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Rr. 73. — 3. Jlchr-aug. Mtzer Dienstag, 16. Oktober 1883. unv Sta-twlr. Uttparteiifches Tageblatt für Chemnih und die Vororte: Mchemnih, Altendorf,. Bernsdorf, Furth, Gablenz, Glösa, Helbersdorf, Hilbersdorf, Kappel, Neustadt, Schönau. 'Abonnements: vierteljährl. 1 Mk. 25 Pf. (Zutragen 4«) Pf.), sowie monatlich 45 Pf. (Zutragen 15 Pf.) nehmen entgegen die Bcrlagsexpedition und die Ausgabestellen des Chemnitzer Anzeigers in Chemnitz und obigen Vororten, sowie sämmtliche Postanstalten. (Postzeitungs-Preisverzeichniß: Nr. 1036. 13. Nachtrag.) Jnsertionöpreis: die schmale (l spaltige) Corpuszeile oder deren Raum 10 Pf. — Die 2spaltig« (auf Textbreite) unter Eingesandt 30 Vf. — Auf große Annoncen und Wiederholungen. Rabatt. — Annoncen - Annahme für de nächste Nummer bis Mittag. — Ausgabe jeden Wochentag Nachmittag. Verlags-Expedition: Alexander Wiede, Buchdruckerei, Chemnitz, Theaterstraße 48 (ehemaliges Bezirksgericht, gegenüber dem Casino). k. L. Mosbvrß «ul » adrtlL, Etiler»UarktKL88eIi6ll 1 empkslilt koodkeine k'tlLliütv, von 2 LIK. 50 kl. an, elegante unä äauorlialle von 5 Llk. an, lkLirxIvrliiitv, ILamvu- Iiiiitv, starke OsvIialLvr Iioobelegante ^ai»E«OeIi» uncl HvIinIZv wit kilr- unä l,eäersoI>le, mit unä ebne Absatz. Wtlrv. kopulairo unä vissenseicattliviie Werke über MleeNNln unck S8viIK«r»«Sv omptielilt nnä Ilült vorrütliig, ». u. Werks über: ^nntomitz, ^UFenIlviltiuiKlv, Nrnstlrrnilkliviten, Odiruixis, dnrni- Kranlclikllen, Aiiit (kür Alac-e»-, I-ungen-, Nerven- u. fieber krank!,eiten), vipdtkeiie-, Kpilepkiv-, lünkrültunx«-, Li nitkr- NNFS-, kleder-u. k'rnnenlii aulid« it«n, Ovliilulvicke», Oiobl, Oe8vtlIrekl8llr., 6v8vlnvül8te, 0^mnn8tik, Annrb iü«m, Halski-Xinlleikin., Aalnloiü.,Aautkr.,Iler/Ici., »«»»<»«»- Iln8t«i>kr., Kvpüoillen, Xreds,1.vdei kiI-unstn- Unxkn-u.^ivrenloiüen. I»» Operationen, Rbeulnatismus, küokenwarksleiilen, övinvangersvliaft, Lteiukrankb.. 8z-pliiüs, Tbierbeilkunäs, V/pi,us, Onterleibsieiäs», lVlt886rKvil- IlNNÜS, tVoebeudett, Wunätieder unä ^nlinlieilkunäe. O 8 l^ol»nll»iivkl,, l.SNg88tNL8SS fg (^Ul'l l.. l.6!n«AIIII VULKIUlir, innvrs X>08lsi'ti'LSSS 7 Ltrldll88emvnt Mr Mül»vl-, VapvLlvrvr- L-vvortttl«»»«- 6rö:»1ss I-ager stilvoll uns 8oliä gosrbeilotvr iMiliel'- innl l'ol-iteimöbe! In ^vckvm Oenre. Oebernallmo eompister LinrielNungen kür ll-tols, NostannLuta, prlvstvakavaxsa oto. In der Privatklagsache Antonie'» verw. Hendel in Chemnitz, Privatklägerin, gegen den Hötel esitzer Friedrich Christian Gruuert Limbach, Angeklagten, wird der aus Dresden gebürtige, zuletzt in Limbach aufhältlich gewesene, 18 Jahre alte Kellner Carl Hermann Hugo Müller, dessen dermaliger Aufenthaltsort unbekannt, zu seiner Vernehmung als Zeuge auf Anordnung des Königl. Landgerichts hier auf den O. November dss. I Vormittags 10 Uhr vor die IV. Strafkammer desselben (Justizgeb. an der Kaßbergstr., Saalbau) geladen. Alle Gerichts- und Polizeibehörden werden ersucht, p. Müller'n hierauf aufmerksam zu machen und darüber, daß dies geschehen, Nach richt anher zu geben. Chemnitz, am 13. Oktober 1883. Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts. Arnold. Ladung. Der Obsthändler Friedrich Hermann Hcmpcl, 33 Fahre alt, geboren in Badcritz bei Döbeln, zuletzt hier wohnhaft, dessen Auf enthalt unbekannt ist und welchem zur Last gelegt wird, einen von ihm acceptirien und wieder aus den Händen gegebenen Wechsel mit dem gesetzlichen Stempel nicht versehen zu haben, wird auf den 10. November 1883 Nachmittags 3 Uhr vor die IV. Strafkammer des Königl. Landgerichts Chemnitz, Kaßberg, zur mündlichen Hauptverhandlung über die von dem Königl. Haupt steueramte gegen das Urtheil des Königl. Schöffengerichts zu Chemniv vom 3. Juli 1883 eingelegte Berufung geladen. Auch bei unent-i schuldigtem Ausbleiben wird zur Hauptverhandlung geschritten werden.! Chemnitz, den 7. October 1883. Königliche Staatsanwaltschaft. Or. Schmidt. Prgr. 8t. 71. N. k. 14^. 83. Steckbrief. Gegen den Wcbschüler Abraham Lcwy aus Koncly, Russ.-Polen, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Urkundenfälschung rc. verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in die hiesige Ge- fangcnanstalt abzuliefern. Chemnitz, den 0. October 1883. Königliche Staatsanwaltschaft. 8t.-1. Oe. 18 83. l v. 301. Ol- Knaebel. Prgr. Der zuletzt in Har«mail»sdors aufhältlich gewesene Dicnstknccht Carl Hcima»» Wrinhold aus Auerbach ist in einer Strafsache als Zeuge zu vernehmen und wird hierdurch zur Anzeige seines Aufent halts aufgefordert. Die Polizeibehörden werden um Mittheilung bei Bekanntwerdung des Weinhold'schen Wohnorts ersucht. — 8t. -1. ko. 14/83. IV. 331. Chemnitz, am 10. October 1883. Königliche Staatsanwaltschaft. I. B.: Bachmann. Aff. Schütz. Der gegen den Bäckergesellen Franz Oswald Wtinhold am 23. Juli d. I. erlassene Steckbrief hat sich durch dessen Ergreifung erledigt. Chemnitz, am II. October 1883. Der Königl. Amtsanwalt. 7l. ä. Wei. 8/83. III. 302. I. A.: Lechla. Die Herren Stadtverordneten werden zu einer ZNittwoch den 17. -October Abends kO/z Uhr im Sitzungssaale abzuhaltenden vertraulichen Vorbesprechung über die Stadtrathswahl eingeladen. Der Stadtverordnetenvorsteher. Rechtsanwalt Or. Enzmann. Tageschronik. 1«. Dctoben. I486. Gründung der Universität Greifswalds. 1653. Lukas Kranach geb. 1660, Scarro» gcst 1793. Marie Antoinette gcst. 1813. Schlacht bei Leipzig. 1869. Die republikanischen Aufstände in Spanien besiegt. 1870 Ein Ausfall aus Breisach znrückgcschlagen, 1880° DießCarmelitcr aus Frankreich vertrieben. ! Äas 0>'. L. Dverzrvr's Lberrerprognos«'. Nachdruck verboten. 1Ü. Oktober. Dienstag. Mittags und nachts windig, stellenweise, zumal! an den Küste» stürmisch, frühmorgens und abends windstill; früh-! morgens vielfach klar bis blau, morgens wolkig, nachmittags bis z»m > Abend ansgebesscrt; mittags und nacbts Niederschläge, Die Niederschläge dürsten namentlich in England, Frankreich und Italic» bedeutend sein. Es könnte sogar, wenn ich ans Analogien gestützt, Ausnahme» mache» darf, wie ich glaube, in Folge der im Weste» »nd Süden stürmische» Witterung für Deutschland der 16. oder 17. October mehr trocken bis meist heiter und blau werde». Fortgesetzte Studie» müssen derartige Unregelmäßigkeiten, wie sie fast jeden Monat in der Nähe der Sturmtagc auftrcten, ursächlich er gründen Helsen. Telegramme des Chemnitzer Anzeigers. Szcgcdin, 14. October. Anläßlich der Vollendung des Wieder aufbaues der Stadt ist der