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t wer ter um schneidet man die Busch rosen auf etwa ^0 bis über den Boden zurück und ^ckt sre mrt Laub, Erde oder mit TorsmuN so ein, daß der Frost den Wurzeln nichts anhaben kann. Kreise finden wird, die noch ein mitfühlendes Herz für die Mitmenschen haben. Eine arge Enltüuschung erlebten gestern Sonntag Vormittag hier und in der Umgebung alle die, die gehofft hatten, daß der „Zeppelin" auf seinem Flug nach Chemnitz auch das hiesige Gebiet berühren würde. Auf den Dächern und hochgelegenen Punkten hatten sich die Zeppelinverehrer angesiedelt und harrten des Luftschiffes, doch die Hoffnungen wurden nicht erfüllt. Eine Sicht in die Ferne war nicht möglich, da das Zwickauer Gebiet im Nebeldunst lag. Eine Rundfahrt in die Chemnitzer Umgebung hat der Lustkreuzer auch nicht gemacht, da ihm bei den kurzen Tagen jetzt nicht genügend Zeit zur Verfügung stand. So mußte man sich auf ein andermal vertrösten. Tagung des Landesverbandes Sächsischer Fraueu- veretve. Der Landesverband Sächsischer Frauenvereine hielt zusammen mit der Kreisgruppe Zwickau de» Deutschen Ver bandes der Sozialbeamtinnen in Zwickau eine zweitägige Arbeitstagung ab. In einer öffentlichen Versammlung am ersten Tag sprach Frau Hermes, Leiterin der Berliner Für sorgestelle, über die Frage der Gefangenen- und Strafent- lassenenfürsorge. In der Debatte über den Vortrag, die am zweiten Tage stattfand, legte Frau Regierungsrat Dr. Heynacher vom Arbeits- und Wohlfahrtsministerium die sächsischen Ver hältnisse in der Strafentlassenenfürsorge dar. In den Sitzun- gen des erweiterten Vorstandes des Landesverbandes Sächsi- scher Frauenvereine wurde auf eine Entschließung des Bundes Deutscher Frauenvereine hingewiesen, die die praktisch soziale Arbeit, verbunden mit größter Sparsamkeit bei allen beab sichtigten Veranstaltungen und möglichster Einschränkung in der eigenen Lebenshaltung als dringlichste Aufgabe der Frauenverbände in dem bevorstehenden Notwinter bezeichnet. Ferner wurde auf eine Eingabe des Bundes Deutscher Frauenvereine über die Minderbewertung der Frauenarbeit aufmerksam gemacht und die Verbände wurden auf die Ver breitung dieser Eingabe hingewiesen. — Die nächste Haupt versammlung soll unter dem Thema: „Die Arbeitsämter und die Mitarbeit der Frauen" in Dresden stattfinden. Weitaus am schlimmste«. Nach amtlichen statistischen Feststellungen ist unter den Hauptstädten der verschiedenen Länder die Wohnungsnot in Deutschland bei weitem am größten. Es leben durchschnittlich in einem Hause: in Lon don 8 Menschen, in New York 20, in Chikago 9, in Phila delphia 5, in der Schweiz 12 bis 13, in Paris 38, in Berlin 78. 2n 46 deutschen Großstädten wurden fast */r Million wohnungrloser Familien oder Haushaltungen gezählt: jede 8. bis 9. Familie ist wohnungslos. Besonders grau sam ist die Zusammenpferchung der Familien in einen Wohnungsraum. In Berlin werden 40,000 Einzelzimmer Frankreich. Das französische Marinelustschiff „V 10" war aufgestiegen, um der „Do X" entgegen zu fliegen. Etwa 40 Kilometer vor Rochefort sackte das Luftschiff rasch durch und konnte sich Aus -em Muldentale. 