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2. Beilage zu Nr. 287 Lumvllrykl »llMatl M Wlllüellourger Alljttgek Sonntag, den 21. Dezember tSM latt ein reuden der Da» Zugspitzgebiet ist da» idealste hochalpin« Win« ortgebiet Europa», und wenn erst da» neuerbaut« er nur Stellen aus dem Buch: Die Stimmung, die d'Albert auf der England Der Zugspitze hat man das größte Hochgebirgs glück, die Bergeinsamkeit, gestohlen. Denn wenn sich jetzt bei Jazz und Eis alles dort tummelt, was vom Broadway bis zum Kurfürstendamm Geld hat, dann ist es mit dem wirklichen Bergzauber vorbei. Wenn das erste „verh nice", auf deutsch „Ach, wie reizend" ertönt, dann stirbt bestimmt auf der Zugspitze das hei lige Gefühl des Hochtouristen. Aber trösten wir uns, es gibt noch andere Berge! Vorläufig haben wir auch andere Sorgen. Weih nachten steht vor der Tür, und Millionen Deutsche schweben in Sorge, wie sie ihre Festtage gestalten sol len. Es gehört wirklich Mut zur Freude, aber dieser Aut muh aufgebracht werden, und jeder, der noch dazu in der Lage ist, hat heute die Pflicht, Freude zu spenden, wie gering auch die Gabe sei. Es gibt Gott sek dank immer noch Menschen, die sich kraftvoll der Not erwehren. Unter den kleinen Anzeigen einer Berliner Zeitung fand man tatsächlich folgende: „Weihnachts mann stellt sich für Heiligabend zur Verfügung. Hono rar für jede angefangene Stunde 70 Pfennig . . ." Ein Arbeitsloser will Weihnachtsmann spielen, hoffentlich findet er reiche Beschäftigung, denn er verdient große Weihnachtsfreude, weil er nicht in verzweifelter Stim mung die Festtage über sich kommen läßt, sondern sich Mlich gegen Not und Einsamkeit wehrt. .. Die Geschäftswelt fragt bang nach dem Ausfall dieses goldenen Sonntags. In dem Augenblick, wo « ie Zeilen geschrieben werden, kann man noch nichts ^estinzmtes darüber sagen, aber der Geschäftsmann, der !a schon seine Erwartungen auf ein Mindestmaß her- s^geschraubt hat, wird sicherlich angenehm enttäuscht jEln. Das deutsche Gemüt kommt ihm zur Hilfe. Viele Zuben das wenige, was sie sparen konnten, für diesen aufgehoben, und mancher Groschen wird zu Weik- Bunter Wochenspteael. Ein Wintersportparadies auf der Zugspitz«. — Reim« Arc und Polarhuude. — Gestorbener Bergzauber. — «echnachtsmann auf Stunden. — Das Weihnachtsfest des Rotgroschens. durch die Oper „Tiefland", die eine ungewöhnlich hohe Zahl von Ausführungen erlebte. Wilhelm Raupp hat eine hervorragende Bio graphie diese- Künstlers geschrieben. In dem im Ber lage Koehler und Amelang, Leipzig, erschienenen Werk wird der kaum glaubliche Aufstieg des Virtuosen, das umfangreiche Gesamtschaffen des Komponisten mit allen Vorzügen und Schwächen dem Leser leicht faßlich nahe gebracht. Maßlosigkeit der Gefühle hat d Albert zum genialen Künstler, aber auch zum leidenden Men schen gemacht. Die Frauen, untrennbar von seinem Leben und Werk, geleiteten ihn auf die Höhen des Ruhmes, zerbrachen ihn und an ihm. Mit größtem Takt und feinstem Verständnis versteht es Raupp, die Rätsel, die sechsmalige Heirat und Scheidung der Mitwelt aufgegeben haben, zu klären. Mit Genehmigung des Verlages folgen einige Eine andere Delikatesse von der man heutzutage