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1». r, >s Lager w. mite. !! sch ¬ wer v, kabatt. ! schon be- «t, )en itvr, 12. «e h noch eine »sie gutem Ge- Ntl» ^u Chemnitz, ßü m billigstem itll, lker, sine». VN n Preisen bius^ ^S. Bekanntmachung. Im Monat November d. I. ist unter Anderem über nachstehende Diebstähle Anzeige er stattet worden, ohne daß jedoch bis jetzt die Thater ermittelt, bez. die gestohlenen Sachen wieder erlangt worden sind. Es wurde gestohlen 1. ein leeres Petroleumfaß aus einem Grundstück auf der Meißnergasse hier, 2. ein Kinderbett mit weißem Ueberzug (gestickter Kante) und dunkel- und hell- rothem Inlett aus dem Flur eines Hauses auf der Nonnengasse hier, 3. eine graue Leinwanddecke mit blauem Besatz aus dem Flur eines Hauses der Moritzstraße hier. 4. ein Paar Filzstiefel zum Schnüren, mit Doppelsohlen (Schaustück) auf der Petersstraße hier, 5. ein Paar hellblaue, wollene Frauenstrümpfe, O. gezeichnet, aus einem Hause auf der oberen Langegasse hier. Indem wir Solches hiermit bekannt geben, fordern wir zugleich auf, etwaige Verdachts gründe ungesäumt anher anzuzeigen. Freiberg, den 11. Dezember 1890. Die Stavipolizeibehörve. Hfm. Erzählung für ein Phantasiestück ansehe. Hl bruyöre nahm das jedoch gewaltig übel. E: auch gern gesehen, wenn de Labruyöre und Frau Duc-Ouercy >err Georges de La ir schlug nicht nur Anfangs war man geneigt, die Erzählung de Labruyöres für ein Produkt seiner Phantasie zu halten, mit dem er den Parisern den Morgenkaffee schmackhafter machen wollte. Namentlich die Polizei gab sich den Anschein, als wenn sie die Wetten vor, sondern erklärte auch, jeden Zweifel an der Wahr heit seines Berichtes als eine Verunglimpfung seiner Ehre auf fassen zu wollen — also noch ein paar Duelle! Schließlich gab auch Herr Gregoire öffentlich bekannt, daß er den russischen Flüchtling vom 18. November bis 3. Dezember in seiner Wohnung verborgen gehalten habe, und die Nachforschungen, welche die Pariser Polizei anstellte, ergaben gleichfalls, daß die Behauptungen de Labruyöres in der Hauptsache auf Wahr heit beruhten Es wurde sogar amtlich sestgestellt, daß Labruyöre, als er in Modane eintraf, sich an zwei Personen wandte, die auf dem Eisenbahnperron promcnirten, um sich bei ihnen nach dem dortigen Bureauchef zu erkundigen, an den er sich eine Empfehlung verschafft hatte. In höflichster Weise wurde La- bruyi re an die richtige Adresse gewiesen, und es ist ein weiteres komisches Moment in dieser Bergung eines Mörders mit Hilfe der französischen Behörden, daß die eine der beiden Personen ein Staatsanwalt, die andere der Polizeikommissar des Bahn hofes war. Da die Behörde unbewußt (!) so vielfach Labruyöre und Padlewski unterstützt hat, kann es nicht überraschen, daß in gewissen Kreisen sogleich die Ansicht anftaucht, cs wäre der Regierung gar nicht so unbequem, daß Padlewski entflohen ist. Verlegenheiten wären der Regierung jedenfalls in Fülle er wachsen, falls Padlewski auf französischem Boden ergriffen worden wäre. Sie wäre in ein recht unangenehmes Dilemma gekommen. Entweder hätte sie die russische Regierung vor den Kopf stoßen müssen, oder sie hätte einen Sturm unter den Radikalen entfesselt, die sich als die Hüter des Asylrechtes ansehen. Man erinnert sich noch, wie vor 10 Jahren, als der Nihilist Hartmann, der den Zaren bei Moskau in einem Eisen bahnzuge in die Luft sprengen wollte, nach Frankreich geflüchtet war, die französische Regierung das Ausliefcrungsbegchren Rußlands nicht erfüllte, sondern Hartmann aus Frankreich auswies, worauf derselbe natürlich nicht nach Rußland, sondern nach England ging. Alexander II. hat den Franzosen dies nach getragen, so lange er lebte, und alle Versuche, eine engere Verbindung zwischen Frankreich und Rußland zu Stande zu bringen, blieben erfolglos. Heute liegen die Verhältnisse anders, und Rußland läßt sich das Liebeswerben Frankreichs ruhig ge fallen, ohne jedoch aus seiner Zurückhaltung heraus zu gehen. Der Fall Padlcwski-Labruyöre ist also um so bemerkens- werther, als er sich zu einer Zeit ereignet, wo die französischen