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Einsetzung eines" »Ausschusses für Mittel und Wege", wo bei er sich auch kurz über die Vorgeschichte der Krise äußerle, was die Kürzungen belresse, werde er selbst 20 000 Marl zu tragen haben. In der dritten Augustwoche, so betonte er, seien die Kredite erschöpft und England gezwungen ge wesen, eine neue Anleihe aufzunehmen, um eine Erschüt terung der Währung zu verhindern. Die Regierung habe kraftvoll und ohne Rücksicht auf die Parteimaschine han deln müssen. Sei die Krise überwunden, dann könne man sich wieder Fragen wie der der Kriegsschulden zuwenden. Wenn von der Opposition gesagt werde, die Finanz habe die Ereignisse beeinflußt und wolle den Staat kontra!' lieren, dann stelle er fest, daß diese Behauptung jeder Be rechtigung entbehre. Angesichts der weitreichenden Verhand lungen, die ziemlich bald über die Reparationsabkommen begonnen werden müßten, und mit deren Erörterung nur angefangen werden könnte, wenn der allerbeste Wille zwi schen Frankreich, Amerika und England geschaffen sei, müsse die Nation zusammenstehen. Zu der Frage nach der möglichen Amtsdauer der Re gierung betonte Macdonald, daß es ihre Pflicht sein würde, so lange im Amte zu bleiben, bis die Welt aufs neue da von überzeugt sei, daß der Sterling unangreifbar sei. Wenn das Unterhaus entscheiden würde, daß nicht mehr getan wer den könne, dann würde die Regierung bereit sein, ihre Amtssiegel dem König zurückzugeben. Anschließend an Macdonalds Ausführungen betonte der Führer der Opposition Henderson, daß man sich, wenn das Budget balanziert werden sollte, an die wenden müsse, die am meisten haben. Zwei Spar maßnahmen könne die Opposition nicht billigen. Eine Ein mischung in die Wirksamkeit der sozialen Dienste und eine Herabsetzung des Lebensstandards durch Beschneidung der Arbeitslosenbezüge. Die ehemalige Arbeiterregierung hat Sparmaßnahmen im Umfange von 56 Millionen Pfund provisorisch angenommen. Einen Tag nach dieser Annahme wurde mitgeteilt, daß weitere 25 bis 30 Millionen Pfund eingespart werden müßten, und daß in der Hauptsache die Ersparnisse zu Lasten der Arbeitslosen erfolgen mühten. Aus dem Gachsenlaude. Das sachflsche Handwerk tagt Dresden, 9. September. Der Landesausschuß des Sächsischen Handwerks hatte die Vorsitzenden und Geschäftsführer der Landesfachverbände Und Bezirksausschüsse des Handwerks zu einer Konferenz nach Dresden eingeladen. An der Sitzung nahmen Vertreter der Staatsregierung und des Landesarbeitsamtes teil. Staatsminister a. D. DrWeber führt u. a. aus: Mit den bisher zur Sanierung der Wirtschaft getroffenen Maß nahmen werde nicht der gewünschte Erfolg erzielt werden können. Auf die Sparmaßnahmen der Staatsregierung eingehend, bemerkte der Redner, daß eine derartige Beschrän kung der Mittel für den Wohnungsbau nicht nötig gewesen wäre. Nur durch eine größere Pflege des Binnen marktes könnten die Arbeitslosen wieder in den Arbeits prozeß eingereiht werden. Zur Frage der Sanierung der Reichs- und Landesfinanzen setzte sich der Redner u. a. für die bekannte Denkschrift des Münchner Stadtrats Hunar ein Um die Arbeitsbeschaffung für das Handwerk zu sichern. müsse die Regierung mit dem