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Hoiel eichet, mit tsrika, «isert, >aren. Stadt s. Stadt ndtlr- i Th.. Löw«, rerd.r, wann, sberg, mn>tz. Kd erden, ch ! ein« ; dem besinn cmam Sohn: c zwei -chulze kcbert r. ! pari Zähler r und 2Z T. nhard, rausch- - Ein cmann npzig; dmilla Strnz Helene st, mit i V.; ; vr. mlsuß, lochter. ikn ü ein zen «rn iln- >g«. S««S, serde- veiläsi. Dienst. »iS. »«v Tageblatt AmtMgtt sür die MMen md ftidtischm Bchördea zu Freiberg Md Brand. »—««twortttche L«U««-t Ge»»- B«rkh«rdt. «^265.jDonnerstag, de« 15. November. 1684. b) die schwankende« vezS-e nach dem wirNiche« Verdienste der vorige» JahreS, v) die Namen der aufzunehmenden Personen in der Nsihemsvl-« der Anfangs» buch staden und ä) die von diesen Personen am 12. vktoder dieses Jahres innegehadte» Wohnungen möglichst «ach den Brandkataster-Nummern anzugede«. Der Arbeitgeber haftet für die «tenerdetrüge, welche in Folge von ihm ver schuldeter unrichtiger oder unvollständiger Angaben dem Staate entgehen. Die auSgesüllten Nachweisungen sind unterschriftlich vollzogen ^iNNenliO Lage«, von deren Zustellung an gerechnet, znr Vermeidung einer Geldstrafe dis Hst 50 Mark, an dir Stadt steuereinnahme hier einzureichen. Freiderg, am 14. Nooember 1894 Der Etadtrgth. Bgm. , Die rückstSndigen Gemeiadeanlage» Ä^2^^s Jahres stnd ohne Verzug zu« vermeid««- der zwangs. weise« «i»hed««g an di« Stadtsteuereinnahme hier avzuführe«. Freiberg, am 8. November 1894. Der Stadtrath. . . ItSaalo». Bgm. - .. Die Lohunachveisunge« El«fchütz«ng znr Ei«komu»e«fte«er find gegenwärtig anzusrrtigen. . Die Arbeitgeber werde« daher hiermit aufgefordert, dies« Nachweisung«« den aus den gestellten Aufforderungen ersichtlichen GesehtSbestimmungen entsprechend -«Wissen« hast aUOzUfUuen und dabei insbesondere s.) den feste« Gehalt oder Loh» nach der -egeawtrtige« Höhe auf das Jahr berechnet, 4341,7» 2561,59 21686 23 988,68 Schlich 1893: d. i. pro Mitglied: die im Jahre 1893 gezahlten Schulgeldbeiträge: 402,78 10 04 29,70 9 68 69 86 6 31 28,67 9,49 34,51 18 08 62,02 AuS den bergknappschaftltchen 19 730 73 693 38,57 11,28 Mk. 8,81 21,61 11,08 beim Blau- farbenweike Oberschlema — Munn 133, Mart 475 628,34 478,98 in Prccenten k:r 1893er Lohnsumme 1,141 2,283 1,370 2,043 180 , 5 , 26 , 9 . Mark 1893 Versicherten 8 05 Mk. 21,59 „ 946 . 18 09 , für den Erzbergbau „ „ Steinkohlenbergbau „ , Braunkohlenbergbau bei der Sektion überhaupt die Zahl der auS den Schulkaffen unter stützten Kinder Schluß 1893: 29. Mart 145,— WaS die UuterstützungSkassen anlangt, so betrugen bei den Freiberger Hütten der durchschnittliche Mitgliederbestand bei der Krankenkasse: 1538 Mann der Bestand der activen Mitglieder bei den KnappschaftSkaffenSchluß 1893: 993 „ der Bestand an