Volltext Seite (XML)
fran- l wor- ervor- l oder r An« e Tat« Gene« r tele« Sätet» istom« :n -s» 'sseuer rboten krophe berger n ge- ungen ; nach istung obach n aus sung >t zog n aus c»bli<k agdeit »ar s» or i« t -L« ührer- pf an : eine ht bi» i dem d er- einer Boni« einer g der Zeihet Zeihet rsucht luß-r- kann- echntt s bet' » pes' ;n Sie nschau' vielen zte sich üchten- ich ein Frau aber erdner mags Dresd- ) war, ch uni Weih' jeitnoi N sieht Presst en ge- r, ab. rlichen iltung, stallen tlichen schrieb a an> man lügen! r von ebirge . 3" »erden ,e mit nntag aheim » der n den : star- r ins liegt, ngen. i auch die siegreichen Reiter bei Sinbenburg. Ueberreichmng der Ehvensportplakette. Der Reichspräsident empfing die aus den Ver- "Nlgten Staaten von Amerika zurückgekehrten Reichs- wchroffiziere, Major Freiherr von Waldenfels, Ober- Mtnant Freiherr von Nagel, Oberleutnant Hasse und Oberleutnant Momm, die an den amerikanischen Rei- terlurnleren in Boston, Neuyork und Toronto teilge- "Wmen und dort eine Reihe wertvoller Preise, dar- uüter zwei. Nationenpreise, errungen haben. Der »reichspräsivent sprach den Erschienenen seine Auer- 'eünung für ihre hervorragenden reiterlichen Leistun« 'gen aus und überreichte ihnen namens der Reichs- regieruvg die Ehrensportplakette des Reichs, ferner als persönliches Andenken je eine Reitpeitsche mit Wid mung auf silbernem Band. Ser Gehallsabbau in Ztalien. ; . . 'Eine Rede Mussolinis. . Der italienische Senat beriet die Gesetzesvorlage über die Herabsetzung der Gehälter der Beamten und Angestellten^ Mussolini hielt bei dieser Gelegenheit sine ausführliche Rede über die Finanz- und Wirt schaftslage. Er führte aus, daß Ende des Sommers 1929 die Wirtschaftslage Italiens als zufriedenstel- Md betrachtet werden konnte. Da sei unerwartet am l. Oktober 1929 die amerikanische Wirtschaftskrise Mgebrochen, die auch für Europa verhängnisvolle Mgen gehabt habe. In Italien habe am Schlüsse letzten Rechnungsjahres das Budget die ersten ürmüdungssymptome gezeigt, so daß jetzt das Defizit ?us etwa 900 Millionen geschützt werden könne. Das !si noch keine nationale Katastrophe, aber immerhin Äe außerordentlich ernste Angelegenheit. Unter Hin gis auf das Defizit von 900 Millionen Lire erklärte Mussolini, daß es unmöglich sei, neue Steuern ein- ^führen oder die bereits bestehenden noch weiter zu Mhen, sei doch der Steuerdruck in Italien sehr erheb- "ch- Man habe daher eine Erleichterung des Bud- ^ts durch Herabsetzung der Beamtengehälter -krbeiführen müssen, denn die Beamten seien am glat- Funktionieren der Staatsverwaltung interessiert End müßten daher auch an erster Stelle die notwen- ^gen Opfer bringen. Andere Ersparnismöglichkeiten -be es nicht. Der Ministerpräsident betonte sodann, daß eine inschränkung der Militäransgaben, die von 630 Mil den in der Borkriegszeit auf etwa fünf Milliarden Liegen seien, im gegenwärtigen Angenblick nicht mög- sei, da alle Mächte stark rüsteten, soviel sie anch Frieden sprächen. ,, Im zweiten Teil seiner Rede beschäftigte sich Mus- Mni sehr eingehend mit wirtschaftlichen Fragen. mawe Durers „Kather Maxi ist unter der gelehrten Be- M hat ÄuS Pirckheimers "geistiger Welt wurden dem ?"er zahlreiche Anregungen zu seinen Schöpfungen -«eben Luch als direkter Auftraggeber Dürers spielte ^Heimer eine bedeutsame Rolle Pirckheimers Schrif- ? sind mit Zeichnungen und Holzschnitten Dürers ^iert. Das große Gemälde Dürers „Kaiser Maxi mians Triumphzua" ist unter der gelehrten Be ttung des klugen Freundes entstanden. Pirckheimer Nagte den Tod Dürers in einer tiefgesuhlten Trauer- 'vtz Gin Freund Dürers. 