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vsn. «m LV. November wurde meine Brigade in Lüttich zur Sicherung des deutsche« Rückmarsches ein» gesetzt. Hier mutzte ich es erleben, datz 20 090 Te« sertenre gemeinsam mit der belgischen Bevölkerung de« lämpf «de« Truppen in den Rücke« fiele«. General der Anfanterie v. Kuhl sagte aus, datz der Sozialdemokrat Cohn umfangreiche Geldmittel von dem Russen Joffe angenommen habe, Cohn habe später sogar bedauert, die von Joffe er haltenen Gelder nicht restlos im Sinne der Revo lution aufgebraucht zu habe». Wären die 320 000 Drückeberger an der Front verwendbar gewesen, dann hätten unsere Truppen sich anders schlagen können. Der Zeuge formuliert dann seine Aussage nochmals dahin, datz das Heer zwar in den Fahren 1917—18 von der Heimat aus systematisch revolutioniert mor de« sei, datz aber der Tolchstotz in Wirklichkeit erst die Revolution gewesen sei. Politische Rundschau. Deutsches Reich, Die Einnahmen der Reichsbahn betrugen im Au gust 415,954,000 Mk., die Ausgaben 437,111,000 Mark, darunter 99,840,000 Mk. für den Dienst für Reparations schuldverschreibungen. Der Ueberschutz der Ausgaben über die Einnahmen in Höhe von 21,157,000 Mk. mußte aus den Rückstellungen der Vormonate gedeckt werden. Der Vorstand der sozialdemokratischen Reichs tagsfraktion ist für Mittwoch Nachmittag 3,Uhr zu einer Sitzung zusammenberufen worden. Räumung Kölns Anfang Fa««ar? Der amt liche englische Funkspruch bestätigt die Anweisung an den britischen Truppenbefehlshaber in Köln, die Kölner Zone zu räumen. Die Räumung werde natürlich einige Zeit erfordern, jedoch, „wenn alles gut gehe", in den ersten Tagen des neuen Jahres bereits erfolgt fein. Da die Rheiulandbesctzung eine alliierte Ange legenheit sei, werde sich England weiter an der Be setzung beteiligen. Die dazu notwendigen Truppen werden in der Gegend von Wiesbaden untergebracht werden. Die Stärke der britischen Truppen im Rhein land liege bereits unter der im Friedensvertrag von Versailles festgelegten Zahl. Reichsautzcnmiuistcr Dr. Stresemann gab dem ln Berlin weilenden englischen Ministerpräsidenten Mac Donald ein diplomatisches Frühstück. Ter ehemalige preußische Kriegsminister Wild ». Hoheirborn ist am Sonntag abend nach kurzer Krank heit in Kassel gestorben. Das Westfalische Zentrum hielt am Sonntag kn Hamm einen Parteitag ab, auf dem Reichskanzler «. D. Marx das Hauptreferat über die politische Lage hatte. verzichtet Polen endgültig? Warschauer Re- glerungsbkätter bringen zu der Zurücknahme der AuS- Weisungen der deutschen Optanten aus Polen zum Ausdruck: Die polnische Regierung hat tatsächlich auf dk Ausübung des Ausweisungsrechtes der deutschen Optanten endgültig verzichtet und, wie in Er- ahrung gebracht werden konnte, auch schon die ent- prechende Verfügung vorbereitet. Es erübrigt sich, »arauf htnzuwetsen, daß sich der Verzicht der polni« chen Regierung auch auf diejenigen deutschen Op tanten eAreckt, die schon bis jetzt das Land ver lassen sollen, sich aber noch in Polen aufhalten. Ruhland. Der deutsche Botschafter in Moskau Graf Brockdorff- Nanhäü, ist am Sonnabend über Petersburg-Stockholm zur dienstlichen Berichterstattung nach Berlin abgereist. Bulgarien. Aus Sofia wirb neuerbmgs gemelver, oag ore griechische