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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 23.05.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189105234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18910523
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18910523
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Freiberger Anzeiger und Tageblatt
-
Jahr
1891
-
Monat
1891-05
- Tag 1891-05-23
-
Monat
1891-05
-
Jahr
1891
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 23.05.1891
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Anlage zum Areiberger Anzeiger und Tageölalt. ^9 116. Sonnabend, de« 28. Mai. 1SS1. Sgl. mste lern, »or- ngster ihnen den »u. Theil- i und zenden se Be- igt es h aus- ich. queren vavi» mrfniß lnahme unsern »e«. — 7«S — 73b — 7»e — 'M — >4» » trunkener schlafe hier seinen Rausch aus; als sie aber näher kamen, gewahrten sie zu ihrem Entsetzen, daß sie dar einem Todtcn standen. Das Leben war längst aus dem starren Körper (Nachdruck verboten.) (6. Fortsetzung-! Der Amerikaner. Roman vin Adolf Streckfuß HI. Krcisgerichtsrath Bernau hatte spät am Abend den „Greisen" verlassen; die anregende Unterhaltung mit den beiden Fremden hätte ihn länger an die Gaststube gefesselt, als cs sonst seiner Gewohnheit entsprach. Als er jetzt durch die stille Hauptstraße deS Städtchens seiner Wohnung zuschritt, dachte er mit Ver gnügen zurück an das belebte Gespräch, welches heute an dem Stammtisch geführt worden war; Doktor Dagobert Fall hatte der Unterhaltung durch seine witzigen Einfälle, durch seine ge- müthlichc Heiterkeit die rechte Würze gegeben; aber auch der Doktor Kurt von Dyssem hatte lebendig an derselben Theil ge nommen und sich als ein liebenswürdiger, interessanter junger Mann gezeigt. Doktor Kurt von Dyssein! Wo hatte nur der Krcisgcrichts- rath den seltenen eigenthümlichcn Namen schon gehört, der ihm gleich bei der Vorstellung durch den Doktor Falk ausgefallen war. Daran hatte er während der interessanten Unterhaltung mit Doktor Falk nicht mehr gedacht, jetzt aber fiel cs ihm Wieder auf, daß mit diesem Namen für ihn eine Erinnerung an irgend ein ungewöhnliches Ereigniß verbunden sein müsse, aber er zermarterte seinen Kopf mit dem Nachdenken darüber, welcher Art wohl diese Erinnerung sein möge. Er zündete sich die Lampe an nnd zog sich in sein Studirzimincr zurück, in welchem er langsam auf- und niederging. Je länger er aber vergeblich nachgrübelte, je unruhiger wurde er. Er konnte die Qual des peinvollen Nachsinnens nicht länger ertragen, er mußte seine Fran wecken, selbst auf die Gefahr einer tüchtigen Gardinenpredigt hin, nnd diese wurde ihm denn auch von der in ihrer Ruhe gestörten Dame in vollem Maße. Die Frau Kreisgerichtsräthin war eine musterhafte Gattin. Nachdem sie ihrer Entrüstung über das späte Nachhausckommcn des leichtsinnigen Mannes und über die Störung ihres sanften Schlafes den gerechtfertigten Ausdruck gegeben hatte, ließ sic sich doch von ihm erzählen, wie angenehm er den Abend ver lebt habe, und als er sie nun bat, ihm aus die Spur zu helfen, wo und bei welcher Gelegenheit er wohl den Namen Dyssem gehört habe, strengte auch sie ihr Gedächtniß an. „Dyssem!" sagte sie. „Der Name klingt mir bekannt. Ja, ich weiß gewiß daß ich ihn früher oft gehört habe, aber es ist schon lange, viele Jahre her. Wo war es nur? — Ich muß ihn damals vor fast dreißig Jahren gehört haben, als Du noch Kreisrichter in Herrenburg