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ligungen und über die Sleueramnestie werden demnächst eingehende Durchführungsbestimmungen erlassen werden. * Verrechnung des Gegenwertes von Schecks. Der Arbeitsausschuß des Ueberweisungsverbandes hat beschlossen, künftig auch den Gegenwert von Schecks, die auf alte Konten gezogen sind, zur Verrechnung zuzulassen. So weit die Scheckbezogenen Verbandsmitglieder sind, gelten hinsichtlich der Höhe der Scheckbeträge die Vorschriften des Ueberweisungsverbandes. Für Schecks auf sonstige Kredit institute sind die allgemeinen Vorschriften für Ueberweisun- gen der Notverordnung über die Wiederaufnahme des Zah lungsverkehrs nach den Bankfeiertagen vom 23. Juli 1931 maßgebend. Im übrigen wird darauf hingewiesen, daß die zahl reichen Klagen der Bankkundschaft über die verspätete Gut schrift zur Einziehung übergebener Schecks ihren Grand dar in haben, daß die Schecks zahlungshalber an von dem Sitz der bezogenen Bank weit entfernte Plätze versandt worden sind. Es ist daher erwünscht und zweckmäßig, daß Schecks Möglichst nur im lokalen Verkehr Verwendung finden. Kei« Rücktritt Luthers Vertin, 27. Juli. Die von einer Telegraphen Agentur verbreitete Mel dung von dem bevorstehenden Rücktritt des Reichsbankpräsi denten vr. Luther entbehrt, wie wir erfahren, jeder Be gründung. Lor dem englische» Besuch London. 27. Juli. Infolge ungünstigen Wetters hat MacDonald seine Reise nach Berlin Sonntagabend um 20,30 Uhr mit der Bahn über Harwich und Hoock van Holland angetreten, an statt. wie vorgesehen, die Fahrt im Flugzeug zurückzulegen. Staatssekretär des Aeußeren, Henderson, ist bereits Sonntagvormittag um 11 Uhr nach Berlin abgereist. Stimso« iu »erlitt Berlin. 27. Juli. Der amerikanische Außenminister, Staatssekretär Stim- son, traf am Sonnabend 17,17 Uhr im Bahnhof Friedrich- Straße ein. Zu seinem Empfang hatten sich der amerikanische Botschafter Sackett mit dem gesamten Botschaftsperjonal, von deutscher Seite Ministerialdirektor Dieckhoff, der Chef des Protokolls, Gras Tattenbach, mit verschiedenen anderen Herren des Auswärtigen Amtes und eine Anzahl Angehö riger der amerikanischen Kolonie am Bahnhof eingefunden. Staatssekretär Stimson fuhr mit dem Botschafter Sackett zusammen zur amerikanischen Botschaft. Reichskanzler Dr. Brüning. Reichsaußenminister Dr. Curtius, der amerikanische Staatssekretär Stimson und der amerikanische Botschafter Sackett besuchten Sonn- taaoormittag, nachdem Stimson das Pergamon-Museum be sichtigt hatte, Potsdam und seine Sehenswürdigkeiten. Sie kehrten aus der Rückfahrt im „Hous am See" m Wannsee ein. wo sie zu Mittag aßen. Die Herren begaben sich hieraus tn die Reichskanzlei. Zum Abendessen waren sie bei Dr. <!urtius zu Gast. Kür die Abrüstung. Vorbereitung einer internationalen Kundgebung. In Paris fand unter dem Vorsitz von Lord Robert Cecil auf Einladung der englischen ZentraUeitung des No- taryclubs eine Konferenz von Vertretern großer internatio naler Organisationen statt, um eine große Abrüstungskund gebung von etwa 2000 internationalen Vereinigungen oor- zubereiten. die Mitte November in Paris stattfinden soll. Or. Kirchhoff, der Vertreter Deutschlands, betonte das be- ondere Interesse des deutschen Volkes an einer wirklichen ühlbaren Abrüstung und erklärte, die gleichen Grundsätze, )ie bei der Abrüstung Deutschlands zur Anwendung gekom men seien, müßten bei der allgemeinen Abrüstung durchge führt werden. Senator de Jouvenel und die Abgeordneten Herriot und Pierre Cot vertraten den französischen Stand punkt. eine Entschließung angenommen, die der deutschen Auffassung weitgehend Rechnung trägt. