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Major Doolittle und traf nach einer Zwischenlandung ir Washington um 17.15 Uhr in der Stadt Mexiko ein. Du zurückgelegte Strecke beträgt 1000 Kilometer. Feuerschaden auf einer Viehfarm. Auf einer im Staat« Alberta (Kanada) gelegenen Viehfarm des Prinzen vor, Wales richtete eine Feuersbrunst, die zwölf Stunde« dauerte, Schaden in Höhe von 18 000 Dollar an. Wertvolles Zuchtvieh ist in den Flammen umgekommen. Kunsi und Wissen. HH 700 Jahre alter Altartisch. Das Nationalmuseum Schwedens ist um einige kostbare Altertümer bereichert wor den. So hat man ein Amulett mit einer Runeninschrift ge funden, die dem urgermanischen Gotte Thor geweiht ist und ein Zeugnis für die religiöse Denkart der schwedischen Rasse ablegt. Ferner hat das Museum einen 700 Jahre alten Al tartisch mit einem schöngeschnitzten Madonnenbild aus Hoh erhalten. Endlich hat man auf der Insel Oeland ein gefärb tes Glas entdeckt, das als syrisches Glas aus dem 13. Jahr hundert festgestellt worden ist. Es ist das dritte Mal, daß syrisches Glas in Schweden gefunden wird, und die Funde deuten auf eine interessante Jmportbeziehung mit dem Sü den hin. Emchlssaal Uralzeff zieht seine Berufung zurück Wie wir erfahren, hat Uralzeff seine Berufung gegen das Urteil des Gemeinsamen Schöffengerichtes Dresden, durch das er zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden war, zurückgezogen. Daraufhin verzichtete auch die Staats- rnwaltichaft auf eine Berufung, so daß das Urteil hinsichtlich Uralzeffs rechtskräftig geworden ist. Bekanntlich ist Ural zeff infolge keines Gesundheitszustandes für haftunfähig er klärt worden. Zuchthaus für einen Heiratsschwindler Der 38 Jahre alte Angestellte Fritz Jenn icke aus Gößnitz i. Thür, wurde vom Gemeinsamen Schöffengericht Plauen wegen Rückfallbetruges in sieben Fällen, davon in sechs Fällen in Verbindung mit schweren Urkundenfälschun gen, zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt. Der Angeklagte batte sich im Jahre 1929 nach seiner Entlassung auf Heirats schwindeleien gelegt und innerhalb eines Jahres Leichtgläu bigen nicht weniger als 6970 RM abgenommen. Jennicke spiegelte seinen Opfern vor in guter Stellung zu sein, aber augenblicklich peinliche Verpflichtungen aus Privatgeschäften zu haben, die er gern abschütteln möchte. Hatte er seine Opfer ausgepumpt, dann brach er den Verkehr ab. In der Verhandlung spielte er den Erinnerungslosen: er gab die Möglichkeit zu, die Zeugen und Zeuginnen geschädigt zu haben nutzte dies aber im Zustand der Bewußtlosigkeit ge tan haben. - - . . -— Zwölf Jahre Zuchthaus für den Knabenmörder von kleinröhrsdorf Am 25. August 1930 wurde der zehnjährige Sohn Ger hard des Gutsbesitzers Odrich in Kleinröhrsdorf bei Radeberg in einer Kiste, die auf dem Spitzboden des Wohnhauses auf bewahrt war, erwürgt aufgefunden. Ueber ein halbes Jahr blieb das Verbrechen ungeklärt, bis sich im April 1931 her- ausstellte, daß der am 19 April 1909 in Dresden geborene Fürsorgezögling Georg Paul Rudolf Schmidt der Täter war. Schmidt hatte sich vor dem Dresdener Schwurgericht wegen Totschlages zu verantworten. — Der Angeklagte, der seit seiner Schulentlassung in der Anstalt erzogen werden mußte, bekannte sich hinsichtlich des Totschlags und des Dieb stahls wie auch des Raubüberfalles für schuldig. Den Raub überfall beging er am 25. Juli in Dresden, wo er vom Haupt bahnhof einer Frau nach der Rabenerstraße