Invaliden Schluß 1893: 130 , der Bestand an Wtttwen Schluß 1893: 348 „ der Bestand an Waisen Schluß 1893: 143 „ Mark inSge- sammt Mk. 48,55 Kranken« valid tätS- Unfall, ver- u. AiterS» ver- für einen Erzbergmann „ „ Steinkohlen» bergmann „ „ Braunkohlen ¬ bergmann oder im Durchschnitt für jeden Bergarbeiter Die Gesammtumlage der Sektion VH der KnappschaftS- BerufSgenoffenschaft ist seit dem Vorjahre von 544 792,70 Mk. auf 533101,16 Mk zurrckgegangen, zu welch letzterer der Erzbergbau 9,76 »/» (im Vorjahr 10,54 »/<,), der Steinkohlenbergbau 87,26°/, (im Vorjahre 86,50°/,) und ver Braunkohlenbergbau 2,98 °/, (im Vorjahre 2,96°/,) aufzubringen hat. Die Umlage beträgt auf den Kopf deS Schulkassen genossen Unterstützung 2883 Knaben und 2846 Mädchen (4611 im Freiberger, 135 im Altenberger, 134 im Marienberger und 849 im Schwarzen, berge, Revier). Die Einnahmen erlangten die Höhe von 38 464 Mk 36 Pf, die Ausgaben 38 057 Mk. 55 Pf. Am Jahresschlüsse verblieben 43 805 Mk. 75 Pf. als Vermögens- bestände. AuS den Stift ungSkassen des Erzbergbaues ge langten 1893 12 421 Mk. 74 Pf Unterstützungen zur Verkeilung; die StiftungSkapitalien betrugen 373 720 Mk. 16 Pf. Die Bergmagazin- und T he u c r u n g 8z u l a g e n fo n dS deS vaterländischen Erzbergbaues besaßen Schluß 1893 ein Netto» vermögen von 016 101 Mk. 20 Pf. 28 Pf. Eintrittsgelder, 5802 Mk. 80 Pf. Strafgelder, 490 967 Mk. 37 Pf. BermögenSerträgntfl« an Zinsen und Nutzungen, 23 644 Mk 26 Pf. BeitraqSüberwrisungen, 6467 Mk. 85 Pf. Ersatzleistungen dritter, 140878 Mk. 42 Pf. Kapitalrückzahlungen und 1215939 Mk 66 Pf. sonstige Einnahmen. Die Ausgaben erreichten die Höhe von 2816915 Mk. 98Pf, al»: 707414Mk.64Pf.Javalidenpensionrn ohne die an reichsgesetzliche Rentner verlagSwrise durch die Post ge» zahlten Pensionen), 387690 M 37 Pf Wittwenpensionen, 85139 M 56 Pf. Waisenpensionrn, 2096 Mk. 63 Pf. außerordentliche Unter stützungen, 18 305 Mk. 35 Pf. Sterbegelder, 35 294 Mk. 34 Ps zurückgezahlte Beiträge und Kapitalabfindungen, 27 970 Mk. 31 Pf SeitragSüberweisungen, 51878 Mk. 70 Pf. Verwaltungskosten, 1 314 032 Mk. 86 Pf KapitalauSleihungen und 187 093 Mk 22 Pf sonstige Ausgaben. DaS gesammte Vermögen ist von 12713658 Mk. 76 Pf. am Jahresanfänge 1893 auf 13971926 Mk 15 Pf. am JahreSschluß, folglich um 1258 267 Mk. 39 Pf. ge stiegen. In den Reservefonds waren Schluß 1893 für je ein aktives Mitglied 453 Mk. 60 Pf. vorhanden, gegenüber 415 Mk 48 Pf. im Vorjahre. o) Sonstige UntrrstützungSkassen beim Berg» baue. 4 Kaffen kamen zur Auflösung, so daß deren am Jahres schlüsse 29 verblieben. Der Kassenumsatz war folgender: Bei den ftsta - chcn Hütten- und bet den Blau- farbenwerten nig die Belegschaftszahl im Ganzen 1789 Mann, alS: 1600 mn fiskalischen Hutten bei Freiberg (27 Weiksbeamte, 41 Steiger und Werksschreiber, 952 ständige und 580 unständige Arbeiter), 90 bei dem fiskalischen Blaufarbenwcrk zu Oberschlema und 99 bei dem Privatblaufarbenwerk zu Pfannen- stiel. Beim Produktenverkaufe wurden erzielt: a) bet den Frei berger Hütten 15 727 460 Mk. 61 Pfg. und d) beim Blaufarben, werke bet Schneeberg 2 559 514 Mk. 9 Pfg. die Einnahmen bei der Krankenkaffe in 1893: 46 950,89 die Ausgaben bei der Krankenkaffe in 1893: 46 801,25 der Vermö zenSbestand bei der Krankenkaffe Schluß 1893: 52 649,64 die Ausgabe bei der OberschiedSwardein Sieghardt schrn Stiftung in 1893: 1042,— der VermözenSbestand bei derselben Schluß 1893: 13 902.27 die Einnahmen bri den KnappfchastSkasien in 1893: 81119,55 die Ausgaben bei den Knappschaftskassen in 1893: 66 887,26 das Vermögen bei den Knappschaftskassen 71 737 Mk 80 Pf. Bestand am Jahrekanfange 1893. 22 „ Einnahmen im Laufe deS JahreS. 09 „ Ausgaben „ „ „ „ 93 „ Bestand am Jahresschlüsse. Die Kosten, welche die Berggesetzgebung und die neueren Arbeitcrschutzgesetze den sächsischen Beigwerksbesitzern zum Schutze ihrer Arbeiter gegen Krankheit, Unfall, Invalidität und Alter auferlegen, haben 1893 1910 381 Mk. 85 Pf. betragen, und zwar: 313 310 Mk 46 Pf. beim Erzbergbau, 1525 970 „ 46 „ „ Stemkohlenbergbau und 71101 „ 20 „ „ Braunkohlenbergbau. Die jährlichen Kosten betragen zur zur In- zur politische Umschau. Freiberg, den 13. November. DaS christlich-sociale »Volk", daS mehrfach zutreffende Mit- iheilungen über die K r i s t S veröffentlichte, versichert in der neuesten Nummer, daß die Ernennung deS Grafen BothoEulenburg zum Statt halter der v««tsch«« Reichslande bereits vollzogen war, aber aus einen Drahtbrief deS Großherzo^s von Baden rückgängig gemacht wurde. Der Großherzog habe Alles gethan, waS in seinen Kräften stand, um jede „Brüs'irung CapriviS" zu verhindern, und eine solche habe er in der sofortigen weiteren Verwendung Eulenburgs an einflußreicher Stelle gesehen. Der Großherzog sei daher selbst- oerständltch entschieden auch gegen die Candtdatur EulenburgS für den Reichskanzlerposten gewesen. Dagegen sei auf seine An regung Fürst Hohenlohe-Langenburg zum Statthalter in Straß burg ernannt worden. Weiter berichtet das »Volk": Die Er nennung deS Ober-ReichsanwaltS Teffendorf zum preußischen Justizminister, ist, wie wir hören, durch den neuen Reichskanzler verhindert worden. Fürst Hohenlohe äußerte, die Liberalen seien schon durch die Ernennung Köllers, der im Gerüche reaktionärer Neigungen stehe, stutzig geworden. Träte nun auch der noch Viel mehr als „reaktionär" verschrieene Teffendorf in daS preußische Ministerium, so würdrn die liberalen Pari eien von vornherein dem „neuesten" Kurse mit Mißtrauen begegnen. Herr v. Boettichrr hat dem