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Keine Spur von den Ozeanfliegern. Flieger Rody, Johannsen und Veiga (von Die Handel und Volkswirtschaft. Wirtschaft der Woche 15. g. 1. — Wurzen. Durch 24-30 1. 24-30 1. können. von 200—240 Pfund Amtliche sächsische Notierungen vom 18. September. 49—50 Sliklrr Kurssturz in New Aorl Braubank 4 und vollfleischige vollfleischige 2. 3. 4. 34-38 30-34 25-28 30-41 48-50 43-46 33-35 35-40 15-30 56-58 55-56 51—54 48-50 36—39 34-36 31—33 27—30 41-43 48-50 43-4« 35-S« 36-4« 20-30 38-41 34^37 30-3» 56—5« 55—5« 52—54 48-50 49-50 lieber» 3O-3S 23—28 19-2S 14-1? 1. 2. 3. 1. 2. 3. 4. 18. 9. 37-39 34-37 32-34 28-31 20-33 23-27 18-22 14—17 37-40 35-37 32-34 28-31 1. 2. 3. 4. S. 6. 7. 37-40 32-37 26-30 Senkung der tariflichen Zahlungseinstellung sehlungen haben zuschulden kommen lagen, immer noch nicht zum Abschluß gelangt ist, steht die genaue Höhe der ver untreuten Gelder noch immer nicht fest. 600 Amateursportler über Deutschland. In allen Tei len des Reiches begann der Start zu dem für drei Tage be rechneten Zuverlässigkeitsflug des Deutschen Luftfahrtver bandes, an dem über 600 Amateurflieger auf 50 Sportflug- Zeugen teilnehmen. Dabei werden einzelne Maschinen täg- l'ch sogar von 17 Besatzungen zu je zwei Mann geflogen Werden. Das Wetter war während des Starts überall sehr Wecht. Ein ausgebreitetes Nebelgebiet liegt über ganz Deutschland, so daß kaum zu erwarten ist, daß einige Be werber ihre Tagesstrecken planmäßig werden durchführen wnnen. An mehreren Orten hat die Luftpolizei sogar Startverbot erlassen müssen. Insgesamt sollen 125 Flüg gen, darunter atterkleinste Hilfslandeplätze, angeflogen ^rden. Die Tagesstrecke beträgt im Durchschnitt etwa 600 Kilometer. Für Streckenentschädigungen stehen insgesamt ^000 RM zur Verfügung. Außerdem ist ein Zusatzpreis Reichsverkehrsminister, bestehend aus einem 80 PS. uarken dreisitzigen Sportflugzeug, gestiftet worden. . Schweres Segelboolunglück. Ein Srgelboot, in dem M Jugendliche saßen, kenterte aus der Revaler Reede. Insassen ertranken. Aeberfall auf Bahnhof Korntal. Zwei maskierte Män- drangen auf dem Bahnhof K o r n t.a l bei Stuttgart M Bahnsteig her in das Fahrdienstzimmer und gaben aus diensttuenden Beamten zwei Schüsse ab, die ihn in den Mch und in das Becken trafen. Während der schwerver- Me Beamte um Hilfe rief, flüchteten die Täter, die es llenbar auf einen Kassenraub abgesehen hatten, unerkannt. siel ihnen nicht in die Hände. Der schwerverletzte Be- M wurde in das Krankenhaus nach Stuttgart gebracht. Ar Ermittlung der Täter hat die Reichsbahndirektion Elgart eine Belohnung von 1000 RM ausgesetzt. z, Nn Nürnberger Alpinist verunglückt? Seit dem «lugust wird der 36jährige Studienassessor Georg Hoerl- New Dorf, 19. Sepetmber. Sesirig^ligels an ermutigenden Nachrichten kam ei - - «rn Börse zum stärksten Kurssturz feit Anfang Lage waren einzugrei L Salzer mit 9 "" Reichelbräu 5,75, Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogen« Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Fracht, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, müssen sich also wesent lich über die Stallpreise erheben. - - - - - 4 der Arbeitslosen weiter steigt, wir schon ein Heer von 5 oder gar 6 Millionen bacher aus Nürnberg im Großvenediger-Gebiet bei Inns bruck vermißt. Es wird ein Unfall durch Erfrieren oder Absturz in eine Gletscherspalte befürchtet. ch befriedigend, e nach wie vor ungünstig verlangt jetzt eine abermalige wesentlich« Mindestgehaltssätze. der Sächsischen Bronzewarensabrik in Wurzen die allgemeinen ungünstigen Wirt- sich auf die Kundschaft des Werkes über die Herbeiführung einer Vereinbarung über Kurzarbeit der Angestellten sind nach längeren Verhandlungen vorläufig gescheitert Der Arbeitgeberverband 2. 