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li'-'en Schulen in Köpenick. Berlin ist eine ganz über- wi gend evangelische Stadt, deren Elternschaft, wie die le-ten Elternbeiratswahlen ergeben haben, zu mehr als 7!> Prozent eine christliche Erziehung ihrer Kinder wünschen. Abgesehen davon, daß weder die gesetzliche Unter« löge für eine „weltliche" Akademie gegeben ist, noch ein tatsächliches Bedürfnis für ihre Errichtung besteht, würde es ein Hohn auf die Parität sein, wenn man eine katholische und eine weltliche Akademie in Ber lin errichtete, die Errichtung einer evangelischen Aka demie in Berlin aber einer ungewissen Zukunft über- licße. Wir beantragen daher, der Landtag wolle be schließen: Die Staatsregierung wird ersucht, 1 . von der Errichtung einer weltlichen Akademie in Berlin Abstand zu nehmen, 2 . eine katholische Akademie in Berlin nur z« errichten, falls gleichzeitig eine evangelische Akademie errichtet wird. Lim die Akademie in Potsdam. Der „Amtliche Preußische Pressedienst" sucht die Kritik, die von einigen Zeitungen an dem Beschluß, der preußischen Regierung geübt wurde, die evange lische Pädagogische Akademie in Potsdam noch nicht im Jahre 1931 zu eröffnen, mit dem Hinweis zu entkräften, daß von den 15 bestehenden Akademien nicht weniger als 12 evangelischen Charakter tragen und daß in der näheren Umgebung Berlins bereits zwei evan gelische Akademien (in Frankfurt a. O. und Cottbus) bestehen. Tie Verzögerung wird im übrigen damit be gründet, daß in Potsdam keine geeigneten Räumlich keiten zur provisorischen Unterbringung der Akademie vorhanden seien. Die Errichtung des Neubaus in Pots dam sei aber dadurch sichcrgestellt, daß die erste Bau rate auch für die Potsdamer Akademie bereits in den Etat für 1931 eingestellt worden ist, so daß alle drei Neubauten 1933 bezugsfertig sind. Schneesölle im Gebirge. Neuschnee im Riescngebirge, Isergebirge und Schwarz waw. Wie aus Hirschberg gemeldet wird, fällt im Rre- sengebirge seit einigen Tagen Schnee. Im Hochgebirge bis herab nach Brückenberg und Schreiberhau liegt etwa -/- Meter Neuschnee, der aber durch den inzwischen cingetretenen Sturm stellenweise verweht ist. Aus der Schneckop^e war Montag morgen Windstärke 12 bei oKälte. Es schneit weiter. — Auch das Hier- halben Met^ Schneedecke von durchweg einem . ?ch^sall auf den Höhen des Schwarzwaldes, der Ende voriger Woche einsetzte, hat am Sonntag au- gchalten. Der Feldberg meldet bei 3,5 Grad unter -'lull auch sur Montag anhaltenden Schneefall bei einer Schneehöhe bis 20 Zentimeter. Die Schneedecke reicht bis zur Höhenlage von 800 Meter herunter. Aus verschiedenen Teilen der Tschechoslowakei kommen Meldungen über andauernde starke Regenfälle, die in höhe ren Regionen in Schneestürme übergingen. Im Isergebirge verwehte ein orkanartiger Schneesturm die Straßen und entwurzelte Bäume. 