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nahm fünfhundert Passagiere an Bord' Die „Mon- falcone" wurde von den Flammen völlig zerstört. * Große Arbeitslosigkeit in den Bereinigten Staa« len. Tie Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten ist, wie der Zcnsusdirektor Williams Steurart erklärte, erheblich größer, als bisher angegeben worden ist. Es seien nicht zweieinhalb Millionen Menschen arbeits los, wie ursprünglich, behauptet worden sei, sondern etwa neun Millionen. In dieser Zahl seien indessen die Kurzarbeiter eingeschlossen, auch schwanke die Zahl der Arbeitslosen stark von annähernd sieben Millionen , an einzel""-- bis -u neun Millionen an anderen. * Schiffszusammenstoß im Aermelkaual. Der Dampfer „Uainville" und der 4985 Tonnen große Dampfer „Marigot" sind im Kanal im Nebel zu sammengestoßen. Die „Aainville" hat ein größeres Leck davongetragen, der andere Tampser ist auf der Un glücksstelle verblieben, um Hilfe zu leisten. Literarisches. Das neue Daheim (66. Ihrg. Nr. 48) ist erschienen und bringt uns mit Wort und Bild wertvolle Anregung und Unterhaltung in buntem Wechsel. Paul Oskar Höcker berichtet über seine Ein drücke auf der Stockholmer Ausstellung 1930. Heinz Karl Heiland erzählt von »Indiens Wassern." Ein Rückblick auf den Damen- Tennis-Länderkampf Deutschland-England gibt dem Sportfreund wichtige Aufschlüsse. Lotte Zielesch führt uns in ihrem Aufsatz »Hans Sachs am laufenden Band" durch eine moderne Schuhfab rik. Zum 1500. Todestage Augustins schrieb Dr. G. Rollenhagen seine historische Betrachtung »Gottesstaat und Völkerbund." Einem Abschnitt des lausenden großen Nordlandromans »Thyra, die Märcheninsel" von Karl Friedrich Kurz folgt die abgeschlossene Tiernovelle »Sperber L 46667" von W. von gychlinski. Die Wochenschau zeigt interessante Bilder von den jüngsten Zeitge schehnissen aller Welt. Farbenprächtige vorzügliche Wiedergaben von Gemälden schmücken das Heft. Im Frauendaheim findet die Hausfrau und die berufstätige Frau praktische Ratschläge. Die Rätselecke, der Büchertisch, Auskünfte, eine ganzseitige Kunstbei ¬ lage und der umfassende, sorgsam geordnete Anzeiger mit Stellennachweis des Daheim erweitern den vielseitigen Ji .»a« »Mark Twain und der Snob." Mark Twain wurde ^',/Mal von einem Snob, der par-tout mit dem Dichter ein Gespräch be ginnen wollte, gefragt, was für einen Wert Bücher hätten. Ohne lange nachzudenken,k gab ihm Twain folgende Antwort: »Der Wert von Büchern ist sehr verschieden. Die in Leder gebundenen find als Riemen für Rassiermesser gut verwendbar: die dünnen Bro schüren hingegen kann man unter wacklige Tische legen; aber die ganz dicken Bände, ja mit denen kann man sich eventuell gegen einen Ueberfall schützen." Sprach's und kehrte dem Snob den Rücken. Diesen und viele andere gute Witze, sowie humorvolle Kurzgeschichten von Hermann Krause, Rudolf Presber nnd Mühlen- Schulte finden Lie nebst zahlreichen glänzenden Illustrationen von Schaberschul, Seher und Fenneker in der neuesten Nummer 35 der »Lustigen Blätter", die soeben im Verlag vr. Selle-Ensler, Berlin