Artillerie die bulgarischen Dörfer Pipe- ritza und Petrovo wieder unter Feuer genommen hat. Zahlreiche Personen wurden getötet oder ver wundet. Die griechischen Truppen sind zur Zeit mit dem Ausbau der Stellungen auf bulgarischem Boden beschäftigt und treffen keine Vorkehrungen zum R ü ckz n g. > .. Griechenland. Der griechische Autzenmtnister hat im griechisch- bulgarischen Konflikt dem Generalsekretariat des Völ kerbundes eine Antwort zukommen zu lassen, an deren Schluß es heißt: Wegen des Bewußtseins ihres Rechtes «nd trotz ihrer Achtung vor dem Völkerbund würde die griechische Regierung kein Eingreifen in den grie chisch-bulgarischen Zwischenhandel zulassen. Die bul garische Regierung weist in ihrer Antwortnote darauf hin, daß die griechischen Truppen immer noch auf bulgarischem Boden stehen und das Bombardement der bulgarischen Stadt Petritsch fortsetzen. Die bulga rische Regierung gibt die Versicherung ab, auf mili- tärkscbe Maßnahmen verzichten zu wollen. Asien. Die englische Delegation ist in Peking eingetroffen, wo die Tarifkonferenz heute eröffnet wird. Eine ihrer ersten Aufgaben wird darin bestehen, sich darüber schlüssig zu werden, ob die Beratungen fortgesetzt werden sollen oder sofort nach Beginn der Vlrhandlungen vertagt werden. Afrika. Das Flugzeuggeschwader der amerikanischen freiwilligen Marokkoflieger wird voraussichtlich Ende Oktober anfgelöst werden. Die Flieger werden sofort nach ihrer HAmat zurückkehren. Aus dem Muldentale »Waldenburg, 27. Oktober 1925. '— Lichtbilderoortrag. Im hiesigen Gewerbeoerein findet morgen Mittwoch ein Vortrag mit Lichtbildern über Nürnberg und Rothenburg ob der Tauber, dieser beiden Stüdte mit ihren vielen historischen Erinnerungen statt. Ein Rundgang durch die Straßen und Gassen Nürnbergs zeigt die interessanten Bauwerke und die alte Kaiserburg. Ein Teil des Vortrages ist dem germanischen Museum mit seinen wertvollen Sammlungen gewidmet. Vielleicht noch interessanter als Nürnberg ist Rothenburg ob der Tauber, das in seiner altertümlichen Bauart am besten erhalten geblieben ist. Sonntagsrückfahrkarten am Reformationsfest und 9. November. Am kommenden Reformationsfest (Sonnabend, den 31. Oktober) beginnt die Gültigkeit der Sonntagsrückfahrkarten bereits am Freitag, den 30. Ok tober, mittags 12 Uhr und endet am 1. November nachts 12 Uhr. Die gleiche Ausdehnung erhält die Gültigkeits dauer dieser Karten aus Anlaß des Revolutionsgedenktages am 9. November, der auf einen Montag fällt. Hier gel ten die Karten von Sonnabend, den 7. November mittags bis zum 9. November nachts 12 Uhr. '— Viehzählung. Am 1. Dezember Hot gemäß Rund erlasses des Reichsministeriums der Ernährung und Land wirtschaft eine Viehzählung stattzufinden. Die Zählung hat sich auf die Zahl der besitzenden Haushaltungen, Pferde, Rinder, Schafe, Schweine, Ziegen, Federvieh, zahme Kaninchen und Bienenstöcke zu erstrecken. Der Traum der rotgestempelten Tausendmark scheine ausgeträumt. In den Sachen Jäntsch gegen Reichsbank und Winter gegen Reichsbank wegen Auf wertung alter Reichsbanknoten auf 1000 Mark stand am Sonnabend vor dem Berliner Kammergericht Termin zur Verhandlung über die von den Klägern eingelegte Be rufung an. Nach ausführlichen Verhandlungen verkün digte das Gericht sein Urteil