warst. Ja richtig! Jetzt weiß ich cs! Erinnerst Du Dich nicht ? Ein Herr von Dyssem wurde von einem andern Herrn von Dyssem ermordet. Der Mörder entfloh, Du hattest viel mit der Untersuchung zn thun!" „Richtig, der Dyssem'sche Mord!" rief derKrcisgerichtsrath, wie clcktrisirt von dem Stuhle aufspringend, auf welchem er neben dem Bette seiner Frau sich niedergelassen hatte. „Ich danke Dir, Frau!" llnd fort stürmte er nach seiner Stndir- stube, ohne auf die Mahnung der Frau zu hören, er möge doch endlich auch zu Bett gehen, cs sei spät genug. „Der Dyssem'sche Mord!" Er wußte, daß er damals sich genaue Auszeichnungen über denselben gemacht hatte, und nicht eher sand er Ruhe, ehe er dieselben nicht durchlescn halte. Dort der Seitenschrank des großen Schreibpuitcs war ganz angcfüllt mit verstaubten Aktenhcstcn, die schon seil vielen Jahren unberührt in demselben lagen; unter diesen suchte er, und endlich fand er ganz zu unterst liegend ein vergilbtes Heft, dessen Aktendeckel in großen Buchstaben die Inschrift trug: „Der Dyssem'sche Mord". Er stieß einen Frcudcnrnf aus. Jetzt konnte er seine Erinnerung wieder beleben! Er setzte sich aus das Sopha, um recht in aller Ruhe die Aufzeichnungen ans alter, längst vergangener Zeit zu studircn, und bald hatte cr sich ganz in dieselben vertieft. Alle die Einzelheiten einer langwierigen Untersuchung, die ihm damals viel Sorge und Mühe gemacht hatte, erregten jetzr wieder sein höchstes Inter esse, die Erinnerung an jene fast vergessenen Vorgänge wurden so lebendig in ihm, daß er sich zurückversctzt glaubte, in jene längst vergangene Zeit. Er sah sich wieder, wie er mit hochgespannter Erwartung an einem schönen Sommernachmittagc, begleitet vondemKreis- physikus, dem Akruar, dem Gerichtsdiener und dem Polizei- Sergeanten, im offenen Wagen hinausfuhr nach dem Eliscn- hain bei Herrenburg. Sein sehnlichster Wunsch schien sich zn ersüllen. Zum ersten Male war cr berufen — Ivas er längst ersehnt hatte — die Untersuchung über ein schweres Ver brechen zu leiten. Er war deshalb nicht erschreckt, sondern sogar freudig erregt worden, als ihm vor kaum einer Stunde gemeldet worden war, draußen im Elisenhain sei die Leiche eines Ermordeten aufgesnnden worden. Ein Mord im Elisenhain bei Herrcnburg! Das erste schwere Verbrechen seit Menschengedenken in dieser friedlichen Gegend und begangen in dem reizenden Hain, der an schönen Sommernachmiltagen oft der Sammelpunkt der erholungsbe dürftige» Herrenburger war. Das Herz klopfte dem jungen Richter stärker, als er die Nachricht erhielt nnd als cr nun mit seinen Begleitern hinauszog nach dem Elisenhain, um die noch dort liegende Leiche auszusuchen nnd den Thatbestand aufzunehmen. Der Elisenhain, ein prächtiger, aus hochstämmigen Bäumen bestehender Wald, der sich unmittelbar an die großen könig lichen Forsten anschließt, liegt nur ungefähr eine Viertelstunde von der Stadt Herrenburg entfernt, er wird durchschnitten von vielen gut erhaltenen, durch das Gebüsch sich schlängelnden Wegen, die Nachmittags stets durch eine große Anzahl von Spaziergängern belebt, des Abends aber und während des Vormittags ganz einsam sind, denn am Vormittag haben die Herrenburger keine Zeit zum Spazierengehen und Abends lehren sie frühzeitig in die Stadt zurück, um das Abendbrot nicht zu versäumen. Nach sieben Uhr Abends war nur noch selten ein vereinzelter Spaziergänger im Elisenhain zu sindcn. In dem von der Stadt entferntesten Theile