'Waldeuburg, 17. November 1930. Novem-erarbeiten im Garten. befanden, kamen mit dem Schrecken davon. Die „V 10" i war ein halbstarres Luftschiff. Das Unglück wird mit Leck in der Sashütte begründet. I England. Auf einem Festessen der Handelskammer in Liverpool machte Lord dAbernon den hohen Goldpreis für die gegen- wärttge internationale Krise in der Welt verantwortlich. Weniger die Ueberproduttion an Waren als die mangelhafte Zirkulation und der mangelhafte Austausch des Geldes seien schuld. Uebergehend zur Schuldenfrage meinte er, daß ein kluger Gläubiger die Zahlungen seines Schuldners erleichtere. Amerika habe sich aber durch hohe Zollmauern und durch Erhöhung des Geldpreises erschwert. Der erste Sch-ee lag heute früh auf Dach und Flur und erfreute in seiner schönen Reinheu. Arber Nacht war er gekommen und wenn es auch nur wenig war.so mahnt er uns bei 0 Grad Lust Temperatur daran daß der Winter nun ernst machen will. Die Jugend wird sich freuen, wenn sie wieder rodeln und Skifahren kann. Jm allgemeinen aber besteht der Wunsch, daß es der Wmter m dieser Notzeit nicht so hart treiben möge, denn es gibt viele, die diesmal sich nicht so wie sonst vor der Witterungrunbill schützen können. Am dringender Rot abzuhelfen, ist jetzt ein Nothilfewerk m Sachsen im Gange, über das wir an anderer Stelle unserer heutigen Ausgabe berichten. Es ist zu wünschen, daß das Hilfswerk auch hier in Waldenburg rege Unterstützung der verw. Hartig geb. Haupt und seinen zwei Kindern als Erben übernommen worden. ^chlasiwitz. Olga Linna Wagner verw. gew. Hauck A?' Diethe verkaufte ihr Wohnhaus an Herrn Tischler Arno Mar Wmter. Der Konsumverein „Haushalt" m2 kaufte von Herrn Tiefbauarbeiter Arno Alfred Weber eine Baustelle zur Errichtung eines Zweiaae- schäftes. — Herr Landwirt Mar Emil Kästner verkaufte an seinen Sohn Arthur Mar Kästner eine Baustelle zur Erbau ung eines Wohnhauses. .L l-L a, > von mehr al« 5 Personen bewohnt. Der Wohnraum einer nicht mehr erheben. Die beiden Offiziere, die sich an Bord Arbeiterfamilie umfaßte 1925 in Nordamerika 5 Räume, in England 3, in Deutschland 1,4 Räume. 2n dem Arbeiter viertel Berlin-Pankow ergab eine Umfrage, daß unter 7750 Volksschülern die meisten in typisch übervölkerten Mietska- fernen aufwachsen, ja, daß eine erschreckend große Zahl mit ihren Eltern in Schuppen, Lauben und Wohnwagen Haufen muß. *— Raubvogelschutz iu Sachseu. Auch im Jahre 1930 hat der Landesverein Sächsischer Heimatschutz sich den Schutz von Raubvögeln und anderen in ihrem Bestände bedrohten Vögeln angelegen sein lassen. Cs sind von 15 Naturschützern, meist Forstbeamten und Landwirten, sechsunddreißig hochge brachte Bruten gemeldet worden. Die Meldungen betreffen in der Hauptsache Tagesrauboögel und Eulen, aber auch den weißen Storch und die große Rohrdommel. Der Raubvogel bestand ist in Sachsen immer noch sehr gering Erfreulich ist, daß sich der weiße Storch wieder mehr bei uns einge funden hat. Mehrere Horste, die in den vergangenen Jahren nicht besetzt waren, weisen dieses Jahr Brautpaare auf, so z. B. in Commerau und Caminau. Bemerkt sei noch, daß der Landesverein Sächsischer Heimatschutz nicht eine starke Vermehrung der Raubvögel beabsichtigt, von denen gewisse Arten, wie Sperber und Habicht, sehr schädlich sind. Sollten diese sich zu stark vermehren, so gibt das Jagdgesetz eine ge nügende Handhabe zu ihrer Beschränkung. Die ausgesetzten Prämien an Geld und Büchern sind den beteiligten Natur- fchützern zugestellt worden. Die Gntudstücksveränderuugeu, die im September und Oktober d. I. im Amtsbezirk Penig u. a. vorgenommen worden find, waren folgende: Wolkmburg. Das bisher dem vor über 20 Jahren ver