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Die Wirtschaftspartei hat ein Ersuchen um Einberufung des auswärtigen Ausschusses an alle bürgerlichen Parteien des Reichstags gerichtet. Die Führer der Parteien hätten Anspruch, in vertraulicher Ausschußsitzung über die Lage unterrichtet zu werden. Sollte man das ablehnen, dann habe es leinen Zweck mehr, den kostspieligen Reichstag weiter be- When zu lassen. Dann könne man die Auslösung des Reichs tags verlangen. Die Verhandlungen zwischen dem Reichsernährungsminister und den Führern der Grünen Front, die aus Sonnabendvormittag angesetzt waren, sind im Hinblick aus die gleichzeitig anberaumte Kabinettssitzung auf Montag und Dienstag verschoben worden. In diesen Verhandlungen sollen im Anschluß an die Fühlung nahme vom Donnerstagabend die weiteren Maßnahmen zur Erntefinanzierung und zur Vermeidung landwirtschaftlicher Zu sammenbrüche behandelt werden. Die Tiroler Städte und Kurorte, die durch die Erhebung der Ausreisegebühr besonders schweren Schaden erleiden, haben ein gemeinsame» Schreiben an den Reichspräsidenten von Hindenburg abgesandt, in dem sie um die Aufhebung der Verordnung ersuchen. In dem Schreiben wird daraus verwiesen, daß das kleine Land Tirol, das durch den Krieg bis zur Lebensunsähigkeit zerstückelt worden ist, nunmehr im Neuaufbau und zur Zeit der beginnenden Gesundung durch Einführung der Paßoerordnung 'ts ins tiefste Lebensmark getroffen worden und in seiner Existenz schwer ge- ^sährdet sei. Frankreich. f Der Streik in der nordfranzöstschen Textilindustrie kann mit Ablauf der vorigen Woche als beendet angesehen, wer den. Am Freitag ist es zu einer Einigung zwischen Arbeit gebern und Arbeitnehmern gekommen. Spanien. Die Polizei in Barcellona und Sevilla hat den gesamten Zentralvollzugsausschuß der kommunistischen Partei! Spaniens verhaftet. Deswegen habe der Parteikongreß, der i nach Madrid einberufen werden sollte, auf unbestimmte Zeits vertagt werden müssen. Polen. Seit mehreren Tagen wurde über den Kreisen Bomst und Meseritz ein silbergrauer Eindecker gesehen, der entgegen einem internationalen Brauch keine Abzeichen trug. Da das Flugzeug stets in Richtung Polen flog, vermutete man einen polnischen Eindecker. Wie jetzt sestgestellt worden ist, besitzt ein polnischer Graf in der Nähe von Alt-Bentschen ein Privatflugzeug, mit dem er sich fast täglich Grenzverletzungen leistet. Das Geheimnis des Flugzeuges, das die gesamte deutsche Bevölkerung interessierte, ist demnach gelüftet. Ast-u. In Schanghai hat sich ein Sonderausschuß zur Durchführung des Boykotts gegen japanische Waren in China gebildet. Der Ausschuß hat einen Aufruf erlassen, in dem erklärt wird, die japanische Regierung habe nicht die notwendigen Maßnahmen ge troffen, um die chinesische Bevölkerung in Korea zu schützen. Alle chinesischen Bürger werden aufgefordert, auf die japanischen Wa ren, auf die Benutzung japanischer Dampfer und auf japanische- Geld zu verzichten. In