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k/ der Un ^s. nicht. 8 L >r (Fortsetzung folgt.) ^«1! durc Kali -ani ZU, Ern Sen masi läge vorr Aeh! Es i nen mög weyeimra« Pros. Heinrich Lüders, bekannte Sanskritforscher, wurde für das Jahr 1931- 1932 zum Rektor der Berliner Universität gewählt. BIN Leeg s°sk kann ^art, Arbe und ^erbe Kr d,"s° MLMsUSLocnlclctSli 19 Fortsetzung. Sein Blut'rauschte in einem einzigen durcheinanderfluten' den hämmern Er verspürte mit einem Male eine gräßlich« Angst Hände griffen ihm um den hals und drückten zu, das seine Adern an den Schläfen hochzuschwellen begannen. Mu nassen Fingerspitzen tastete er an die Stirn. Sie war feuchl und kalt. Dann löste diese Kälte ein Fieberschauer ab, der ihm das Blut in siedenden Stößen vom Herzen zum Gehirr pumpt« Was war denn nur? Seine Zunge lag trocken irr Gaumen. Er versuchte zu sprechen und konnte nicht. Er wollt« Evelins Namen hinausschreien und empfand, daß die Kehl« keinen Laut gab. Es mußte etwas geschehen sein, etwas ganj ft <r Nch Tetr« Mtn »er r 'stise Mu §e, ; '^ni dich tzx '"8ei Wangen rmnen. Erschrocken hastete er auf, tupft« setzte di« Füße in Bewegung. Wie , Schlafen, bei Hellem Tage auf einer Bank, die n Härte zu wünschen übrig ließ. Die Glieder waren w lich zerschlagen. Wenn Evelin noch gekommen wm«. sie ihn doch geweckt haben. Demnach hatten ste >« Das einzige was er tun konnte, war, jetzt zu uu» ? er, Holm zu gehen, vielleicht hatte Evelin dieser Bescheids >r Ä näher er der Wohnung der Künstlerin kam, dei^ ^ejj begannen seine Schritt« auszuholen. Nur über Treppe hinauf mußte er verrasten. Uschi Läuten den Kopf durch die Türe und wispelte« -M Professor hat ein bisserl Kopfschmerz'^ Aber v' /t . schon kommen! Ich meld Sie gleich." Nubeb^/ li.S Und dann stand er vor Ulla Setterholms Ruye^,jM Künstlerin streckte ihm eine etwas fiebrige harw „ , .Wo fehlt's denn, Graf? Das Everl ist nicht komme , Gott, da wird halt was dazwisch'n g>at n s«m- geh'!,. -Mil sich denn gleich so alterierenl Das ist ja lachhaft h mein Zimmer nüber und holn's Ihnen <m Kirschenen Dann wird's wieder!" "" Er blieb stehen und sah sie verzweifelt an- Sie . - Er begann zu laufen, nahm die Richtung nach der Ville Bloem und verlangsamte das Tempo erst, als die Jnnenstadi Ku passieren war Di« Leute sahen ihm nach, er meint« es »wenigstens. M« Sonn« kroch scheu aus den Wolkenmassen, di« über Wien hinsegelten. Di« kleinen zurückgebliebenen Seen aus dem Asphalt spielten milchig blau. Wenn eine Droschke hin- durchfuhr, spritzte es auf, als wären di« Perlen, di« links Lind rechts zur Seite stiebten, eitel Opal. Sein Beinkleid be kam einen Gußregen nach dem anderen verabreicht. Ei Merkte es nicht. Erst als er in die Nähe der Billa Bloem kam, verlang- isamte er das Tempo. Tränenüberrieselt neigte das Strauch- uverk sich über den Staketzaun, der das Terrain umfriedete «Er drückt« sich dicht daran, um zu sehen, ob sie vielleicht aus «einem der oekiesten Weg« wandelte. Das Gebüsch gewährt« Ast keinen Durchblick. Nur ab und zu tat sich eise Lücke auf Dann suchten fern« Augen, und sie fanden nichts. Und wieder wuchs die Angst ins Ungemessene. War si« trank? Di« Still« hier in diesem vornehmen Viertel war