Volltext Seite (XML)
Au» Tokio wird gemeldek: Etwa zweihundert reguläre chinesische Soldaten hätten einen Angriff auf Su Schia-Aun. Darnach haben von den Lei Lehrkräften, denen vorsorglich scheiden: gekündigt worden ist, auszu Ve ein. sie den ä« u- Di« Aschenbahn des Grunewald-Stadions glänzt« taufeucht im Morgen Kein Mensch war in der weiten Rund«. Der Wagen bog in den Großen Weg ein. Hinter Rasen- flächey blitzt? Wasser auf. ürnen Sie mir, gnädiges Fräulein?" »kplodi einer c °ngern Polizei (14. Fortsetzung.) Sie macht« eine erschreckte Bewegung. Er ergriff ihre Hand „Ist die Liebe denn etwas so Schlimmes, daß man davor erschrecken muß?" „Herr Professor . ." „Fräulein Ria!" Er führte ihre Linke an seine Lippen Sie sausten unter der Stadtbahnbrück« am Bahnhof Tier garten hindurch Ria zog ihre Hand aus der des Mannes „Wohin fahren wir?" „An den Neuen See." — A verein! abend wesen! Kassett rufe h Bersol Arbeit Wei 1 konnte — Ai Klärte! Mögen den. i Dassel Tamm geleitei ser in 'schupp! wordei -Inf "pen ui aus, n entstör wird i Famil geeilt und ei - P stand Brand und gi tung v - V beiten Kirche -Zinksa 'glaubt Hann > Zu nal oert n stehen! schleud Haus? - L Bauar beamt, „Mein Krimii Wohin Borsch zur V trägen men z» -- H Komm vor ei nalsozi Persoi mußte Ueberf - r «mt b bau v höchste lährlic «ine s Lnadr - V , Z» kommu »ekann Mit m Men. ! wurde Men, t deckten , D. Acht, , And D' Mil des scheibe. Keß, d. reu. g ren w geleite! > Di Haus des S Zwecke A> ilm Demonstration!-- und ilniformverbot. Eine Erklärung Groeners. Berlin, 25. Oktober. In einem T«il der Presse sind Mitteilungen verbreitet worden, wonach der Reichsminister des Innern beabsich tige, ein allgemeines Demonstrations- und Uniformverbot zu erlassen. Reichsminister Groener läßt hierzu erklären: Diese Nachrichten beruhen lediglich auf Kombinationen. Der Minister steht auf dem Standpunkt, daß den Ländern be- r«its in den Notverordnungen weitgehende Handhaben ge geben sind, um Terrorakten und blutigen Auseinander setzungen wirksam zu begegnen. Er wird deshalb, bevor er wettere Maßnahmen er- greift, deren Notwendigkeit und Umfang genau prüfen. Er wird sich dabei weder durch falsche Nachrichten noch durch Anariffe la der Bresse irgendwie in seinen Beschlüssen be einflussen lassen. Die Verbreitung der verschiedensten Gerüchte hat ledig lich eine Beunruhigung der Oeffentlichkeit und unnötig« Pressefehden zur Folge. Der Minister richtet deshalb an §So darf ich hoffen, einmal von Ihnen eine andere Ant wort zu erhalten?^ Der Wag«n hielt. Unger stieg aus und half Ria heraus. Eine Dame kam den Fußgängerweg entlang: Lilly Lambs dorff Gleichgültig glitt ihr Blick über die beiden hin. Plötz- tlch aber stutzte sie Sie erkannte Ria. Tin knapper Gruß vorüber. An der Biegung der Straße sah sie zurück Der Professor und Ria schlenderten am Ufer hin. Ria sah zu Boden. „Es ist schwer . . . „Das kleine Wörtlein „Ja" auszusprechen?" „Das wär« nicht so schwer." „Also: Nein?" a) nicht in Sachsen geprüfte Lehrkräfte, soweit sie nicht ausdrücklich in den sächsischen Schuldienst übernommen wor den sind; b) verheiratete Lehrkräfte, deren Ehegatten ausreichen den Verdienst haben; c) Lehrkräfte, die ausdrücklich nur unter dem Vorbehalt vorübergehender