dahin, daß beide Berufun gen zurückgswiesen werden. Demnach hat auch das Kam mergericht, wie das Gericht erster Instanz, die Bestrebun gen des sogenannten Reichsbankgläubigeroerbandes für unrechtmäßig erklärt. Deutschland trinkt immer mehr tschechische Viere! Die Auslandssucht des Deutschen ist nicht zu be siegen: anstelle deutschen Obstes, deutscher Weine, deutscher Biere, müssen sie Bananen, Apfelsinen, französischen Rot- spohn und Pilsner Bier trinken, unbekümmert darum, daß der Geldmangel immer größer werden muß. Selbst stramm »nationale" Leute machen sich nichts daraus, Aus landsware vorzuziehen. In wie erschreckendem Maß unser Geld nach Tschechien abfließt, mag man aus folgender Statistik ersehen: Die tschechische Bierausfuhr war 1923 infolge der Inflation auf 3 Prozent der Frledensausfuhr gesunken, hob sich 1924 gegen gute deutsche Goldmark auf 25 Prozent, im zweiten Vierteljahr 1925 auf 50 Proz. Jetzt gehen bereits 83 Prozent der gesamten tschechischen Bierausfuhr nach Deutschland! Unsere Landsleute trinken es wahrscheinlich, um die Tschechen für ihren Kamps gegen das Deutschtum in Böhmen, Mähren, Hultschin zu be lohnen. 6e5/-aucste ttre Oer/ren /v/mm Aesle, Z,e//re/rZ V So viel Ratten wie Menschen. Nach einem Bericht der englischen Zeitung „Times" ist der Scha den, den die Ratten in England und Indien verur sachen, außerordentlich groß. Man schätzt die Zahl der Ratten in Indien allein auf 800 Millionen. Der Schaden, den sie dort in den letzten zwanzig Jahren angerichtet, ist fünfmal größer als Indiens National schuld vor dem Kriege betrug. Man nimmt an, daß in Indien jährlich über eine halbe Million Men schen an den von den Ratten verbreiteten Krank heiten zugrunde geht. In Deutschland mindert jede Ratte das Volksvermögen um 4,50 Mark. Darum immer wieder: „Tötet jede Ratte." H: Die Unterbrechung der Cisenbahufahrt. Das Publikum ist noch vielfach darüber im unklaren, wie oft, wie lange und unter welchen Bedingungen dis Fahrttauf Zwischenstationen unterbrochen werden darf. Es sei daher erneut auf die Bestimmungen hierüber hingewiesen. Auf Fahrkarten für einfache Fahrt kann die Reise einmal, aus Fahrkarten für Hin- und Rück fahrt je einmal unterbrochen werden. Tie Geltungs dauer der Fahrkarte wird indes durch die Unterbrechung der Fahrt nicht verlängert, die Dauer der Unter brechung aber ist innerhalb der Geltungsdauer der Fahrkarte unbeschränkt. Auf Fahrscheinhefte darf innerhalb ihrer Geltungsdauer die Reise beliebig oft und beliebig lange unterbrochen werden. Eine unter brochene Reise kann auch von einer anderen, dem End punkt ihrer Gültigkeit nähergelegenen Station des selben Bahnweges fortgesetzt werden. Der Uebergang aus Anschlußzüge wird, wenn auch infolge des Fahr planes eine Uebernachtung dazwischen liegt, als Fahrt unterbrechung nicht angesehen. , N Ter Streit um da» Mei« ««d Tei« ist im bürgerlichen Leben selten so lebhaft, wie in Erbschafts sachen, und selbst geringartige Dinge schützen oftmals nicht vor harten Zerwürfnissen. Wenn mancher Ent schlafene wüßte, zu welchen Zwistigkeiten sein Nachlaß Anlaß gäbe, er würde wohl feine Abneigung gegen einen letzten Willen überwunden und ein Testament errichtet haben. Das Bürgerliche Gesetzbuch schreibt vor, daß ein Testament von Anfang bis zu Ende