400. Todestag des Humanisten Willibald Pirckheimer. Die Uebergangszeit vom 15. zum 16. Jahrhundert b« t gewaltiger geistiger Gärung, die Ge- Msstunde des Humanismus, jener deutschen Geistes- »Regung, in der die germanische Kultur innig mit Kulturwcrken der klassischen alten Welt GriccheN- Nos und Italiens vertraut wurde. Zu den berllhm- deutschen Führern des Humanismus gehörte Willibald Pirckheimer, der vor vierhundert Jah- am 22. Dezember 1530, in Nürnberg starb. r, Er war in Eichstädt am 5. Dezember 1470 als Mn eines reichen angesehenen Ratsherrn zur Welt Ammen. Ihm standen die Mittel zur Verfügung, L eine umfassende Allgemeinbildung zu erwerben, M die damals in gebildeten Kreisen übliche Studien- nach Italien dehnte Willibald Pirckheimer auf Aen Jahre aus. 1497 kehrte er zurück, um seinen Obigen Aufenthalt in Nürnberg zu nehmen. Pirck- ^Mers Rat ward in Nürnberg geehrt, und auch der ^'ser benutzte ihn als Berater in wissenschaftlichen ^agen. Durch seinen trefflichen Charakter in Verbindung sM seinem Reichtum wurde Pirckheimer ein ange- Aner Wohltäter und Förderer vieler Freunde, deren Mige Interessen er durch Rat und Tat förderte, gibt kaum einen bedeutenden Mann seiner Zeit, der N ihm nicht in Beziehungen gestanden hätte. Das U"ste Freundschaftsband aber verknüpfte ihn mit großen deutschen Maler Albrecht Dürer. Es war wahrhaft brüderlicher, durch keinen Unfrieden ge- Mer Verkehr. Aus Dürers Reisebriefen geht deutlich s^vor, was er diesem uneigennützigen Mäzen zu dan- M hat. Au» Pirckheimers geistiger Welt wurden dem Ner zahlreiche Anregungen zu seinen Schöpfungen Neben. Auch als direkter Auftraggeber Dürers spielte Ackheimer eine bedeutsame Rolle. Pirckheimers Schrif- l Als Humanist ist Pirckheimer bedeutsam als Ken- der griechischen Sprache und als Geschichtsschreiber. M Gegensatz zu den anderen Humanisten behielt er Vnz seine deutsche Art, was schon daraus hervorgcht, Mß er seinen Namen nicht latinisierte. Er hatte im Mslande die Vorzüge der Deutschen erst erkennen ge- s^nt und stellte den Charakter der Deutschen höher als sw der Italiener. Heute, vierhundert Jahre nach seinem Tode, lebt s. in der Kulturgeschichte als ein bedeutsamer Föv- Gelehrsamkeit und Bildung fort, und die Nürnberg zählt rhn z» ihren ersolareihsten lagern aus der Glanzzeit dieser ehrwürdigen Stadt. Llohdvampfer „Oleneral von Steuben", dessen Indienststellung im Januar nächsten Jahres erfolgt. Das Schiff ist für den Nordätlantikverkehr bestimmt und besitzt Raum für ungefährt 800 t Passagiere. Von glühender Lava eingeschlvffen. 