Abbau der Regiebe triebe Ernst machen. Der öffentliche Verwaltungsauf wand müsse auf die Höhe von 1925 zurückgeführt und diese Höhe auf die Dauer von zehn Jahren beibehalten werden. Schließlich legte der Redner einen Plan dar zur Deckung des Steuerausfalles, wonach in Erweiterung des früheren Rentenmarkprojektes eine Binnenmark ausgegeben werden solle. Syndikus Dr. Kunze sprach über die sächsische Not verordnung vom 22. August, die geradezu das Ende der sächsischen Bauwirtschaft bedeute. In Sachsen würden rund V000 Bauprojekte von der Verordnung betroffen. Nach län gerer Aussprache wurde eine Entschließung gefaßt, in der die dargelegten Gedankengänge ihren Niederschlag fanden. Gerechte Verteilung der Lasten . Dresden, 8. September. Der Landesvorstand des Neuen Sächsischen Lehrerver- eins faßte eine Entschließung, in der er fordert, daß in der jetzigen Notzeit alle Volkskreije entsprechend ihrer finan ziellen Tragkraft zu den Lasten herangezogen und daß trotz aller wirtschaftlichen Verarmung die geistigen und seelischen Grundlagen für ein Wiedererstarken der deutschen Volkskraft nicht vernichtet werden. Er könne kein Vertrauen zu einer Regierung haben, die bei der Verteilung der Opfer nicht gerecht verführe; er sei zu großen Opfern bereit, lehne aber solche ab, die die Grundlagen des Rechtsstaates und des kul turellen Lebens untergraben. Deshalb wende sich der Landesvorstand des Neuen Säch sischen Lehrervereins dagegen, daß man Eingriffe in die durch die Reichsverfassung verankerten Grundrechte der Beamten und Lehrer vornehme; bedeuteten doch solche Eingriffe eine Erschütterung des Vertrauens zum Rechtsstaat. Mit gleicher Entschiedenheit wendet er sich gegen die geplanten Maßnah men, soweit sie eine Herabsetzung des allgemeinen Bildungs- slandes bewirken. Es dürften nicht Einrichtungen beseitigt werden, ohne die eine stetige Entwicklung des Volksschulwe sens auf Jahrzehnte hinaus nicht mehr möglich und ein orga nisches Hineinwachsen des Lehrernachwuchses in den Berus unterbunden sei. Das schließe nicht aus, daß auf dem gesam ten Gebiet des Bildungswesens Umstellungen vorgenommen werden, die starke finanzielle Erleichterungen für den Staat bringen können und sollen, die aber den Kern des Bildungs wesens nicht ändern. Völlige Zerschlagung der Selbstverwaltung In der Dresdner Stadtverordnetensitzung gab Stadt verordnetenvorsteher Dölitzsch zu dem Diktat der Kreishaupt mannschaft über den Haushalt der Stadt Dresden eine öf fentliche Erklärung des Vorstandes ab, m der dem Bedauern darüber Ausdruck gegeben wurde, daß das Finanzdiktat der Kreishauptmannschaft eine völlige Zerschlagung der Selbst verwaltung der Gemeinde bedeute. Der Haushaltsplan wäre auszugleichen gewesen, wenn nicht die ungeheuren Kosten für die Wohlfahrtserwerbslosen darauf lasteten. Von der Reichsregierung erwarte man rasche Hilfe für die Gemeinden. keine Gemeinde wird verschont Auf Anordnung der Kreishauptmannschaft Dresden Hal die Stadt Riesa einen 300prozemigen Zuschlag zur Bür gersteuer, die Stadt Sebnitz einen solchen von 200 Pro zent zu erheben; außerdem hat Sebnitz die Gemeindebier steuer einzuführen. - - - Aufhebung der Schlachksteuer verlangt Der Rat der Stadt