Beschäftigung eingestellt worden sind. Für diese Lehrkräfte ist die vorsorglich ausgesprochene Kündigung endgültig. Für die weilerbeschäfligung der übrigen Lehrkräfte, denen vorsorglich nicht gekündigt worden ist, gilt folgende Reihenfolge: a) nichtständige, verheiratete Lehrer; bj nichtständige, ledige Lehrer und nichtständige Leh rerinnen; c) verheiratete Vertreter und Aushilsslehrer; d) die übrigen Vertreter, Vertreterinnen, Aushllfsleh- rer und Aushilfslehrerinnen. In allen Gruppen haben dienstjüngere vor den dienstälteren und bei gleichem Dienstalter lebensjüngere vor den lebensälteren Lehrkräften zurückzutreten. Von dieser Reihenfolge darf ausnahmsweise abgewichen werden, insbesondere wenn die Lebrkrast weaen ibrer besonderen die Press« die Bitte, sich vor der Verbreitung derartiger Nachrichten über die Richtigkeit der Meldungen bei der zu ständigen amtlichen Stelle zu vergewissern. Die Not der Zeit. Um die Schließung der Klinik des Geheimrats Bier. Berlin, 25. Oktober. Der Hauptausschuß des Preußischen Landtages beriet Anträge verschiedener Fraktionen gegen die Schließung der zurzeit von Geheimrat Bier geleiteten Berliner Chirur gischen Universitätsklinik in der Ziegelstraße. Die Bericht erstatterin, Abg. Freifrau Dr. von Matter (Dn.) erinnerte daran, daß gerade diese Klinik unter der Leitung der glän zendsten Vertreter der deutschen Chirurgie Weltruf erlangt habe, und daß ihre Schließung auch eine schwere Schädigung der Ausbildung des ärztlichen Nachwuchses bedeuten würde. Nach längerer Debatte nahm der Ausschuß folgenden ge meinsamen Antrag des Zentrums, der Sozialdemokraten, der Staatspartei und der Wirtschaftspartei an: Die Ehrfurcht vor der großen Persönlichkeit des Ge heimrats Bier, die Anerkennung seiner großen Verdienst« um die medizinische Wissenschaft sowie die ruhmreiche Ver gangenheit der chirurgischen Klinik in der Ziegelstraße zwin gen uns, das Staatsministerium dringend zu ersuchen, noch mals in ernstliche Erwägungen darüber einzutreten, ob di« finanziellen Gründe für den Beschluß des Staaksministe- riums so zwingender Natur sind, daß die Schließung de, vorqenannkey Klinik unvermeidlich erscheint. Andernfalls wird um Rückgängigmachung des Beschlusses ersucht." chinesische Soldaten hätten einen Angriff auf Su Schia-F . einen Vorrort von Mukden ausgeführt, und dabei die Tele phon- und Telegravhenleitungen durchschnitten; sie sind von zwei Kompagnien der Garnison von Mukden zurückgewiesen worden. Infolgedessen, so schließt die Meldung, werde die Räumung der Mandschurei durch die japanischen Truppen tzegenwärtig als unmöglich erachtet. Eine Viertelstund« später führt« Tessara, pelzvermummt, «inen feuerroten Mercedes in die Stadt Er fuhr zu sein«* Tanzschule, die er vor etwa ein«m Jahre gegründet halt« Lrotz der kurzen Zeit ihres Bestehens war sie schon berühmt Musik scholl ihm entgegen, als er in den Saal trat Sei» Lanzmeister und Teilhaber, ein Italiener, jagte sechs kalten in Phantasiekostümen über das Parkett. „Tempo furioso!" lachte Tessara. „Sie wollen mir moh nein Ballett popularisieren, Signor?" „Das hat es nicht mehr nötig, Maestro!" Die Tänzer und Tänzerinnen sprangen, glitten, schosst Figuren bildend, dahin. „Tempo, Tempo!" schrie