3. 4. 5. Sächsischer Arbeitrmarlt Im Bezirk des Arbeitsamts Plauen wurden Mitte September 12 731 männliche und 5958 weibliche Arbeitsu chende gezählt, von denen auf die Stadt Plauen 10 133 männ- liche und 4845 weibliche Personen entfallen. Somit ist eine weitere Verschlechterung des Arbeitsmarktes eingetreten, von dec am meisten das Textil- und das Metallgewerbe be troffen wurden. Tarifkündigung in der Seidenindustrie. Der Arbeitgeberverband der rheinischen Setdenindustrie hu. die Lohntarisverträge für Textilarbeiter, Transportarbeiter, Maschn nisten und Heizer zum 15. Oktober d. I. gekündigt. Die Forde rungen des .Arbeitgeberverbandes sind noch nicht bekannt. Di« mit dem Verein der Metallindustriellen geführten Verhandlungen 1. 2. 3. Marktverlauf: Rinder langsam, bleibt stand; Kälber langsam; Schafe langsam, beste Stallämmei gesucht; Schweine glatt. uum. ^ap ore, KlMlonen Aktien wechselten die Besitzer, und die Hauplwerte erlitten eine Einbuße von 2 bis S Dol lar. Rückgang der Kohlenförderung in Sachfen Dresden, 19. September. fleischige 4. gering genährte Fettschweine über 300 Pfund vollfleischige von 200—240 Pfund Ochse«: vollfl., ausgem., höchsten Schlachtwerts jüngere ältere sonstige vollfleischige, jüngere ältere fleischige gering genährte vullen: jüngere, vollst., höchsten Schlachtwerts sonstige vollfleischige oder ausgemäshete fleischige gering genährte Kühe: Nach den Feststellungen der Fachgruppe Bergbau des Reichsverbandes der deutschen Industrie ging die Stein kohlenförderung im Freistaat Sachsen im August dieses Jah res auf 240 109 gegen 275 204 im Vormonat bezw. 282 963 Tonnen im August 1930 zurück, die Kokserzeugung aus 19 2H7 gegen 19 786 bezw. 19 273 Tonnen. Die entsprechen den Zahlen der Brikettherstellung lauten 10 264,11 753 bezw. 9366. Im August 1931 wurden 16 939 Arbeiter beschäftigt gegen 17112 im Juli 1931 und 19 939 im August 1930. Der Absatz an Hausbrandkohle gestaltete siä während der Absatz der Jndustriekohlr ° ist. Dresdner Börse vom 18. September. Die Nachfrage war heute derart gering, daß schon das kleinste Angebot genügte, um erhebliche Kursverluste herbeizuführen. Die Lage wurde noch besonders dadurch verschärft, daß auch die Banken nicht in der ^greifen. Den stärksten Verlust hatte Schubert Prozent, weiter verloren Aschaffenburger 6, Hasenbrauerei 4, Mimosa 5,5, Europahof 4, Reildenzbaubank 3 Vrment. — Auck> Anlaae- werte gingen weiter zurück, u. a. tzprozentige Landeskulturrent« nm 2,35 und Sächsische Staatsanleihe um 1,35 Prozent. Dresdner Produktenbörse vom 18. September. Weizen inl. 76 kg 214—219; Roggen inl. 74 kg 195—200; Sommergerste sächf. 175—192: Wintergerste 165—170; Hafer inl. neuer 150—157: Trockenschnitzel 6,20-6,40; Kartoffelstöcken 15-15,40; Futter- mehl 14—15; Weizenkleie 10,60—11; Rogaenkleie 10,70—11,50; Kaiserauszugmehl 46—48; Bäckermundmehl 39,50—41,50; Wei- zennachmeyl 19,50—21; Inlandsweizenmehl 70 Prozent 40—42; Roggenmehl 60 Prozent 32—33; Noggenmehl 70 Prozent ct),50— 31,50; Roggennachmehl 19—21. Leipziger Börse vom 18. September. Die Börse zeigte kein« Aufnahmefähigkeit für das angebotene Material. Soweit Kurs« am Aktienmarkt zustande kamen, lagen diese 1 bis 2 Prozent unter letzter Notiz. Schubert L Salzer verloren in Angleichung an Berlin 14 Prozent. Sachs. Boden gingen um 8, Bayr. Hypo um 5, Thüringer Gas um 8 Prozent zurück. Fondswerte waren reichlicher angeboten, bei niedrigeren Kursen aber ohne Umsatz. Chemnitzer Börse vom 18. September. Die heutige Börs« zeigte bei fast vollkommener Eeschästsstille eine eher schwächer« Erundstimmung. Den größten Abschlag erlitten Schubert L Salzer mit 7,5 Prozent, verschiedene andere Werte waren bi« 