Russenfreunde schon am Ziele zu sein glaubten und die engste Verbindung Frankreichs mit Rußland, zum Mindesten ein Schutz- und Trutzbündniß, in Aussicht stellten. Seit Jahren ist nach dieser Richtung überaus thätig gearbeitet worden, in der Literatur wie in der Politik, bewußt von den Einen, un bewußt und wie in Folge eines gegebenen Losungswortes von den Andern. Die französische Literatur wurde mit Ueber- setzungen aus dem Russischen überschwemmt, russische Personen und Zustände tagtäglich verherrlicht, die politische und wirth- schaftliche Wesensgemeinschaft mit Rußland gepriesen und russische Prinzen, Offiziere und Beamten bei jeder passenden oder auch nicht passenden Gelegenheit beweihräuchert. Es wurden sogar förmliche Verbrüderungsfeste gefeiert. Schließlich bildete sich noch eine besondere Gesellschaft „der Freunde Rußlands" und ein eigenes publizistisches Organ wurde gegründet, die „Union trnnoo-iusss", die in der Verhimmelung Rußlands, in der Vertuschung russischer Ziele und Zustände und in der Ver ketzerung der angeblichen Feinde Frankreichs und Rußlands, insbesondere in der Verläumdung Deutschlands nnd Italiens geradezu Unglaubliches leistete. Für den aufmerksamen Beobachter unterlag es freilich keinem Zweifel, daß die ganze Bewegung eine oberflächliche und gemachte war. Ernste Personen und Organe machten sie gar nicht mit, und als die Dinge zu arg wurden, traten sie mit Mahnungen und Warnungen auf. Sie erkannten, daß es eine Schmach sei, sich in solcher Weise den Russen so zu sagen an den Hals zu werfen. Schließlich stellte es sich heraus, daß die französische Regierung sich durchaus nicht im Schlepptau der „Freunde Rußlands" befinde, wie diese Anfangs glauben machen wollten. Für die in Moskau geplante französische Ausstellung hatte die Regierung wohl freundliche und ermunternde Worte, aber sie gab und giebt kein Geld dazu her, nnd die Gesellschaft der „Freunde Rußlands" hat sich dieser Tage aufgelöst, im Aerger über das Verkennen ihrer patriotischen Bestrebungen seitens der Regierung. Die in ihren heiligsten Gefühlen gekränkten „Freunde Rußlands" thnn der Regierung jedoch Unrecht. Nicht weil diese die Tendenz der Gesellschaft mißbilligte, versagte sie derselben die offizielle Anerkennung, sondern aus Rücksicht auf die Gebote staatsmännischer Politik mußte sie den Anschein vermeiden, als billige sie die chauvi- nististischcnAusschreitungen dieserCaföhauspolitiker. JmUebrigen weiß die französische Regierung ganz genau, daß ihr die Freund schaft Rußlands nöthiger ist, wie das tägliche Brot. Aber gerade deshalb ist sie durch die Enthüllung des abenteuerlustigen Journalisten in die peinlichste Verlegenheit versetzt worden. Hätte de Labruyöre reinen Mund gehalten, er hätte das Kreuz der Ehrenlegion verdient, wenigstens in den Augen des Ministers des Aeußeren, denn er hat die französische Negierung durch die Beseitigung Padlewski's offenbar vor den unangenehmsten Verhandlungen mit Rußland bewahrt. So aber plaudert dieser thörichte Mensch die ganze Geschichte aus und zwingt die französischen Behörden, gegenihnselbsteinzuschreiten, und es dadurch wiedermit den Radikalen zu verderben! Die Regierung möchte Rußland nicht gern vor den Kopf stoßen und muß sich doch auch hüten, gegen die russischen Verschwörer und deren Freunde allzu scharf vor zugehen, um sich nicht unpopulär zu machen. Denn bisher waren es nur ganz vereinzelte und zwar monarchische Preß stimmen, welche eine Bestrafung der Helfershelfer Padlewsly's forderten. In Frankreich hat man eben merkwürdige Anschau ungen. Lange hat die Regierung deshalb geschwankt, und erst mußten mehrere Ministerräche stattfinden, eye sie sich ent schloß, gegen de Labruyöre und Frau Duc-Ouercy Verhafts- befehle zu erlassen. Lachend ließen sich Beide verhaften, wissen sie doch, daß ihnen nicht viel geschehen wird. Herr Grögoire jedoch ist einstweilen verschwunden, „unbekannt wohin." Die Regierung ist ihm dafür nur dankbar, und hätte es offenbar Äus Frankreich. Ein prächtiges Land, dieses Frankreich! Immer giebt es dort etwas Neues: Für das Publikum, das