Italiener. Tessara stand und schaute Plötzlich schwang er den Ari» zegen das kleine Orchester. „Stop!" Die Tanzgruppe fiel auseinander „Nicht übel!" lobte Tessara „Aber Sie müssen meist Fühlung mit der Musik behalten Rhythmischer! Fließender' Mehr Empfinden, meine Damen und Herren! Sie solle» hier keinen Indianertanz aufführen, sondern die Hast de« modernen Lebens versinnbildlichen." Ein Zeichen. Von grellen Dissonanzen, wie von elektrische» Schlägen getroffen, zuckten die Tänzer durcheinander und wirbelten nach den Takten der hetzenden Musik von neue'» durch den Saal. Von der Schule begab sich Tessara zur Probe (einer neue» Iazzpantomime „Der Rekordmann", die dem Publik»"» anter reichlicher Verwendung des Films einen Nekordhelde" in allen möglichen Sportarten vorführen sollte Es war selbst' verständlich, daß er die Hauptrolle spielt«. Die Filmaul' nahmen waren bereits all« gedreht. Tessara war in de" setzten Wochen zum reinen Filmmimen geworden Bei der Probe fand zum erstenmal ein Zusammenwirke" oon Film, Bühne und vollem Orchester statt. Der Eindruck war überwältigend Die Aufführung wurde selbst den ab gebrühtesten Theaterfachmännern zu einem Ereignis Die szenischen und tänzerischen Bilder überstürzten sich m" Wasserfälle Pausenlos rollte das Stück ab. Alles war Be wegung, Farbe und Licht Dekorationen gab es kaum, um doch hatten die Schauenden die Vorstellung eines sich ununte^ brochen veränderten Schauplatzes. Diese Illusion wurde dura Lichteffekte und m rascher Folge einander ablösende, am Helle Kulissenwände geworfene Bilder erreicht Dazu du fortreißende Musik! Die Ueberraschungen des Spiels! D> Probe wurde zu einem Triumph moderner Bühnenkunst Tessara schwamm in Wonne. Direktoren und Regisseur« sagten ihm einen Riesenerfolg voraus Er stand schwitzen und schnaufend, mit strahlendem Gesicht. . Da brachte man ihm einen Brief. Er überflog ihn brach in Gelächter aus. (Fortsetzung folgt) fachlichen Vorbildung und Eignung nicht entbehrt werden kann. Außerdem ist auf Schwerkriegsbeschädigte Rücksicht zu nehmen. Die Zugehörigkeit oder Nichtzugchörigkeit zu einer poll- tischen Partei, einer Wellanschauungsgemeinschaft oder einem Religionsbekenntnis, die Erteilung oder Nichterteilung des Religionsunterrichtes darf nicht den Anlaß zu einer Maß nahme auf Grund der Sparverordnung bilden. Die Lehrkräfte, die für eine Versetzung in Frage komm«", hat der Bezirksschulrat auszuwählen. Dabei gehen Lehr kräfte, die sich freiwillig melden, den anderen vor, ebenso Vertreter und Aushilfslehrer den nichtständigen Lehrkräften usw. Versetzungen sind so vorzunehmen, daß der geringste Aufwand an Umzugskosten entsteht Die obigen Bestimmun gen beziehen sich auf die Volks-, Hilfs- und Berufsschulen- In bezug auf die höheren Schulen wird verordnet, dag . bei der Verteilung von Unterrichtsstunden an Studienasses soren, denen vorsorglich gekündigt worden ist, auf das Dienst alter, den Familienstand, die wirtschaftlichen Verhältnisse sowie die Lehrbefähigung Rücksicht zu nehmen ist. Bei den Mädchenbildungsanstalten sollen vornehmlich weibliche Lehr' kräfte weiterbeschäftigt werden. Auf Kriegsbeschädigte »st Rücksicht zu nehmen. Das Ministerium für Volksbildung wird zur Durchführung der Sparmaßnahmen eine