storbenen Rentner Johann August Irmscher gehörige Haus grundstück hat dessen WUwe an Herrn Hofmeister Friedrich Emil Nitzsche in Herrnsdorf verlaust. — Herr Lagerhalter Emil Kämpfer kaufte von Herrn Gert Graf von Einfiedel eine Baustelle zur Einrichtung eines Wohnhauses. — Die Gemeinde Wolkenburg erwarb von Herrn Gert Graf von Einsiedel zur Errichtung von Wohnhäusern mehrere Baustellen und tauschte zu demselben Zwecke mit Herrn Eisenbahnassistent Karl Fried rich Vogel Landstreifen aus. Weiter tauschte Herr Vogel und Herr Graf von Einfiedel ebenfalls tm Interesse des Woh nungsbaues gegenseitig Flurstückteile aus. UhlSVorf. Das Wohnhaus des verstorbenen Friedrich Franz Hartig ist von seiner Witwe Frau Christiane Auguste Im Obstgarten können Bäume gepflanzt den, solange der Boden offen ist. Die im Oktob^ die Stämme dev Kern- und Steinobstbäume angelegten Leimringe sind auf ihre Fängigkeit hin zu prüfen und erforderlichenfalls neu zu bestreichen. Eingetrocknete Früchte, sogenannte Fruchtmumien, sind von den Bäu men zu entfernen und durch Verbrennen oder Ver graben zu vernichten, da sie die Erreger der Monilia- krankheit enthalten. Stachelbeersträucher, die von dem amerikanischen Stachelbeermeltau befallen waren, sind auszulichten; hierbei sind die Spitzen der ^rrebe abzuschneiden und sobald sie infolge deS Meltau- . "nen weißlich-grauen Ueberzug aufweisen, ab« Mswneiden und sofort zu verbrennen. Vor dem Um- graben wird das Land tüchtig gekalkt. Man rechnet ^erzu etwa 15 Zentner Aetzkalk auf den Morgen. Die in Gruben, Mieten oder im Keller eingewin« i^ien Gemüse sind bei gelindem, frostfreiem Wetter "kten und erforderlichenfalls auf faulende Bestandteile durchzusehen. Hörigkeit zur NSDAP.' verbietet. Landtagsabgeord neter Kerrl ist zum Bevollmächtigten in dieser Ange legenheit ausersehen worden. Tingeldeh statt Sch-lz? Wie die D. A. Z. be richtet, ist der Abgeordnete Dingeldey nach Locarno abgereist, um sich mit dem dort zur Kur weilenden Dr. Scholz zu besprechen. Mit Rücksicht auf seinen Ge sundheitszustand soll Dr. Scholz die Absicht haben, sich von dem Parteivorsitz zurückzuziehen. Möglicherweise behält er aber den Fraktionsvorsitz. Nachfolger im Parteivorsitz würde vermutlich der Abgeordnete Din geldey werden, der ohnehin zur Zeit die Funktionen des Parteivorsitzenden wahrnimmt. ««fhebung der gemischten Transitlager für Ge treide. Die gemischten Transitlager für Getreide, die seinerzeit vom Bundesrat für bestimmte Orte zuge lassen worden sind und u. a. dem Getreidehandel in Königsberg und Mannheim bewilligt waren, sind wider rufen worden. Den Lagerinhabern ist eine Uebergangs- frist zur Abwicklung laufender Verträge eingeräumt worden. Ermittlungsverfahren gegen die „Rote Fahne" und den „Angriff". Die Staatsanwaltschaft l Berlin hat wegen der in den Zeitungen „Rote Fahne" und „Angriff" erschienenen Artikeln, die den Ueberfall aus den ehemaligen Polizeipräsidenten Zörgiebel bei einer Gerichtsverhandlung im Kriminalgericht in verletzen der Form billigen, Ermittlungsverfahren eingeleitet. Oesterreich. Tie niederösterreichischen Heimwehrverbände haben beschlossen, sich organisatorisch in zwei Grup pen zu scheiden. Die Trennung, die, wie betont wird, im besten Einvernehmen geschieht, ist eine Folge des ge trennten Vorgehens beim letzten Wahlkampf. Wie die „Reichspost" betont, lassen die „hemmungslosen An griffe" des Heimatblocks gegen die