lähmend. Sie kroch wie ein Lodesahnen durch Herz uni Blut und machte ihn taumeln. Er mußte sich für Sekunden gegen die Umzäunung lehnen Detzt durch diese kunstvoll geschmiedete Türe dort gehe» dürfen, zu ihr hineinsehen, ob sie zu Hause war, ob ihr nichts fehlte! Nur einen Blick hineinwerfen, dachte er. Die Auffahrt lag in weißem Flimmern. Der Rasen, d« sie links und rechts flankierte, trug ein sattes Grün. Ei» Bursche schob die kleine Maschine in exakter Reihe hin uni zurück Die gemähten Felder spielten wie Samt. Der pompös« Bau des Hauses mit seinen beiden breiten Erkern iw Souterrain und der weitvorspringenden Terrasse nach Westen hin stand in der matten fahlen Sonne wie ein verwunschenes Schloß. Keine Menschenseel« ringsum, nur der junge Mensch dessen Maschine in den Mittag klappert«. Schwere Kämpfe in Sevilla. Der Kriegszustand proklamiert. Madrid, 24. Juli. In Sevilla ist der Kriegszustand verhängt worden, nachdem die, besonders von Kommunisten geführten Streik- «nruhen einen immer ernsteren Charakter angenommen ha ben. Cs versuchte eine große Gruppe von Manifestanten, av deren Spitze sich zahlreiche Frauen befanden, die Kaserne -er Zivilgarde zu stürmen. Der Angriff wurde abgeschla gen, wobei es zahlreiche verwundete gab. 500 Personen sind verhaftet worden, unter ihnen die Führer der kommu- mistischen Partei. Das kommunistische Parteibüro ist ge- Volkenbrüche und Erdlawinen im Eisacklal. Durch ii« schweres Gewitter wurden im Eisacktal große Verheerung^ angerichtet. Auf der Straße von Bozen nach dem Vre"' ner sind vier Erdlawinen niedergegangen, wodurch Verkehr unterbrochen wurde. Das abgerissene Material vB auf etwa 8000 Kubikmeter geschützt. Eine der Erdlawini" ging bei Bluma u, eine andere bei Klaus e^i um Mauls nieder. Die Straße wurde an mehreren Ne!lc" durch herunterstürzende Felsblöcke versperrt. Auch in ze n hat das Unwetter Verheerungen angerichtet. Massensturz aus einer Budapester Badrennbahn, dn einem Radrennen mit Motorführung gerieten in eine' Kurve zwei Motorradführer und vier Fahrer aneinander Der Benzinbehälter einer der Schrittmachermaschinen E vierte, und alle vier Fahrer stürzten kopfüber zur Erde. A Menge drängte in größter Panik von den Tribünen aus d» Bahn, so daß die Polizei schlielich mit blanker Waffe d» Leute von der Bahn entfernen mußte. Die vier Fahrer, u" zwar der deutsche Fahrer Clemens Großimmlinghaus wie drei ungarische Fahrer, erlitten schwere Verletzung^" und mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Der stand der Verletzten ist bedenklich. Französischer Hochseefischereikreuzer verschollen. französische Hochseefischereikreuzer „Quentin Roosevelt", von Frankreich nach Göteborg abgefahren ist und becnu am 18. Juli in Göteborg eintreffen sollte, ist verschoß Das Schiff hatte 50 Mann Besatzung. Die französische sandtschaft erklärt^ daß man trotz drahtloser Rufe an Schiff von dem Fischereikreuzer keine Nachricht bisher » kommen habe. Bombenanschlag auf das Telephonamt in Barces In Barcelona legten die Streikenden eine Bombe , einen unterirdischen Gang in der Nähe des Telephonat' und brachten sie zur Explosion. Sämtliche telephonV, Verbindungen wurden zerstört. Menschenleben wure nicht verletzt. Der Schaden