Leipzig verlangt in einer an das Sächsische Wirtschaftsministerium gerichteten Denkschrift die Nur die Eine Von Gert Nothberg. Nachdruck verböte». (20. Fortsetzung.) Der Präsident sah eben jetzt schmunzelnd hinab in den herbstlichen Garten. Die zwei jungen Mädchen gingen Arm in Arm zwischen den bunten Astern und Dahlien umher. Das Laub raschelte um ihre Füße und die zwei Windspiele umsprangen sie in mächtigen Sätzen. Ein paar Stare pfiffen noch in den schon stark entlaub ten Bäumen, sie konnten sich noch nicht zur Abreise ent schließen, weil die Sonne gar so warm schien. Der steinerne Zwerg glänzte wie lackiert über das Gesicht und eine letzte, wundervolle La France nickte auf schlankem Busch zwischen rostbraunem Laub. > „Was die zwei Mädel sich nur immer wieder zu erzäh len haben," dachte der alte Herr. „Die Anne-Marie ist doch nun bereits drei Tage da; eigentlich könnten sie jetzt mit ihren Geheimnissen fertig sein." Er sah den beiden schlanken Gestalten nach, die eben um die Ecke des Hauses verschwanden. ' Seufzend wandte Herr von Plässe sich ins Zimmer zu rück. Er mußte seiner Frau eine größere Summe aushändi gen, um die sie ihn gebeten hatte. Ihre neueste Marotte war, im Tiergarten spazieren zu reiten. Das Pferd und die dazu benötigten Kostüme kosteten eine Menge Geld. Doch er mußte da ein Auge zudrücken. Die neueste Laune war köstspielig, aber immerhin erträglich. ! Im November war Evas Geburtstag. Der Wind heulte in den Lüften und grau und trübe spannte sich der Himmel über Berlin. Dr. Fehrenbrück hatte Wenkendorf abgeholt und nach kurzer Fahrt langten sie am Hause des Präsidenten an, beide mit ungeheuren Blumensträußen bewaffnet. Langsam schritten sie durch den Garten, der unfreundlich und kahl dalag. Dr. Fehrenbrück warf den Rest seiner Zigarette fort und seufzte. „Nanu, das war ja tief? Wo sitzt das Uebel, wenn man fragen darf?" 'Wenkendorf blickte den Freund fragend an. Ein resignierte Zug lag auf Fehrenbrücks Gesicht. „Wozu davon sprechen? Alter schützt vor Torheit nicht, da haben Sie es wieder einmal!" In Wenkendorfs Augen war ein warmes Verstehen. „Alter? Sie alt? Zum Lachen. Sie können anklopfvn, obne einen Korb zu erbitten." Ein bitteres Lächeln fianb um Fehrenbrücks Mund. „Nein, Wenkendorf, ich muß für die Ehre danken, als unangenehme Zugabe zu meiner Stellung mit geheiratet zu werden." Wenkendorf schüttelte den Kopf. „Ihre Verbitterung macht Sie gegen sich selbst unge recht." Eine Weile schwieg der Staatsanwalt, dann sagte er sehr bestimmt: „Und es ist doch so." Sie schritten jetzt schnell die Stufen empor, da soeben ein paar "Wagen vorfuhren, die wahrscheinlich Gäste brach ten, denn es waren noch Verwandte und ein paar bekannte Familien geladen. Wenkendorf war ärgerlich auf sich selbst. Er konnte es aber durchaus nicht ableugnen, daß er sich ganz unbändig auf die Bekanntschaft mit dem Original des Bildes, das Eva ihm gezeigt, freute. Und kurze Zeit später stand Eva vor ihm, führte ein schlankes Mädchen mit rotgoldenen Locken. „Hier, Herr von Wenkendorf, meine liebste Freundin, Baronesse Änne-Marie Warburg. Herr Assessor von Wen kendorf." Eine schmale Müdchenhand hob sich Wenkendorf entgegen, der diese Hand mit