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Demokratischen Partei und der Wirtschaftlichen Ver- ! einigung inr preußischen Landtag haben einen gemein samen Urantrag auf Verlängerung und Ergänzung des staatsgesetziichen Provisoriums betreffend Aufbes serung des Diensteinkommens der evangelischen Geist lichen eingebracht. Die beantragte Novelle sieht zunächst eine Neufestsetzung der bisher noch in unauszahlbar ge wordenen Papiermarkbetrügen festgelegten Staatsren-- ten an die Kirchen in Reichsmark vor. Sie verlängert sodann die bisherige, mit dem 31. März 1925 ab lausende Frist, während der den Kirchen die einst weilige Anpassung ihrer Pfarrerversorgungsbezüge an die Gehaltsregelung für die unterste Stufe der akade misch vocgebtldeten Staatsbeamten durch aushilfs- mäßige Staatsvorschüsse gewährleistet wird. Ein zwei ter Antrag der gleichen Parteien bezieht sich auf die Aufbesserung des Einkommens der katholischen Pfarrer. Es« Negierungsentwurf zur Personalabbauver- »rdnmrg. Dem Reichstag ist der Entwurf eines Ge setzes über eine zweite Aenderung der Personal-Abbau- verordnnng zugegangen. Die Regierung will, nachdem der allgemeine Personalabbau mit Ende Dezember 1924 das durch die Verhältnisse notwendig gewordene Maß im wesentlichen erreicht hat, noch einen Schritt weiter gehen, indem sie die Entscheidung der Frage, in welchen Verwaltungen ein weiterer Abbau zu erfolgen hat, der regelrechten Gesetzgebung überträgt. Nach Verab schiedung des Gesetzes soll ein allgemeiner Abbau von Beamten und Angestellten nicht mehr möglich sein. Der Reichsrat hat die Vorlage gebilligt, aber die PensionSkÜrzungsvorschriften gänzlich gestrichen. Die Regierung hält demgegenüber an ihrer Vorlage fest. Deatsstes Protest gegen Vie französische Besat zung im Saargebiet. Das Vvllerbundsekretariat teilt mit, oaß es sine Note der deutschen Regierung erhal ten hat, rn der diese gegen die Fortdauer der fran zösischen Truppenbesetzung im Saargebiet protestiert. Diese Note soll, wie das Völk-ronndsekretarrat weiter mitteclt, vom Völkerbundrat auf seiner Märztagung geprüft werden. Reich-Kanzler Or. Luther hat an den Reichsminister a D Koch aus Anlaß seines 50jährigen Geburtstags ein Glückwunsch-Telegramm gesandt - Dew Reichstag ist ein Gesetzentwurf über den Beitritt des Reiches zu dem Madrider Abkommen über die Unter drückung falscher Herkunftsangaben über Waren zu- qegangen -Der Münchenet Stadtrat hat gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Kommunisten einen Antrag ange- nommsm nach dem der Wirkungskreis der Preisprü- Hangsstellen auf das-gesetzlich notwendige Maß be schränkt-und die Zahl -ihrer Mitglieder von 32 auf 4 herabgesetzt wird. Das Befinden des Reichspräsidenten Ebert hat sich weiter gebessert. Die Aerzte hoffen, daß der Höhepunkt der Krise überwunden ist. Die Wiederherstellung wird aber noch geraume Zeit in Anspruch nehmen. Die kommunistische Partei Deutschlands beschloß, sich an der Gedenkfeier der Kriegsopfer am 1. März nicht W beteiligen. Das deutsche Proletariat fordere Garatien gegen eine Wiederkehr kapitalistischer Kriege. Die Besotzungsbehörde hat für den Gedenktag alle Feiern unter freiem Himmel, alle Umzüge und das Be flaggen der Hauser im besetzten