13 Personen -ei Feldarbeiten überrascht. Der auf der Insel Java gelegene Vulkan Marapi ist jetzt in voller Tätigkeit, nachdem schon seit zwei Wochen Anzeichen vorhanden waren, d»e auf einen neuen starken Ausbruch deuteten. Aus dem Krater floß ein etwa 200 Meter breiter und über 20 Meter hoher Strom glühender Lava in die benachbarte»» Täler. 15 Personen, die mit Feld arbeiten beschäftigt waren, wurden von dem glühen den Strom so schnell eingeschlossen, daß sie ihn» nicht »nehr entrinnen konnten und nmkamen. Weite Flä chen fruchtbare»» Landes sind durch Aschenregen in eine Wüste verwandelt wsrden. Die Bevölkerung in de,» benachbarten Dörfern ist ausgefordert worden, sich zur Flucht bereitzuhalten. Viele Dörfer wurden bereits geräumt. Der Vul kan, der von einer Wolke dichten, schwarzen Rauches eingehüllt istz, die von Zeit zu Zeit von Blitzen durch zuckt wird, bietet einen schaurigen Anblick. -i- MMonenschaden -MO Wirbelsturm. Die nordasrikanische Küste heimgesucht. Ueber Algerien ging nach monatelanger Dürre eil» Wirbelsturm nieder, wie man ihn seit 1898 nicht mehr erlebt hat. Sämtliche Verbindungen von der Küste zum Landesinnern sind unterbrochen. Fu» Hafen von Algier sind 18 Fischerboote ver nichtet worden. Zwei Frachtdampfer erlitten schwere Beschädigungen. Die große Hafenmole ist auf einer Länge von 150 Meter bcrn-ahe vollkommen zerstört. An den Vcrladekais wnrden von den sturmgepcitschtcn Wogen zahlreiche riesige Stcinblöcke hcrausgerissen. Mehrere Lagerschuppen wurde,» vernichtet. Der Schaden ist sehr groß, allein im Hafen von Algier wird er auf 30 Millionen geschätzt. Ob Men schenleben zu beklagen sind, steht noch nicht fest. Sine posiagenim »Versalien. Der Postbeamte gefesselt. Nach einer Meldung aus Beuthen (Oberschlesien) betraten abends drei junge Burschen die Postagentur Stollarzowitz und verlangten von dem diensttuenden Postbeamten, eine Zehnpfennigbriefmarke. Als ihnen eine Briefmarke ausgchändigt wurde, zogeu sie Pistolen hervor und zwangen den Post beamten, sich mit dem Gesicht zur Wand in eine Ecke zu stellen, worauf sie ihm die Hände fesselten. Nach dem sie die Telcphonleitung zerstört hatten, raubten die Burschen aus der Tischschublade 50 Mark Hart geld und 350 Mark Papiergeld. In dem Augenblick, als die Räuber sich entfernen wollten, betrat ein Bäckerlehrling den Raum. Auch er wurde unter vorgehaltenen Pistolen mit dem Ruf „Hände hochl" gezwungen, sich mit dem Gesicht zur Wand neben den Postagenten zu stellen. Darauf verließen die Räu ber den Raum pnd entkamen unerkannt in der Dunkel heit. Mort 6 Eine deutsche Schwimmbestleistung in der Schwell staffel über 100, 200, 200, 100 Meter Freistil erzielte unter offizieller Kontrolle eine Mannschaft des Dresde ner SV. mit 7:23,2 und unterbot damit die bisherige Bestleistung von Poseidon-Leipzig (7:29,5) um über sechs Sekunden. O Magdeburger Hockehspielerinnen, die Mannschaft THC. Grünrot, wurden zu einem internationalen Hockey- Turnier in Birmingham vom 1. bis 6. Januar ein- aeladen. Die Magdeburgerinnen werden kurz vor Jahres- schlutz die Reise antreten. O Deutschland meldet zum Davis-Pokal. Der Deutsch« Tennis-Bund hat jetzt seine Meldung für den Davis-Pokal- Wettbewerb abgegeben, so daß für die Europazone nunmehr neun Nennungen vorliegen, und zwar von Deutschland, Oesterreich, Ungarn, England, Italien, Tschechoslowakei, Süd