3 Prozent gedrückt. Banken schwächer, am Psandbriefmarlt wa« das Kursniveau leicht ermäßigt » Berliner Börsenbericht vom 18. September. Effektenmarkt. Nachdem man vorbörslich noch, aller dings ohne daß nennenswerte Abschlüsse auf dieser BasiH getätigt wurden, ziemlich behauptete Kurse hören konnte, kam zu den ersten Kursen wieder einiges Material aus Glattstellungen an die Märkte, die wieder ohne jede Aufnahmeneigung lagen. Vom Auslands trafen wieder schwächere Meldungen ein, nachdem die Anfangs tendenz in Amsterdam und London sich zunächst im Ein klang mit Neuyork zu halten schien. Einige Papiere erschie nen wieder mit -Zeichen, und die meisten Werte büß ten gegen den Vortag 1 bis 2 ein. Auch am Pfandbrief markt hat das Angebot nur unwesentlich nachgelassen, Reichsschuldbuchforderungen werden wieder nur zu einer Kassanotiz gehandelt. Der Geldmarkt lag unverändert. Reichsbankdiskont 8 A. e Devisenmarkt. Dollar: 4,209 (Geld), 4,217 (Brief), engl. Pfund: 20,458 20,498, holl. Gulden: 169,88 170,22, Belga (Bel gien): 58,61 58,73, ital. Lira: 22,03 22,07, dän. Krone: 112,51 112,73, norw. Krone: 112,48 112,70, franz. Fran ken: 16,50 16,54, tschech. Krone: 12,477 12,497, schwei». Franken: 82,16 82,32, span. Peseta: 37,91 37,99, schweb. Krone: 112,62 112,84, österr. Schilling: 59,17 59,29. Produklenmarkt. Im Produktenverkehr zeigte es sich auch am Freitag wieder, daß mangels Anregungen vom Mehlabsatz die Kauflust bei erhöhten Forderungen sofort nachläßt; die Umsatztätigkeit hielt sich in engen Gren zen, da die Käufer für Weizen und Roggen etwa 1 RM niedrigere Gebote abgaben als am Vortage. Das Angebot von Roggen zur prompten Lieferung hat sich nicht ver stärkt, die Nachfrage war aber ziemlich gering. Weizen- und Roggenmehle haben nur Geschäft für den notwendigsten Tagesbedarf. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten Per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 210—213 (am 17. 9.: 212-214). Roggen Märk. 182—185 (182—184). Futter- und Jndustriegersi» 149-156 (150-157). Hafer Mark. 132—140 (132—140). Weizenmehl 26,25—32,25 (26,25—32,25). Roggenmehl 25,25—28 (25,25—28). Weizenkleie 11—11,25 (11,25 bis 11,50). Roggenkleie 9,25-9,50 (9,25-9,50). Viktoria erbsen 20-27 (20—27). Leinkuchen 13,40-13,60 (13,56 bis 13,70). Trockenschnitzel 6,70—6,80 (6,70-6,80). Soja schrot 11,60—12,20 (11,80-12,40). Berliner Schlachtviechmarkt. (Amtlich.) Auftrieb: 2855 Rinder (darunter 127S Ochsen, 493 Bullen, 1083 Kühe und Färsen), 1370 Kälber, 6358 Schafe, — Ziegen, 10 273 Schweine, — Auslands schweine. — Preise für 1 Zentner Lebendgewicht in Reichsmark. Färse« (Kawi««eiH: — jüngere, vollst., höchsten Schlachtwerts vollfleischige fleischige Fresser: mäßig genährtes Jungvieh Schafe: Mastlämmer und jüngere Masthammel Weidemast Stallmast mittl. Mastlämmer, ältere Masthammel gut genährte Schafe fleischiges Schafvieh gering genährtes Schafvieh Stywein«: Konkurse. --- Kaufmann Eugen Alfred Paul in Reichenau. Anm. b. 14. Oktober. — Einkaufsoerein für Bautzen u. Umg. e. G. m. b. H. i. Liqu., Handel mit Kolonial- und Textilwaren in Bautzen. Anm. b. 14. Oktober. — Möbelagent und Handelsvertreter Erwin Frühauf in Hartha. Anm. b. 15. Oktober. — Schokoladen- und Zuckerwaren händlerin Ida Marie Louise verw. Rottka in Zittau. Anm. b. 7. Oktober. — Bildhauer Iulius Kurt Kunze in Zwickau. Anm. b. SV. Oktober. , Die wieder gestiegene Zahl der Arbeitslosen zeigt er- A daß die Krise der deutschen Wirtschaft immer noch hMr anhält. Es besteht aber kein Grund, sich nun in tz Mtungen darüber auszulassen, daß, wenn im gleichen ^haltnis die Zahl der Arbeitslosen weiter steigt, wir schon h.,§?pätherbst auf ein Heer von 5 oder gar 6 Millionen ^°!e kommen werden. Daß die