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17. Jahrgang. Inserate werd« de« geschätzt, sollen bis 6a k SN csir 2. »>> kgSvorf- I. j. Sonnabend, de« 24. Rovemb«. I-W ^^I^^^zweimonatlich 1Mk. 50 Pfg.ueinmonatlich 7b Pfg. - linge") versteigert werden. Aeeide«-, am 23. November 1894. m, zu 1. 6225 M. . 2. 190 , I. r. 2". November 1884, Norm. 11 Uhr im Wackwitz sehen Gasthofe z« NiederschSna versteigert werden. ter Hen in rc. hten, ama. Mb, .Art. und Tageblatt Amtsblatt sür die vuiglicheu und Wüschen vehbrdcu zu Freiberg uni «rind »««»tw-rttich- ««««»«» »eo*s - psohle» rgstr. Pfund gangen und durch die Gesetze deS Ort« mit Strafe nicht bedroht sind. Der Gesetzentwurf wurde in einer Kommission, mit der Beschränkung der Giltigkeit bi« 1. Oktober 1895, angenommen, kam aber im Plenum nicht mehr zur Erledigung. In der vorigen Tagung beschäftigte sich dann der Reichstag aufs Neue mit der Frage, in Anknüpfung an Beschwerden, daß aus deutschem Kolonial- gebtet noch immer Sklavenhandel vorkomme. Es wurde einstimmig eine vom Zentrum beantragte Resolution angenommen, die ver bündeten Regierungen um Einbringung eines Gesetzentwurfes, betreffend die Bestrafung des Sklavenraubrs und Sklavenhandels zu ersuchen. Dieser Aufforderung ist dir Reichsregterung jetzt nachgekommen. , DerAbgesrdnete v. Vollmar setzt in der «Munch. Post" seine Polemik gegen Bebel fort, den der Geist unbändigen Eigensinns beherrsche, der für sich nur den eignen unfehlbaren Willen anerkennt, dessen Auftreten allen Traditionen der Sozial, vemokrattr widerspreche, wenn auch hinsichtlich seiner großen Ver dienste seine ungestüme GemüthSart berücksichtigt werde, da «S sonst auch nach der Ansicht der Berliner Genoffen mit Ausnahme einiger leidenschaftlicher Krakehler längst zu Feuer und Flammen gekommen wäre, so müsse doch Alles seine Grenzen haben, und das Temperament dürfe keinen Freibrief zu einem beliebigen Anfall auf die Parteigenossen und zu der schwersten Schädigung der Parteiintereffen geben. Nachdem die leitenden Parteikreise nicht stark genug gewesen seien, auch einem Bebel gegenüber die Parteidtsziplin zu wahren und ihm Frieden zu bieten, müßten dies Andere thun. Nächst der Disziplinlosigkeit beherrsche Bebel auch eine höchst unsympathisch berührende Zweideutigkeit. Bor dem Parteitage habe Bebel in der .Neuen Zeit" prinzipielle Gegensätze innerhalb der Partei für ausgeschlossen erklärt, trotz vollster Kenntniß und Beherrschung deS ganzen auch bayerischen Materials, auf dem Parteitag sei die Thätigkeit der bayerischen LandtagSabgcordneten voll anerkannt und ausdrücklich betont worden, es handle sich nur um die künftige allgemeine Festlegung der Budgetabstimmung, nun, nach dem Parteitag finge Bebel ein anderes Lied von der verlorenen Größe der Partei und ihrer ver lorenen Einigkeit an. Die Hauptschuld an der Verwässerung der Süddeutschen, besonders Bayerns, bürde er in erster LinieVollmar auf, indem er den Htnauswurf der Verwässerer forderte. Vollmar schließt mit der Frage, welche Anschauung richtig sei und welcher Bebel die Wahr« Sinn deS Volkes selbst sich gegen diese Art, mit einem berühmten Namen politische und andere Bortherle zu suchen, auslehnen und ihr so daS Odium, gegen den Träger diese- NamenS