afrika, Griechenland und Monaco. Gerichts-aal Die Poslräuber von Glölhe verurteilt Dor dem Erweiterten Schöffengericht Schönebeck (Elbe) wurde gegen die drei Posträuber von Glöthe verhan delt, die am 13. August dieses Jahres einen Ueberfall ün- gierten und bei dieser Gelegenheit 12 500 RM entwendeten. Der Hauptangeklagte ist der Chauffeur Gustav Zimmer mann. der das überfallene Postauto seinerzeit führte. Die beiden anderen Angeklagten, die im Einverständnis mit Zim mermann den Ueberfall ausführten, sind der stellungslose Schlosser Paul Heise und der ebenfalls stellungslose Kokos-- weber Wilhelm Bischof, sämtlich aus Bad Salzelmen."Die Angeklagten machten einen reumütigen Eindruck und be schuldigten sich gegenseitig. Interessant ist. daß keiner de^ Angeklagten wissen will,' wo sich das G.'ld bef-ndet. Das Urteil lautete: Der Angeklagte Zimmermann erhält zwei Jahre sechs Monate Gefängnis bei Aberkennung der Ehren rechte auf die Dauer von drei Jahren; Heise und Bischof erhalten je ein Jahr sechs Monate Gefängnis Diesen beide» wird die Untersuchungshaft mit je drei Wochen Zimmermann mit zwei Monaten angerechnet Nach einem halben Jahr soll bei allen drei Angeklagten der Gnadenerweis erwogen werden. Gefälschte Schecks und Wechsel in Wassen Im Betrugsprozeß Müller b-su äfligte sich das Nordhäuser Gericht mit den umfangreichen Fälschungen von Schecks und Wechseln. Der Sachverständige. Dr Schak- Halle, bezeichnete von den zweihundert zur Anklage stehen den Einzelfällen etwa hundert des Namens „B-ep" als von dem Angeklagten gefälscht. Der Angeklagte Mül ler gab die Fälschungen ohne weiteres zu. Er entschuldigte sich damit, daß er in eiligen Fällen von Rechtsanwalt Be^ die Erlaubnis gehabt habe, mit dessen Namen zu unterschrei ben, »vas aber Rechtsanwalt Beetz als freie Erfindung seines früheren Bürovorstehers bezeichnete. — Rechtsanwalr Beetz hatte im weiteren Prozeßverlauf die aufsehenerregende Be hauptung aufgestellt, Bürgermeister Borchardt, der ihn be lastet hatte, habe die Stadt in einer Hypothekensache um 16 000 RM geschädigt. Nach einer Erklärung des Bürger meisters ist diese Behauptung unwahr. Er mache weitere Maßnahmen gegen Beetz davon abhängig, ob dieser noch nachträglich vereidigt werde. Die Unterschlagungen »m Thüringischen Voiksbil- dungsministerium Das Große Schöffengericht Weimar verhan delte gegen den 32 jährigen Registraturgehilfen Paul Scho der, der sich im Volksbildungsministerium schwere Verfeh lungen zuschulden kommen ließ Die Mmisterialkasse ist durch seine Machenschaften um mehr als 30 000 RM geschädigt worden. Schoder ist bereits 1922 wegen Betrugs und Dieb stahls zu 2800 RM Geldstrafe oder zwei Wochen Gefängnis verurteilt worden. Er behauptet, einen Diensteid nicht gelei stet zu haben. Der Angeklagte war geständig, gab aber nur etwa 3000 bis 4000 RM Unterschlagungen zu. Die Ungunst der Verhältnisse habe ihn zu der Tat geführt. Das Gericht kam unter Zubilligung mildernder Umstände und unter An rechnung der Untersuchungshaft zu einem Urteil von zwei Jahren Gefängnis. Die Strafanträge im Bermsgrüner Kommunisten- Prozeß Im Bermsgrüner Kommunistenprozeß vor dem Gemein