keinen besonderen Geschmack an der Politik findet, etwas Sensationelles, Pikantes, und für die Politiker und die, die es sein wollen, irgend eine parlamentarische Jntrigue oder politische Finessen und Chikanen, die den Geist beständig in Aufregung halten. Kanin ist die Gefahr einer Ministerlrise für eine kurze Zeit gebannt, so haben die Franzosen schon wieder einen „Fall", der mindestens gerade so interessant ist wie das Ministerstürzen, nnd obendrein wie für die sensationssüchtigen Gemüther eigens geschaffen er scheint — den „Fall Labruyöre". Daneben hält die Verhand lung gegen das Mörderpaar Eyraud-Bompard das „theil nehmende" Publikum in beständiger Spannung, nnd für die Politiker giebt außerdem noch die Auflösung der Gesellschaft der Freunde Rußlands und der Konflikt mit Chile wegen der verweigerten Anerkennung einer Hundertmillionenforderung des Guanokönigs Dreyfus Stoff genug zu erregten Erörterungen. Was es mit dem Fall de Labruyöre für eine Bewandtnis; hat, haben unsere Leser zum größten Theil bereits aus den lausenden Mittheilungen der Tagesschau ersehen. Vor etwa vier Wochen wurde der in Paris lebende russische General und frühere Chef der politischen Polizei Salivestow in seiner Wohnung von einem russischen Flüchtling Namens Padlewski erschossen. Ganz Paris war in Aufregung, nnd der gesammte Apparat der Polizei wnrde — angeblich — aufgeboten, nm des Mörders babhast zu werden. Alles war vergebens. Padlewsly war und blieb spurlos verschwunden, und der Minister des Innern mußte dem russischen Botschafter gegenüber schier in Entschul digungen zerfließen und konnte nicht Worte des Bedauerns genug finden, daß die französische Negierung nicht in der Lage sei, den gefährlichen russischen Verschwörer der Gerechtigkeit zu überliefern. Da veröffentlicht ein bekannter Journalist Namens Pvidbrant, der sich auf dem in Frankreich nicht mehr unge wöhnlichen Wege der Selbstadelung Georges de Labruyöre nennt, im „Eclair" cincn romanhaften Bericht über die Flucht Padlewskis aus Paris, in welchem er erzählt, wie er den russischen Flüchtling, der Tage lang in Paris verborgen gehalten worden war, in Begleitung von zwei Freunden über die schweizer Grenze gebracht habe, nach dem er vorher durch die Presse ausgesprcngt hatte, er begebe sich mit seinen Zeugen und einem Arzte, um ein Duell anszu- iragen, über die Grenze. Als Mitwisser und Beförderer der Flucht nannte de Labruyöre den revolutionären Tagesschrist steller Fernand Grögoire, der den Flüchtling mehrere Tage bei sich beherbergt habe, Madame Süvürine, frühere Herausgeberin des radikalen „Cri du Pcuple" und jetzige hervorragende Mit arbeiterin des „Gaulois'^nd „Gil Blas", sowie Frau Duc- Ouercy, Gattin eines bekannten Revolutionärs. Den Bericht über die Entführung Padlewskis hat Labruyöre natürlich nach der sensationellen Seite nach Kräften ausgebeutct. Nur das Folgende sei nochmals kurz aus demselben hervorgehoben: Labruyöre theilte zweien seiner Freunde mit, er habe einen Zweikampf, wünsche aber nicht, daß man in Paris davon er fahre. Tags darauf kündigten in Folge dessen zwei Morgen- blätter geheimnißvoll an, Labruyöre werde sich in Tirol schlagen. Padlewski's Aeußeres wurde so umgestaltet, daß ihn Niemand wiedererkennen konnte. Am 3. d. M., Abends halb 8 Uhr, ließ Labruyöre Padlewski nach seiner Wohnung bringen nnd fuhr mit ihm zum Lyoner Bahnhof, wo er von zwei Freunden erwartet wurde. Er stellte seinen Begleiter als „vr. Wolff" vor. Alle Vier stiegen dann in einen Schlafwagen. In der Bahnhofshalle begrüßte Labruyöre noch einen Bekannten, der nicht ins Geheimnis; eingeweiht war und an einen Zweikampf glaubte. Derselbe gab ihm noch ein paar Zeilen an den Bahn hofsvorstand von Modane mit, um ihm die Zollschecrcreien zu ersparen. Die Fahrt bis Modane ging glücklich von Etatten. Dort begaben sich die beiden Freunde Labruyöre's iu die Zollhalle, während er selbst mit Padlcwski einige Er frischungen am Büffet nahm. Labruyöre begrüßte den Bahn hofsvorstand, dem er Padlewski vorstellte. Beide Reisende wurden dann auch dem Polizeikommissar vorgestellt. Als