Maßregeln zu ergreifen, erspart werden würde. DteS ist indessen mcht ge- chehen; die Reisen deS Vertreters der New-Uorker LebenSver- icherungsgesellschaft und Direktors einer Feuersprltzenfabrik, zweier reich dotirten Sinekuren, haben bereit» aufgehört, lächerlich zu sein und sind in ein Stadium getreten, worin sie den Unwillen und die Entrüstung selbst sehr weit links stehender Politiker in Ungarn erregen. Die Vorgänge bei dem Bankett in Debreczin brachten daS GlaS zum Ueverlaufen und führten zu einer Inter pellation im Abgeordnetenhause, deren Verhandlung weiter unten wiedergegeben ist. In der That handelte eS sich in Debreczin um wehr als gewöhnliche Taktlosigkeiten. Schon die Rede KoffuthS, der eine Parallele zwischen seinem Vater und Arpad zog, und die Grundurseche aller Uebel darin fand, daß ein fremder Staat sich in die Angelegenheiten Ungarns einmenge, der ferner die Hoffnung auSsprach, daß das Volk, daS unter seinem Vater gekämpft, sich ebenso tapfer erweisen werde, wenn das Vaterland rS wleder zur That rufen sollte, grenzte hart an das Unzulässige, besonders wenn man bedenkt, daß der Redner nicht einmal ungarischer Staats bürger, sondern noch immer italienischer Nationalität ist. WaS aber folgte, war noch schlimmer. Bei dem Bankett fiel nach dem Trinkspruch auf den Kaiser die Zigeunerkapelle statt mit dem üblichen Tusch mit dem «Volksliede" ein: ja kunvrckut u nsmst (der Deutsche ist doch ein Hundsfott), ein Hehltet), daS in den sechziger Jahren gegen die Oesterreich« gelungen wurde; hierauf wurde nach einem Toast auf den König von Italien dieser hiervon in einem HuldtgungStelegramm benachrichtigt. Dasselbe lautete: „Ponziovaglia, erster Generaladjutant, Rom. Wir bitten, dem Könige die huldigenden Grüße der Stadt Debreczin aus dem Anlasse zu übergeben, daß auf dem großen Bankette der größten ungarischen Stabt Franz Kofluth gefeiert wird. Die Stadt. Die Erklärungen der Minister in der Kammerfltzung lassen nunmehr ein energisches Vorgehen gegen den Unfug erwarten. Verschärft wird die Lage indt ssen noch durch rin Dritte-. In Stuhlweißcnburg wurde der ungarische Katholikentag abgehaltrn, welcher dir politische Organisation der Katholiken gegen der Nationalitätenfrage ankundigtr. DaS vom Grafen Zichy ent- heit gesprochen habe, der von und auf oder der nach dem Parteitage. — Doch mit diesen Angriffen noch nicht genug. Auch im Groß« herzogthum Hessen fühlen die sozialdemo kratischen Führer Oppositionsgelüste. Auch die hessischen Abgeordneten waren wegen ihrer Abstimmungen im Landtage auf dem Parteitage angegriffen worden. Am Montag wandte sich nun der Reichstags« und Landtagsabgeordnete Joest in einer öffentlichen Versammlung in Mainz scharf gegen Bebel. Bebel opponire nur, weil es ihm in Frankfurt nicht nach Willen gegangen sei. Bebel habe gar kein Recht, über die parla. mentartschen Abstimmungen Anderer sich zu entrüsten, denn im Reichstag habe er für den Nordostseekanal und im sächsischen Landtag für die Arbeiterkolonie Schneckengrün gestimmt. Lieb knecht und Bebel hätten in vielen Punkten ihre Ansicht geändert, nur bestehe darin der Unterschied, daß Liebknecht dies zugebe, Bebel aber nicht, der mit seinen Prophezeiungen stets Pech ge- habt habe. Bebel wolle nur