verschiedenen Städten Chinas sind di« japanischen Geschäfte geschlossen. Amerika. Von französischer Seite wird versucht, Präsident Hoover dazu zu bewegen, die Abrüstungskonferenz auf einen späte ren Termin als Februar zu verlegen. Es wird dies mit dem Wunsche Frankreichs begründet, die Konferenz erst nach den Kammerwahlen stattfinden zu lassen. Wie verlautet, setzt Präsident Hoover diesen Bemühungen entschieden Widerstand entgegen. Präsident Hoover hat nicht die Absicht, den Pariser Wünschen in der Abrüstungsfrage entgegen zu kommen. Vielmehr glaubt man, daß Hoover die europäischen Nationen unbeirrt aus ihre Schuldverpflichtungen verweisen wird. Ange sichts des stetig wachsenden Fehlbetrags im amerikanischen Staatshaushalt hat der Präsident die Ressortleiter angewiesen, sämtliche Ausgaben einzuschränken. Nur die Ausgaben für Wohlfahrtszwecke sind ausgenommen. Präsident Ibanez hat die Regierungsgewalt einem Militär- kabinett übertragen. Die Führung liegt in Händen des Kapitäns Frodden. Dem Kabinett sind unbeschränkte Vollmachten zur Nie- derkämpfung der revolutionären Bewegung übertragen worden. Aus dem Muldentale. 'Waldenburg, 27. Juli 1931. Oer Menschheit treuer Helfer. Der Mensch ist eigentlich undankbar, denn er weiß sei nem treuesten Helfer und Beschützer oftmals den wenigsten Dank zu zollen. Immer erlebt man das bei irgendwelchen Gelegenheiten, und diese Tatsache führt nur oft dazu, daß wir den Glauben an Gerechtigkeit und Anständigkeit unse rer Mitmenschen verlieren. Nehmen wir uns als Mitmen schen hiervon einmal aus, stellen wir die Forderung für Dank für unsere persönliche Hilfsbereitschaft hintenan und denken wir an einen treuen Vierbeiner, dem die Menschheit gewiß mannigfachen Dank schuldet. Es ist der Schäferhund. Während des Krieges hat er seinen Anteil an der Aktion der Hilfsbereitschaft gehabt, seine Mitwirkung trug den Charakter eines Samariterdienstes. Nach dem Kriege wurde er der treuliche Führer aller derer, die ihr Augenlicht im Feldzug hergeben mußten. Ebenso wurde er der Führer derer, denen es niemals vergönnt war, das Licht der Welt zu schauen. Selbst für den Polizei dienst wurde der Hund dressiert, wurde zum vierbeinigen Kriminalbeamten und half, die Spuren des gefähr lichen und gesuchten Täters aufzunehmen. Alles Tatsachen, die uns seit langem bekannt sind. Aber warum verdienen sie, gerade jetzt erwähnt zu werden? Abermals soll der Schäferhund den Behinderten und Bedrängten Helfer wer den. Man hat ihn so weit dressiert, daß er nun auch den Tauben und Taubstummen ein getreuer Führer sein wird. Er soll sie sicher durch die Klippen des Verkehrs hindurch führen, soll wieder Lebensretter werden wie schon so oft. Man hat uns in den letzten Jahren viel Filme gezeigt von gelehrigen Hunden, die an Klugheit und Scharfsinn manch mal den Menschen beschämten. Und wer kein Hunoekenner oder kein Hundeliebhaber war, der mochte vielleicht ungläu big den Kopf geschüttelt und gesagt haben: „So etwas ist doch gar nicht möglich!" Aber wer mit offenen Augen durch die Straßen geht, dem wird alltäglich bewiesen, daß es doch möglich ist. Die härteste Dressur, unentwegt und un ermüdlich, läßt gerade der deutsche Schäferhund über sich ergehen zu Nutzen und Frommen seiner Herren, der Men schen. Er ist ihnen ein treuer Gehilfe, für den