SW. 68, erschienen ist. Besorgen Sie sich die »Lustigen Blätter" noch heute. Sie sind überall zum Preise von 50 Pfennig erhältlich. Handel und Volkswirtschaft. Sie Leipziger Herbstmesse. Guter Besuch und gute Beschickung. Tie Leipziger Herbstmesse ist eröffnet. Der Besuch übertrifft vielfach die Erwartungen. Allein 24 meßamt- liche Sonderzüge wurden für den Zustrom aus den Nachbarländern eingestellt. Die Beschickung der Messe entspricht durchschnittlich der der vorjährigen Herbst messe, weist sogar auf der Möbelmesse, der Sport artikel- und der Süßwarenmesse noch eine Steigerung auf. Recht lebhaft war schon am Eröffnungstage der Besuch der Textilmesse, wo sich ganz besonders die Ab teilung der Kunstindustriellen als eine zeitgemäße Er weiterung erweist. Gegen Mittag begann sich der Ge schäftsverkehr besonders da zu entwickeln, wo zugkräf tige Neuheiten das Interesse der Kundschaft erweckten. In Porzellan und Glaswaren konzentrierte sich das Interesse auf billige Gebrauchsware. Die Sonder abteilung der Reklamemesse „Jeder kann werben", die wertvolle Anleitungen vermittelt, erfreut sich diesmal eines sehr regen Besuches. Tie Technische und die Bau-Messe wurden gleich falls außerordentlich gut besucht. Havplausschußsitzung der Industrie- und Handelskammer Chemnitz. In der Hauptausschußsitzung am 28. August erfolgte zunächst die Vereidigung eines Handelschemikers und einer Reihe Textil sachverständiger. Der Ausschuß beriet sodann vorbereitenderwetse über ver schiedene Gegenstände, die in einer Zusammenkunft von Vertretern der sächsischen Industrie- und Handelskammern demnächst weiter- behandelt werden sollen, darunter über Fragen, welche die Bei tragegrundlagen für die Kammerbeiträge, die Neuorganisation der Außenhandelsstelle Leipzig und das Vergebungsmssßp hex Behör den ungegen. In der weiter zur Vorberatung stehenden Frage der künftigen rrj^s- und landesrechtlichen der kommunalen Selbstver- -wauUbL steßie der Ausschuß verschiedene Förderungen üitf, dir eitlen Schutz gegen eine der freien gewerblichen Betätigung oder der Versorgung der Wirtschaftskrise abträgliche Ausdehnung, Ge staltung, Geschäfts- und Preisgebarung privatwirtschaftlicher Ge- meindedetrtebe erstreben. Außerdem sollen die alten Forderungen der Kammern nach gewißen Anhöruugsrechten im Etatwesen er neut mit geltend gemacht werden. Ein Antrag, auf eine Aenderung der Geschäftsordnung für Gerichtsvollzieher hinzuwirken, und zwar in der Richtung, daß bei Pfändung von Klavieren die Lieferfirma festgestellt und ihr eine Nachricht von der Pfändung gegeben wird, wurde vom Aus schuß nicht befürwortet. Durch den Antrag soll erreicht werden, daß Firmen, die unter Eigentumsvorbehalt geliefert haben, ihre Eigentumsansprüche gegenüber dem Pfandglöubiger rechtzeitig durchsetzen können. Da heutzutage jedoch nicht nur Klaviere, sondern auch zahlreiche andere Gegenstände gegen Raten und unter Eigentumsvorbehalt verkauft zu werden pflegen, müßte schon aus Gerechtigkeitsgründen auch für andere Artitel eine gleiche Anweisung an die-Gerichtsvollzieher ergehen. Damit wäre aber zweifellos