einem ihm bisher fremden Gefühl küßte. Dabei hingen seine Augen an dem blassen Gesicht, in dem die blaugrünen Augen seltsam leuchteten. Das frohe Lachen Evas riß ihn in die Wirklichkeit zurück. „Sie wissen ja nun, wie Sie gegenseitig aussehen. Nun wollen wir ein bißchen weitergehen." Fehrenbrück und ein'anderer Herr gesellten sich zu ihnen, wodurch sich eine allgemeine Unterhaltung entwickelte. Die anderen Herrschaften unterhielten sich auch vorzüglich. Bei der Tafel taten die ausgezeichneten Speisen und erlesenen Weine ein Uebriges dazu, die allgemeine Stimmung zu heben. Fehrenbrück hatte Eva zur Tischdame, was ihn einiger maßen befremdete. Er sagte sich jedoch, daß das eine Bos heit von Irene sei, die ihre Rache dadurch etwas abkühlte, indem sie Wenkendorf und Eva trennte. Wenkendorf führte Baronesse Warburg. Irene saß mit ihrem schwarzen, tief ausgeschnittenen Seidenkleide neben Geheimrat Nelsen. Sie sah heute wieder sehr schön und interessant aus. Ein paar ältere Damen, Verwandte des Präsidenten, blickten mißbilligend auf den schönen Eindringling, der es bis heute nicht verstanden hatte, sich im Kreise der Familie angenehm zu machen. Irene lächelte verächtlich. Ihr scharfes Auge sah ja alles nur zu gut. Wenn ihr Blick auf Wenkendorf und Anne- Marie fiel, glühte es in ihren Augen feindselig auf. klsisckbrüste M/'/ Aufhebung der Schlachtsteuer, da" durch diese Steuer d Fleischpreise im Kleinverkehr verteuert würden. Sollte» Wirtschaftsministerium an der Aufrechterhaltung OM Steuer festhalten, dann sei ein Teil der dadurch erzielten künfte an die betreffenden Gemeinden abzuliefern. MieteMast fordert soziales Mielrecht Dresden, 9. Septembeer. Die Reichsparteiorganisation der Mieter, Bund Deut scher Mietervereine (Sitz Dresden), hat dem Reichstag Reichsregierung und den Länderregierungen sowie aue zuständigen Stellen einen Entwurf zu einem Gesetz uvc das soziale Mietrecht überreicht. Dieser neue Gesetzemwur wurde in mehrtätiger Iuristenkonferenz überprüft. Neber einem Vorwort des Bundesvorstandes und einer aussW' liehen Einleitung werden vorgeschlagen: Aenderung des Bürgerlichen Gesetzbuches unter Bor- schlügen von neuen Paragraphen bet'r. Mietzinsbildung Kündigung des Mietverhältnisses usw.; Aenderung des richtsverfassungsgesetzes; Aenderung der Zivilprozeßord' nung; Aenderung dr Konkursordnung; Aenderung des M- setzes betr. die Zwangsversteigerung und Zwangsverwab tung;' Aenderung des Strafgesetzbuches; Einführungsgesetz — Leipzig. Spreng st off-Fund. In einem GcbM an der Watzdorfstraße in Sellerhausen wurde ein Paket nM Sprengstoffpatronen gefunden. Wie die Feststellungen de> Politischen Abteilung ergaben, rühren die Sprengpatrone^ offenbar von den Einbrüchen in der Nacht zum 25. Augm' in die Aufbewahrungsräume in den Steinbrüchen bei Klei»' Steinberg her. - — Zittau. Zusammen st oß. Auf der Kleinbahn Z>' tau—Reichenau stieß auf der Friedländer Straße ein heu wagen, dessen Pferde vor der Lokomotive scheuten, m> einem Wagen des Zuges zusammen und wurde vollstanms zertrümmert. Der siebzigjährige Kutscher wurde zu Booeu geschleudert und erlitt eine Gehirnerschütterung und eine« Schädelbruch. — Crimmitschau. Jugendliche Selbstmörderin