folgte, sie an ihrer Wohnungstur hinterrücks überfiel und ihr die Geld tasche entriß, in der sich allerdings nur 2.20 RM befanden. Am 24. August drang er in das abseits gelegene Gut des Gutsbesitzers Odrich ein. In einer im Erdgeschoß liegenden Stube enwendete er aus einer Geldkasse 8 RM, aus dem Schreibtisch zwei Zehnmarkscheine. Als er im ersten Stock weiter nach Geld suchen wollte, hörte er die Stimmen zurück kehrender Hausbewohner und versteckte sich auf dem Spitz- Voden. Als alles wieder ruhig war, verließ er den Spitz boden, um sich zu entfernen. Auf dem darunter befindlichen Kornboden trat ihm aber unvermutet der Sobn des Guts besitzers entgegen. Da der Angeklagte fürchtete, daß der Knabe ihn durch lautes Schreien verraten könnte, sprang er auf ihn zu und würgte ihn mit beiden Händen so lange am Halse, bis er kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Dann schnürte er ihm mit zwei Roggenseilen den Hals zu und versteckte die Leiche in einer Kiste auf dem Spitzboden, wo der Knabe erst am Abend von seinen Eltern, die den ganzen Tag nach ihm gesucht hatten, aufgefunden wurde. Der Angeklagte verließ nach der Tat unbehelligt das Haus und nahm, da er vermutete, daß der Diebstahl bereits ent deckt sei, ein Brett und zwei Säcke an sich, um den Anschein eines Handwerkers zu erwecken. So gelangte er unbehindert vom Hofe in den Wald, in dem er während der Nacht über Radeburg und Großröhrsdorf nach Klotzsche lief. Am ande ren Morgen traf er in Dresden ein, wo er den Tag über blieb, und kehrte abends nach der Anstalt Röderhof zurück. In seinem Schlußwort erklärte der Angeklagte, den Tod des Kindes nicht gewollt zu haben: er fühle tiefe Reue über die Tat und das, was er den Eltern des Kindes und seinen eigenen Eltern dadurch getan habe. Das Gericht verurteilte Schmidt wegen Raubes im Rück fall, Diebstahls und Totschlags zu einer Gesamtstrafe' von zwölf Jahren Zuchthaus. Dem Angeklagten wurden die bürgerlichen Ehrenrechte aus die Dauer von zehn Jahren aberkannt. Die Untersuchungshaft kam in Anrechnung, eben so der von der letzten Gefängnisstrafe bereits verbüßte Straf teil. Das Gericht versagte im Falle des Raubes mildernde Umstände und warf hierfür die Mindeststrafe von fünf Jah ren Zuchthaus aus. Für den Diebstahl im Odrichschen Haufe in Kleinröhrsdorf wurde auf sechs Monate Gefängnis er kannt. Schwere Zuchthausstrafe für einen jugendlichen Ver brecher. Wegen Raubes im Rückfall, Diebstahls und wegen Totschlags verurteilte das Dresdener Schwurgericht den 22 Jahre alten, bereits vorbestraften Georg Paul Rudolf Schmidt zu einer Gesamtstrafe von zwölf Jahren Zuchthaus. - Sandel und Volkswirtschaft Leipziger Credit-Bank geschlossen — Leipzig. Infolge überhoher Abhebungen hat fich die Leipziger Lredit-Bank gezwungen gesehen, die Schalter zu schließen und die Zahlungen einzustellen. Die Bankleitung sah keinen anderen Ausweg, da die mit der Stadt Leipzig geführten Stützungsverhandlungen ergebnislos blieben und die Rückflüße nicht in dem erforderlichen Blaß einkamen. Das Aktienkapital von einer Million Reichsmark, des sen Mehrheit im Juli dieses Jahres voy der Stadt- und Giro bank Leipzig übernommen worden war. ist als verloren zu bezeichnen. Der Status wird als aktiv bezeichnet. Den Gläubigern soll ein Vergleichsvorfchlag unterbreitet werden. Das Institut, das hauptsächlich das Mittel- und Kleinge schäft pflegte, wurde 1856 als Genossenschaft unter der Firma