wenigstens in Norddeutschland, nichts mehr weiß, ist die Weinbergschnecke. Sie liefert in verschiedener Zube- reitung ein ganz vorzügliches Essen. Die Mönche ganz genau wußten, was gut schmeckt, züchteten und mästeten sie deshalb in den stergarten. Wo man in Norddeutschland heute noch ^s^e"'be^ in größeren Mengen aus Kirch- h?sen und Ruinen findet, wollen Sachverständige dar aus die Nähe früherer klösterlicher Niederlassungen folgern. In Süddeutschland wird die Weinbergschnecke heute noch gesammelt, meist aber in das Ausland geschickt Frankreich ist Großverbraucher dieser Tiere Die Wein bergschnecke wird, wie die Krebse, in den Monaten mit „r" gegessen. Im Oktober zieht sie sich in ihr Gehäuse zurück, sie ist dann am besten im Fleische; im November wird sie gesammelt und kommt dann entweder als wohlschmeckende Schneckensuppe, feingeschnitt«n«r Schnek- kensalat, oder am besten im Gehäuse gesotten mit der pikanten Tunke aus Butter, siebenerlei Kräutern und anderen Rezeptgeheimnissen auf den Tisch. Auch die Weinbergschnecke war schon in den Küchen der alten Römer bekannt und beliebt, und im Mittelalter war sie eine hochgeschätzte Fastenspeise. Soviel als Anregung zu lukullischen Gesprächen bei kommenden Festtafeln. Wer aber ans Probieren gehen will, der vergesse den Rotspohn nicht; er soll dazu sehr gut munden. Mr. Eugen d'Alben. Ein Künstler- und Menschenschicksal. Unerreicht als Klavierspieler, ungeheuer vielseitig als Komponist, heiß umstritten als Charakter ist d'Albert eine der interessantesten Persönlichkeiten der Musik geschichte. 1864 als Sohn des Tanzkomponisten Char les d'Albert in Glasgow geboren, entwickelte sich der junge Eugen, erfüllt von deutschem Geist und Wesen, ein Schüler Liszts, seit 1882 zu einem der gefeiertsten Klavierspieler Deutschlands. 1895 war d'Albert vor übergehend Hofkapellmeister in Weimar. Ueber 28 Opern entstammen seiner Feder. Mit seinen ersten! Werken „Der Rubin", „Die Abreise" und „Kain" hatte geringen Erfolg. Weltruhm erlangte d'Albert üe Oper „Tiefland", die eine ungewöhnlich tersportge! , ... Sporthotel „Schneefernerhaus" eröffnet wird, dann wird alles, was Geld hat, zur Zugspitze strömen, um dort Polarstimmung zu schlürfen. Man hat sich echte Lappländer mit Renntieren kommen lassen, die Üer zu Skijöring verwendet werden, auch echte Polar- >unde für Schlittenfahrten durften nicht fehlen, viel- eicht besorgt man noch ein künstliches Nordlicht, um >en Arktiszauber zu vollenden, denn das Geschäft wird ich bestimmt lohnen, das Wettersteingebirge liefert nompt und zuverlässig für acht Monate Wintersport wetter. Was aber werden die echten Sportler, die wahren Bergnaturen zu diesem Triumph der Technik sagen? Den Wintersportlern ist auf dem Zugspitzp Paradies eingerichtet worden, das alle Freude — Arktis gewährt, natürlich ohne ihre Unannehmlich keiten. Früher muhte man mühselig acht Stunden bi» zum Zugspitzplatt kraxeln, um sich Deutschlands höch sten Gipfel zu erkämpfen. Wer wird das heute noch tun, wo man sogar von München aus bequem in drei Stunden hingelangen kann. naiyren ausgegeben in der Hoffnung: Es wird schon, weitergehen. Wir dürfen uns aber nicht darüber hin- wegtauschen, daß