das Wort Hund nur im lobenden und edlen Sinne anzuwenden ist und der mehr wert ist als eine kärgliche Schüssel voll Brei oder ein paar Fußtritte! '— Die Wasserwärme im Sommerbad des Naturheil vereins betrug heute 23 Grad, in der Sonne 38 Grad, im, Schatten 26 Grad. Korupuppeu stehen nun allüberall auf den Feldern und in diesen Tagen werden auch die ersten Kornfuder nach s den Scheunen gebracht. Das herrliche Wetter seit Beginn der „Hundstage" gibt den Erntearbeiten den nötigen Fort gang. Hoffen wir, daß das Wetter so bleibt, dann werden die Arbeiten schnell von statten gehen. Das Korn selbst läßt betr. des spez-fischen Gewichtes nichts zu wünschen übrig. Die Aehren sind kornreich. Auch das Stroh, obwohl am Halm nicht allzu lang, ist gesund und nur an vereinzelten, Lagerstellen durch Fäulnis schadhaft geworden. und Bismarck-Straße nach dem Festplatz Nach Gruppierung um den Sprungturm sitzende, Herr Ortskrankenkassenverwalter Worte der Begrüßung sür Kinder und wie jetzt die lachende Sonne die trüben Sommer- mb Kinderfest des Vereins für naturgemäße Lebens- und ßeilwBt, Zu einem Bolksfest in kleinem Maße gestaltete sich das am gestrigen Sonntag bei herrlichem Sommerwetter stattge- fundene Sommer- und Kinderfest des hiesigen Naturheiloereins Ein imposanter Kinder-Festzug formierte sich Mittag gegen */,2 Uhr auf dem Topsmarkt, betreut von schaffenssrohen Helfern und Helferinnen. Wohl an 200 Kinder mit strah lenden Augen in Erwartung des Kommenden stellten sich ZN Gruppen, Mädchen mit 30 Blumenbogen, Jungen mit zwei großen Abschießvögeln und 4 Sternen und an der SD des Zuges eine kleine Kolonne Knaben im Badekostüm, sowie im Zuge die Vereinsfahne. So marschierte der Zug unter den Klängen der Stadtkapelle durch die Topfgaffe, König sand der 1. M Schuster herM Erwachsene. 6" Wolken vertreibe, so sollen auch die Festteilnehmer die trüben Wolken a" „Wirtschaftshimmel" vergeßen und den Kindern durch Teil nahme am Feste rechten Sonnenschein entgegenbringen. wünschte der gut vorbereiteten Veranstaltung harmonisch^ Verlauf und schloß seine Ansprache mit einem „Licht Heil! Nun hatten die Helfer und Helferinnen alle Hände voll i" tun, um die einzelnen Gruppen zu beschäftigen mit Vogel' schießen, Sternschießen, Topfschlagen, Tauziehen, Klettes Aufführung von Volkstänzen u. a. m. Die Erwachsen« konnten ihr Glück an der „Radsbude" und am SchieW^ versuchen. In den Pausen wurden die kleinen Festteilnehni« mit Kaffee und Kuchen und am Abend mit Würstchen D Semmel bewirtet. Außerdem erhielt jedes Kind noch Geschenk. Die Schwimmabteilung des Turnvereins von 1^ verschönte das Fest durch humoristische Vorführung«' die wahre Heiterkeitsausbrüche auslöften, die StadtkaD wartete auf dem Festplatze mit geschmackvollen Konzertvost^ gen aus. Gegen Abend dankte der 1. Vorsitzende allen A' fern, Helferinnen und Spendern herzlich für treue Mitars zum Gelingen des Festes. Lampions wurden verteili. »» dann bewegte sich bei eintretender Dunkelheit ein längs „Lichterzug" vom Sommerbad nach dem Marktplatz, wo Auflösung des Zuges erfolgte. Kinder und Erwachst" waren von dem Verlauf des Festes vollbefriedigt, und d« Naturheilverein mit seinem arbeitssreudigen 1. Vorsitzende an der Spitze kann den guten Verlauf der Veranstalt als einen neuen Erfolg in der Vereinsgeschichte