Vorschußverein Leipzig gegründet, 1872 erfolgte die Um wandlung in die Leipzig Credit-Bank und 1880 in eine Ak tiengesellschaft. Wie gemeldet wird, beabsichtigt die Stadt- und Giro bank Leipzig in Verbindung mit dem Giroverband Sächsischer Gemeinden eine Umwandlung der Leipziger Credit-Bank in eine Kreditgenossenschaft, wodurch den Einlegern eine Si cherheit bis zu 80 v. H, gewährleistet werden könnte. Am die Gehälter der Staaksangestelllen — Dresden. Die zwischen dem Sächsischen Innenministe rium und den am sächsischen Angestelllen-Tarifvertrag be teiligten Gewerkschaften geführten Verhandlungen sind g e - scheitert. Das Ministerium forderte, daß die Gehälter der in der sächsischen öffentlichen Verwaltung tätigen Ange stellten in gleicher Weise zu kürzen seien, wie das bei den Beamten durch die sächsische Notverordnung geschehen ist. Der Reichsverband der Büroangestellten und Bürobeamten teilt dazu mit, daß die Vertreter der Angestellten nicht von ihrer Forderung auf Erhöhung der Freigrenze abgehen konnten, weil die Angestellten schon schlechter gestellt seien als die Beamten. Da ein Abkommen nicht zustande kam, werden die jetzigen Gehälter bis 31. Dezember 1931 in Kraft bleiben wenn nicht der Schlichter einen Schiedsspruch fällt; bisher ist der Schlichter von keiner Partei angerusen worden. Reue Gehaltssätze im sächsischen Steinkohlenbergbau — Dresden. Ueber die Neuregelung der Gehälter der An gestellten im sächsischen Steinkohlenbergbau ist zwischen den Parteien folgende Vereinbarung getroffen worden: Die Ge haltsstaffel vom 1. Januar 1931 wird mit Wirkung vom 1. Oktober 1931 mit der Maßgabe verlängert, daß der Mul tiplikationsfaktor 1,71 Punkte, das Hausslandsgeld 11 RM und das Kindergeld 10 RM betrag:. Die Parteien sind fick darüber einig, daß das Weihnachtsgeld im Dezember auf der Grundlage des Jahresdurchschnitts von 1931 berechnet wird Die Angestelltengewerkschaften Huben sich die Zustimmung zu dieser Vereinbarung vorbehalten und werden ihre Erklärung bis zum 26. Oktober abgeben Schiedsspruch für das ostoberschlesische Handelsgewerbe. Die Schiedskommission für das ostoberschlesische Handels- gewerbc hat einen Schiedsspruch gefällt. Nach diesem werden die Gehälter der kaufmännischen Angestellten bis zum 20, Jahre um S Prozent, die der Gruppe 1 uw 8 Prozent und die der Kruppe 2 um 9 Prozent, die der Gruppen 3, 4 und 5 um 10 Prozent gesenll. Die Arbeitgeber hatten eine Herabsetzung der" Gehälter um 20 Pro zent gefordert. Liga gegen den unlauteren Wettbewerb. Im Haag ist eine Internationale Liga zur Bekämpfung d - unlauteren Wettbewerbs ins Leben gerufen worden, der bereits zahlreiche europäische Wirtschaftsorganisationen beigetreten sind. Die Liga hat sich zur Aufgabe gestellt, der Verwilderung des Well bewerbs durch internationale Aktionen entgegenzutreten So Hot sie zunächst beschlossen, allen beteiligten Ländern zu empfehlen, den Kampf für ein gesetzliches Zugabeverbot mit allen Mitteln ans' zunehmen. Amtliche sächsische Notieruugeu vom 21. Oktober. Chemnitzer Produktenbörse vom 21. Oktober. WeiM i^ 75 kg 221—226; Roggen sächsischer 72 kg 208—212; SandEN 73 kg 214—216; Sommergerste 72 kg 180—190; Wintergerste'M 165—175; Hafer neuer 155—160; Hafer alter 172—182; Wehen mehl 70 Prozent 41,50; Roggenmeh! 