samen Schöffengericht Zwicka u beantragte der Staatsanwalt für Riedel-Bermsgrün Schmidt-Aue. Seibold- Aue und Tschürmann-Schwarzenberg je ein Jahr sieben Mo nate, für Blechschmidt-Bermsgrün ein Jahr sechs Monate, ^ür Prügner-Aue und Weißpflog-Schwarzenberg je ein Jahr fünf Monate und für Hähnel-Aue ein Jahr drei Monate Ge fängnis. Gegen weitere 35 Angeklagte wurden Gefängnis strafen von einem Monat bis zu einem Jahr beantragt. Bei neun Angeklagten wurde die Anklage fallen gelassen. W Ein „Alchimist" vor Gericht. In Düsseldorf begann der Prozeß gegen den „Goldmacher" Heinz Kurschildgen, der beschuldigt wird, mehrere Personen um Hunderttausende von Mark geschädigt zu haben, indeni er ihnen vorschwindelte, durch Atomzertrüm merung reines Gold schaffen zu können. Die Anklage lautet auf Betrug in 15 Fällen. Der Angeklagte Kur schildgen erklärte auf Fragen des Vorsitzenden, datz er über seine Methode, Gold zu gewinnen, keine Aus sage zu machen gedenke. Er sei der Ueberzeugung, nie manden betrogen zu haben. Mehrere Sachverstän dige sind vom Gericht geladen. Kirchliche Nachrichten. 4. Adventssonntag. Waldenburg. Vorm. 0,10 Uhr Predigt über Joh. 3, 27 bs 30: »Des Täufers Schicksal auch jedes Christen Geschick". Sing- form B. Abendmahl iu der Stille. Anmeldung im Kirchner anet erbeten. — Gesang (3st. Kinderchor): .'s will Weihnachten werden —" (Text von Johanna Lutz, Schwaben), Vertonung von G. R. —Nachspiel: Ein C-Satz von Johann Schneider, ehe mals Hoforganist, Dresden. Waldenburg-Altstadt. Borm. 0-9 Uhr Predigtaottesdienst. Niederwtukel. Vorm. 0,11 Uhr Predigtgottesdienst. Schlagmitz. Vorm. S Uhr Predigtlesegottesdienst für Schlag witz und Franken in Schlagwitz. Schwabe«. Vorm. 9 Uhr Predigtlesegottesdienst. Göpfersdorf. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Rtederwiera. Vorm. 10 Uhr Predigtgottesdienst. Alegelhelm. Vorm. 0,9 Uhr Predigtgottesdienst. Stemse. Vorm. 10 Uhr Gottesdienst. Weideusdorf. Vorm. 8 Uhr Gottesdienst. Oberwiukel. Vorn». 0,11 Uhr Gottesdienst. Grumbach. Vorm. 8 Uhr Gottesdienst. Lalleuberg Steichenbach. Vorm. S Uhr Predigtgottesdienst im Konf.-Saal. o,11 Uhr Kindergottesdienst daselbst. Laugenchursdorf Satte«. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. 0,1» Ubr Kiudergottesdienst. ^"lkeudurg. Vorm. 0,9 Uhr Beichte und heilige» Abend- 9 ^hr Predigtgottesdienst. 0,11 Uhr Unterredung mit den 1928-30 xonstrnnerren. Kirchliche Bereinsnachrichten. 3«UgmSu«ervereiu. Sonntag 8 Uhr Versammlung. Geschäftliches. Scheuer« u«b Putz«« nimmt täglich viel Zeit in Anspruch. Die kluge Hausfrau wird sich deshalb nach einem Helfer umsehea^ der ihr diese Arbeit nach Möglichkeit erleichtert und verkürzt. Ata ist seit vielen Jahren eine beli bte Arbeitshülfe für alle Putz- und Scheuerarbeiten. Ata im Paket wird für ganz grobes Scheuern genommen z. B. für Herd, Ofen, Flie en, Waschkessel usw. Ata in der Streuflasche ist für alle gewöhnlichen Putz- und Reintgungs- arbeiten an Haus- und Küchengei äten bestimmt, auch -um Reini gen stark beschmutzter Händ<- leistet es vortreffliche Dienste. Stre» flasche und Paket sind schnell und grünolich in der Arbeit »mb l billig und sparsam im Gebrauch.