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Leipzig. Mit vereinzelten Blitzen und Donnerschlägen Mit der Winter hier seinen Einzug. Starker Nordwestwind «rächte Regen mit starkem Schlossenfall dem später Schnee iWe, der auf dem Boden bald wieder zerschmolz. -- Chemnitz. Vergleichsunwiirdig. Der von der Maschinenfabrik Kappel A.-G. eingereichte Antrag auf Durch führung eines gerichtlichen Vergleichsverfahrens ist abge lehnt worden, und zwar, so wird berichtet, wegen Vergleichs unwürdigkeit auf Grund leichtsinniger Geschäftsführung. Virna. EinTvbsüchtiger Eine nächtliche Nadau- Ijene spielte sich im Stadtteil Zehista ab. Dort schlug ein einer politischen Versammlung heimkehrender Einwohner Pölich in einem Tobsuchtsanfall unter lautem Schimpfen uei einem Kohlenhändler zwemndzwanzig Fensterscheiben nn und riß die Fensterkreuze heraus. Der Kohlenhändler ^armierte die Polizei, da der Wütende ihn und einen zu Mse eilenden Nachbarn mit Erschießen bedrohte. Schließ- Uch flüchtete der Tobsüchtige in einen Graben und stellte sich Mit Mühe konnte er überwältigt und zur weiteren Ve rachtung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Bei der Durchsuchung fand man bei ihm ein dolchartiges Messer. 7- Freiberg. Mittwochnacht tovte ein kurzes, schweres Ge- Mer, das bei beträchtlichem Temperatursturz von einem Ästigen Schneesturm begleitet war. Die höheren Lagen « Gebirges bieten wieder ein völlig winterliches Aus- ühen. Auf dem Fichtelberg wurden sechs Grad Frost fest- ,Wellt. 7- Döbeln. In Lüttewitz bei Döbeln wurde der Insasse Ar Landesanstalt Hochweitzschen, Hainicke, von einem Mauto überfahren und getötet. Hainicke, der Urlaub er- Mten hatte, begegnete auf seinem Fahrrad dem Lastauto jjnd wurde beim Vorüberfahren unsicher. Er stürzte vom Aad und kam mit dem Kopf unter das linke Hinterrad des Utwagens zu liegen. Den Führer des Lastkraftwagens "M keine Schuld. — Werdau. Ein durch einen entgegenkommenden Kraft wagen geblendeter Motorradfahrer überfuhr auf der Staats- Me nach Zwickau den auf der Wanderschaft befindlichen Whrigen August Grehl aus Niederhansdorf in Schlesien, str auf dem Wege ins Krankenhaus starb. Der Motorrad- Mer kam mit geringen Verletzungen davon. Oberwiesenthal. In den oberen Lagen des Erzgebirges Me in der Nacht zum Mittwoch starker Schneefall ein. Än- W>ge des gefrorenen Bodens konnte der Schnee eine Stärke As zu zehn Zentimeter erreichen. Im Laufe des Mittwoch We neues Schneetreiben ein, das bald in einen Schneesturm verging. Bautzen. Vom Wasserraderdrückt. Im Betrieb Sächsischen Pulverfabriken von G. Krantz L Co. ereig ne sich ein tödlicher Unfall Der 54 Jahre alte Packmeistek Mar May geriet beim Zupacken eines Wasserrades zuni ^utze gegen den Frost in das Radgelriebe. Dabei wurde M der Brustkorb eingedrückt, so daß der Tod aus der Stelle Antrat. Der Verunglückte hinterläßt Frau und zwei Kin- "er; er war schon 25 Jahre im Betrieb beschäftigt. Fünf weiiere Todesopfer. 