Kaiser Franz ^osef, begleitet von dem Ministerpräsidenten Tisza, d m Minister für Landcsverthcidigung, Baron Orczy, dem königlichen Kommissar für den Wiederaufbau der Stadt, Ludwig Tisza, und zahlreichem Gefolge, heute Vormittag II Uhr hier eingctroffen, von dem Bürgermeister empfangen und von zahlreichen Deputationen und einer großen Volksmenge jubelnd be grüßt worden. Die Stadt ist prachtvoll geschmückt. Der Kaiser wird drei Tage hier bleiben, um die ncuerbaute Stadt eingehend zu besichtigen. London, 14. Oktober. (Telegramm des „Rcuter'schcn'Burcaus,") Wie aus Hongkong gemeldet wird, sollen auf der Insel Hainau Plakate verbreitet sein, in welchen den Europäern und Mandarinen mit dem Tode gedroht wird; die frcmden Kriegsschiffe seien um Schutz ange- rufcn worden. In Futschau habe ein ernstlicher Krawall stattgefunden, wobei der französische Konsul intervenirie. Madrid, 14. October. Der Marschall Serano wird zum Prä sidenten des Senats ernannt werden. — Das Journal „Progressv" begrüßt das neue Kabinct und sagt, dasselbe müsse, nachdem cs die großen Prinzipien der Revolution von 1866 angenommen habe, auch eine Amnestie für die Insurgenten von Badajoz und Urgel erlasen. Kronstadt, 14. Oktober. Der Kaiser und die Kaiserin sind mit ihren Kindern hier eingetroffen und haben sich Mittags nach Peter- Hof begeben. Frankfurt, 15. October, 1 Uhr Mittags. Das heute verkündete Urtheil des Landgerichts in der Berufungsinstanz spricht Frohme und Gieser vom Mißbrauch der Eisenbahnfreikartcn frei, da die dolase Absicht fehle. Pctcisblirg. In der Synagoge Ziwonka (Podolien) entstand während des Gottesdienstes in der F'aucnabtheilung blinder feuer lärm Alles dräncte im Pai ikrrtigen Schrecken nach der Thüre. 40 Zrauen wurden getödtct, 30 verwundet. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Unsere gesummte innere Politik labo- rirt noch immer an einer gewissen Ereignißlosigkcit und wird in jene wohl erst mit der im November bevorstehenden Eröffnung des preu ßischen Landtages wieder ein frischerer Zug kommen. Einstweilen hilft sich die Presse mit Betrachtungen über das neue Actiengcsctz, über die Steuer- und Zolltarifspläne der Rcichsregierung u. s. w. aus; dagegen läßt sich der ki'rchenpolitischcn Frage absolut kein neues Moment abgewinnen und auch die Reise des Cardmals Hohenlohe nach Deutschland, dessen Unterredungen wit dem italienischen Gesandten in München, Grafe» Bartolani, sowie dem altkatholischen Stistspropst !)>-. Döllinger läßt sich zu kirchenpolitischc» Zwecken anscheinend nur wenig fructificircn. Auch das Gebiet der Parteifragen ist so ziemlich abgcgrast und so wird man das politische Rößlein wohl eine Zeit lang iviedcr mehr auf dem Gebiete der auswärtigen Angelegenheiten tummeln müssen, wo gegenwärtig allerdings auch mehr zu holen ist, als i» der inneren Politik. Die deutsche „Cholera-Commission" in Egypten hat jetzt ihre Arbeiten zu einem gewissen Abschluß gebracht und will nunmehr ihre Forschungen in dem Heimathlande der Cholera selbst, in Indien, fortsctzen. Nach den Berichten des Vorsitzenden der Commission, Geheimraths !)