In der elterlichen Wohnung hat sich die 15jährige ToaR eines Feuerwehrmannes aus unbekannten Gründen m Leuchtgas vergiftet. Das junge Mädchen führte die -u' aus, als die Eltern abwesend waren und nachdem es ss'M Schwester aus dem Hause entfernt hatte. Beim Auffmoe der Lebensmüden kam jede Hilse zu spät. — Oschatz. Die im Laufe der vergangenen Jahre bei d" hiesigen Zuckerfabrik erfolgten Verschiebungen von üoy kamen in der Generalversammlung des geschädigten UM nehmens zur Sprache. Wie festgestellt wurden ist, sind den Jahren von 1926 bis 1931 insgesamt 68 Waggons m Kohlen verschoben worden. Der Schaden wird auf . Reichsmark geschätzt. Wie es heißt, soll die Reichsbahn! den Schaden haftbar gemacht werden. — Oberwiesenthal. Der erste Nachtfrost. Aus de«n Fichtelberg sank in der Nacht zum Dienstag die Temperm" vorübergehend unter Null Grad. „Die rothaarige Hexe hat mir gerade noch gefehlt," dachte sie zornig. Vergebens versuchte ihr feines Ohr, etwas von dem De spräch zwischen Anne-Marie und Wenkendorf aufzufanqem Im Musikzimmer wurde später getanzt. Dr. Fehrew brück tanzte mit Eva. Forschend ruhte sein Blick auf ihrem jungen Gesicht. Wenkendorfs Interesse für Baronesse Warburg war offensichtlich, daß es auch Eva längst bemerkt haben mußte Aber er konnte keinerlei Unruhe an ihr bemerken. Eben jetzt sagte sie lächelnd: „Sie sind ein Verschwender, Herr Doktor. Ihre Blumen auf meinem Geburtstagstisch haben ein Vermögen ver schlungen." Ein heißes Empfinden ging durch ihn. „Wenn ich Ihnen eine Freude machen kann, ist mir nichts zu kostbar," sagte er. Sie zuckte zusammen, blickte ihn atemlos an. Er deutete diesen Blick falsch. Ruhig sagte er: „Ich habe mich nun einmal darauf kapriziert, der gutr Onkel für Sie zu sein. Man ist doch schließlich nicht um sonst jahrelang Freund des Hauses. Dieser Ehre muß »wn sich schon würdig erweisen." Evas Lippen zuckten. Ein Schluchzen saß ihr in der Kehle. Sie zwang es tapfer hinunter. Onkel, Freund, da» waren ja stets die Worte, die sie von ihm hörte. Plötzlich warf sie den Kopf zurück. „Topp, angenommen. Sie sind mein guter Onkel," sag^ sie obenhin, doch ihre Augen gingen an ihm vorüber. ' Der Tanz war jetzt zu Ende. Der nächste Tanz war ei" Walzer. Wenkendorf tanzte mit Frau Irene von PIM- Leidenschaftlich waren ihre dunklen Augen zu ihm ausge° schlagen. Als die letzten Klänge des Waldteufel-Walzers lmss durch den Saal schwebten, wollte er die schöne Fran an ihren Platz zurückführen. Sie aber lenkte plötzlich ihre Schrm nach dem kleinen Salon nebenan, von dem aus Stufen ' den Park hinunterführten. Die Tür stand offen und ei frischer Luftzug strömte herein. Irene fröstelte leicht zusammen. Er bemerkte es. we» sorgt sagte er: „Es ist leichtsinnig, gnädige Frau, Sie können sich kälten, erhitzt wie Sie sind." Sie schüttelte wild das schwarze Haar. „Es ist ja alles gleich. Wenn ich doch stürbe, es wur ja Sie nicht kümmern." Er schwieg. Plötzlich faßte sie seinen Arm. (Fortsetzung folgt.) vc ^nlm L " s meiste in der und L und!s sicherte runasi renz, ! vor Tr waren im In un An 'M An rn m Leb Km S wood dem kl ^aye L u 6'' Merck Druyor Ungarn 'ener j La Ks der U-r A Minder, ?!Ur° M»nei Plätze r bringe - L«!