buchen, d« der Zweck der Veranstaltung: den Kindern in schwerer N wirtschaftlicher Not eine Ferienfreude zu bereiten, ist und ganz geglückt. And dafür sei dem Naturheilverein D im Namen der beteiligten Eltern und der Allgemeinheit" dieser Stelle herzlichst gedankt. Zum Felder-, Forst- und Wiesenschutz ist vor endigter Ernte Unbefugten alles Betreten von Feldgrundst und Wiesen verboten. Als abgeerntet ist ein Feld erst da" anzuseyen, wenn beim Getreide die Kechbucht abgesE und bei Kartoffeln die Nachlese hinter der letzten Egge endet ist. Das Betreten der Feldraine und Feldwege, so^ sie nicht öffentliche Wege sind, ist Unbefugten gleichfalls « boten. Den Anordnungen der Polizei- und ForstschD« amten ist unbedingt Folge zu leisten. Jungwild darf aufgestöbert und verschleppt werden. Herabminderung von AuSsallverlusten beim BiM In diesem Jahre wird aller Voraussicht nach sehr viel dem Binder gearbeitet werden können, da das Getreide allgemeinen wenig Lager ausweist. Der über Durchs warme Sommer läßt es schnell reifen und manches v' wird später gemäht als es erst beabsichtigt war. Die fahren, welche mit dem Mähen von totreifem Getreide" Kunden sind, kennt jeder Praktiker und weiß, daß es SD gibt, die besonders empfindlich sind und die Eigenschaft HD, sehr leicht ihre Aehren zu verlieren oder auszufallen. Pressestelle der Landwirtschaftskammer rät zu folgenden nahmen, um diese Verluste nach Möglichkeit auf ein maß herabzudrücken: Wenn mit dem Binder gemäht D fallen die Garben mit Schwung aus bedenklicher Höhe O unter, so daß beim Aufftauchen am Boden viel Verluste der D gekennzeichneten Art eintreten können. Auch bei nor«^ Ernte kann man ost nach dem Abfahren des Getreides Feld beobachten, daß genau an den Stellen, wo die GD, vom Binder abgeworfen worden sind, ein sehr schöner Rasen von neu ausgegangenen, ausgefallenen Körnern abgebrochenen Aehren entsteht. Bringt man einige LD am Binder so an, daß die Garben mehr zur Erde ruD statt fallen, werden mehr Körner in der Garben bleiben als! . Umsatzfteigeruug durch Inserieren. In dem 2D termin einer Leipziger Tertilfirma wurde vom KonkursrD auf die unverhältnismäßig hohen Jnsertionsspesen verroh Der Konkursverwalter erklärte jedoch hierzu, daß an Tagen, an denen er nicht inseriert hatte, auch nur für bis 500 RM Ware verkauft wurde, dagegen an TageDf denen eine größere Anzeige in den Tageszeitungen ersw^ war, mehr als 2500 RM. an einem Tage sogar etwa v Mark Umsatz verzeichnet werden konnte. Freier Greuzverlchr. Vom Erzgebirgsverein uns noch mitgeteilt: In der Notverordnung über die Hebung einer Ausreisegebühr von 100 RM. hat V' Reichsfinanzministerium Erleichterungen zugestanden, die die Mitglieder des Erzgebirgsvereins von weittragender^ deutung sind. Darnach wird die Ausreisegebühr von RM. beim Grenzübertritt in das jeweils benachbarte D in diesem Falle also die Tschechoslowakei, von den der» des Erzgebirgsvereins nicht erhoben. Ein Beste' Johannstraße, über den Marktplatz, durch die Altenburg« im Sommerbad- oermeri beim k Bestem Kinder. Berstän die das ersten die 80 gefallen Grenze erleidet schastsai Wandei llnterbr - ' iugoslar Institut weisend in jede Der ju lehrs h doben, iagoflav Douriste Ogiern lOk-bei - tz »ni 1. z khren , Die Helene Wagens Men s rechte L Fetsch, dortige >efü sanken