es Notgroschen sind. Es ist das Weih nachtsfest des Notgroschens. „ Wenn aber der Lichterbaum erglänzt, dann wird unsi^bar über allen Christbäumen der Wunsch schwe ben, daß dieses schwere Weihnachtsfest, zu dem unser Vaterland auf fast vier Millionen Arbeitslose blickt, das letzte Weihnachten der großen deutschen Notzeit sein möge. Wir aber hoffen, daß trotz aller Sorgen jeder den Mut zur Weihnachtsfreud« aufbringen möge, denn die Weihnachtsfreude ist schließlich nicht nur ein Ding, dar man mit Zahlen mißt. Man werte sie mit der Seele, dann wird man ihre- Segens teilhaftig. „O, du fröhliche, o, du selige, gnadenbrtngend« Weih nachtszeit!" Jörg. Vergessene Delikatessen. Jetzt, in diesen Tagen der Feste, ist wohl die rechte Zeit, vom Schmausen und von Gaumengenüssen zu plaudern. Wer es kann, der sucht sich ja für diese Tage etwas ganz Besonderes aus, was es sonst das ganze Jahr über nicht gibt; und wer es nicht kann, der malt sich wenigstens in genießerhaften Gedanken aus, wie schön es wäre, wenn — —. Man braucht ja nicht gleich so üppig leben zu wollen, wie die Alten es taten; das waren erprobte Schlemmer! Wenn man einmal in alten Tischkarten — etwa des 16. und 17. Jahrhunderts — blättert, dann möchte man zunächst nach einem Magenschnäpschen greifen, um diese Fülle des Gebotenen bekömmlich zu machen. Eines fällt auf: ein Prunkgericht, das damals aus keiner Galatafel fehlen durste, kennen wir heute gar nicht mehr. Das ist der Pfau! Auf den Bildern der alten Holländer, die mit Vorliebe die Grundstoffe der feinen Küche als appetit liche Stilleben darstellten, sieht man sehr oft den Pfau mit seiner Federpracht unter dem Schlachtge flügel. Wir wissen auch von den alten Römern, die doch für ihre Schmausereien die raffiniertesten Leckerbissen der ganzen Welt zusammenholten, daß da mals der königliche Vogel, der Juno, in vielerlei Verarbeitung auf den Tisch kam. Und die lebens frohen Fürsten und Patrizier der Renaissance schätzten den köstlichen Braten des schönen Vogels so sehr, daß Pfauenbraten im Schmuck seines schillernden Ge fieders das Glanzstück jeder Festtafel bildete. Sie waren der Ansicht, daß ein schönes Tier auch einen schönen Braten liefern müsse. Und in diesem Fall hatten sie recht. Pfauen, besonders die jüngeren Tiere von zwei bis drei Jahren, aber bei geeigneter Zubereitung auch die älteren, geben, wie Kenner versichern, einen ganz vorzüglichen Braten, der farciert oder getrüffelt das Entzücken des verwöhnten Feinschmeckers hervorruft. Das zarte, saftige Fleisch, namentlich der Brustpar tien, hält im Geschmack etwa die Mitte zwischen Pute und Fasan. Nicht minder wohlschmeckend sind die großen, gelblich gesprenkelten Eier; als Spiegelei, Rührei oder Omelette zubereitet, gehören sie zu dem Feinsten, was ein Vogelei hergeben kann. Beschreiben kann man das nicht, das muß ausgerüstet werden, sagen die Wissenden. kln Violerlrsum Nomon an» Oberkvl von V07NS 6. Fortsetzung. , »Schaun's, da bin i," lacht« si« hell, während ihr« seltsam Ekelnden, nicht s«hr großen, grauen Augen wie die einer zu Johannes Funk hinüberblitzten, der abseits von dem fotzen Kreis« mit finster g«falt«ter Stirn stand und ihr fast lohend ins