17 lote auf Zeche »Mont Lenis". Herne, 22. Oktober. von den bei dem Grubenunglück auf der Zeche »Moni ^knis" schwer verletzten Bergleuten sind fünf weitere ihren Verletzungen erlegen. Die Zahl der Toten erhöht sich somit Hs 17. Bei dem einzigen noch in Bochum befindlichen Schwer- ?Kletzten besteht bie Hoffnung, ihn am Leben erhalten zu °nnen; die im Krankenhaus Boernig untergebrachten Ver ölen sind außer Lebensgefahr. Die Hinterbliebenenversorgung. , Der Vorsitzende des Grubenoorstandes hat zur Unter- Atzung der Hinterbliebenen der auf „Mont Cenis" ver- ^glückten Bergleute persönlich 10 000 RM zur Verfügung Wellt. Die Stadt Herne hat für jeden Toten und Verletzten W Betrag von 100 RM bewilligt. Außerdem hat di« Mppschaft in Bochum das Sterbegeld in Höhe von 200 bis W RM zur Auszahlung gebracht und die Knappschafts- Wufsgenossenschaft einen Vorschuß auf die Unfallrente für W Monat Oktober an die Hinterbliebenen gezahlt, so daß fürs erste vor materieller Notlage geschützt sind Bestattung der IT toten Bergleute. Dortmund, 22. Oktober. 2n den Nachmittagsstunden des heutigen Donnerstags ^rden die bei der Explosionskatastrophe auf „Mont Cenis" Loteten Bergleute beigesetzt. An der Beisetzung werden Vertreter der Reichsregierung der Präsident des Landes- -beitsamtes Westfalen, Dr. Ordemann, als Vertreter der ^ußischen Staatsregierung der Berghauptmann des Ober- ^gamtes Dortmund, Hatzfeld, teilnehmen und als Zeichen Teilnahme der Reichs» und Staatsregierung in deren 'Wen Kranzspenden niederlegen. Lebensmittelgeschäft geplündert. Essen, 22. Oktober. H Im Stadtteil Borbeck drangen etwa 40 Mann in eine erkaufsstelle des Konsumvereins „Selbsthilfe" ein und ent- endeten Lebensmittel. Was die Plünderer nicht mitneh- konnten, wurde von ihnen vernichtet. Sie warfen Eier ° Sen die Wand, zertraten Lebensmittel und flüchteten dann Rufe „Heil Hitler!". Jedoch ist einwandfrei fest- , "E. daß es sich um Leute handelt, die vorher an einer mmunistischen Demonstration teilgenommen hatten und ^"lizei in eine Nebenstraße abgedrängt worden ^jähriger Autoschlosser zum Tode verurteilt. M.^logciu, 22. Oktober. In dem Mordprozeß gegen den hlayrigen Autoschlosser Thomas aus Beuthen verurteilte hau Schwurgericht den Angeklagten zum Tode. Thomas cim 24. April das Auto des Reisenden Walter auf der g^Me zwischen Ouaritz und Klopschen angehallen, Walter ^>en, ihn mitzunehmen, und ihn während der Fahrt er» und beraubt. Reichsminister a. D. von Raumer, einer der deutschen Vertreter in der deutsch-französischen, Wirtschaftskommission Lübecker-Prozeß. Professor klotz sagt aus. Lübeck, 22. Oktober. Noch einmal kam im Tuberkulose-Prozeß der Krank heitsverlauf bei dem Kinde Griese zur Sprache. Dann be fragte der Vorsitzende Professor Dr. Klotz, welche Gedanken er über den mutmaßlichen Umfang der Fütterung gehabt habe, als nach der Sezierung des Kindes Schwarz Fütte rungstuberkulose festgestellt wurde. Der Angeklagte sagte, man sei sich damals keinesfalls im klaren über den Umfang gewesen. Auch er habe, wie seine Kollegen die Ueberzeugung gehabt, daß es sich nur um ein Unglück in beschränktem Umfang handeln könne. Man habe allerdings angenommen, daß mit der Abimpfung vielleicht doch irgend etwas nicht richtig gewesen sei. Der Vorsitzende fragte darauf Professor Klotz, was es mit