3m böhmlsch^rnährischen Hügellands tobte gestern früh ein gewaltiger Schneesturm. Zwischen den Stationen Saar und Neustadt a. N. Lastzug in den Schneewehen stecken, ebenso ein Versonenzug -er Teilstrecke Saar-Tischnowstz. Zwischen wollen, und Jglau liegt der Schnee anderthalb Meter und bei Pilgram drAvler- icl Meter hoch. Aus der Straße von Tabor nach wotitz ist die Schneedecke einen Meter, bei pahau anderthalb Meter hoch. Alle hier verkehrenden Automobile blieben in den Schneewehen stecken und mußten durch Pferdegespanne be freit werden. In Nordost-Mähren ist infolge der Regenfälle Hoch wasser eingetreten. In Nordböhmen, im Gebiet von Deutsch-Gabel, sind die Dämme bei drei großen Deichen geborsten. Die Wasserfluten wälzen sich gegen Böhmisch- Leipa. Infolge des wütenden Sturmes sind zahlreiche Tele phon- und Telegraphenleitungen In allen Gegenden des gesamten Staatsgebietes unterbrochen. ' Zwischenfall im"srenzelprozeß. Prügelszene im GerichtSsaal. — Amtsniederlegung de« Verteidiger. In der Potsdamer Berufungsverhandlung gegen den ehemaligen Amtsvorsteher Frenzel kam eS zu dramatischen Zwischenfällen. Als Gertrud Frenzel gegen ihren Vater neue Beschuldigungen vorbrachte, stürzte sich ihre Schwester Hildegard auf sie und versetzte ihr, ehe eS die Gerichtsdiener hindern konnten, mehrere Schläge ins Gesicht. Als der Vater ebenfalls aus Ger trud losstürzen wollte wurde di« Sitzung geschlossen, Nach Wiederaufnahme der Verhandlungen drohte der Vorsitzende Hildegard Frenzel an, daß er sie bei Wie derholung derartiger Szenen sofort abführen lassen werde. Als die Verteidiger gegen diese Ausführungen Protestierten, erklärte der Vorsitzende, daß er der Ver teidigung das Wort entziehe, und schloß die Sitzung. Tarans legten die Verteidiger Frenzels sofort die Ver teidigung nieder. Sport. o Einen deutschen Staffclrekord über 4 xso-Meter- Kraul für Herren stellte beim Düsseldorfer internationalen Cchwimmfest die Mannschaft von Magdeburg 96 (Schweitzer, H. Schulze, Wurst, Gubener) mi-t 1:53,2 auf und unter bot den bisherigen Rekord um sechs Zehntelsekunden. O Weltmeister Möller unterlag in Paris dem Fran zosen Urago. Der Deutsche kvunte zwar den ersten Lauf gewinnen, wurde aber in den beiden anderen geschlagen. O In der Vorrunde zur Mannschaftsmeisterschaft im Boxen wurde der 1. Kampf erledigt. Boxsport 1920 Dortmund ucgte über die ersatzgeschwächte Staffel des VfN.-Köly , O Ter Boxländerkampf Teutschland—Dänemark, der „"Aarhus zum 6. Male ausgetragen wurde, brachte ein tz'cht ggnz gerechtes Unentschieden 8:8 im.Gesamtergebnis. Hapagdampfer „Badri,", für dessen Beschießung im Hafen von Rio die deutsche Gesandtschaft angewiesen worden ist, auf Grund des fcstzustellenden Sachverhalts angemessene Genugtuung und vollen Schadensersatz zu fordern. Versammlung der Deutschen Radfahrer-Union Dresden gas' in erster Linie der Erledigung der vorligenden Anträge. I» der Austragung der Straßenmeisterschaft tritt in Zukunst eine Aenderung insofern ein, als die Meisterschaften nur noöb in einem Lauf ausgetragen werden. Nachdem man sich noH für die Förderung des Radpolospiels ausgesprochen hatte und der Gesamtvorstand durch Zuruf einstimmig wieder-»» wählt worden war, legte man die Verbandsmeisterschafte» für das Jahr 1931 wie folgt fest: 31. Mai: Jugend-Meb» sterschaft in Hamburg; 12. Juli: Bahnmeisterschaft in Stet tin; 9. August: Straßenmannschaftsmeisterschaft in Dort mund; 4. Oktober: Meisterschaften im Saaisport und Radbar in Frankfurt. — Der Reichswerbetag wurde für den 2L Juli nach Wittenberg angesetzt; die nächste Generalversam»- lung der Union findet in den Tagen des 25. und 26. Ott»- ber in Breslau statt. Weiterhin beantragte man, bei dir VDRV wegen Durchführung der Meisterschaften auf der Straße am 6. September in Berlin und auf der Bahn a« 30. August in Köln