrieb alle Sommerträume. Aber einmal mußte es doch wieder Sommer wer den. Oh, kam da nicht wahrhaftig ein Heller Streifen blauen Himmels heraus? Lag da drüben nicht ein Schein von Sonne? Ja, so waren wir geworden. Jede Viertelstunde blauenden Himmels und freundlich schei nender Sonne nahmen wir sehnsüchtig und gläubig, hungrig und verlangend als einen Gruß, eine Ver heißung des endlich, endlich kommenden Sommers. Es war ein Schein. Und nun, nun müssen wir einsehen, daß an diesem Sommer unseres Mißver gnügens alle Wunschkraft verschwendet und vergeudet war. Der Sommer ist aus. Wir glauben nicht mehr an ihn. Und wenn er schon im letzten Augenblick noch käme, was wollte er noch Sonderliches retten? Kann er uns zurückgeben all die Wochen ungestillter Sommersehnsucht, kann er gutmachen all die Schäden, die die Flucht aus den Sommerfrischen verursacht hat, die beim Ausreisen und bei der Einbringung der Feld früchte eingetreten sind? Mit der Augustmitte beginnt der Altweibersom mer. Er soll mit frühherbstlicher Milde eine har monische, goldene Nachlese des Hochsommers halten, und just um diese Tage rankt sich sonst eine ganz eigene Stimmung und nachdenkliche Poesie. Wer freilich ein Sommer, der keiner war, wie könnte dem ein Alt weibersommer folgen? Und so jagt denn in wilden Stößen unwirscher Wind herbstlich umher, schüttet Regenböen herab und hüllt die Welt zutiefst ein in die Verstimmung und Trostlosigkeit des Spätjahres, dem schon das Vergehen und das Absterben ins Gesicht ge schrieben ist. Sommer ade! Und Herbst, was gibst uns du zu hoffen? , _ . Aste». Die Agentur Jndo-Pacifique berichtet von Zwi schenfällen am Grenzbahnhof Hokau an der Grenze zwischen Tonking und Junnan. Zwei Beamte der französischen Eisenbahngesellschaft wurden von zwei Personen in anamitischer Tracht, die ohne Fahrschein reisen wollten, angegriffen. Die Angreifer konnten «unerkannt entkommen. Am folgenden Tage wurden drei von Junnanfu ausgelieferte Anamiten, die unter Be wachung eines französischen Konsulatspolizisten und dreier chinesischer Beamter auf französisches Gebiet gebracht werden sollten, auf dem gleichen Grenzbahnbof von Chinesen befreit, allerdings bald daraus wieder Von Chinesen festgenommen. Amerika. Auf der internationalen Landwirtfchaftstagung in Ithaka hielt Prof. Severing von der Universität Berlin eine be- merkenswerte Rede. Er erklärte, die augenblicklich in der Landwirtschaft der gesamten Welt herrschende Krise sei ein Teil der internationalen Wirtschaftskrise. Sie könne nur durch Zusammenarbeit aller behoben werden. Deshalb müsse -er Poungplan, der für Deutschland untragbar sei, abge- fchafft werden. «US -em Mul-entale. 'WaldeabLkS, 21. August 1930. Sommers Abschied -. . - Alle Wunschkraft ist vergebens: Dieser Sommer ist zu Ende. Wie haben wir doch in all diesen langen Eommerwochen gehofft und gehungert nach sommer lichen Taaen. nach dem ieidiaen Blau, eines huchsommer Nach einer Meldung aus Madrid ist im Verlaufe eines früheren Angehörigen des Bataillons statt, der, frei von jeder Kabinettsrates die Verkürzung der aktiven Mlitärdien^ j politischen oder sonstigen Betätigung, der Erneuerungehemals zeit, die bisher normalerweise zwei Jahre betrug, auf ein ' geschlossener Freundschaften und der Geselligkeit dienen soll. Jahr beschlossen worden. Der Beginn der Agrarkonferenz