der Feindschaft zwischen ihm und Professor Deycke aus sich habe. Professor Klotz erklärte eine solche Behauptung für unrichtig. Im Verlaufe der weiteren Vernehmung er wähnte Dr. Klotz noch, daß in einer Sitzung des Gesund heitsamts, in der man über die Einführung des Calmette verfahrens sprach, zunächst nur der Vorschlag gemacht wor den sei, Kinder aus tuberkulösem Milieu zu füttern. Ihn sei keine amtliche Mitteilung davon gemacht worden, das man alle Säuglinge füttern sollte. Sporlflugzeug abgestürzt. Bern, 22. Oktober. Bei Dietikon zwischen Baden uno Zürich stürzte aus etwa 80 Metern Höhe ein Sportflugzeug ! infolge Flügelbruchs ab. Der Pilot, der 36jährige Ingenieur Hugo Schmidt aus Zürich, der das Flugzeug selbst kon struiert hatte, wurde getötet. Turnen, Spiel und Sport. Larnera boxt in Berlin! Nach Meldungen aus Neu york haben Carnera und Ernst Gühring einen Vertrag unterschrieben, demzufolge sie zwischen dem 9. und 15. De zember d. I. in der Reichshauptstadt gegeneinander kämpfen werden. — Aust, der frühere deutsche Fliegengewichtsmei ster, verlor in Manchester gegen den Engländer Percy Dexter in der 8. Runde durch Niederschlag. — MacCorkin dale, ein junger südafrikanischer Schwergewichtler, besiegte in Leicester Gipsy Daniels sicher nach Punkten und setzte damit seinen Siegeszug in England fort. Der Brandenburgische Herbstwaldlauf der Turner am Sonntag bei Jüterbog wird etwa 200 Läufer und Läufe rinnen am Start sehen. Am stärksten besetzt ist die Männer klasse mit allein über 100 Nennungen. Auch die Reichswehr ist durch Frankfurt (Oder) und Wünsdorf (mit dem Heeres meister Schönfelder) gut vertreten. Der »Große Verbandswetlkampf 1931", die Vereins meisterschaft im Deutschen Schwimm-Verband, sieht bei den Herren wie im Vorjahre Poseidon-Leipzig in Front, und zwar mit 495,6 Punkten. Zweiter ist Berlin 1878 mit 418.6 Punkten vor Wasserfreunde 09 Berlin. Bei den Damen Hal Poseidon-Leipzig den ersten Platz an die Berliner „Nixen", die 858,2 Punkte gegen nur 572,8 Punkte der Leipzigerin nen erreichten, abtreten müssen. Nur 50 Vereine des DSV. haben sich an der Meisterschaft beteiligt. Lbensfalls nicht Los Angeles zu beschicken, beschloß jetzt die tschechoslowakische Sokol-Federation. Die Sokoln ver anstalten im nächsten Jahre in Prag ihren 9. Kongreß und die sogenannten Slawischen Meisterschaften und halten eine Teilnahme daran u n d an Los Angeles für unmöglich. Da auch die Jugoslawen an den Sokol-Veranstaltungen teil nehmen, dürften auch sie in USA. nicht vertreten sein. Be dauerlicherweise dürfte die Deutsche Turnerschaft, falls sie Los Angeles beschickt, dadurch der ernstesten Gegner (neben der Schweiz, die auch schon abgesagt hat) beraubt sein. Neues aus aller Welt. Plünderungen in Lebensmittelgeschäften. An zwei Stellen im Norden Berlins sind kurz vor Geschäftsschluß von unbekannten Tätern Lebensmittel entwendet worden. 