eigen-, händig niedergeschrieben sein mutz, wer indes ganz sichergehen und einen Formfehler vermeiden will, der die Ungültigkeit des Schriftstück- herbeiführen könnte, der gehe zum Notar. Er erhält dort nicht selten Rat über Möglichkeiten, an die er selbst nicht gedacht hat und die ihm vieles in seinem letzten Willen er leichtern. N- Einen etwa- sonderbaren Bescheid hat die Reichspost kürzlich, wie das Börsenblatt für den deut schen Buchhandel berichtet, auf eine an sie gerichtete Beschwerde wegen der seit längerer Zeit schon von ihr beliebten Anwendung von Reklamestempeln aus Postsachen ergehen lassen. Der Beschwerdeführer batte die Post gebelen, den Aufdruck von fremden Reklamen auf die von ihm aufgelieferten Massendrucksachen zu unterlassen, da er mit Rücksicht auf den bedeutenden Aufwand an Herstellung, Adressenbeschaffung und Porto ihre Wirkung nicht beeinträchtigen lassen könne usw. Dieses durchaus berechtigte Ersuchen wurde seitens der Reichspost mit dem Bemerken abgelehnt, datz nach der Postordnung die Post selbst bestimmen könne, in welcher Weise sie die Briefmarken entwerten will. Bei den Reklamestempeln handelt es sich nun aber nicht um eine Entwertung von Briefmarken, son dern um eine regelrechte Reklame, die ohne Zweifel sich kein Absender von Drucksachen gefallen zu lassen braucht. Der Beschwerdeführer ist nun insofern zur Selbsthilfe geschritten, als er seine Briefumschläge oben und an der rechten Seite mit einem breiten schwarzen Streifen bedruckte und nur den Platz für die Brief marke freilich. — Glauchau. Der hiesige Turnerbund (D. T.) konnte in diesen Tagen auf ein 80jähriges Bestehen zurückblicken. Aus diesem Anlaß fand am Sonnabend im Stadttheater ein festlicher Kommers mit einer Festansprache des Ver- einsvorsihenden Herrn Göpfert und einer Ehrung der Jubilare statt. Am Sonntag früh wurde am Bismarck turm eine Gedenkfeier für die im Weltkrieg gefallenen Turnbrüder abgehalten. Ein Frühschoppen im »Löwen" schloß sich dem an. — Ueber das Vermögen des Fabri kanten Robert Albert Klotz, Martinistraße 3, wurde das Konkursverfahren eröffnet. — Der hiesige Erzgebirgs zweigverein unternahm am Sonntag die angesehte Wande rung »Rund um Glauchau". Vom Schloßplatz erfolgte 8 Uhr früh der Abmarsch durch die Wettinerstraße, Hof graben, Klengelhain, Niederlungwih, durch den Ebers bacher Wald nach Ebersbach. Dort war Frühstücksrast. Nach kurzem Aufenthalt Weitermarsch nach Callenberg, Oberwinkel durch den Grünfelder Park, nach Walden burg. Im Ratskeller wurde das Mittagessen eingenom men. Alsdann Weltermarsch durch den Waldenburger Forst zum Forsthaus, nach Kleinchursdorf, durch das Klosterholz, nach Weidensdorf, Lipprandis, Gesau, nach Glauchau, woselbst 6 Uhr Abends die Wanderer wieder eintrafen. — Zwickau. Zur Weiterführung des aus finanziellen Gründen unterbrochenen Baues der neuen Talsperre Har- tenstein-Niederschlema sind durch Staatszuschüsse und Dar lehen 110,000 Mk. aufgebracht worden. Der Bezirks ausschuß Zwickau hat nunmehr den Ausbau beschlossen. Es sollen dabei 40 Erwerbslose beschäftigt werden. — Penig. Ein Einbruchsdiebstahl wurde in der Nacht zum Montag in der 1. Stunde in das Gartengrundstück deh Herrn Bäckermeister Fritz Schneider versucht, vermut lich um Geflügel zu stehlen. Als