in Warschau ist nun- der nachstehenden Adressen: August Dohnath, Zwickau, Burg- mehr endgültig auf den 28. August festgesetzt worden. Die straße 9; Rudolf Schierz, Zwickau, Schloßgrabenweg 43; " ' Alfred Nestler, Zwickau, Katharienkirchhof12,- Alwin Güntzschel, schaden mit 10 Millionen 495,000 Mark. Hierbei wurde t, „ . - . - - ein Mehraufwand von 3^4 Millionen Mark gegenüber dem ' eins abgehalten. So nahm das Vereins- und Königsschieße« Jahre 1928 festgestellt. In 592 Fällen wurde Brandstiftung am Sonnabend seinen Anfang. Am Nachmittag begann ii" festgestellt, 83 Brände durch Selbstentzündung, 393 Explosionen,! Schützenhaus das Schießen nach den Renn-, Mitglieder-Fest 194 Brände durch Funkenflug, 516 Brände durch fehlerhafte j und Becherscheiben sowie nach dem Wanderorden. Hierbei Bauweise, 227 Brände durch elektrotechnische Anlagen. Trotz wurden gute Ergebnisse erzielt. Am Abend fand dann i>" der technischen Fortschritte im Feuerlöschwesen ist eine Ver- Schützenzimmer die Auszahlung der Spargelder statt, w^ Minderung der Arbeit für den Feuerwehrmann nicht einge- § mit einem geselligen Beisammensein verbunden wurde. M treten. — Der Landesverband Sächsischer Feuerwehrer hat Sonntag Vormittags 10 Uhr stellten die Mitglieder der Gilb« im vergangenen Jahre 1500 Mark für Diplome, 2000 im Schützenhaus zum Auszug nach Markersdorf zum Königs Mark für Ehrenzeichen und über 9000 Mark für Bäderkuren frühstück. Dieses verlief im Geiste echter deutscher Schützt brüderlichkeit, bis am Nachmitag zur Fortsetzung des Schieße^ aufgebrochen wurde. Die Damenkönigin Frau Pfützner um ' Wolkenburg. Eine Bezirksausschußsitzung fand ihre Ministerinnnen Frau Matthes und Frau Posern gäbe" am vergangenen Montag im Sitzungssaal der Amtshaupt-' im Anschluß eine Kaffeetafel. Im Anschluß daran wurde Mannschaft Rochlitz statt. Der Vorsitzende, Amtshauptmann die neue Königin ausgeschossen. Frau Bäckermeister Klesse Freiherr v. Mannsbach, eröffnete die Sitzung. Die Tages- erzielte hierbei mit einer zwölf den Meisterschuß. Am Mo"' ordnung umfaßte 34 Punkte, von denen ein Teil nichtöffent- tag Abend vereinten sich die Schützen mit ihren Damen m lich beraten wurde. Genehmigt wurden verschiedene Dar- s großen Schützenhaussaale zur Festtafel. Der Vorstand, S"' ! ^ge n lehnsaufnahmen von Gemeinden. Der 5. Nachtrag zur Ver- Seim jr. begrüßte die Gäste. Seiner Begrüßung war A iMnba fassung der Stadt Penig ist unter der bestimmten Voraus- > entnehmen, daß die Gesellschaft nunmehr 406 Jahre beE Z W'nn setzung genehmigt worden, daß 8 80 der Gemeindeordnung ' Reich war der Kranz der Tafelreden. Ein Festball beM"» In^ V gewahrt bleibt. Nach dem Sinn desselben würde also der den Abend. — Der hiesige Heimatgeschichtsforscher Herr Em , Bürgermeister nur im Falle einer Verhinderung von seinem ' Berger verunglückte am Montag in seiner Wohnung bei ei" Stellvertreter zu vertreten sein. Als sachkundige Berater zur Beschäftigung mit einem Messer. Er rutschte dabet ab v Verteilung der Mittel aus dem Lastenausgleichsstock 1929 verletzte sich am Oberschenkel die Schlagader und Flechse- sind dieselben Herren wie im Vorjahre bestimmt worden, * Eine stattliche Vergrößerung wird das hiesige Siedlung»^ i y > nur an Stelle des erkrankten Bürgermeisters Müller-Burgstädt lände an der Chemnitzer Straße erfahren. Mit dem