schulmeistern, aber die Partei hänge nicht von einem Einzelnen ab, sondern wurzele in den Verhält nissen. In seiner Berliner Rede komme ihm Bebel vor, wie «jene Kraft, die stets daS Gute will doch stets daS Böse schafft." Der Parteitag habe in seinen Beschlüssen daS Richtige getroffen, er bitte die Versammlung, diesen Beschlüssen zuzustiu men. Die Versammlung erklärte sich hierauf in einer Resolution mit den Beschlüssen deS Parteitages einverstanden. Zum Schluß sei er- wähnt, daß in der Frage deS Frankfurter Parteitages sogar der Abgeordnete Liebknecht von Bebel abweicht. In einem Vortrage, den Herr Liebknecht am Montag im Klubhause »»Friedenau hielt, führte er dem «Vorw." zufolge aus, er halte sich für verpflichtet, »u erklären, daß die Behauptung Bebels, die Partei verflache und sei geistig zurückgrgangen, entschieden falsch und nur aus äugen- blicktichem Unmuth zu erklären sei. «Ein Vergleich unserer Presse und Literatur von heule mit unserer Presse und Literatur vor dem Sozialistengesetz ist die gründlichste Widerlegung dieser Ansicht. Die Partei ist nicht nur in die Brette, sie ist auch in die Tiefe gewachsen; und sie hat zu keiner Zeit intellektuell so hoch gestanden wie jetzt. Und gerade die geistige Schulung ist das beste Bindemittel. Die durch Bebel hcrvorgerufene Diskussion kann uns nicht schaden, sie kann die Einheitlichkeit der Partei nur steigern. Ob diese im letzten Satze ausgesprochene Erwartung wirklich zutrifft, kann vorläufig nur lebhaft bezweifelt werden. Haus- mid Feldverkauf in Niederschöna. Grundstück?""» deS Zimmermann» Karl Wilhelm Pfeife« in Niederschöna gehörigen Hau» und Garten Nr. 71 des Brd .Cat. Fol. 59 des Grundbuches für Niederschöna, oriSgerichiltch^a»?"^' des Grundbuches für Niederschöna, politische Umschatt. Freiberg, den 23. November. . .Deutschland. Daz weimarische Fürstenhaus ist durch einen U »schlag ,n tiefe Trauer versetzt worden. In Kap S Martin ist L>r. Königliche Hoheit d r Erbgroßherzog Karl August von Sachsen °m DienStag Abend 11»/, Uhr seinen Leiden erlegen S»" Öligerer Zeit schon verfolgten Alle, die an dem Schicksal des nun Entschlafenen und seiner Familie warmen Antheil nehmen, unt banger Sorge den Fortschritt der tückischen Krankheit, derselben, die erst unlängst den Zaren Alexander III. hingerafft hat und die fast gleichzeitig den Erbgroßherzog veranlaßt halte, im süd lichen Klima Genesung zu suchen. Noch vor wenigen Tagen lauteten die Nachrichten günstig; eS schien eine Besserung ringe- treten zu sein. Bald aber fingen die Kräfte an zu schwinden und Anfang dieser Woche erfuhr man, daß das Befinden sich ver- schlechtert habe und eine Lungenentzündung hinzugetrelen sei. lieber die ernste Bedeutung dieser Meldung war keine Täuschung mehr möglich. Am DirnStag Abend 7»/, Uhr wurde daS letzte Bulletin auSgegeben. ES lautete: .Kräftezustand unverändert, Nahrung wird genommen, Puls klein, kein Fieber, Athemnoth nicht stärker." Gleich darauf aber trat große Schwäche ein, und schon um 11»/, Uhr erfolgte der letzte Athemzug. Da in S. Martin der Tclegraphendtenst NachtS geschloffen ist, traf die Trauerbot- schäft erst Mittwoch Vormittag 11»/, Uhr in Weimar ein. Der Großherzog erhielt sie tieferschüttert von der Frau Großherzogin, als er aus der