eine erhebliche Mehrbelastung der Beamten und eine Verzögerung des Vollstreckungsoerfahrens verbunden. Schließlich wurden noch einige Angelegenheiten vertraulicher Natur erledigt und es wurden auf Grund der Ministerialverord- nung vom 8. Mat 1930 3 Mitglieder der Kammer in den ge meinsamen Handels- und Gewerbekammerausschuß für Handels- registerangelegenheiten abgeor dnet. Entlassungen bei der Elbeschifsahrt. Tie Neue Norddeutsche und Vereinigte Elbeschiff- sahrts-A.-G. in Hamburg und Dresden beabsichtigt, etwa 400 Fahrzeuge aufzulegen und die Mannschaften zu ent lassen. Es kommen etwa 250 Personen für die Entlassung in Frage. Diese Maßnahme ist eine Folge der außer- vrdentlich niedrigen Einsuhr. Tie Belegschaft der Vomag lehnt erneut den Schiede sprnch ab. In einer Betriebsversammlung der Belegschaft ter Vogtländischen Maschinenfaluil-A.-G. in Plauen wurde; der gefällte Schiedsspruch wiederum abgelehnt. Nunmehr hat der Landesschiedsrichter zu entscheiden. Sachsen als Notstandsgebiet? Gelegentlich der Erörterung der vielfachen Beschwer den über die jetzt gültige Art der Frachtberechnung für Eisen- und Stahlwerkserzeugmsse befaßten sich die säch sischen Industrie- und Handelslammern mit ver Frage, ob etwa durch eine Erklärung Sachsens als Notstands gebiet die wirtschaftliche Lage der sächsischen eisenverar beitenden Industrie gebessert werden könnte. In einem gemeinfamen Bericht an das Sächf. WirWaftsministe- rium empfahlen die Kammern, trotz der schweren Not lage der sächsischen Wirtschaft, den Gedanken einer all gemeinen Erklärung Sachsens zum Notstandsgebiet nicht zu verfolgen, da ein derartiger Schritt von unerfreu lichen Auswirkungen für die sächsische Wirtschaft be- gleitet sein lönnte. . ... Geschäftsverkehr mit Griechenland. Die Industrie- und Handelskammer teilt mit, daß Herr General konsul Or. Weber, Saloniki, am Montag, den 15. September in Leipzig Sprechstunden für Einzelinteressenten abhält. Besonders sachliche Auskünfte kann Herr Generalkonsul vr. Weber über seinen engeren Amtsbezirk (Mazedonien und Westthrazien) erteilen. Interessenten können Näheres durch die Auskunftsstelle der In dustrie- und Handelskammer erfahren. Konkurse in Sachsen. Trikotagen- und Textilgesellschaft m. b. H. in Leipzig L. 1. Anm. bis 9. Oktober. ekttiescunnvuskn pneussen. T<r Ausfall der Ernte in Preußen i ist, wie ein Blick auf die Statistik zeigt, nach einer Schätzung von Mitte Juli gegenüber einer frühe en, i» allen Getreidearten zurückgegangen. ... Amtliche sächsische Notierungen vom 1. September. Dresden. Die heutige Börse verlief in matter Hal tung. Aschaffenburger gewannen 4, Ver. Photogenuß scheine 4,5, Mimosa 4, Kahla 3,5 Prozent. Dagegen ver loren Rizzi 6, Veilsdorf 3, Dresdner Albumin-Genuß scheine 2,75, Polyphon 2,5, Hansa-Brauerei Lübeck 2,25, Max Kohl, Bergmann, Meißner Ofen, Triptis und v. Hey den je 2 Proz. Renten waren gesucht. Leipzig. Bei uneinheitlicher Haltung lag das Ge schäft in engen Grenzen. Während Thüringer Gas 2 und Niauet 2,5 Proz. ausbesserten, verloren Concordia-Spin nerei 2 Proz. Anleihen ruhig. Freiverkehr