AnM planmäßiger Lehrkräfte in den einstweiligen Ruhestand »er setzen. Nach den den „LNN" zugegangenen Informationen bleiben von rund 1100 in Sachsen beschäftigten Volksschulleh rern 600 vollbeschäftigt, während die übrigen 500 mit gerin gerer Stundenzahl beschäftigt werden sollen. — Trifft diese Mitteilung zu, dann hat das Volksbildungsministerium das sofort nach dem Erlaß der sächsischen Notverordnung gege bene versprechen auf Weilerbeschäftigung möglichst aller Lehrkräfte durchgeführt. Beurlaubung ständiger Lehrkräfte Um noch mehr als bisher für Junglehrer Beschält»' gungsmöglichkeiten zu schaffen, stellte das Ministerium f"» Volksbildung in Aussicht, ständig anqestellte Lehrkräfte all" Schularten auf ihren Antrag ohne Gehalt, aber unter Aus' rechterhaltung der bisher erdienten Versorgungsansprüche unter Widerrufsvorbehalt auf höchstens drei Jahr zu beur lauben. Für den Fall des Wiedereintritts in den ständige" Schuldienst würde die Urlaubszeit weder auf das Beamte"' dienstalter angerechnet, noch bei Berechnung des Ruhegehal- tes später berücksichtigt werden. Anträge auf solche Beur laubung sind dem Ministerium auf dem Dienstwege vorzu- legen. — Dresden. B r o t p r e i s e r h ö h u n g. Ab 26. Oki»' ber ist der Preis für ein Vierpfundbrot von 72 auf 76 Rpl- heraufgesetzt worden. - Dresden. „Bargeldlos". Von der Kriminalpoli' zei wurden zwei Kaufleute und ein Kraftwagenführer au- Dresden festgenommen, die unter der Bezeichnung Dr. A Leupold, G. m. b. H., in Dresden ein Im- und Exports«' schäft gegründet hatten. Die Firma bestellte Waren, die nicht bezahlt, aber sofort unter Preis weiterverkauft wurden. E» handelt sich um ein Schwindelunternehmen. Kapital um Geschäftsbücher waren nicht vorhanden. — Leipzig. Ein tödlicher Betriebsunfall er eignete sich in der Kammgarnspinnerei Stöhr in Gautzsch Dort kam der 33!äbriae Sattler Aster einer lautenden West« Da knarrte eine Tür Tessara kam im Laufschritt aus dem Kabinenhaus. „Verdammt frisch heut«! — Didring! Wo st«cken Sie?" Der Trainer grinste durch «in offenes Fenster „Machen Sie ein paar Uebungen, Herr Tessara." Gerd stieß die Arme in die Luft, warf die Bein«, wirb«lt« den Oberkörpf«r im Kreis«. Didring sah ihm fünf Minuten zu. „Genug!" Der Tänzer stand mit rotem Gesicht. „Wir beginnen heute mit dem Spezialtraining, Didring. Ich bin einverstanden. 100 Meter." Sie gingen an den Start Didring zog die Stoppuhr. „Los!" Wie ein Sonnenblitz schoß der Läufer davon. „Tadellos!" murmelte Didring. Er folgte dem Enteilenden mit den Blicken, bis er am anderen Ende der Bahn in di« Kurve einbog. Dann ging er an die Vierhundert-Meter- Marke Da flog Tessara schon heran. Didring stand erwartungsvoll. Ziel! „47,7!" schrie der Trainer. Gerd lief tänzelnd aus und stand dann mlt einem Ruck. .Wieviel?" brüllte er. .47,7!" „Wahrhaftig?" „Nur ein Zehntel weniger als der große Liddell bei den «tzten olympischen Spielen." „Meine beste Zeit bisher!" „Und bei dieser Temperatur. Ich habe wieder Hoffnung." „Hatten Sie st« verloren?" „Na . . .! Wenn Sie's nicht wären, ich hätte es längst mfgegeben." Tessara machte ein pfiffiges Gesicht. „Ich bin halt «in Künstler." „Ein großer sogar, Herr Tessara. Ich hab' Sie letzte Woche vieder gesehen. Einfach