Gebiet verboten. Frankreich. Die französische Kammer bewilligte 400 Millionen Franken für auswärtige Regierungen, hauptsächlich zur Beschaffung von Kriegsmaterial für Serbien und Polen. Die „Hümanitö" will erfahren haben, daß die demsche Sozialdemokratie Sendboten nach Paris entsandte, um Herriot oder Leon Blüm zu überzeugen, daß diese in keinem Falle mit dem Kabinett Luther in der Sicher heitsfrage verhandeln dürften, und daß man die Ein setzung einer republikanischen Regierung abwarten soll. England. Unter der Ueberschrift „Durchgreifende Forde« nnngen an Deutschland" veröffentlicht „Daily News" auf der vordersten Seite in großer Aufmachung einen -Artikel, worin es heißt, eine häßliche Lage entwickle cich im Zusammenhang mit der Frage der deutschen Abrüstung Die Räumung Kölns stehe jetzt in Gefahr, bis zum September oder Oktober, vielleicht sogar bis zum nächsten Jahr aufgeschoben zu werden. In Ver- lailles geschähen Dinge, die wirksam die Hände Groß- .brifanniens binden würden, wenn es nicht eine Krise ul seinen Beziehungen zu Frankreich auf sich nehmen würde. Marschall Foch und die übrigen Mitglieder des Versailler Komitees seien dabei, auf den Be- -chc der Kontrollkommission gestützte Forderungen an Deutschland zu formulieren. Trotzdem die Beratungen in Versailles geheim seien, verlaute von inspirierter Seite, daß diese Forderungen von Deutschland in höch stens 6 -3 Monaten erfüllt werden könnten, und daß aas Versailler Komitee „fast einstimmig" zu seiner Ansicht gekommen sei. Es bestehe guter Grund zu der Annahme, bah der britische Vertreter die Ausnahme bilde. . — — Italien. Uber die Erkrankung Mussolinis gehen allerle Gerüchte um. Es wird behauptet, Mnssolini sei von seinem Lisblingslöwen gekratzt oder gebissen worden und märe dadurch von einer Blutvergiftung befallen. Polen. Im Haushaltausschuß des Sejm trat der Kriegsminister mit der überraschenden Forderung auf den Plan, das Militärbudget für 1925 von 655 auf 765 Millionen Zloty zu erhöhen, da er sonst die Verantwortung für die Landesverteidigung nicht mehr übernehmen könne. Rußland. I« Kiew haben Agenten der politischen Hauptverwal tung unter Beteiligung des Militärs Massenhaussuchungen vorgenommen. Es wurde nach Waffen und den Führern gegenrevolutionärer Organisationen gesucht, wobei 18 Per sonen verhaftet wurden. Griechenland. Aus Athen kommt die Meldung, daß der Patriarch Konstantin an den Völkerbund ein Memorandum ge richtet hat, in dem er das Vorgehen der türkischen Re gierung scharf verurteilt und Wiedergutmachung der ihm zugefügten Unbill fordert. Aus dem MuLdeura^e 'Waldenburg, den 28 Februar 1925 '— Niederschlage. Die Niederschlagsmenge betrug im zweiten Drittel des Monats Februar nach den auf hiesiger Wetterwarte vorgenommenen Messungen 0,2 und im letzten Drittel 6,z mm, im ganzen Monat 14,» mm gegen 34,« im gleichen Monat des Vorjahres. '— Der Frühjahrs-Noh- und Mehmarkt verspricht wieder Leben und Treiben in unserem Heimatstädtchen am Sonntag und Montag. Ankündigungen im Anzeigenteil geben besondere Hinweise. '— Ein vorzeitiger Frühlingskünder wurdeder Schrift- eitung des Heimatblattes in einem Schmetterling (Pfauen auge) überbracht. Radioveieinigung Waldenburg Sa. Vor un gefähr einem Monate