La bruyöre dem Bahnhofsvorstand von seinem Duell erzählte, be merkte dieser, er komme gerade zu ungelegener Zeit, da seit der Ermordung Seliverstoff's zwei Polizeikommissare, ein Brigadier und drei Inspektoren aus dem Ministerium des Innern sich in Modane befänden. Außerdem sei in Folge eines Grenzunfalls der Staatsanwalt mit seinem Personal angekommen. Aber keiner dieser zahlreichen Beamten erkannte Padlewski. Nach kurzer Zeit war der Mont Cenis durchfahren, und die Reisenden hatten Ruhe vor der französischen Polizei, durchreisten, ohne angehalten zu werden, Oberitalien und erreichten Triest, von wo aus Padlewski sich nach Amerika eingeschifft hat. ihn begleitet hätten. So aber maß sie gegen diese Beiden „die Gerechtigkeit walten lassen", doch diese drückt bekanntlich in Frankreich beide Augen zu, wenn die sensationslüsternen Instinkte der Massen auf Seiten der Verbrecher sind. Ein prächtiges Land, dieses Frankreich! Tagesschau. Freiberg, dcn 19. Dezember. Ein Sohu ist, wie schon telegraphisch gemeldet, am Mitt woch Abend dem deutschen Kaiscrpaare geboren worden. Es ist dies der erste Sprosse des Kaiserpaares, der in Berlin das Licht der Welt erblickte. Die drei ältesten Söhne wurden im Marmorpalais bei Potsdam, Prinz August Wilhelm im Stadtschlosse daselbst und Prinz Oskar im Marmorpalais geboren. Der sechste Sohn ist also der erste richtige Berliner unter den Kaiserlichen Prinzen. Der Kaiser hatte sich Abends, nachdem er einem Diner beim englischen Botschafter, Sir Malet, beigewohnt, in das Opernhaus begeben, um der Vorstellung von „Tannhäuser" beizuwohnen. Gegen 8 Uhr, gerade als der Pilgerchor im 1. Akt auf der Bühne erschien, bemerkte man, daß dem Kaiser ein Schreiben überreicht wurde. Er stand sofort auf und entfernte sich, welcher Vorgang natürlich einiges Anssehen im Zuschauerraum Hervorries und lebhaft besprochen wurde. Die Ausklärung dieses Vorfalles erfolgte nach dem Ende des zweiten Aktes: Es trat der Oberregisseur der Oper, Herr Tetzlaff, vor die Rampe und unter lautloser Stille der erwartungsvollen Zuschauer sprach er etwa folgende Worte: „Se. Majestät der Kaiser haben besohlen, dem geehrten Publi kum bekannt zu geben, daß Allerhöchstdemselben um 8'/i Uhr ein Prinz geboren worden ist." Nun brach ein Jubel sonder gleichen im dicht gefüllten Hause aus. Alles erhob sich von d^n Plätzen, es wurden „Höchs" und „Hurrahs" ausgebracht, und man verlangte vom Orchester die preußische National hymne. Kapellmeister Sucher erfüllte sofort den Wunsch der Versammlung und begann das „Heil Dir im Siegerkranz" zu dirigiren Das Publikum sang das Lied begeistert mit. Darnach wurde noch ein Tusch verlangt, die Zuhörerschaft des Opern hauses stimmte ein und erst nach vielmals wiederholten Hoch- und Hurrahrufen konnte die Vorstellung ihren Fortgang nehmen. Ueber das Befinden der Kaiserin ist folgendes Bulletin aus- gegeben: Nach einer leidlich verbrachten Nacht befinden sich Ihre Majestät Henle recht wohl. Auch das Befinden des Prinzen ist normal. Die „Voss. Ztg." schreibt: „Bei der Schlußsitzung der Konferenz für das höhere Schulwesen wurde der Kultusminister von Goßler durch eine Aufmerksamkeit des Kaisers überrascht. Er fand im Konferenzsaale das ihm gewidmete lebensgroße Brustbild des Herrschers vor, welches die eigenhändige Unter schrift trägt: „8io volo, »io juboo" (also will ich's, also befehl' ich's). Man wird kaum fehl gehen, wenn man in diesen Worten die Anweisung des Herrschers für den Minister von Goßler erblickt, bei der ferneren Entwickelung des höheren Unterrichtswesens ganz nach den in den Reden des Kaisers ausgesprochenen Grundsätzen zu verfahren. Das seit langer r/» LKFUik Erscheint jeden Wochentag Nachmittags6 Uhr für den Jahrgangs andern Tag P^is vierteljährlich 2 Mark 25 Psg., Utll /d w. zweimonatttch l M. 50Ps. und einmonatli»7S Ps. k Inserate werden bis Vormittag l 1 Uhr angenom- I men und beträgt der Preis für die gespaltene Zeile 8 H F»»! D oder deren Raum 15 Pfg. i M.W V« reröeiWrAitz - und Tageblatt Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden zu Freiberg und Brand.