20 Minuten vor 7 Uhr erschienen in einem Geschäft in der Müllerstraße drei junge Burschen von etwa 18 Jahren und stahlen etwa 10 Pfund Wurst im Werte von 15 RM. Die Burschen flüchteten darauf in Richtung Sparrplatz. — In der Lebensmittelfiliale von Nordstern in der Ofener Straße ent wendeten vier junge Burschen etwa 40 Pfund Wurst und flohen nach vollbrachter Tat in Richtung Schillerpark. In beiden Fällen ist es nicht gelungen, die Plünderer zu fassen. Geldbriesträger beraubt. In Berlin-Pankow wurde dem 58jähr!gen Geldbriefträaer Finkeisen seine Geld tasche mit rund 700 RM von unerkannt entkommenen Tätern abgeschnitten und entwendet. Die beiden Täter kamen auf einem Motorrade dem Beamten entgegengefahren. Bei dem Versuch des Beamten, sich zur Wehr zu setzen, wurde er von einem der Täter mit einem Messer bedroht, doch ist der Beamte nicht verletzt. Die beiden Täter sind mit dem ge raubten Gelde entkommen. Die Nummer des Motorrades ist nicht erkannt worden, ebenfalls fehlt noch eine Beschrei bung der beiden Räuber. Die Ermittlungen sind sofort aus genommen worden. Auf die Ergreifung des Täters ist eine Belohnung von 300 Mark ausgesetzt worden. Gedächtnisfeier für die Opfer des Alsdorfer Gruben unglücks. Am ersten Jahrestag des großen Grubenunglücks vom Jahre 1930 beging die Gemeinde A l s d o r s zu Ehren der Toten durch Abhaltung von Trauergottesdiensten in der katholischen und evangelischen Kirche und eines Traueraktes auf dem 1930 neu angelegten Gemeindefriedhof eine Ge dächtnisfeier. Für 50 000 RM Kleider gestohlen. Ein großer Ein- bruchsdiebstah! wurde bei der Firma Max Marcuse in Berlin verübt. Die Täter verschafften sich Zugang zu den Geschäftsräumen und stahlen hier etwa 600 Seiden- und Wollkleider, ferner Seiden- und Wollstoffe im Gesamtwerte von etwa 50 000 RM. Tödlicher Verkehrsunfall. In der Nähe von Glindow ereignete sich auf der Berlin—Magdeburger Provinzial- Chaussee ein tödlicher Unfall. Der Zimmermann Willi Fritze befand sich mit seinem Fahrrad auf der Fahrt nach Werder. Ein hinter ihm herkommender Privatkraftwagen, der von dem Kaufmann Hügel aus Berlin gelenkt wurde, überfuhr den Radfahrer, der sofort tot war. Der Führer des Kraftwagens gab an, daß er wegen eines ihm entgegen kommenden Fahrzeuges abblenden mußte und dabei den vor ihm fahrenden Radfahrer nicht gesehen habe. Der getötet« Zimmermann hinterläßt Frau und zehn Kinder. Ueberfall auf eine Siationskasse. Ein Raubüberfall wurde auf der Station Burggrub an der Strecke Sonne berg-Stockheim ausgeführt. Als der letzte Zug die Station verlassen hatte, wurde plötzlich das Licht ausgedreht, und mehrere Personen drangen mit Taschenlampen in den Kas senraum ein. Mit vorgehaltenem Revolver zwangen sie den Stationsbeamten zur Herausgabe des Kassenbestandes, der sich aber nur auf etwa 40 RM belief, und entkamen dann unerkannt. Unbekannter Dampfer gestrandet. In der Elbemündung hat der orkanartige Sturm, der an der Nordseeküste herrscht, ein bisher unbekanntes Schiff in Seenot gebracht. Gegen 1 Uhr nachts wurden von einem Dampfer bei Scharhörn Notrufe ausgesandt. Die beiden Hamburger Bergungs dampfer „Simson" und „Heros" eilten sofort zu Hilfe. Sie erschienen noch in der Nacht an der Unglücksstelle, doch konnten sie den Dampfer nicht mehr erreichen, da er schon hoch auf den Sand getrieben war. Weder der Name noch die Nationalität des Schiffes