hat sich in Waldenburg eine Radio- »ereinigung gegründet, die, 30 Mitglieder stark, sofort Anschluß an den Mitteldeutschen Radioverband Leipzig efunden hat. Sie will alle Freunde des Rundfunks von Waldenburg und Umgebung sammeln, damit sie, theore- lsch und praktisch in der Radiotechnik durchgebildet, ent weder ihr gekauftes Gerät zweckmäßig bedienen oder sich ür billiges Geld ein leistungsfähiges Gerät selbst Her tellen lernen. Zu diesem Zwecke veranstaltet sie jeden Donnerstag Abend um 8 Uhr im Kaffeehaus Golde Unter richts- und Uebungsabende. Die Teilnehmer an diesen Abenden werden in Kürze eine Prüfung ablegsn können, die sie berechtigt, selbstangefertigte Geräte beim Rundfunk empfang zu benutzen. Wenn alle Rundfunkteilnehmer des Waldenburger Bezirkes sich der Vereinigung anschließen, wird es möglich sein, trotz des niedrigen Beitrags ein Rundfunk-Versuchslaboratorium zu schaffen. Möge die neue Vereinigung in ihren idealen Bestrebungen von Stadt und Land unterstützt und gefördert werden! "— Eine Bezirksausschutzsitzung findet Freitag, den 6. März, Nachm. '/s3 Uhr im Saale der Amtshaupt mannschaft Glauchau statt. '— Sächsischer Staatshaushalt. Der sächsische Staats haushaltplan für 1925 balanciert im ordentlichen Haupt- abfchluß mit 296,631,741 Mk. in Einnahme und Aus gabe. Der Haushalt der Überschüsse weist 219,993,900 Mk. Einnahme und 11,843,180 Mk. Ausgabe auf, der -aushalt der Zuschüsse 76,637,841 Mk Einnahme und 384,788,561 Mark Ausgabe. '— Der Landwirtschaftliche Kreisverein im Erzge- rirge zu Chemnitz veranstaltete am Mittwoch seinen ersten diesjährigen Vortragslag im großen Saale des „Deutschen Kaisers" in Zwickau. Der Kreisvorsitzende, Rittergutsbe sitzer Schober-Schönau, begrüßte zunächst alle Erschienenen und beleuchtete die Lage der Landwirtschaft, die augenblick lich drei Krisen durchmacht, die Preis-, Steuer- und Kredit krise. Als wichtigstes forderte er nochmals die Wieder einführung der Schutzzölle für die Landwirtschaft, damit deren Erzeugnisse geschützt werden; denn nur so kann die deutsche Handelsbilanz wieder aktiv werden. Alsdann er teilte er dem Landwirtschaftsrat vr. Claus-Plauen das Wort zum ersten Vortrags über das Thema: Hebung Les Wiesenbaues im Erzgebirge unter Berücksichtigung des sächsischen Wassergesetzes, vr. Claus führte nach der »Zw. Zig." etwa folgendes aus: Seit etwa 1845 setzte eine planmäßige Hebung des Wiesenbaues ein, die aber vor dem Kriege allgemein nachgelassen hatte, da das Kraft futter billig zu beziehen war. Seitdem aber die Kraft- futterbeschaffuug auf Schwierigkeiten gestoßen ist, setzte so fort wieder der Wiesenbau ein, so daß er heute wie früher im Vordergründe der Landwirtschaft steht. Gute Wiesen sind nämlich das Wichtigste der Landwirtschaft, denn der Landwirt hat dann gute Futtermittel, daher gesundes Vieh, und schließlich guten Ackerboden. Um aber einen guten Wiesen- bcdmzuhaben,istes nötic',dasLandzuentwässi rn, da es dadurch wärmer wird. Gute Gräser bedürfen nämlich eines trockenen Bodens. Von der Entwässerung des Bodens durch An legen von offenen Gräbern ist man neuerdings abge kommen. Allgemein wird jetzt die Entwässerung durch Rohrdrainage bevorzugt. Auch die Bewässerung des Bodens spielt eine große