Wirtschaft, insbeson- die Industrie, noch immer abbaut, steht leider fest, daß dieser Abbau sich in gewaltigen Sprüngen ftei- konnte, ist nicht unbedingt und sicher anzunehmen. tz^Mlis kann ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Aktion ausgeführt werden, wie ja auch das Ergebnis ^- Außenhandels für den Monat August zeigt, daß die iiq, hkllefähigkeit der internationalen Märkte nicht wesent- "^gelassen hat. Ob das so bleibt, hängt davon ab, gelingt, jene störenden Elemente auszuschalten, die 7" Politik Herkommen. unbekannt darf der internationalen Wirtschaft die I^che bleiben, mit der sie rechnen muß, daß die Entwick- jäh unterbrochen werden kann, eine Sorge, die di« bestimmend dafür war, daß im Frühjahr und Sommer "Mistigen Kredite aus Deutschland zurückgezogen wur- Reichsregierung ist offenbar entschlossen, den Kri- ? durch eine großzügige Beschaffung von Arbeit tvch Echoen 5U helfen. Aber die Entschlußfreudigkeit dars ZU sehr von des Gedankens Bläffe angekränkelt ^e Reichsregierung hat durch ihre Sparmahnah- Ae sEs erreicht, daß die Ausgaben für die öffent- oie»,.Verwaltung im ganzen Umfang gedrosselt werden, io?, sHv" die Gehälter der Beamten auf den Stand sts Ok . Zurückgeworfen werden, so wird wohl nichts ande- "bigbleiben, als dies auch über die ganze Wirtschaft Zu versuchen. Noch steht im Vordergrund, daß wir die Pro- Men senken müssen, um einen Preisspiegei zu er- ^bsvk . es der deutschen Wirtschaft möglich macht, die mit Gewinn zu steigern. Die Ankündigung, daß ei;,-« Abung der Kartelle und Syndikate geplant ist, um auf den Preisspiegei ausüben zu können, '' ch' entfernt aus. Viel starrer und unbeweglicher als ^Politik der Kartelle ist die amtliche Lohnpolitik, die A tzz Mer Weise der Wirtschaftskrise Rechnung getragen r doch der Rechsarbeitsminister Stegerwald, der erklärte, daß die Lohnpolitik von 1927/29 ein ^ss^ eine Senkung der Mieten durch Umbau der Haus- .bi „^"reicht wird, muß von der Reichsregierung mit , bidr^bruck gefordert werden. Daß die Länder und Ge- A- ist i, M gegen einen Abbau der Hauszinssteuer weh- Abs(^'° ostverständlich, aber nach einem Abbau der Haus- Mtez 'st mit Sicherheit auf eine Belebung des Bau- rechnen. Daraus wächst den Ländern und Ge- ^0 *>1» s normales Steueraufkommen zu, das nicht so se erschüttert werden kann, wie das bei der tatsächlich der Fall gewesen ist. Die Reichs- der »cs schließlich nicht daran vorbeikommen, die Be- °°° s- n st'chen Hand im ganzen Umfang zu allen b»men stondessteuern heranzuziehen, mit Einschluß der ^Mei^ Baugesellschaften sowie aller di« irgendwie Steuerfreiheit und Steuer- A Es ist berechnet worden, daß sich dadurch Mark im Jahre aufbringen lassen, also ein« d,.. .^usreicht, um Siedlungsplän« in größerem Bork zu können. Aber die Zeit drängt so, '' Bereitungen nicht mehr lange gewartet werden üngere, vollst., höchsten S-ycochrwertS onstige vollfleischige oder ««»gemästete links nach rechts) vor ihrem Junkersflugzeug, mit dem sie in Lissabon zum Atlantikflug starteten und seither verschal- — - - len sind. ...„ von 160—200 Pfund fleischige von 120—160 Pfund fleischige unter 120 Pfund Sauen schaftsverhältnisse, die ... ... besonders stark ausgewirkt haben, sind bei der Sächsischen Bronzewarensabrik Verluste eingetreten, die die Erfüllung der laufenden Verbindlichkeiten ins Stocken gebracht haben. Dem oorgeschlagenen Moratorium wurde zugestimmt. Gläu biger bis zu 200 RM sollen so bald als möglich befriedigt werden. Der Status vom 3. August 1931, der unter der Voraussetzung der Fortführung des Unternehmens aufge- stellt wurde, ist aktiv. Die Gesellschaft verfügt über einen befriedigenden Auftragsbestand und man glaubt, auch in den nächsten Monaten mit guten Ordereingängen rechnen zu