christlichsozialen Heimwehrkandidaten ein weiteres Zusammenarbeiten der beiden Gruppen nicht mehr zweckdienlich erscheinen. Diese Auffassung wird auch von dem Bundesführer Etarhemberg geteilt Belgien. Der belgische Ministerpräsident Jaspar hatte Unterredungen mit den Führern der flandrischen libe ralen und der flandrischen katholischen Gruppe. Dar auf begab sich Jaspar nach dem Schloß Lacken, um dem König über die politische Lage Bortrag zu halten. In dieser Audienz ersuchte der König den Ministerpräsi denten, sein Amt nicht niederzulegen. Die Ministerkrise ist damit beigelegt. Auch wird in der Zusammensetzung der Regierung keinerlei Aenderung eintreten. ' Oberwiera. Die 6. diesjährige Gemeindeverordnete n- Sitzung wurde am 14. d. Mts. in Martins Gasthaus abge halten. Es wird Kenntnis genommen von der Bewilligung einer Staatsbeihilfe zu den Straßenbaukosten 1930. Die Anfrage des Landesamts für Grundstückszusammenlegungen soll durch den Bürgermeister dahin beantwortet werden, daß in hiesiger Gemeinde Grundstückszusammenlegungen nicht für notwendig erscheinen. Ein Fragebogen betreffs Vrunnenver- sucheu oder Quellenrückgang soll berichtet werden, daß beides in hiesiger Gemeinde nicht vorgekommen ist. Dem Landes verband Sachsen vom Volksbund deutscher Krigergräberfür- sorge und dem Hilfsverein für Schwerhörige und Ertaubte im Freistaat Sachsen werden je 10 RM bewilligt. Der Beitritt zu einem Kassenrevifionsverbande wird abgelehnt, ebenso er folgte einstimmige Ablehnung der Bürgersteuer. Hierauf wurden noch die Anfuhren für Streusand und das Schneebahnschleifen an den Mindestfordernden vergeben. Die Sitzung wurde um 10 Uhr geschlossen. ' Remse. Auf dem bei dem Amtsgericht Glauchau für Firma Mahla L Graeser Aktiengesellschaft in Remse geführten Blatt 58 des Handelsregisters für den Landbezirk ist einge tragen worden: Die Prokura der Kaufleute Franz Mauers berger und Theodor Pohlers, beide in Remse, ist erloschen. — Glaucha«. Das seltene Fest der Goldenen Hochzeit konnten der Weber Karl Mar Winkelmann und seine Ehe frau Christine Karoline geb. Otto, begehen. Beide haben das 70. Lebensjahr überschritten, erfreuen sich aber noch bester Gesundheit und Rüstigkeit. An dem Feste nahmen 1 Sohn und 2 Töchter nebst 6 Enkelkindern teil. — Pe«tg. Die diesjährige Peniger Licht- und Wirt schaftswoche wird wieder in einer großzügigen Ausmachung vor sich gehen. Zahlreiche Geschäftsleute haben ihre Beteili gung zugesagt. Man rechnet damit, daß auch die Neben'', straßen mit Lichtketten versehen werden können. Die Ver anstaltung der Lichtwochen hat auch auf die Nachbarftädte ihren Eindruck nicht verfehlt. Sie find ein Beweis dafür, daß der vom Verkehrsverein eingeschlagene Weg, die Wirt schaft zu beleben, der richtige gewesen ist. Dank den Be mühungen des Gewerbeoereins und der interessierten Kor porationen ist es gelungen, in diesem Jahre das Offen halten der Geschäfte an allen 4 Adoentsonntagen zu ermög lichen. — Penig. An einem Wohngebäude im Betriebe der Patentpapierfabrik zeigten sich am Freitag nachmittag plötzlich an mehreren Stellen große Riffe an den äußeren Mauern. Durch die Werksleitung wurden sofort entsprechende Maß nahmen getroffen, um einem Einstürze vorzubeugen. An der Seitenmauer sind starke Balken und Stützblöcke angebracht worden. Vorläufig wurden die Werkswohnungen und das dort befindliche Feuerwehrdepot geräumt. Eine Untersuchung der Ursache ist