des Hains hatten auf einem der durch denselben führenden Wege Spazier gänger am frühen Nachmittag die Leiche des Ermordeten ge sunden. Sie hatten, als sie heiter plaudernd durch den Wald wanderten, schon von Ferne eine gner über den Weg regungs los liegende menschliche Gestalt gesehen; sie glaubten, ein Bc- entflohcn, das bleiche, mit geronnenem Blute befleckte Gesicht zeigte schon die unheimliche fahle Todtensarbe. War hier ein Mord verübt worden? Hatte ein Unglück licher durch Selbstmord sein Leben beendet? Dicht neben der Leiche lag aus dem Wege eine doppelläufige Pistole, deren beide Läufe abgeschofien waren. Das Blut, welches das Gesicht des Todtcn befleckte, war aus einer Kopfwunde gefloßen, die Kugel war wohl durch das Auge in das Gehirn gedrungen. Die Aufgabe des Gerichtes war es, die Wahrheit zu er forschen. Ehe nicht die Behörde die Leiche gesehen, durste hier nichts geschehen, der gerichtlichen Untersuchung durste nicht vor gegriffen werden. Einer der drei Herren, welche gemeinsam den auf so schaurige Weise unterbrochenen Spaziergang unter nommen hatten, erbot sich, nach der Stadt zu eilen, um das Gericht zu benachrichtigen, die anderen Beiden blieben an dem Thatort zur Bewachung der Leiche zurück, um etwa nahende Spaziergänger abzuwehren, durch deren neugieriges Forschen die Spur, die znr Entdeckung des vielleichc begangenen Ver brechens führen konnte, verwischt werden würde. Diese Vor sicht war gerechtfertigt, denn bald sammelten sich andere Spa ziergänger, die aber aus die Mahnung der beiden Herren nicht weiter gingen, sondern nur scheu aus der Ferne die über den Weg hingestreckte starre Leiche betrachteten. Der Kriminalrichter fand, als er mit seinen Begleitern den Thatort erreichte, Alles dort unverändert, die abgeschossene Pistole lag noch aus demselben Platz, die Leiche war unbe rührt; sic lag noch in derselben Stellung guer über den Weg dort. Auch sür den Kreisrichtcr war die erste Frage, welche er sich vorlcgte, die: „War hier ein Mord oder ein Selbstmord verübt worden?" Nichts sprach sür einen Mord. Auf dem hartgelretenen Wege war nirgends eine Spur sichtbar, die aus einen entflohenen Mörder hätte deuten können. Die Bistole, welche ganz nahe bei der Leiche auf dem Wege lag, konnte ebensowohl der Hand des Selbstmörders entfallen, als von dem Mörder weggeworfen sein. Auffällig war nur, daß beide Läufe entladen waren, während doch ersichtlich ein einziger Schuß den augenblicklichen Tod des Unglücklichen herbeigesührt hatte. Der Kreisphysikus erklärte nach Untersuchung der Todes wunde, daß diese nicht den geringsten Aufschluß darüber gäbe, ob eine fremde Hand die Pistole abgedrückt habe oder die eigene Hand des Selbstmörders. (Fortsetzung folgt.) Sprechsaal. So wenig es den Stadtbewohnern irgend ein Vernünftiger mißgönnen wird, wenn sic zum lieben Pfingstseste sich in der freien Gottesnatur ergehen und sich so recht von Herzen an dem frischen Wiesen- und Waldesgrün erfreue»; um so schärfer muß das Betragen Derjenigen gerügt werden, die bei dieser Gelegenheit ihre Rohheit austoben und es sich förmlich zur Aufgabe machen, ruhigen und ordentliche» Leuten die Weihe des Festes zu verderben. So haben die Bewohner des unteren Theiles von Kleinwaltersdorf (wie gewiß auch anderwärts) in den vergangenen Feiertagen von förmlichen Horden zucht loser Menschen schwer zu leiden gehabt. Von diesen Unholden wurde der Schnapsflasche fleißig zugcsprochen, wurden Zoten gebrüllt