70 Prozent 54,50; Weizen kleie 10,50; Roggenkleie 10; Wiesenheu lose alt 6; Getreidesilos drahtgepreßt 2,75. Berliner Börsenbericht vom 21. Oktober. Dollar: 4,209 (Geld), 4,217 (Brief), cngl. Pfund/ 16,65 16,69, holl. Gulden: 170,88 171,22, Belga M- zien): 59,04 59,16, ital. Lira: 21,83 21,87, dän. Krone: 93,71 93,89, norw. Krone: 93,31 93,49, franz. Franken: 16,63 16,67, tschech. Krone: 12,47 12,49, schweiz. Franken: 82,52 82,68, span. Peseta: 37,66 37,74, schwed. Krone: 98,60 98,80, österr. Schilling: 58,69 58,81. Produklenmarkt. Die Preise für Weizen lagen uiu etwa 1 RM höher; Futterweizen war besonders gefragt. Roggen war gut behauptet. Am handelsrechtlichen L/- ferungsmarkt setzle Dezember-Roggen 1,50 RM fester ein. Am Mehlmarkt waren die Preise unverändert; biH'^ Mehle waren mehr beachtet, doch fehlte das Angebot- Hafer notierte befestigter, die Preiserhöhung betrug e'w° 3 RM. Für Futter- und Jndustriegerste bestand weilersM Interesse. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten ^k 1000 Kilo, sonst Per 100 Kilo in Reichsmark ab Statz""' Weizen Märk. 212—215 (am 20. 10.: 211-214). NE Märk. 185-187 (185-187). Braugerste 163—173 (iS«"» 173). Futter- und Jndustriegerste 154—162 (152—10m- Hafer Märk. 139-198 (137-146). Weizenmehl 27,2- bis 32,25 (27,25-32,25). Rogqenmehl 26,25-284° (26,15-28,65). Weizcnkleie 9,90-10,10 (9,90-11^01 Roggenkleie 9,10—9,30 (9 10-9,30). Viktor-'aerbsen 20-2- (20—27). Leinkuchen 13 20—13,40 (13,20—13,40). Trocken- schnitzel 6(6). Sojaschrot 1 1.50—12 (11,20-11.80). Die Bleiloch-Talsperre vor der Fertigstellung. Im Zusammenhang mit dem großen Flußregulierungs- und Elektrifizierungsprogramm sind in Mitteldeutschland zahlreiche Talsperrenbauten unternommen worden. Eine der größten und bedeutendsten davon, die Bleiloch-Tal- sverre bei Saalburg (Thüringen), steht kurz vor der Voll endung. Am 25. August 1930 wurde der zehnjährige Sohn Gerhard des Gutsbesitzers Odrich in Kleinröhrsdorf in einer Kiste, di« auf dem Boden des Wohnhauses stand, erwürgt auf gefunden. Ueber ein halbes Jahr blieb das Verbrechen un geklärt, bis sich im April 1931 herausstellte, daß Schmidt der Täter war. Dem Urteil lag folgender Sachverhalt zu grunde: Bei einem Diebstahl war Schmidt von dem Sohp des Besitzers überrascht worden. Er erwürgte ihn, um nich; verraten zu werden. Zwei Jahre Gefängnis für einen Rechtsanwalt. Bon: Erweiterten Schöffengericht Aachen wurde der Rechtsam walt Pauli aus Aachen zu zwei Jahren Gefängnis ver urteilt. Das Gericht erkannte ihn in 14 Fällen der Untreu« schuldig. Der Rechtsanwalt hatte sich in zwei Fällen Gelds: angeeignet, die ihm in seiner Eigenschaft als Konkursver walter für zwei Aachener Firmen zugegangen waren. Jr zwölf Fällen hatte er Ersatzleistungen des Eschweiler Berg, Werksvereins für Bergschäden nicht an die Geschädigten, du er vertreten hatte, ausgemb" Rundfunkprogramm. Freitag, den 23. Oktober. Berlin — Stettin — Magdeburg. 6.30: Funk-Gymnastik. — Anschließend: Frühkonzert. — 12.30: Wettermeldunaen für den Landwirt. — 14.00: Aus alten Overn Freitag, 23. Oktober. 14.30: Die Probleme des Hörens und Vortragcus crörtz an einer volkstümlichen Ballade von Ursula Scherz »ndL: liam Wauer. Sprecher: Elisabeth Göhlsdorf, Maria Kcller-Sladiler und Ludwig Zimmermann. * 15.15k Dr H" s . Lüdtke: Was muß die Landfrau von der Sozlalvcrsichcru wissen? * 16.00: C. Böhmer: Zu Albert Lortzings 180.^,, bunsmg. 4- 16.30: Lortzing Nachmiliag. Leipziger Sml"' . orchester. Dirtg.: Dr. A. Szendrei. Solist: O Laßner. * is,. ,, Wissenschaftliche Umschau. Fr. We§ (Schallplatten). — 15.20: Rundschau für Blumenfreunde. — 1540- Paul Cezanne (Gest. 23. 