durch das Stadtbauamt eingeleitet worden. Unter dem Gebäude geht teilweise eine Abzweigung des Mühl grabens durch, so daß man eine Unterspülung der Grund mauern vermutet, deren Ausmaß einer weiteren Untersuchung bedarf. Wie verlautet, find die Kellerräume und das Wasch haus teilweise eingebrochen, wobei verschiedene Vorräte und auch Wäschestücke mit verschwanden. In einem Keller blieben mehrere Weinflaschen unversehrt, deren Erreichung und Bergung jedoch mit Schwierigkeiten verbunden ist- Aus dem Sachsenlan-e. Regierungsvorlage. — Das Gesamtministerium hat beschlossen, dem Landtag die im letzten Landtag unerledigt gebliebene Vorlage Rr. 25, dm Ent wurf eines Gesetzes über die Ablösung gewisser Markanleihen der Gemeindm und Gemeindeverbände betreffend, erneut zugehen zu lassen. heimatschuh und Liliensteinbahn — Dresden. Der Landsverein Sächsischer Heimatschutz har zur Frage der Errichtung einer Seilschwebebahn von König stein nach dem Lilienstein erneut in einer Auslassung, die auch der zuständigen Verwaltungsbehörde übermittelt wurde, Stellung genommen. Darin wird die Bedürsnisfrage glatt verneint. Was die Rentabilitätssrage anlange, so sollte die Seilbahn auf den Fichtelberg, die sich schon längst nicht mehr trage, als warnendes Beispiel dienen. Auch sei der Kreis der Besucher, die als Fahrgäste für die Bahn in Betracht kämen, ziemlich eng und lasse sich nicht künstlich ins Ungs- messene steigern. Die schwersten Bedenken gegen den Bau plan lägen aber auf dem Gebiete des Heimatschutzes Das Landschaftsbild würde durch den eisernen Gerüstbau und die auf- und abpendelnden etwa vier Meter langen Wagen schwer beeinträchtigt, insbesondere für die zahlreichen Besu cher des Elbtales und die Fahrgäste der Elboompfer. Alles in allem sprächen gegen die Ausführung der «eilfchwebe- bahn dieschwersten wirtschaftlichen B e d e nie „ und d' dringendsten Rücksichten auf den Schutz der Heimat. De Lilienstein würde durch den Bau der Dahn seines Charakters als stolzeste und freieste Berggestalt des heimischen Gebirges beraubt werden. - Leipzig. Wasserrohrbruch In der Reitzenhai- nerstraße im Stadtteil Thonberg brach das unter der Straße liegende Hauptzuleitungsrohr des städtischen Wasserrohr netzes. Die herausströmsnden Wajsermassen verursachten auf der Straße eine mehrere Meter breite und etwa zwei Meter tiefe Auswaschung, die mit Wasser gefüllt war. In dieser Wasserloch fuhr in Motorradfahrer hinein. Der Fahrer konnte sich unverletzt in Sicherheit bringen, das Rad wurde durch die Feuerwehr geborgen. Der Straßenverkehr war an der Bruchstelle für längere Zeit gesperrt. - Bad Elster. Drei Gebäude eingeäschert. In Raun bei Dad Elster brach in einem Schuppen des Gast wirts August R a n k ein Schadenseuer aus das auch auf die Scheune sowie eine angebaute Scheune des Gutsbesitzers Friedrich Übergriff. Alle drei Gebäude wurden vollkommen eingeäschert. Eine weitere Scheune wurde gleichfalls in Brand geletzt, konnte aber dank des tatkräftigen Eingreifens der Feuerwehren gerettet werden Verbrannt sind die ge samte Ernte und verschiedene Maschinen. Kül ein wu Ar! -er ger ten wil ern die zen Sei wm wer eine geäs vere> bear Pro Zah Mib vere gehe eine, ßänt ring Dien pfan tiessä schlä, Lant wird wäre Die Lani tag Kirä gefch Fesse rung Bete der ordn Darl gelte! Len s Ansi Obei Sitzt Maä Unir Mitt zu e Tag, dem schli. 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