Auge sah. ..... , Soeben winkte von der Decken zu dem Flieger Humber, um M vorzustellen, da schritt die schnöde Frau mit ausgestreckten ^nden auf ihn zu. , „Das ist aber ein Gespaß! Funk! I hab glaubt, Ihr fliegt irgendwo mit dem Eindecker zum Himmel nauf. Jesses, 5«ria und Josef, aber alt schaun s aus. Wissen s noch, da- ^als in Davos? Geheiratet hab t a inzwischen. Da, das ^axerl is mein Mann." "Herr von Köpping," beeilt« sich Leo von der Decken vor- "stellen. . "Herr Funk, der berühmteste Flieger unserer Zeit.* Der finster« Blick des jungen Mannes ließ ihn verstummen. -Funk sah die ihm zärtlich entaegengestreckten Hände der Mnen Frau nicht. Er verbeugte sich aber vor ihr und ihrem ^«nne tief und tadellos und sagt« verbindlich: »Ich bedaure unendlich, gnädig« Frau, augenblicklich nickst Bilde zu sein. Ich habe ein so schlechtes Personengedächt- Ein Blick d«s Hasses und der Wut traf ihn aus d«n funkeln- ^AUsgensternen, Herr von Köpping aber erwiderte ver- .„Sie müssen es meiner Frau schon zugute halten, Herr Mk, daß, wie es scheint, die Bekanntmachung nur ein« Meitig« ist. Sie glaubt nämlich überall Bekannte zu sehen, M da wir viel gereist sind, ist es ja ganz natürlich, daß immer wieder Aehnlichkeiten auffallen und Menschen, man mal irgendwo gesehen hat, auch persönlich zu kennen I Er sprach mit einer ruhigen, ernsten, beherrschten Stimme, .Nü es war, als richteten sich seine Augen mit drohender Gewalt auf seine Frau. schüttelte sich wie ein Hühnchen und nahm ohne Um. Baron Torres, der sich soeben Glühwein geholt hatte, Glas aus der Hand. doch kein G'sicht, als ob de Katz 's Donnern L- holen s doch a neies Gläsel," lachte sie ^"",'rank Üe Funk mit aufleuchtendem Blicke zu und ^.halblaut, nur 'hm verständlich: „Auf gute Freundschaft!" Und sich zu Ursula wendend, die gerade wieder ihre weiß» Kappe über die Ohren zog, fuhr sie fort: „Gelt, Kerlchen, krieg ich nit a Patscherl?" Ursula knixt«. „Ich bin sehr eilig, gnädige Frau. Gleich geht die Fahri los." Und fort war sie. Hans Ulrich folgte ihr, und auch die anderen rüsteten zuw Aufbruch Es war, als sei mit dem Eintritt des Paares ein Schatten in den frohen Kreis gefallen Funk bemerkte, daß Jngelid noch kein Wort zu Frau vor Köpping gesprochen, er sah aber auch m ihren spöttisch lächelnden Augen, di« fest auf ihn gerichtet waren, daß sik bemerkt hatte, daß es Beziehungen zwischen ihm und der Blondhaarigen gab oder gegeben hatte, die er soeben ge leugnet hatte. Dunkel stieg ihm das Blut ins Gesicht. Was mußte sein« weiße, holde Schneefrau von ihm denken! Er wollte zu ihr treten, ein Wort zu ihr sagen, da meldete ihr Verlobter: „Die Schlitten warten, Jngelid, es ist schon spät." Funk trat mit einer Verneigung zurück. „Seid n!t fad," rief Frau von Köpping, „jetzt, wo man sich so lang nit gehabt." „Wir fahren natürlich mit zurück," gebot ihr Gatte „Mach dich fertig, Evelyn." „Ihr glaubt nit, was der Maxerl für ein Tyrann ist,' seufzt« die schöne Frau in komischer Verzweiflung auf, ge horsam in den Pelz schlüpfend, den ihr der Gatte hinhielt, dann aber drängte sie dem Ausgange zu, wo der Flieger stank und zusah, wi« sich di« Mitglieder der Schlittenmannschafi in die beiden