Kirche zurückkehrt, wo soeben für die Genesung des hohen Patienten gebetet worden war. Erbgroßherzog Karl August von Sachsen.Weimar-Eisenach war der einzige Sohn des jetzt regierenden Großherzogs Karl Alexander und der Groß herzogin Sophie, geborenen Prinzessin der Niederlande. Er wurde am 31. Juli 1844 zu Weimar geboren. Vermählt war er seil dem 26. August 1873 mit der Prinzessin Pauline, Tochter des Prinzen Hermann von Sachsen-Weimar-Eisenach. Der Ehe sind zwei Söhne entsprossen: der nunmehrige Erbgroßherzog Wilhelm Ernst, geb. 10. Juni 1876, der noch das Gymnasium zu Kassel besucht, und Prinz Bernhard, geb. 18. April 1878. Der ver- storbene Erbgroßherzog war Preuß General der Kavallerie ä la »mW des 5. Lhürtng. Jnf.-Regts. Nr. 94 (Großherzog von Sachsen) und des Hannov. Jnf.-Regts. Nr. 15; sächs. General der Kavallerie a la suite deS 1 KönigS-Husaren-Regts. Nr. 18 und russ. Gen.- Lieut. ä la suite des 30. Drag.-Regts. Ingermanland. Auch war er Ritter deS Schwarzen AdlerordenS. Dem Militärdienst widmete sich Erbgroßherzog Karl August nur vorübergehend. Um so eifriger wandte er sein Interesse den Staaisgeschäften, der Verwaltung und einer genauen Kenntniß dts Landes und gemeinnützigen Unternehmungen zu. Auch würde er sicherlich, wenn eS ihm ver gönnt gewesen wäre die Regierung zu führen, die ruhmvollen Ueberlieferungen seines HauseS als Schützer der Künste hochge halten haben. Ueberall hochgeachtet und beliebt wegen seines un tadelhaften Charakters und seines schlichten liebenswürdigen Wesens, wird Erbgroßherzog Karl August nicht nur in seinem Lande, sondern auch über dessen Grenzen hinaus an Fürstenhöfen und im Volk aufrichtig betrauert werden. Die herzlichste Theilnahme wird sich dem hohen Elternpaar zuwenden, das erst vor zwei Jahren die Feier seiner goldenen Hochzeit unter zahlreichen Beweisen drr Treue und Verehrung feiern konnte und nun durch den Tod des einzigen SohneS, in dessen Hände sie die Zukunft ihres Lande- zu legen gedachten, tief gebeugt ist. Der greise Großherzog steht im 77. LebenSiahre; sein Erbe ist 18 Jahre alt. Der Gesetzentwurf gegen die Umsturzbestre bungen wird nicht Vor der Einbringung im Reichstage ver öffentlicht werden. Man erwartet daS Eingehen der Vorlage gleich am ersten Tage deS WtederzusammrntrittS deS Reichstages. Es ist dir Absicht, den Entwurf vorläufig geheim zu halten, weshalb nur den stimmführenden Mitglieder» deS BundeSrathS je ein Exemplar zuging. Dem BundeSrath ist ein Gesetzentwurf über di« Bestrafung des Sklavenraubes und Sklavenhandels zu- gegangen. Die Angelegenheit hat den Reichstag bereit» im Jahre 1891 beschäftigt. Es lag damals em Gesetzentwurf vor, welcher die Theilnahme an einem zum Zweck deS SttavenraubeS unter nommenen Streifzug und die Betreibung veSSkl-'^-"handel» mit Zuchthaus bedrohte. Es wurde in der.Begrünoung" u^Zgeführt, daß die bestehenden reichsgesetzlichen Strafbestimmungen für die Ausgaben nicht ausreichen, welche dem Reiche zur Bekämpfung des Sklavenhandels in dem ostafrikanischen Schutzgebiet, dessen Hinterlande und den benachbarten MeereStheilen zugefall«n sind, insbesondere darum, weil eine Strafverfolgung dann nicht ein- treten kann, wenn die strafbaren Handlungen im Ausland« be- -8. 