etwas fester. Chemnitz. Die heutige Börse verkehrte uneinheitlich. Etwas höher lagen Wanderer, Gebler, Kappel, Köbke, Mimosa, Thüringer Gas. Dagegen verloren Schubert u. Salzer, Sachsenwerk, Kohl und Radeberger Bier etwas. Festverzinsliche Werte lebhaft begehrt. Freiverkehr etwas fester. Dresdener Schlachtviehmarkt Werrklasien preise Mr I Zentner Wertklasicn Preise für I Zentner Lebend« , Gewicht in schlacht- RM. Lever d- Gewicht in Schlacht RM. Ochsen s) 1. btt—62 — Kälber s) — — 2. 50—55 — d) 77—82 — d) l. 41—48 — v) 70-75 — 2. 38-40 — ck) 6^)— — o) —- — v) — — 3) — —— Schafe a) 1. . — — Auslanvsüere — 2. 66—70 — Bullen -r) 5?—60 — b) btt—6 l — d) —k>5 — o) 50—56 — o) 4b—4tt — M — — M Kühe s) 50—54 Schweine u) d) 61—62 62—64 — d) 42—43 — o) 65 — e) 33—58 — 6) 63—65 — 3) 28—31 — o) 61—62 — Färsen u) bb—60 — k) — — d) 45—54 -- Sauen 51—57 Auftrieb: 81 Ochsen, 374 Bullen, 370 Kühe, 49 Fär sen, 22 Fresser, 799 Kälber, 749 Schafe, 2603 Schweine Geschäftsgang: Rinder und Schafe mittel, Kälber und Schweine langsam. Leipziger Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 71 Ochsen, 183 Bullen, 250 Kühe, 65 Färsen, 326 Kälber, 838 Schafe, 2365 Schweine. Preise: Ochsen 1. Kl.- 59—62, 2. Kl. 54—58, Bullen 1. Kl. 57—59, 2. Kl. 52-56; Kühe 1. Kl. 50—54, 2. Kl. 44—49, 3. Kl. 35—43, 2' s!' 2?—^' 58-61, 2. Kl. 50-54; Kälber 2. Kl. 74—77, 3. Kl. 70-73, 4. Kl. 65—69; Schafe 1- A 60-65, 2 Kl 66 gs, 3. Kl. 55-58; Scheine 1. Kl. 60—62, 2. Kl. 63—64, 3. Kl. 65—66 4. Kl. §2.77-65, 7. Kl. 55—60. Geschäftsgang: Rinder schlecht, Kalber langsam, Schafe nnttel, Schweine langsam. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 83 Ochsen, 175 Bullen, 373 Kühe, 14 Färsen, 1 Fresser, 402 Käl ber, 280 Schafe, 1852 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. 61, a) 2. 55—58, b) 1. 52—54, b) 2. 49—50 c) 47—48, d) 37—40; Bullen a) 56-58, b) 52-54, c) 46—50; Kühe a) 52—55, b) 45-50, c) 37-42, d 28—32; Kälber b) 83—84, c) 78—82, d) 70-75; Schafe a) 2. 60-6l, b) 56-58, c) 50-55; Schweine a) 63 bis 65, b) 65—67, c) 67, d) 66—67, e) 64—66, Sauen 55—58. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber gut, Schafe langsam, Schweine mittel. Bericht über den Schlachtviehmarkt Zwickau. am 1. September 1VSV. Preise für 50 Irx; Lebendgewicht. Ochse« r (Auftrieb 28) c) geringe 00—90 a) vollfleischig 00—55 ci) geringste 00-00 b) fleischig 42-46 Schafer (Austrieb 317) cj gering genährte 00-00 ») beste Mastlämmer Bulle« r (Austrieb 70) 1. Wetdemast 00—62 a) vollfleischig 55-00 2. Holsteiner 00-00 b) fleischig 45—48 b) mittlere 58-60 c) gering genährte 00-00 Schweine: (Austrieb 1107) Küher (Auftrieb 177) a) Fettschweine über s) vollfleischig 00—54 300 Pfd. Lebendgew. 64—6S b) fleischig 36-46 b) vollst, v. 240-300 Pfd. 65-66 c) gering genährte 20—30 c) » » 200-240 » 66-67 Kalbert (Auftrieb 27) ck) » » 160-200 » 00—66 a) beste Mast- und e) fleisch., 120-160 , 63—64 Saug-Kälber 00-00 k) » »unt.120 , 00-00 b) mittlere desgl. 