oder Lippstadt vorstellig zu werden. Pferderennen. In Dresden fand i:n Sochfenprel» über 2200 Metw Palfrey eine Entschädigung für sein gutes Laufen im Preis der Republik und schlug Tarquinius Su- Perus und Narzis leicht. Munro, der seinen letzten Ritt in Deutschland absolvierte, endete als Vierter vor seiner deut- Ichen Gefährtin Mafalda. — .... Das Schiedsgericht fällte eine Fehlenlschetvung rm Kampf des Mittelgewichtlers Rennen gegen den dänischen Europameister im Halbschwergewicht, Michaelsen, und brachte damit nicht nur den Kölner, sondern unsere Mann schaft überhaupt um den verdienten Sieg. O Ruberversammluug für Los Angeles. Auf dem zweitägigen Deutschen Rudertag in Karlsruhe wurden ver schiedene wichtige Beschlüsse gefaßt. U. a. wurde beschlossen, die bisher übliche Punkttabelle abzuschaffen, so daß eine Klassifizierung der Regatten nicht mehr in Frage kommt. Ilm eine Expedition nach Los Angeles zu ermöglichen wird ein Jahresbeitrag von 30 Pfennig bei den aktiven Mitgliedern erhoben und auf sämtliche Eintrittskarten ein Zuschlag von 10 Pfennig festgesetzt. Der Vorstand wurde mit Pauli-Potsdam an der Spitze einstimmig wieder gewählt und dem Anträge Hamburgs, den nächsten Ruder« tag anläßlich des SO jährigen Bestehens des Verbandes im Frühjahr 1933 in der Hansestadt durchzuführen, stattge geben. O Auf der Tagung der Teutschen Rabsahrer-Union in Dresden wurden einige bemerkenswerte Beschlüsse gefaßt, von denen der die DRU.-Straßenmeisterschaft betreffend der wichtigste ist, insofern als die Meisterschaft in Zukunft nur noch in einem Lauf am 13. September in Dortmund ent schieden wird. Der Vorstand wurde in seiner alten Zu sammensetzuna wiedergewählt und die nächste Generalver sammlung für den 24. und 25. Oktober nach Bres lau festgelegt. VFV. übernimmt Verussfußball. Futzballbund gegen private Organisationen. — Am nestie für frühere vergehen. O Mit der Berufsspiclerfrage im Fußball befaßte sich in Berlin der Gesamtvorstand des Deutschen Fußball- Bundes in einer außerordentlichen Tagung. Ter TF« erklärte sich bereit, bas ««rufsfuß-allspiel i« Teutschland zu kontrolliere» und international zu ver treten. Eine entsprechende Satzung wird ausgearbeitet. Ti« bereits gebildeten privaten Bern^sspielerPerbLud« erkennt der TKB. nicht an und lehnt Verhandlungen ab- Spieler, di« sich weiterhin diesen Organsianowe» zur Verfügung stellen, werde» gegebenenfalls nicht wieder in de» TAB. ""'^Die^verlaugte Selbstanzeige der Vereine für früher« Verstöße gegen die Amateurbesttmmungen wird stillschwei. gend beiseite gelegt. Dafür wird dem Bundesgericht empfohlen, alle bis zum 26. Oktober vorgekommenen Ver stöße bei sich und den Landesverbänden nicht zu verfolgen, sofern neue Vergehen dieser Vereine im nächsten Jahr« nicht begangen werden. In Würzburg fanden sich di« Vertreter von 21 süddeutschen Bezirksligavereinen zusammen und beschlossen, wirk>ame Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um daS wild« Berufsspielertum.;u bekämpfen. Der Schiverband Sachsen, kreis Vogtland, hielt in Plauen seine Kreisherbstversammlung ab. Wie im Vor- ftandsbericht mitgeteilt wurde, wurden wegen Verbesserung des Verkehrs und Schaffung einer Waldkarte für Schifahrer Verhandlungen gepflogen. Auch sollen verbilligte Nachtquar tiere ermöglicht werden. Oberlehrer Ziegner wurde zum Ersten