und Reden geführt, die sich nicht wiedergeben lassen. Was will der Einzelne thun, um sich und die Seinen vor solchen Unbilden zn schützen? — Hoffentlich kommen diese Zeilen Dem oder Jenem zu Gesicht, der sich davon getroffen fühlt, und werden geigneten Ortes Vorkehrungen getroffen, um sür die Zukunft solchem Aergerniß nachdrücklich zu steuern! — o. Kunst, Wissenschaft, Literatur. ** In der Raths-Schulbibliothek zu Zwickau befinden sich einige Bände Gedichte von Hans Lachs, welche von demselben eigenhändig geschrieben worden sind. Das imAmls- gerichtsarchiv befindliche „Unmündigliiidcrbuch" von 1626 bis 1634 giebt, wie erst jetzt ermittelt wurde, Ausweis darüber, daß diese wichtigen Originale im Jahre 1633 bei einer Nachlaß- Rcgulirung an die Stadt Zwickau gelangten. Das Adreßbuch sür de» Ämtsgerichtsbezirk Augustusburg ist soeben im Verlage der Buchdruckcrei von A. Peitz L Sohn in Flöha erschienen. Dasselbe umfaßt 180 Druckseiten nnd lostet gebunden 2 50 Mark. Außer dem Ein- wohncr-Verzcichniß der Orte sind auch namentlick aufHesührt worden die Behörden, die öffentliche Aemter inuehabendcn Personen, die Kaiserlichen Postanstalten u. s. w., sowie deren Verkehrszeiten sind ausführlich behandelt worden. Ebenso er leichtert das Verzeichnis des Handels- und Gewerbestandes das Aufsiiiden von Namen. Gleichfalls dürste das vollständige Verzeichniß des ständigen Personals der größeren Fabrik- belriebe Bielen willkommen sein. Das Buch umfaßt: Stadl- schelleiiberg mit Jägerhof, Börnichcn, Borstendorf, Dorsschellcn- bcrg, Eppendorf, Erdmannsdorf, Falkenau, Flöba, Grünberg, Grünhainichen, Gückelsberg, Hennersdorf, Hochcnfichte, KunncrS- dors, Leubsdorf, Marbach, Metzdorf, Plaue mit Bernsdorf, Waldkirchen mit Zschopenthal. Vermischtes. " Der geprellte Gerichtsvollzieher. Ein junger Mann, der reich an Schulden, arm an Geld war, spielte dieser Tage in Köln einem Gerichtsvollzieher einc» argen Streich. Der Beamte war in der Wohnung des Schuldners erschienen, um alle pfändbaren Gegenstände sorgfältig zu notiren; allerdings, viel gab's dabei nicht mit de» bekannten Siegeln zu bekleben. Da plötzlich öffnet sich die Thur, und herein tritt — der Geldbriefträger mit einer Anweisung aus „Einhundert Mark". Schnell verschwanden die blanken Gold münze» in den weiten Taschen des Vollziehungs-Beamten. Doch dieser hatte die Rechnung ohne de» Empfänger gemacht. Der junge Mann hatte die Postqu'ttuug mit dem Vermerk „Annahme verweigert" versehen. Schleunigst mußte der Ge richtsvollzieher wie die „Köln. V." berichtet, dem Postbeamten die hundert Mark znrückgeben. Der junge Mann aber entließ die beiden Beamten mit einer stolzen Verbeugung. > * Durch eine« heftige« Wirbelsturm wurden in einem Dorfe in der Nähe der Stadt Mexiko, im Staate Mis souri, zahlreiche Gebäude zerstört und etwa 17 Personen ge- tödtet. Der Wirbelwind wurde auf weile Strecken verspürt, war jedoch in dem Gebiete zwischen dem Alleghany-Gebirge und dem Missouri minder heftig. Da die telegraphische Ver bindung unterbrochen ist, sind genauere Mittheilungen bis jetzt nicht zu erhalten gewesen. Auf eine Entfernung von 40 Meilen in der Länge und 2 Meilen in der Breite sollen sich die angerichteten Verwüstungen erstrecken. * Eine kuriose ErdschofiSgeschichte. Vor einigen Jahren starb in Schleswig der Königliche Kriegsrath Nielsen, der allgemein als ein heftiger Feind der Ehe bekannt war. Bor seinem Tode vermachte er seinem Diener und seiner