Herr Schneider sein Grundstück nachsehen wollte, bemerkte er, wie ein Mann über das Gartentor sprang. Herr Schneider stellte diesen sofort ,or R«d<-, roorauf «hm der Fremde mit einem scharfen Gegenstandacht Zähne einschlug und noch mehrere Verletzungen beibrachte. Der Einbrecher ergriff hierauf die Flucht, verlor hierbei jedoch seinen Hut. Durch den Polizeihund wurde sofort die Verfolgung ausgenommen und konnte der Einbrecher direkt aus dem Bett heraus verhaftet werden. Es handelt sich um einen fremden Schlosser, der in der Peniger Maschinenfabrik beschäftigt ist. Aus dem Sachfeulande. — Demokratischer Landesparteilag. Unter Vorsitz des Relchstagsabgeordneten Or. Külz hielt die Deutsche Demokratische Partei am Sonntag im Landtagsgebäude ihren Landesparteitag ab. Es sprachen Reichsminister a. D. Koch über »Die Reichspolitik", Frau l)c. Ulich- Rell über »Das Wesen der Frau", Landtagsabgeordneter Minister a. D. Or. Seyfert über »Die Landtagspolitik", Z sowie Finanzminister Or. Reinhold über »Die Staatswirt schaft". An die beifällig aufgenommenen Vorträge schloß sich eine allgemeine Aussprache an. Zur Frage des Reichsschulgesehentwurfs wurde eine Entschließung ange nommen. — Dresden. Das hiesige Schwurgericht verurteilte den 22jährigen zu Weißensee bei Berlin geborenen ehe maligen Fürsorgezögling und Tischler Kahl wegen schweren Diebstahls, Totschlags und Nötigung zu insgesamt 10 Jahren 5 Monaten Zuchthaus und fünfjährigem Ehren- j rechtsverlust. Der Verurteilte wurde am 3. Juni d. I. im Gasthof zu Doberzeit, Amtshauptmannschaft Pirna, als Dieb auf frischer Tat ertappt. Auf der Flucht schoß er den sich ihm in den Weg stellenden Oberstrabenwart Keil nieder und bedrohte seine Verfolger ebenfalls mit der Waffe. — Dresden. Als Freitag morgen die Wärter das Antilopenhaus des Zoologischen Gartens betraten, ent deckten sie, das eine junge Giraffe geboren worden war. Zum ersten Male ist mitten in Deutschland, in der ge mäßigten Zone, eine so seltene Tropenbewohnerin zur Welt gekommen. Das Tier ist außerordentlich frisch und munter und wird von seiner Mutter, der einzigen Giraffe in Deutschland, auf das beste mit Nahrung versorgt. Der Dresdner Zoo hat damit eine Sehenswürdigkeit ersten Ranges erhalten. — Chemnitz. Seit dem 10. Oktober ist nach Fälschung und Unterschlagung im Amte in Höhe von 35,000 Mark der an der Güterabfertigung in Chemnitz angestellte Bahnober sekretär Ferdinand Richard Kutzschebauch flüchtig. Er ist am 4. September 1875 in Groitzsch geboren und wohnte zuletzt in Röllingsheim bei Mittweida. In seiner Beglei tung befindet sich die seit Kriegsende mit ihm lebende Bel gierin Silvia Marla Baeyens. Sie ist 32 Jahre alt. — Chemnitz. Eine blutige Liebestragödie spielte sich am < seine sichti. Revi früh« Ecke den sich > Er i vor bierh Vock Haus das inne: Kran übers Wali War schlos übers die r ungli »Tm Max zweite Rudl Turn der c ihre ist u Hoch: deten nicht Kirch word ln di stiftur Gerä Hauf zisik ' wurd deute vor i Poliz mina verbr hörig Fahr tlerte. lich c die L Kraft griff Expl' über vollst stens rung lehtei schul« Knop Gebe Krieg etwa schied man Sie koml Filia schlot usw. 1 Marl Voll- Vere! zunef Send an d fall. Passt erfaß letzun Der' an d derlid AI mord legen hat, < gefük word Ankl sich c bürg« Proz