590. rock Auktion. Dienstag den 27. dsS. MtS. Nachm '/,3 Uhr sollen im amtSgerichtl. AuctionSlokale hier 1 Ladmtisch, 3 Schreib-pulte, 1 Copierpresse, 2 Regale, 1 Wandschrank 1 eiserner Castaschraitt, 1 Klavvvust 1 Klappiisch, 1 eiserner und 1 messingner SteigungSweisrr, 1 Schaufenster, 3 w. sammenlegbare Badewannen von Segeltuch, 10 Kohlenkäften, 9 Kohlenschauseln, 195 Fensterfest steller, 1 Ladentasel, 1 Faß Talg im Gewichte von ca. 12 Centn«» und 78800 Därmer (,,S«td- Jn FuchSmühl find nunmehr die Sozialdemokraten an der Arbeit. In ihren Blättern geben sie bekannt, man habe sie schlüssig gemacht, mit Abficht keinen Abgeordneten hinzuschicken, obwohl mehrfach daS dringende Ersuchen «um Hilfeleistung" (!) gekommen sei, dagegen würde ein Genosse, «Schriftsteller" Müller, beauftragt, an Ort und Stelle Material zu sammeln und diese- zu eine Broschüre zu verarbeiten. Die- geschieht nun in folgender Weise. ES werden außer Fuchsmühl selbst auch die zu dieser Gemeinde gehörenden Ortschaften und benachbarten Orte besucht, wobei man üoerall da- beste Entgegenkommen fand. Nachdem die Leute über die politische Stellung deS Besuchers unterrichtet waren, begann da- Verhör; alle wichtigen Prozeßakten und Ur kunden wurden eingesehen, etwa 30 bet dem blutigen Vorfall Be- theiligte gehört, mit den Verwundeten gesprochen und überall in Gegenwart zweier Zeug«n da-Gehörte nitdergeschrieben und dann den AuSgefragteu vorgrlesen. Wenn nicht Alle-, WaS in Erfahrung gebracht wurde, in der Broschüre veröffentlicht werden könne, so versichert man sozialdemokratisch«»^», s» würde da- hier Zurück- gehaltene den Abgeordneten aus der Tribüne d«S Landtage- reich- > lich Stoff zum Reden geben könne». , DaS Kolonialamt benachrichtigte die in Rostock lebende Gattin i de- KompagniefübrerS Lieutenant Lübcke, daß derselbe in Kamerun ! plötzlich am Herzschlag verschieden sei. AuS Parchim wird gemeldet: Außer dem Bürgermeister Kahle in Brüel ist jetzt auch dessen Bruder, der AmtSanwalt, verhaftet worden. Die Passiven des Ersteren betragen 150 000 M. Die politische Lage in Umgar« hat sich wieder in ernster Weise zugespitzt. Es haben dazu mancherlei Umstände beigetragen, die scheinbar in keinem Zusammenhänge unter einander stehend, sich doch in einem gemeinsamen Treffpunkte vereinigen und die Beruhigung, die nach Annahme^ der hauptsächlichsten kirchen politischen Gesetze eintreten sollte, wieder illusorisch machen. Hierher gehört zunächst die noch immer nicht erfolgte Sanktion dteser Gesetze durch den Landesherrn, deren Verzögerung um so uner klärlicher ist, je bestimmter früher die unbedingte Billigung der Kirchenpolittk des Kabinetts Wekerle seitens deS Kaisers offiziös versichert wurde, und zwar unter Berufung auf bestimmte Ans prüche und konkludente Handlungen deS Monarchen. Die Rund reise Franz KoffuthS hat die Situation noch verschärft. Vielleicht allzu lange hat die Regierung dem Unfug thatenloS, ohne einzu- chreiten, zugesehen, offenbar in dem Glauben, daß der gesunde AmtSger -Sekr. Schmidt, G.-V. --»—»»» , -affe. »r t«Ar. 4. luller SW. st« Salz er Nach- »seh. hüren In Hele. N Die VersteigerungSbedingunge» sind den am GerichtSbrete und im Wackwitz'schen Gasthofe in Niederschöna aushängenden Anschlägen angefügt. Actuar Gruhle.