Vorsitzenden einstimmig wiedergewählt. — Die Iah- ressteuer wurde von drei auf 2,70 Reichsmark ermäßigt. Als Tagungsort für die nächste Bertreterversammlung wurde Greiz bestimmt. — Die Kreisläufe finden am 11. Januar in Elbach i. V. statt, die Kreisjugendläufe am 1. Februar in Markneukirchen. Der 40-Kilometer-Lauf wird am 23. Fe bruar von Mühlleiten nach dem Aschberg durchgeführt. Er wird verbandsoffen ausgeschrieben und dem Sächsischen Schi- Verband als Berbandslauf empfohlen werden. Die Wald läufe sollen im Herbst in Markneukirchen stattfinden. Ostsächsische» Tnrnerschwimmen in Dresden. Gutes schwimmerisches Können wurde dem zahlreichen Publikum bei dem Schwimmfest der Turnerichaft Dresden-Nordwest im Volksbad an der Würzner Straße gezeigt. Die besten Schwimmer unter den ostsachsischen Turnern trafen sich hier im Wettkampf. Die meisten Erfolg« sichert« sich di« Turner- schaft 1877, die die Hauptstaffeln de» Tages, die Lagen staffeln für Turner und Jugendturner sowie die Bruststaffel gewann. Die 100-Meter-Stasfel sah die Turngemeinde Dresden als Sieger. Umrahmt wurde diese vorzüglich orga nisierte Veranstaltung durch Reigen und Figurenlegen der Turnerinnen. Den Höhepunkt bildete das Wasserballspiel zwischen einer Turnerschwimmermannschaft und dem SB Poseidon-Dresden, das letzterer mit 9:2 für sich entschied. Ergebnisse: 4 mal 100 Meter-Lagenstaffel für Turner: 1. 1877 Dresden, 5 :37,6. — 4 mal 50 Meter-Lagenstaffel für Jugendturner: 1. 1877 Dresden, 2 : 29,8. 4 mal 50 Me ter-Bruststaffel für Turnerinnen: 1. To. Neu- und Anton stadt Dresden 3 :17,1. — 10 mal 0 Meter (beliebig) -Staffel: 1. Turngemeinde Dresden, 5:37,8. — 4 mal 100 Meter- Bruststaffel für Turner: 1, 1877 Dresden, 5 :S9,8. Union-Tagung in Dresden. Der Schlußtag der General- vüäo 5sIoMsck; srreugi bsi gmingom Vmbtsucb rosten rcbünon OlanH Allerlei aus aller Welt. * Kapitän Boyd will Dr. Dornier besuchen. Wie aus London berichtet wird, werden Kapitän Boyd und Leutnant Connor, die kürzlich einen Atlantic-Flu- ausgeführt haben, einen Rundslug in Europa begin nen, in dessen Verlauf sie auch Friedrichshafen be suchen wollen, um dort bei Dr. Dornier vorzuspro-- chen. Kapitän Boyd sprach von der Möglichkeit, datz er und sein Gefährte an dem geplanten Amerikaflug des „Do. X" teilnehmen würden, „aber nicht als Passagiere". * Gcsallenen-Ehrnng i» Wien. In der Wiener Votivkirche, der früheren Garnisonkirche Wiens, wurv« am Sonntag in Gegenwart des Bundeskanzlers und Heeresministers Vaugoin ein Denkmal des Oester« reichischen Artilleristenbundes für die Kriegsgesallenen eingoweiht. Das Denkmal stellt einen altarähnlichen Tisch dar, der eins vier Meter hohe und 30 Zen timeter dicke Wachskerze trägt, deren Brenndauer, da sie nur an hohen Feiertagen angezündet wird, au? über 100 Jahre berechnet wird. * Sturm an der Küste Sndfrankreichs. An der südsranzösischcn Küste herrscht Sturm. Ein Vermes sungsschiff hatte Notsignale gegeben, und ein Tor pedoboot war daraufhin bereits ausgelaufen, um Hilse zu bringen, jedoch hat das Vermessungsschiff inzwischen gefunkt, daß es die Ausbesserung der Havarie mit eigenen Mitteln durchführen könne. Auch der grie chische Dampfer „Maria" hat Steucrbruch zu der- zeichnen. Allndfunkprogramm. »Minwoch. 29. Oktober. Berltn W. W e i l e 4 l 8. — B e l l i n O„ Ma^vr-ur-, Sieii in Welle 283. 