Rolle, um die alte Luft aus dem Boden zu verdrängen und diesem neuen Sauerstoff zuzu führen. Es ist deshalb nötig, daß die Landwirtschaft diesen Fragen die größte Aufmerksamkeit schenkt. An zweiter Stelle ergriff Hofrat Or. Schöne-Dresden, der Direktor des Landeskulturrates, das Wort, um über „Organisations fragen der sächsischen Landwirtschaft" zu sprechen. Der Redner schilderte zunächst das Entstehen der kleinen land wirtschaftlichen Vereine, die sich alsdann zu den fünf Kreisvereinen zusammenschlossen. Etwa um die Wende des vorigen Jahrhunderts setzte in landwirtschaftlichen Kreisen eine rege Organisation ein, die allerdings von den meisten Landwirten noch gar nicht genügend gewürdigt wird. Heute gibt es drei Organisationen, dir unbedingt wichtig sind, und zwar den Landeskulturrat, den Landbund und die landwirtschaftlichen Genossenschaften. Die Frage, ob so viele Organisationen nötig sind, bejaht der Redner, da alle drei wohl denselben Endzweck haben, aber anderer ¬ seits alle verschiedene Gebiete umfassen. Neuerdings liegt ein Gesetz vor, das dis Aufhebung des Landeskulturrates und dessen Umwandlung in eine Landwirtschaftskammer vorsieht, die dieselben Ausgaben des ersteren zu erfüllen^hat. Schließlich sprach noch Rechtsanwalt und Notar vr. Reuter- Zschopau über: Landwirtschaftliche Rechtsfragen der Gegen wart. vr. Reuter gab den Landwirten praktische Winke über das Mieterschutzgesetz, Mietzins- upd Wohnungs mangelgesetz unter Bezugnahme auf die Landwirte Des ferneren legte er das Landeskulturrentsngeseh aus und warnte die Anwesenden besonders, eine Pfandbriefanleihe aufzunehmen. Zum Schlüsse gab er aus eigenen Er fahrungen Winke bei Viehkäufen sowie Gutsübernahmen, so daß auch hier viele Anregungen auf Keinen unfrucht baren Boden gefallen sein dürften. Alle drei Redner konnten für ihre belehrenden Vorträge den Beifall der Landwirte unseres Kreises ernten. Verbunden war diese Vertragsreihe mit einer kleinen Fachausstellung, die vom Landessaatbauverein, von der Interessengemeinschaft für Grünlandwirtschaft, sowie von den hiesigen Fachschulen be- chickt worden war. Anschließend wurden im Palasttheater noch eine Reihe höchst belehrender Filme vorgeführl, u. a. über Beregungsanlägen, über neuzeitliche Bodenmeliora tion, über Schaf-, Pferde-, Rindvieh- und Schweinezucht und schließlich ein Film von der Pferdeschau, verbunden mit Reit- und Fahrturnier, die alljährlich zu Pfingsten in )er Chemnitzer Ulanenkaserne stattfindet. ' Remse. In der letzten Gemeindeverordnetensihung, die Herr Vorsteher Schubert leitete, g?dach?e man eingangs ehrend der Opfer des Dortmunder Unglücks. Zur Ge- chäftsordnung stand ein S.P.D.-Antrag zur Aussprache, )er eine Vertrauenserklärung forderte unter Mißbilligung der von den Berichterstattern im „Kampfer" sowie von Privatpersonen gegen Fraktionsmitglieder gerichteten oer- eumderischen Anwürfe. Da nach ausgedehnter Aussprache )ie K.P.D. Fraktion insgesamt den Antrag ablehnte, ver- ieß die S P.D. den Sihungsraum. Der Vorsteher stellte )ierauf die Beschlußfähigkeit fest und trat man in die Tagesordnung ein. Von dem Beitrag der Gemeinde Kleinchursdorf in Höhe von 140 Mk. zur Beschaffung einer Feuerwehrschiebeleiter nahm man Kenntnis. Die