Köchin je 20000 Kronen mit der Bestimmung, daß das Erbtheil des einen Theiles dem andern zufallen solle, sobald der Diener oder die Köchin eine Heirath eingingen. Kaum war derKriegs- raih todt, so hatten die beiden Erben nichts Eiligeres zu thun, als gemeinschaftlich zum Traualtar zu schreiten; das junge Ehepaar zog alsdann nach Hamburg, wo es bereits seit sechs Jahren seine Wohnung hat. Kürzlich erfuhren die in Kopen hagen wohnenden Verwandten des Kriegsrath Nielsen, daß die Erben sich verheirathet hätten; sie forderten sofort die Rünzah- lung der 40000 Kronen, da durch die Heirath die Bestimmung des Testamentes verletzt worden sei. Der frühere Diener und die frühere Köchin behaupten dagegen, daß sie ihren Verpflich tungen vollständig nachgekommen seien, denn er (der Diener) habe, als cr sich vcrheirathete, seine 20000 Kronen an die Köchin abgetreten, und diese habe gleichfalls ihr Erbthcil, der Bestimmung gemäß, dem Diener übergeben. Die Angelegen heit gelangt demnächst zur gerichtlichen Entscheidung; auf den Ausgang ist man gespannt. «ewiunt » «lasse I I». K. S. LandeSlotterte. Ziehung am 2l. Mai 1891. »000 Marl au, SU. SSW» 724,8 73820 683,8 »»o» Marl aus Nr. SOS >>768 1231« 1372g >7192 IS6IS 26184 2S5S7 29678 32927 34S3I LS22« 4S95I 5I75I 5II7S 32808 WIL 5473« 5«7IO S7W 58240 5805» «1828 «2208 «7211 VS07S 71861 76534 7güg8 80710 8195» 83618 86066 87360 86081 »0134 SI347 93684 96067 97163 1000 Mark aus Nr. 2^65 SS07 7952 12494 13539 13195 14007 14204 16749 19201 20649 2«370 27165 32288 36677 37722 40649 43140 4698 ! 47425 4S45I 31017 59747 «2982 «4833 «4456 64587 61933 «5001 71498 72907 722«! 77982 78142 8III« 82901 83338 83288 84358 «5231 86378 88021 8961« 94892 94210 94979 93513 96699 98994 500 Mark aut Nr. 483 2420 SOLI 4769 5287 5003 7319 IIII7 12434 I2I27 12093 >408« 14045 I406I 15129 13393 17327 18203 2288« 22493 24432 24249 24876 2491» 26634 28005 33832 37038 38933 39140 40537 41377 43384 43704 43769 43735 44:189 45934 47841 49999 49533 5091I 51146 33143 34404 56770 58391 59826 6I9I3 66097 7I74I 78587 79133 86017 87060 87.97 80964 93878 »00 Mark au« Nr. 234 151 3834 31136 6136 6777 7364 7673 7092 «413 8027 «240 «881 9031 9091 »513 10347 10933 >2174 13766 >3001 »901 13412 I73I3 I7I42 17444 1S30« 20770 20278 24094 25662 2311,3 23442 25615 26049 2>3S3 2827« 29763 29928 30819 30443 31695 3I7S3 32447 32414 32973 33800 31394 34193 35643 33464 3649» 39874 40979 43002 43039 430V1 4464» 43934 46794 47677 47023 48573 48237 4SI35 4975« 30158 50342 50460 51303 31 'N 31562 51724 52703 5248« 5334« 53214 54674 5661« 57869 58214 «0939 00840 63407 «3318 64043 64468 6«508 663«» 67833 68939 «8405 «9973 7282« 72393 73691 73N7 73785 73413 75631 73656 75277 7677« 76403 7« 135 76082 77080 78820 711301 82841 82798 8360« 83025 84742 8523« 850-13 86872 8«6I» 87034 87576 88930 89722 89999 89200 89222 91106 93728 93021 91000 94813 »«330 9S587 9916» . - «ewUui« 4 roo Mark. >51 136 ,85 902 6«! 431 421 201 440 97» »II 233 1,4 69 833 235 <63 78« 287 Wl 44342 7g» 382 »54. 220 51>0 2« >5 35« 80 71 324 547 43« 639 704 351773 52» 811 44.1 4N920 5 461 350 142 352 «SO I«8 317 368 430 257 373 453 «4 . 98 KN0S3 959 SUO77 873 332 579 392 156 518 «SO 440 52» 'S 571 72« «.3510 891 971 749 »SS 620 14: 230 225 183 863 251 : 927 297 908 393 244 828 931 712 4 474 770 330 523 153 24 608 «0139 916 488 120 489 >3 435 59.1 193 3» 835 180 352 320 463 886 »74 856 4. 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