00-00 x) Sauen 56—60 Geschäftsgang: Rinder mittel, Kälber langsam, Schafe langsam, Schweine gut. Ueberstand: Rinder 13, Kälber —, Schafe 30, Schweine 7. In den Verkaufspreisen sind die notwendigen Spesen wie Frach«, Standgeld, Versicherung und Kommtssionsgebühr, Umsatzsteuer, Gewichtsverlust, Händlergewinn usw. enthalten. Dresdener Produktenbörse I. 9. 29. 8. 1. 9. 29. 8. Welzen 232-244 Weiz.-Kl. l0,1-10,2 10,1—10,« 77 Kilo 239-244 Rogg.-Kl. 9,8-10,8 09,8-1«/ Roggen Kaiseraus- 73 Kilo Wlniergst. 170-175 185—190 167—172 185-190 Zugmehl Bäcker ¬ i8,5—50,0 Sommergst 205 -230 2-5-230 mundmehl 12,5—44/) — Hafer, Ml Raps, ir. 184-192 184-192 Weizen ¬ — 225-230 nachmehl 14,5—16,b — Mats Jnland- Laplata 250—255 210—255 weizenm. Cinqu. — Type 70 H 38,5-89,5 —- Nolktee — — Roggen- Trocken- mehl 01 schnitzel 6,80-9, c X20—9,4. Tope 60 A 29,0-30,0 28,7-29,7 Zucker- Roggen- schnitzel — mehl I Kunosjei- Tope 70 A — — stocken 17,0-17,5 I?,5-> 8.' Rogaen- Funeimehl I2.i-l3.! 12 3-M.N nownit bl ML—16,5 l i.S-16,8 Berliner Börsenberichte vom 1. September — Devisenmarkt. Geschäft weiter sehr still. Kurse wenig verändert. — Effektenmarkt. Bei vollkommener Zurückhal tung des Publikums und der Spekulation eröffnete die heutige Börse still. Die Kurse waren wenig verändert. Nach den ersten Kursen trat fast völlige Geschäfts losigkeit ein. — Produktenmarkt. Am Produktenmarkt setzte» sich die Preissteigerungen für Brotgetreide auch z» Beginn der neuen Woche fort. Weizenmehl bei ge haltenen Preisen in kleinem Geschäft, von Roggenmehl waren billigere Provinzfabrikate weiter bevorzugt. Hafer wurde reichlich offeriert, die Forderungen waren stetig. Gerste ruhig. Devisenmarkt. Dollar: 4,185 (Geld), 4,193 (Brief), engl. Pfund- .20,371 20,41 t, holl. Gulden: 168,59 168,93, Belga (Bel gien): 58,47 58,59, ital. Lira: 21,91 2l,95, dün. Kronei 112,18 112,40, norm. Krone: 112,13 112,35, franz. Fran ken: 16,46 16,50, tschech. Krone: 12,422 12,442, schweiz, Franken: 81,355 81,515, span. Peseta: 44,41 44,49, schweb, Krone: 112,50 112,72, österr. Schilling: 59,16 59,28. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station- Weizen Märk. 247—251 (am 30. 8.: 247—251). Roggen Mark. 187 (185). Braugerste 204-222 (204-222). Futter- und Industriegerste 183—198 (183— 198). Hafer alter 180-193 (184-194), neuer 157-168 (158—170). Mais loko Berlin —(—,—). Weizenmehl 29—37 (29-39). Roggenmehl 25,25-27,50 (25,25—27,50) Weizenkleie 9,25—9,50 (9,35-9,60). Noggcnkleie 8,50—S (8,75-9). Raps -,— (—,—). Leinsaat —,— (-,—). Viktoriaerbsrn 30—34 (30—34). Kleine Speiseerbsen —,— (-,-). Futtererbsen 19-20 (19-20). Peluschken 21-22 (21-22). Ackerbohnen 17-18,50 (17-18,50). Wicken 21 bis 23,50 (21—23,50). Lupinen blaue —,— ( ), gelbe —(—,—). Serradella neue —,— (—,—). Rapskuchen 10,60-11,60 (10,60-11,60). Leinkuchen 18,20—18,4« (18,20-18,60). Trockenschnitzel 7,80-8,60 (7,80—8,60) Sojaschrot 14,70-15,60 (14,70-15,60). Kartoffelstöcke- Ler Das UM sil Bei 5000 Im ikouku »egedei Das 9. Sep Der umrde Aacheu Am Uvsseust Aus Re ö- »eläuv „Der ^uig 4 Ter Glieder ^etr- .Tu i LK" wertunl Iin Gr» ?us fuchamt ischt da ^iger is Ersatz ft ZUng ai dersöi °«s Erl in Hy auf es 31. °ember 'M ft« ' »Agnet' In Ugvoi k ei iLnich