9 .00: Von der Deutschen Welle: Schulfunk. Der deutsch« Bauer im deutschen Gedicht Schulersprcchchor unter Leitung v. Rektor K Hahn 4 15.20: Zum Weltspartag (Dr I. Hoffmann u. P Markwald-Earo > * 15.46: Rundschau für Blumen- und Gartenfreunde Garlendii L Lesser, Präsident der Deutschen Gartenbaugesellfchasi: Gespräch mit einer Blumensreundin * 16.05: I Beck- Eine Sporlstadl >m Grunewald * 16.30: Unter haltende Musil von Tschaikowsky Kapelle E. Walis. * 17.30: Dr A Payuci, Frankfurt a M.: Gedanken über den Rundfunk * 17.55: Marsch- und Wanderlieder. * 18.15: Arbeitsmarkt * 16.20. Forellenquiniett von Franz Schubert. Joseph Schwarz (Flügel-, Prof G Havemann (Violine), H. Mahlke (Viola), Ad Steiner (Violoncelli und Leb Gödecke (Kontrabaß), -b 19.00: Theaterwoche: Thcaier und Rundfunk. (Intendant H. Meißner, Stettin, Dr H Flesch und A Braun.) * 19.25: Inter mezzi und Capriren (Unterhaltungsmusik). H. Dransmann mit dem Titantaorchestcr * 20.45: Dir Fr. G. Knöpfke: Siebe» Jahre deutscher Rundfunk * 2110: Sinfonirlonzert. Dtrtg.: Br SeidlerWinkler Solistin: Sigrid Onegin (Alt). Berlin« Funkchor Leit.: M Albrecht Berliner Funkorchester. Deuijche Welle 1635. 9 .00—9.25: Dorfleben im Gedicht Schülersprechchor unter Leitung v Rektor K Hahn * 10.35—10 45: Mitteilungen ves Neicbsstädiebundes * 14.45—15.30: »Der kleine Muck" nach Haun (3 Teil) (O Wollmann.- * 15.45—16 00: Ida v. Kortz- sleisch und ihr Werk (Dr Käthe v Herwarth.) * 16.00—16.36: Arbeitsgemeinschaft für Funtpädagoaff (K Friebel, Helllz Monzel.) * 16.30 17 30: Nachmittagskonzert Hamburg ip 17.30—17 55: Ziergesang (Dl Marie Luise Hiller, Einführung MU? Siecn, Gesang, Selma Honigbcrger, Fluarl.) 18.00 bis 16.30: Warum wird nicht mehr gebaut s (Staatssekretär a. D. Proj Dr A Muller.) p lö.30-18.55: Da- physikalisch« Weltbild der Gegenwart. (Pros Dr H Reichenbach.) tz- lS.ÜS bis 19.25: Dcuisch für Deutsche (Dr I Günther.) * 19.30 bt» 19.50: Wirtschaftliche oder polnische Interessenvertretung d«r Beamten l d Parlamenten * 20 00: Intermezzi ».Caprice» Unterhaltungsmusik ö Dransmann mN dem Tnanta-Orchester. * 2045: Sieben Jahre deuijche, Rundfunk. (Dir. Friedrich Georg Knöpfke.) * 21 10: Sinfoniclonzert. ^Ilt1«lä«u1s«I»erjLu»«lk«ok. L«tp,i, L«ll. L-9. - Dr«»b«» »<ll« 319. Mittwoch, 29. Oktober. 10 .50: Gertrud Dumstrey-Freytag, Leipzig: DaS Leben der Frauenvereine in Stadt und Land. * 14.30: »ZSpfr« Kerns Tlbctttcuer." Regie: H. P. Schmiedel. 4- 16.00: Generalintendant Dr. F. Ulbrich, Weimar: Theater und Jugend. 16.30—17.30: RnchmittagSkonzert. Das Leipziger Funrorchester. Dirigent: W Rettich * 18.00: Intendant Dr R Rönnecke, Plauen, und Dr, K. Löwenberg, Erfurt: Der unabhängige Spielptan * 16.30: Signora F Parini und E. Smigclski, Leipzig: Fran zösisch. 4- 18.50: Aktuelle Viertelstunde >tz 19.05: Dr. AronS, Berlin: Was hat man unter Wirtschaftsdemokratie zu ver- stchcnk * 19.30 aus Frankfurt a. M.: Politischer Auftakt in Frankreich — Tardieu in Alenpon. -i- 20.00: Konzert des Ton- lünstlervercins zu Dresden. Mtuvirk.: Elsa Wieder von der Staaisoper Dresden (Sopran), Kammersänger Wilhelm Gutt mann, Berlin (Bariton) Der Dresdener Lehrergesangveretn. Tie Siaaiskapelle Dresden Dirigent: Generalmusikdirektor F. Busch. 4 21.30: P. Schecrbarth: Grotesken und astrale No vollen Einleitung: H. Häfker, Dresden. Sprecher: F. Weldi» Dresden.