ist ganz erheblich. Line polnische Militärdraisine verunglückt. Auf Eisenbahnstrecke Silawa—Tluszcz unweit Wars^ ereignete sich ein schwerer Unfall. Eine Militärdraisine , 1. polnischen Panzerzugdivision, die mit einem HaupbN" > und fünf Soldaten besetzt war, entgleiste plötzlich stürzte den Eisenbahndamm hinunter. Ein Soldat war" der Stelle tot, die übrigen fünf Insassen trugen sch" Verletzungen davon. Selbmordversuch des Sowjetgesandten - Atlent«^ kowerda. Der russische Emigrant Joseph Kowerda, bek Jahre 1927 gegen den sowjetrussischen Gesandten in schau, Wojkow, einen Anschlag verübte und zu 15 8^ Gefängnis verurteilt worden war, hat in seiner Zem^ Warschau einen Selbstmordversuch verübt. Er die Fensterscheiben und schnitt sich mit einem Glas « Schlagadern durch. Kowerda wurde in bewußtlosem L stände in Krankenhaus überführt. Der Grund des Mordversuches war die Tatsache, daß Staatspräsident A scicki vor kurzem das Gnadengesuch abschlägig besm" l hatte. . Französischer Generalkonsul niedergestochen. Del vertretende französische Generalkonsul in London n^ in seinem Büro von einem sizilianischen Studenten,.«, er angeblich eine nachgesuchte Unterstützung zur Rüa'Ä nach Frankreich abgeschlagen hatte, mit einem Taschen^ angegriffen und nach einem Kampf am Hals verletzt- Täter wurde der Polizei übergeben. Viktor suchte di« lange Reihe der großen Fenster ab. Nichts! Einmal schon war er vor Wochen hier vorübergegangen, auch in diesem verzweifelt unerträglichen Sehnen wie heut«. Da hatte ihr blondes Äelock sich über eines der Sims« ge neigt. Er war stehen geblieben und hatte den Hut fast bi, zur Erde gerissen. Ihre Hände hatten sich in flehender Ge bärde gefaltet. .Gr-!" Und als sie sich anderen Tages getroffen, batte ste ihn be schworen: «Tu das nicht wieder! Ich trage solche Angst m» dicht" Und heute stand er wieder hier . . « , Das Klappern verstummte Der Bursche schob die Maschine über den Rasen und verschwand zwischen den Bäumen da mit. Eine weiße Tändelschürze trat unter das Portal und nahm den Weg nach dem Tor. Lippstädt wartete, bis sic ' nahe kam, und macht« eine Gebärde des Ersuchens. Si« öffnet« und ließ ihn einen Schritt in den Park tun. , »Ist das gnädige Fräulein zu sprechen?" > ' Das zierliche Ding maß ihn etwas verwundert. „Fräulein , Bloem?" s ' „Gewiß, Fräulein Bloem!" ' „Sie sind wohl Reisender?" Ein taxierender Blick glitt über ihn hin. < i „Reisender — ja!" Er wußte nicht, warum er Mitleid erweckte, aber sie war t sehr nett und mitleidig gestimmt, die Kleine, als sie jetzi > sagte: „Versuchen Sie's am Nachmittag noch einmal Fräu- i lein Bloem ist nicht zu Hause, nein, wirklich nicht," bekräftigt« , sie, sein enttäuschtes Gesicht sehend. „Sie ist schon vor zwei Stunden weggegangen." Mein Gott, er wird wohl hungern, erbarmte sich das Kammerkätzchen, als er nun fassungslo- vor neuem Schreck gegen die Gittertüre taumelte. „Ich sage i ihr, daß Sie da waren. Vielleicht geben Sie mir eine Karte i Ihrer Firma." Er konnte nichts tun, als eine abwehrende Handbeweguno , machen. „Ich komme wieder!" „Ja!" ermunterte sie ihn freundlich und sah ihm köpf, schüttelnd nach, wie er mit hastenden Schritten davoneilte i Er Narr! Warum war er nicht in den