neuen Reichskanzler gleich rach seiner Ernennung fein Portefeuille zur Verfügung gestellt Fürst Hohenlohe hat darauf j doch erwidert, daß er ihn jetzt auf keinen Fall entbehren könne. In den schmeichelhaftesten Ausdrücken hat er ihn namentlich mit Rücksicht darauf, daß er so vorzüglich eingearbeitet sei, gebeten, im Amte zu bleiben. Wenn er später den Wunsch hege, sich auf AuS bester Quelle wird dem „Hann. Tour." bestütiat daß die vom „Volk" gebrachten Mittheilungen über den Abschied des Grafe« Capr.vi zutreffend h°d. Gras CaprivihEd^ Von Sachsens Lergbau. ii. > Bon dem Stande deS Kastenwesens im Jahre 1893 sei , auS dem Jahrbuch Folgendes hervorgehoben: a) Knapp» - schäft«.Krankenkassen. Die Zahl ist in Folge Einstellung eines Erzbergwerkes von 71 auf 70 (17 beim Erz-, 35 beim Stein« und 18 beim Braunkohlenbergbau) gefallen. DaS Procent. > verkältniß der Beiträge zum Lohne schwankte zwischen 0 9 bis ! 5,25 Proc Die Mitgliederbeweaung war 7880 Mann als Zu. gang, 7740 als Abgang, 31 086 (30 946 im Vorjahre) Bestand am Jahresschlüsse. Krankheitsfälle überhaupt: 23 676, tn welchen Krankenlohn gezahlt worden ist: 19,321, Zahl derKrankhettstage über. Haupt 384654, auf welche Krankenlohn bezahlt worden ist: 261137, Durchschnitt der bezahlten Krankentage auf rin Mitglied: 8,8 beim Erz-, 8,5 beim Stein» und 7,0 beim Braunkohlenbergbau, 8 4 beim gesummten Bergbau. Die Einnahmen betrugen inSgesammi: 953 870 Mk. 58 Pf. (923 768 Mk. 66 Pf) alS: 54 503 Mk 43 Pf. Kasienbeständr vom Vorjahre, 462 373 Mk. 86 Pf. Mlt- qliederbeiträge, 284081 Mk. 35 Pf. Werksbeiträge, 9628 Mk. 45 Pf. Vorschüsse der Werksbesitzer, 65 300 Mk. 93 Pf. Rück nahmen von den Reservefonds, 7832 Mk. 62 Pf. Ersatzleistungen der Werksbesitzer, 8205 Mk. 61 Pf. Ersatzleistungen der Berufs- genofsenschaften, 61 944 Mk. 33 Pf. sonstige Einnahmen; die Aus gaben dagegen: 922 562 Mk 24 Pf. (869 265 Mk. 23 Pf.), als 160 349 Mk. 22 Pf. für ärz'liche Behandlung, 136 970 Mk. 94 Pf. sür Arznei und sonstige Heilmittel, 348 634 Mk. 85 Pf. Kranken gelber an Mitglieder, 3569 Mk. 59 Ps. dergl. an Angehörige, 772 Mk. 81 Pf. Unterstützung an Wöchnerinnen, 26015 Mk 37 Ps. VerpflegungSkostrn an Krankenanstalten, 67 621 Mk. 10 Pf Sterbegelder, 117 788 Mk 61 Pf. Zuführungen zu den Reserve fonds und 60 839 Mk 75 Pf. sonstige Ausgaben. Gegenüber dem Jahre 1892 ist in 1893 ein Steigen hervorzuheben beim Mitgltederzugang um 875, beim -Abgang um 624 und beim Be stand am Jahresschlüsse um 140 Mann, bei den bezahlten Krank- beitSsällen um 2517, bei den KrankheitStagen überhaupt um 37 389 und bei den bezahlten dergleichen um 26 958, beider Durchschnittszahl der bezahlten Krankentage auf etn Mitglied um 0,8; bei den Mitgliederbeiträgen um 4623 Mk 61 Pf., bei den Vorschüssen der