10. 1906). — 16.05: Wirtschaftsnot """ Krise im deutschen Sportbeirieb. — 16.30: Heitere romanlW Musik. Berliner Konzert-Lerein. — 17.30: Jugendstunde: Mach" Luserke spricht. — 17.50: Das neue Buch. — 18.00: Biederm^ contra Schartenmeier. Hundertjährige Moritaten von L , und F. Th. Vischer. Musik von Stefan Meisel. Resi Langch Stefan Meisel. — 18.30: Hegels Persönlichkeit. — 19.00: A" Stuttgart: Mit „Graf Zeppelin" in die Arktis (Prof. Samans witsch). — 19.30: Sprechstunde am Mikrophon. — 2040: Aus Philharmonie: Igor Strawinsky (Konzert). — Berliner Fu"' Orchester. — 22.00: Zeitansage usw. — Danach: Stunde sür ° Winterhilfe: Franz Liszt. Claudio Arrau (Flügel). — AnsaM', ßend: Konzert des Notstandsorchesters Bertin-Mitte. TesongseM' lagen: Charlie Brock (Tenor). — 0.30: Unterhaltsame Kammer' musik. Kapelle Bruno Hardenberg. Königswusterhaufen. 6.30: Funk-Gymnastik. — 6.45: Wetterbericht. — Anschlif", bis 7.30: Frühkonzert. — 10.10: Schulfunk: Bericht über die neue sten Ausgrabungen in Pompeji. — 10.35: Neueste Nachrichten-"" 12.00: Wetterbericht. — Anschließend: Schallplattenkonzert. - schließend: Wetterbericht. — 13.30: Neueste Nachrichten. — 1^ , ' Schallplattenkonzert. — 15.00: Iungmädchenstunde: Die moder' Schauspielerin. — 15.30: Wetter- und Börsenberichte. — 154 ' Jugendstunde: Im Flugzeug über Mittel-Europa. — 16.00: P"^. gogischer Funk: Gegenwartsfragen der höheren Schule. — 1°-? 1 Aus Leipzig: Nachmittagskonzert. — 17.30: Hören musikaniM Formen. — 18.00: Volkswirtschaftsfunk: Der Fremdenverkehr ' Krisenjahr. - 18.30-19.30: Berl. Progr. - 19.30: Die Welt Arbeiters: Die Erschütterung der Existenzsicherheit der Angestellte — Anschl.: Wetterbericht. — 20.00: Aus Breslau: „Verwirr" " um Amalie." Hörspiel von Matthias Kiostermaier. Musik " Hans Sattler. — 21.00: Berliner Programm. — 21.30: Amerika: Konzert der Eastman-Musikschule. Rochester Orchester. — Ab 22.00: Berliner Programm. L« ip »tg Welle 2SS. — D r e « d r «Welle»»- sonn: Lam'". g. gwiy, Leipzig: Deuv^ gangenhctl. * 18.10: Pädagogik in Anckdoicn. Pros Dr. He- Kranz: Das erste Unrechl. * 18.30: Leklor A. Edwards:^ - lisch. 4- 18.50: Dr. Raymnnd Schmidl: Zu Mar E"r 425. Geburtsiag am 25. Oklober 1931. 4- >9.00: Pros. Lam witsch: Mit „Gras Zeppelin" in dieArklis.* 19.30: Ma"°m " lonzrri anläßlich der Wcrbemoche des Tculschen Manom nno Guarrespwlerbundes Mitglieder vesMandolinenorm^ ,. Delitzsch. Dirigent: K. Lorenz. 4- 20.00: GegenwarlslE Akustik. Elektrische Musik. Dr. F. Trautwein. Am ,-a, nium: O. Sala. 4- 20.40: „Die Furt." Ein Hörspiel von Weyrauch. Urseuduug. Regie: Dr. E. K. Fischri- Aschcnscil." Hörspiel nach einer japanischen Sage von z-: Baner. Ursendung. Regie: Dr. E. K. Fischer. 4 21.00: ^.^ stunde. Mitw.: Elisabeth o. Vander,, Ruth Meister, Blumer. krsche monat Einzel Anzev von o Netto; gen v und L Tarif. degritn! tz-stichk ui L°td d»baUk Antreib 3ugl< Nied« N ei Die don 1« Der Kietze Die kt i« Die ktkllUUj kchutz Der so Lava Kit, H Ju > '°s-rb land b , I« ! lovfere leftlegei Di. läge , Matei Kren c ordert, >en Ve, Aankfr- M°nz! mhren, Depots 55 Be Million -kamen Mann °i«uyor Msatz er Ei; km U Zertret d»d jh daß dei ^ürdr, Mische Mnkr Garver Kr Kr Erlauf , D! bund z Mero Mteil Hilütar Sesährt Migu; vehaup Merno Mige der M reck >°'n m diesen Viit di, palnisä Md Ul Verhäl Mecke; als de halb u Welle W M des A ^rund Hweise Regier Überall bundss Hndrv