Anlagen geblieben? > Nun suchte und suchte sie wahrscheinlich und lief sich di« kleinen Füße müde und weinte womöglich und dachte sich di« schrecklichsten Ding« aus! Das Wasser tropfte ihm vorr Hinterhaupts nach dem Nacken, als er endlich schweißgebadet die Stelle wieder errreichte, wo sie sich sonst zu treffen pflegten. Der Platz lag nachmittagsstill. Ein Fink nahm in einer der versickernden Lachen ein Bad Zwei Kinder kamen ge- , trippelt und hinter ihnen die Bonne, dürr, schmal, mit einen ärgerlichen Zug in dem blassen Gesicht. Von Evelin sah e, nichts. Er war todmüde und zerschlagen, weniger wegen der Hetz« hin und zurück, als wegen der Folter der Ungewißheit, ir der er sich befand. Ein Stückchen, weiter abseits, unter d,er fordert. Es kam zum Ausdruck, daß infolge der'durch 5ie Notverordnung geschaffenen Lage die vom Zillauer Ver- rehrsverein geplante Südlausitzcr Grenzlandwoche für die bereits umfangreiche Vorarbeit geleistet wurde, in Frage gestellt ist. Aus den Nachbarstaaten. — Torgau. Die Ursache des Dammbruchs. Die ersten amtlichen Mutmaßungen, daß der Dammbruch am Lindenmühlendeich in Mahlitzsch durch Bisamratten verur sacht worden sein könnte, ist noch nicht mit Sicherheit bestä tigt. Die Deichbruchstelle wurde durch den Landrat des Kreises Torgau besichtigt. Die Ursache des Dammbruchs kann darin liegen, daß das Wasser in dem Deich über die Staumarke zu stark angestaut worden war, um in der Ernte zeit genügend Wasser zu haben. Andererseits sollen die Aus- besserungsarbeiten am Deich nicht im notwendigen Rahmen durchgefuhrt worden sein. Der Schaden auf den Wiesen und Feldern, ist, da sich das Wasser verhältnismäßig schnell verlaufen hat, nicht so groß, wie unter dem ersten Eindruck der Ueberschwemmung angenommen wurde, geht aber in die Tausende. An Fischbrut sind allein Werte von über 4000 RM fortgespült worden. Dazu kommt der Schaden durch Verschlammung der Wiesen und Felder und Fort- schwemmung der Obstbäume. — Belgern. Als Donnerstagmorgen der Rittergutsbesitzer Siegert aus Tauschwitz mit seinem Einspänner, auf dem auch fein Verwalter, der 27 Jahre alte unverheiratete Friedrich Kuhnke, und ein Ferienjunge aus Berlin saßen, an der Fähre bei Belgern die Elbe passieren wollte, scheute das Pferd in dem Augenblick, als Siegert das Fährgeld entrichten wollte. Das Tier raste mit dem Gespann in die offene Elbe. Siegert und der Junge konnten sich durch Schwimmen ans Ufer retten, während der Verwalter abgetrieben wurde und er trank. Die Wasserbaubehörden und die elbabwärts liegen den Polizeistationen sind von dem Unglück benachrichtigt und haben die Nachforschungen ausgenommen. Die Leiche des Kuhnke wie auch der Wagen und das Pferd konnten bisher «roch nicht geborgen werden. — Merseburg. Nachdem bereits der Ort Gaumnitz unter den nimmermüden Kohlenbaggern gänzlich verschwunden ist, geht eine der ältesten Siedlungsstätten im Landkreis Merseburg, das schon um 900 n. Ehr. erwähnte Runstädt, dem gleichen Schicksal entgegen. Die Abbrucharbeiten sind bereits so weit fortgeschritten, daß nur noch das Haus des Verkäufers der verwertbaren Baustoffe steht. Das Orts schild und die alte Schulfahne von 1850 haben im Merse burger Heimatmuseum einen Platz