Werksbesitzer um 5921 Mk. 97 Pf, bet den Rück nahmen von den Reservefonds um 32 882 Mk. 16 Ps, bet den Einnahmen überhaupt um 30101 Mk. 92 Pf.; für ärztliche Be handlung um 10 043 Mk. 01 Pf, für Arznei und sonstige Heil- mittel 12 465 Mk. 39 Pf, für Krankengelder um 41 341 Ml 19 Pf., für Wöchnertnüenunterstützung um 130 Mk 62 Pf., für Sterbegelder um 21547 Mk. 48 Pf, bet den Ausgaben über haupt um 53 297 Mk. 01 Pf.; dagegen ein Fallen bet den Erkrankungsfüllen überhaupt um 313, bei den Werksbeiträgen um 6463 Mk. 08 Pf., bei den Ersatzleistungen der Werksbesitzern um 36 Mk. 41 Pf., bei denjenigen der BerusSgenoffenschaften um 10288 Mk 25 Pf, bei den sonstigen Einnahmen um 7 Mk. 92 Pf , bei den Krankengeldern an Angehörige um 195 Mk. 97 Pf., bei den Verpflegungskosten an Krankenanstalten um 1376 Mk 68 Pf., bei den Zuführungen zu den Reservefonds um 21227 Mk. 41 Pf., bei den sonstigen Ausgaben um 9430 Mk. 62 Pf. Am JahreSschluß 1893 betrugen die baaren Kasienbeständr; 31308 Mk. 34 Ps., die Reservefonds: 1219 217 Mk. 45 Pf., von denen die ersteren gegenüber dem Vorjahre um 23195 Mk. 09 Ps. gefallen, die letzteren dagegen um 51020 Mk. 51 Pf. gestiegen sind. . sicherung v.rsicherung sicherung Mk. Mk. Bei der Königlichen Bergakademie betrug im Jahre 1893/94 die Zahl der ordentlichen Lehrer 12, dikjrnige der außer ordentlichen Lehrer und Doc nten 6, diejenige der Assistenten 4, diejenige der Studirenden 169. Nach der Nationalität kommen von den Studirenden auf Deutschland 105 (einschl. 44 Sachsen), aus Oesterreich. Ungarn, auf die Schweiz, auf Schweden und Norwegen, auf Südamerika und auf Japan je 3, auf Rußland und Polen 18, aus Großbritannien und Irland 11, auf Nord amerika 8, auf Australien und auf Afrika je 5. auf Italien und auf Sei bien je 1. Der Schlußprüfung haben sich im Jahre 1893 23 Studircnde unterworfen, von welchen Diplome erhielten: 8 für daS Fach eines Bergingenieurs, 4 für daS Fach eines Markscheiders und 10 für daS Fach eine- Hütteningenieurs. b) KnappschaftS-Pensionskassen giebt eS 3: die Allgemeine KnappschaftSprusionSkasie für daS Königreich Sachsen in Freiberg, die PensionSkasie bei dem von Arutmschen Steinkohlenwerke in Planitz und diejenigen beim Zwickauer Brückenberg-Stetnkohlenbauvereine. Die Mitgliederbewegung war folgende: Bestand am Jahresanfange.,1893: Zuwachs: Abgang: Bestand am Jahresschlüsse: demnach gegenüber j gestiegen um dem Jahre 1892 / gefallen um An Einnahme» waren zu verzeichnen: 3 980 489 Mk. 66 Ps, darunter 5744 Mk. 69 Pf. Baarbestände vom Vorjahre. 2 088160 Mk. 33 Pf. Mitglieder- und WerkSbeiträge, 2885 Mk. L PensionScmp Lnger ä.. Aktive Jnva- Z Mit ¬ liden. Z glieder K K 30 600 3849 5835 3029 7 503 1003 428 545 7 301 574 838 578 30 802 4278 5925 2996 202 429 90 — — — — 33