ließen sich feststellen, da der Sturm jede Annäherung unmöglich machte. Der Dampfer liegt auf der Westseite von Scharhörn. Die Schlepper ver» suchen, an das gestrandete Schiff heranzukommen, was bei der schweren Brandung vorerst noch unmöglich ist. Di« Versuche, mit dem Dampfer in funkentelegraphische Verbin dung zu kommen, sind bisher vergeblich gewesen. Das Schiff gibt keine Antwort. Die Mannschaft scheint sich noch an Bord zu befinden, da inzwischen am Vordermast zwei Flaggen gesetzt worden sind. Die Bergungsarbeiten werden fortgesetzt. Schneefälle im Riesengebirge. Ein Wettersturz ist ein getreten, der im Riesengebirge Schnee und Kälte ge bracht hat. Im Hochgebirge schneit es bei 7 Grad Kälte, und auch im Tal hat es bei 0 Grad mehrfach geschneit. Im Hochgebirge liegt der Schnee 7 Zentimeter, in den Vorbergen 7 bis 8 Zentimeter hoch. Zn den Bergen abgestürzt. Zur Besteigung des 295Ü Meter hohen Grasten bei Engelberg waren am Sonntag zwei Touristen aus Luzern aufgebrochen und bisher nicht zurückgekehrt. Zwei Rettungsmannschaften hatten sich auf die Suche nach den Vermißten begeben. Sie fanden di« Leichen der Verunglückten in einem Schrund des Wenden gletschers und konnten sie unter größten Schwierigkeiten bergen. Es handelt sich bei den Bergsteigern um die beiden Luzerner Marti und Kramer. Man konnte feststellen, daß der Hintermann ausgeglitten war und den Begleiter in den rund 200 Meter tiefen Gletscherschrund mitgerissen hatte. Raubüberfall in einem Tabakladen. In Budapest wurde die Besitzerin eines Tabakladens, die sich allein im Geschäft befand, von drei Burschen überfallen. Sie schlepp ten die alte Frau hinter eine spanische Wand. Zwei von ihnen schnürten ihr die Kehle zu, während der dritte das in der Kaste befindliche Geld raubte. Dan ergriffen alle drei die Flucht. Auf die Hilferufe der Ueberfallenen eilten Vor übergehende herbei und machten sich an die Verfolgung. Es gelang, einen der Täter festzunehmen. Polnischer Wilddieb erschossen. Auf seinem Rundganz durch die Vierauer Forsten stellte der Revierförster Heite aus Birken hör st an der polnischen Grenze zwei ihm unbe kannte Männer, die sofort mehrere Schüsse auf ihn abgaben. Der Förster erwiderte das Feuer, und es entwickelte sich ein regelrechtes Feuergefecht, in dessen Verlauf einer dei Wilderer durch einen Kopfschuß niedergestreckt und sofort getötet wurde. Der andere Raubschütze konnte entkommen. Der Erschossene ist in der Umgegend nicht bekannt. Ei scheint in Polen wohnhaft zu sein. Schwerer Bauunfall. In London brach auf einem Stahlneubau im 6. Stockwerk ein Kran zusammen. Drei Arbeiter stürzten aus einer Höhe von 20 Metern auf di« Straße und wurden getötet. Eintägige Kreuzfahrt des „Graf Zeppelin". „Graf Zep pelin" ist in Pernambuco zu einer eintägigen Kreuz fahrt aufgestiegen. An der Fahrt nahmen vier Passagiere mehrere Bundesbeamte sowie der deutsche Konsul teil. »Emden" unterwegs nach Freetown. Der Kreuze» „Emden" ist aus Lagos ausgelaufen. Er wird am 24. Okto- der in Freetown eintreffen. Ottawa—Mexiko in knapp 13 Stunden. In Ottawc (Kanada) startete um 4.30 Uhr der amerikanische Fliege,