gefunden. schlossen worden. Die Stratzenpajsanten sind gezwungen, mit erhobenen Händen zu gehen. Personen, deren Papiers nicht in Ordnung sind, werden verhaftet. Neues aus aller Well. Drei Personen gemeinsam in den Tod gegangen. Die -0 Jahre alte Margot Raspe, der 18 Jahre alte Günther Raspe und der 49jährige Franz Fynlidal wurden in ihrer Wohnung in L i e.g n i tz tot aufgefunden. Alle drei, Onkel, Bruder und Schwester, waren gemeinsam durch Einatmen von Leuchtgas in den Tod gegangen. Die drei Verwandten hatten ein Schnittwarengeschäft, das sie infolge schlechten Geschäftsganges vor einigen Tagen aufgegeben hatten. Aus einem hinterlassenen Brief geht hervor, daß sie sich in wirt schaftlicher Notlage befanden. Unfall des heinckel-Schleuderslugzeuges. Beim Start zu einem Probeflug auf dem Breitling in Swine münde unter Führung eines Luft Hansa-Piloten sackte Las Seeflugzeug D 1717 in einer ungüstigen Fluglage etwa 10 Meter über dem Wasser durch und stellte sich infolge dessen nach dem Aufschlag auf den Kopf. Es handelt sich um das von den Ernst Heinckel-Flugzeugwerken gebaute Schleuderflugzeug, das den Postdienst vom Schnelldampfer „Bremen" versieht. Die nächste Ausreise des Dampfers am 26. Juli muß also ohne das Postflugzeug erfolgen. Die erforderlichen Reparaturen können aber bis zur Rückkunft der „Bremen" durchgeführt werden. Lhrung der ungarischen Ozeanflieger durch das Parla ment. In der Sitzung des Abgeordnetenhauses in Buda- pest erschienen in der Diplomatenloge die beiden unga rischen Ozeanflieger Endres und Magyar, die von den Ab- geordneten durch Erheben von den Sitzplätzen begrüßt wur den. Auch der Präsident des Abgeordnetenhauses wandte sich mit einigen herzlichen und warmen Worten an die Ozeanflieger. Als sie später im Oberhaus erschienen, wurde ihnen eine ähnliche Ehrung zuteil. Ä°" Es schlug vier Uhr, als Viktor Lippstädt erwachte ^4 h/ »o und Liebespaar hatten sich längst aus dem Staube » «4 Ä denn ein feiner dünner Regen säuselte hernieder, « H M ließ ihm di« Tropfen von der Kr«mpe des Hutes » u Wangen rinnen. - «F ü Myi Erschrocken hastete er auf, tupfte das Naß vom Geb H ' i ie ihm das passieren - M 5; Uveryangenven Zweigen eines Hajetnutzstrauches, lieg nieder und streckte di« Füße von sich. Den Hut abnE^ trocknete er di« Stirne und lehnte dann den schmerz Kopf an den dünnen Stamm. Immer wieder glitt e> wärts. . -r Die Stille lag bleiern wie ein Alp. Eintönig pE Blut vom Herzen nach dem Gezweig der Adern AI jetzt für eine Stunde oder zwei hier sitzen bleiben. kam sie doch noch einmal vorüber, wenn sie wirklich hier gewesen war. Die Lider waren schwer und vibrierten in einem Zucken. Ich will nickt einschlafen, dacht« er und reA'/ mit Gewalt empor, glitt wieder zurück und saß mit gE Rücken. § Eine Schnecke kroch vorüber, wunderte sich über A ürge, das da plötzlich in Gestalt eines Menschenfuv^ ihr aufwuchtete, schlug «inen Bogen um den eleganten / chuh und schob sich weiter. Nur das Marienkäferlieb^ »as des Weges taumelte, war frech genug, sich aut. tädts rechten Aermel zu setzen und dort zu flirten mollig und warm auf dem dunklen Tuch und «in > Platz für ein Rendezvous. Di« Flüg«l spreizend, Zwiesprache. Der Arm, auf dem es sich wiegte, rE