Schlitten verteilten. Evelyn von Köpping war dicht zu ihm getreten. „Du wirst mit uns in unserem Schlitten fahren," geboi sie aufgeregt „Du wirst deine unglaubliche Taktlosigkeit vor vorhin gutmachen und meinem Manne keinen Grund zuw Mißtrauen geben." Den kleinen Anflug von österreichischem Dialekt, mit dem sie so gern kokettierte, hatte sie vollkommen vergessen Johannes Funk sah weit in die weiße Schneenacht hinaus „Wenn ich Sie je gekannt habe, gnädige Frau," ent gegnete er, ohne sie anzulehen, „io habe ich es inzwischen vergessen" „Sie wollen mich reizen? Hüten Sie sich!" „Ich ziehe Ihre Feindschaft Ihrer Freundschaft vor " Er wandte ihr schnell den Rücken und schritt auf einen der Schlitten zu, an dem der „Aar" schon angehängt war und an dem nun auch Kerlchens Rodel befestigt wurde Evelyn ballt« in stummer Wut die Hände. Ihr Mann aber bot ikr artig d«n Arm, um sie zu ihrem Schlitten zu führen. (Fortsetzung folgt.) Das weiße Riemenzeug und die lichtblauen Decken der feurigen Rappen leuchteten im silbernen Mondlicht und hell erklang das Schlittengeläut. „Du muht dich beherrschen lernen, Evelyn In unseren Kreisen ist das unerläßlich. Wie oft soll ich dir das noch wiederholen. Was ist's mit dem Flieger? Wie kommt er dazu, dich zu verleugnen? Willst du, daß ich ihn zur Red« stelle?" Eine heiße Angst kroch plötzlich in ihrer Seele empor, während sie ihr Mann in den Schlitten hob. Und doch lacht« sie hell auf. „Was bist du doch für'n dummes Männert, Maxerl! I hab mich ja über mich selber geärgert, daß ich diesen Fliege mensch so arg verkannt hab. Ein ganz anderer ist s >a ge wesen damals in Davos, den ich persönlich gekannt hab. A bisserl ähnlich hat der Mensch dem ja g'schaut, aber sich zu haben, als hatte ich ihn zu Tode gekränkt, hätt der Kerl a nit tun brauchen Meinst nit a, Maxerl?" „Und das ist wahr, Evelyn?" fragte Max von Köpping mit durchdringendem Blicke, fest ihr Handgelenk umspannend. Lachend hielt sie seinen Blick aus, und dann neigte sie ihr rosiges Antlitz — Kerlchen behauptete, daß es dick geschminkt sei — gegen leine Schulter Da küßt er ihr wie abbittsnd die Hand, und jn seine dunklen, ernsten Augen trat ein warmer Schein Johannes Funk, ganz mit seinen Gedanken beschäftigt, blickte dem dunklen Schlitten mit den schwarzen Rossen, weißen Sielen und himmelblauen Decken, di« sich im Winde blähten, wie im Traume nach. „Wollen Sie denn hierbleiben, Herr Funk?" rief j«tzt di« Stimme des Prinzen. „Da, auf d«m Trittbrett hinter der Gräfin ist noch ein Platz, wenn Ihnen das Liegen auf dem Bob zu unbequem ist. Sonst trete ich Ihnen auch g«rn meine« Sitz ab." Schon zogen die Pferde an Schnell schwang' sich der Flieger auf das Gefährt. „Danke verbindlichst, Hoheit," wehrte er ab „Ich bin hier ausgezeichnet untergebracht." — Er stand dicht hinter Jngelid, die mit ihrer Schwester de» Rücksitz des Schlittens einnahm, ihnen gegenüber der Prinz und Riele Vossen, Baron Torres hatte den Platz neben dem Kutscher erobert. Die Mannschaft der „Hexe" folgt« in einem zweite» Schlitten. Auf dem „Aar", den der Pferdeschlitten aufwärts zog, lag halb ausgestreckt Leo von der Decken und starrte zum leuchtenden Sternenhimmel empor.