fabelhaft. Aber glauben Sie. daß Sie in Ihrer Kunst das geworden wären, wenn Sie sich selbst nicht immer wieder unter Ihren eisernen Willen ge- pvnngen hätten? Nehmen Sie das Training nicht weniger -rist!" „Gewiß nicht!" „Und seien Sie vorsichtig!" „Keine Sorge." „Verzichten Sie mal für ein paar Wochen auf die Genüsse »es Lebens " „Ich lebe wie ein Aszet, lieber Didring. Wenn Sie wüßten, vie meine Schwester auf mich aufpaßt." „Wird wohl nötig sein " Ueber das Gesicht des Trainer« ilog ein Lächeln. „Ziehen Sie sich jetzt an, Sie sind schon vieder leichtsinnig " Sie traten ins Haus. Didring klingelte Fanny an und »eilte ibr das glänzende Ergebnis mit. Stus dem Gachseulande. Die WelterbelchSlllgung der Lehrer Dresden, 26. Oktober. Ueber die Weiterbeschäftigung bezw. Entlassung der Lehrkräfte gibt das Sächsische Volksbildungsministerium fol gende Richtlinien heraus: Vember 'seine Truppen vollständig aus der" Mandschurei in die Eisenbahnzone zurückzuziehen. Nach der Abstimmung, in der dann noch die japanischen Gegenvorschläge abgelehnt wurden, bedauerten alle Redner diesen Ausgang der Beratungen. Briand gab der Hoff nung Ausdruck, daß Japans Erklärung, es wolle in der Mandschurei „weder Krieg führen noch neue Eroberungen machen", auch nach der Ratssitzung ihren Wert behalten. Danach vertagte sich der Rat dann auf den 16. November, nm dann nochmals zu der Lage Stellung zu nehmen. Die Bedeutung der Abstimmung liegt darin, daß es das e r st e M a l in der Geschichte des Völkerbundes ist, daß der Rat gegeneinander gestimmt hat! Für China folgt aus diesem Verlauf des Kampfes in Genf, daß es vom Völker bund im Mandschureikonflikt vorerst nichts zu erwarten hat. Ehina könnte lediglich, nachdem es mit der Anwendung des Artikels 11 nicht zum Ziele gekommen ist, auf Grund des Artikels 15 den Völkerbund nochmals anrufen. In diesem Falle könnte der Rat ohne die Hinzuziehung der streitenden Parteien entscheiden, doch wäre das Verfahren langwierig, zudem wäre es sehr heikel, müßte der Rat dann doch sogar Sanktionen verhängen. -i- Neue Bombenabwürfe in der Mandschurei. Nach Nachrichten aus chinesischer Quelle sollen japa nische Flugzeuge über Schienpo, nördlich von Tschang- Tfchun, fünf Bomben abgeworfen haben. Außerdem sollen die Japaner gegenwärtig häufige Flüge über Zizikar, der Hauptstadt von Heilung-Kiang, ausführen. * Aöumung unmöglich Paris, 26 Oktober. „Fragen Sie jetzt nicht mehr." Auf einmal war er wieder der Lehrer. Sie standen an einem Ufervorsprung. „Hier, mein gnädiges Fräulein! Dies« Partie! Vormittags, wenn die Sonn« über die Bäum« drüben kommt Den Ausschnitt vom Schwanenhäuschen bi« hinter die Insel Vorfrühling Fangen Sie morgen an. Ich bin gespannt, wie Sie die Stimmung treffen." Dann gingen sie zum Wagen zurück und stiegen wieder ein. Rm fürchtet« eine Fortsetzung des Gesprächs von vorhin, aber das war wie ausgelöscht Unger erkundigte sich nach dem Ergehen ihres Vaters, den er flüchtig kannte, und macht est, paar kluge Bemerkungen über die ungewöhnliche Z» «ahme der Studierenden an den Technischen Hochschulen Doch als er sie am Savignyplatz absetzte und ihr die Hand zum Abschied küßte, verrieten ihr sein Blick und seine Ge bärde, daß sein Herz eine einzige Flamme war . . .