Benutzung des Hydranten am Dprfeingäng Kleinchürs- dorf wurde der Gemeinde gestattet. Auf die Richtigstel lung der Kirchenuhr soll hingewirkt werden. Weiter nahm man Kenntnis von der Eingabe des sächsischen Ge meindetages „die Neugestaltung des Wegerechts beir," von einer Verfügung der Amtshauptmannschaft Glauchau, die die Einverleibung des NittergutsbezirksRemse mit der Gemeinde Remse behandelt, und von einer Mitteilung des Jugend- und Wohlfahrtsamtes, die Bekämpfung der Tuberkulose betreffend. Bezüglich des nutzlosen s Wasserabflusses im Hochbehälter wird der Wasserwerksausschuß be auftragt, eine eingehende Besichtigung vorzunehmen. Der Anstellung eines Bezirksverbandskassenrevisors stand man ablehnend gegenüber. Der Schulkasse sind vom Ministerium 1500 Mk. Beihilfe zum Bäu des Schul turnplatzes bewilligt worden. Mr voM Bürgermeister vorgelegte Ortsgesehentwurf über Straßenreinigung wurde dem Verfassungs-Ausschuß zur Vorberatung übergeben. Von dem Geschäftsverkehr der hiesigen Girokasse im ver gangenen Jahre nahm man Kenntnis. Man beschließt, eine Sicherheitsrücklage dem Kreditfonds der Girokasse aus Gemeindemitteln zuzuführen, zur Tätigung von Kredit geschäften. Desgleichen wird der Beitritt dev» hie sigen Feuerwehr zur Haftpflichtversicherung beschlossen. Die Verteilung der neu fertiggestellten Wohnungen im Gemeindehaus erfordert eine lebhafte Aussprache. Die Bildung eines Kreditausschusses für die Girokasse wurde beschlossen. Vertagt wurde die Angelegenheit wegen des Beitrittes zum Kraftstrom-Schuhverband. Die Be richte des Bestattungs- und Wohlfahrtsausschusses wurden gehört und die Beschlüsse einstimmig angenommen. Dem Gesuche des Herrn Agam, wonach dieser das Amt als Gemeindeverordneter ablehnt, wurde stattgegeben. Zufolge gestellten Antrages der KPD. wird beschlossen, den Hinter bliebenen der Opfer in Dortmund 100 Mark zu bewilligen. Hierauf war nichtöffentliche Sitzung, in der 6 Punkte Erledigung fanden. Aus dem Sachseulau-e. — Landtagsanfragen. Die deutschnationäle Fraktion hat folgende Anfrage im Landtage eingebracht: „Ist der Regierung bekannt, daß in den landwirtschaftlichen Be trieben ein ungeheurer Mangel an weiblichen Arbeits kräften herrscht, der eine intensive Bewirtschaftung der Betriebe für die Zukunft vollständig unmöglich macht? Welche Maßnahmen gedenkt die Regierung zur Behebung dieses Notstandes zu ergreifen?" Die sozialdemokratische Landtagssraktion hat im Land tage folgende Anfrage eingebracht: Seit längerer Zeit steigen die Preise der Lebensmittel und notwendigen Be darfsartikel in einer die allgemeine.Wirtschaftslage und Kaufkraft der breiten Beoölkerungsmassen stark gefähr denden Weise. Was hat die sächsische Staatsregierung gegen diese Preissteigerung bisher getan, und was gedenkt sie weiter zu tun, um diesen Preistreibereien Einhalt zu gebieten? Ist die Regierung bereit, bei der Reichsregie rung Schritte zu unternehmen, um eine wirksame Preis senkung herbeizuführen? — Sachsens Minister auf der Leipziger Messe. Der offizielle Besuch der Vertreter der sächsischen Regie rung zur diesjährigen Leipziger Frühjahrsmesse wird vor aussichtlich am Dienstag, den 8. Marz, erfolgen. An dem Besuche werden bestimmt teilnehmen FinanzMinisier vr.