>'. Koch, scheint in der That ein bestimmter stäbchen artiger Mikroorganismus als Fortpflanzungsmittel der Cholera ge funden worden zu sein und die Lebcnsbedingungcn dieses Bacillus zu erforschen, ist Indien, wo die Cholera im Ganges-Delta ständig ist, durchaus geeignet. Oesterreicli-Ungarn. Der Conflikt, welcher zwischen Ungarn und Kroatien spielte, ist vorige Woche durch kluge Nach giebigkeit der ungarischen Regierung bei'gelcgt worden. Tisza hat in der Wappknschildcrfrage alle Forderungen der Kroaten bewilligt und mit der unerwarteten Mehrheit von 187 gegen 105 Stimmen hieß das Pcstcr Unterhaus diesen nicht gerade ehrenvollen Rückzug gut. An und für sich hätte die Frage, ob in Kroatien die ungarischen Wappenschilder eine cinsprachige, doppelsprachige oder gar keine Um schrift tragen sollen, gar keine so große Bedeutung erlangt, wenn sie nicht der Ausdruck der Empörung der Südslaven gegen die tyrannischen Gelüste der Magyaren gewesen wäre. Die geliebten Honveds gegen die Kroaten loszulasscn, wie es die Kernmagyaren anfangs vorschlugen, ging denn doch nicht an; es wäre ein Nassenkrieg entstanden und der ungarische Staat hätte in allen Fugen gekracht. Lieber demüthigt er sich vor den Kroaten und entfernt in aller Stille die anstößigen Wappenschilder in Agram. Die große Mehrheit, die sich für diesen Rückzug erklärte, hat überrascht; aber da Herr v. Tisza auch den sicbenbürgischcn Sachsen versprochen hatte, sie nicht ferner mehr so brutal zu drangsalircn, so traten diese auf Seite der Regierung. Im allgemeinen Interesse Oesterreichs liegt cs, wenn die Ungarn nicht mehr die Zügel so scharf gegen die anderen Nationalitäten anziehen Frankr-ick,. Der Personenwechsel in der Leitung des französischen Kriegsministeriums hat die Schwierigkeiten, an denen die innere und zvm Theil auch die auswärtige Politik Frankreichs gegenwärtig labo rirt, keineswegs vermindert. Im Gcgentheile, dieselben sind hierdurch nur noch vermehrt worden, denn die Radicalen mißbilligen laut die vom Ministerpräsidenten Ferry erzwungene Demission ihres Lieblings Thibaudin und demonstrircn in lauter und unzweideutiger Weise für den gewesenen Kriegsminister. Daneben nehmen die auch von ge mäßigt republikanischer Seite gegen das Ministerium Ferry in Scene gesetzten Jntriguen, deren Leiter Mr. Wilson, der Schwiegersohn des Präsidenten Grevy, ist, ihren ungestörten Fortgang; die Nachricht von einer zwischen Ferry und Wilson stattgefundenen Aussöhnung hat sich als vollständig unbegründet herausgestellt. Unter diesen Um ständen wird das Cadinet bei der in etwa 14 Tagen bevorstehenden Wiedereröffnung der französischen Kammern einen schwierigen Stand haben und nur rasche und durchgreifende Erfolge in der auswärtigen Politik, besonders in der Tonkinfrage, könnten denselben wieder ver bessern. Der Vertrag mit den „Schwarzen Flaggen" bedeutet nun wohl einen wesentlichen Erfolg Frankreichs in Ostasien, aber von einer Sicherung ihres Besitzstandes in Anam sind die Franzosen noch weit entfernt und was China anbelangt, so hat dasselbe sein letztes Wort in der Tonkinfrage noch nicht gesprochen. England. In England ist wieder die Zeit der großen gitatiönsmeetings. Eines der größten derselben war das in voriger Woche in Belfast (Irland) abgehaltene Orangisten-Meeting, welchem ca. 40,100 Personen, unter ihnen auch Northcothe, der Führer der Conservativen, beiwohnten. Es wurden auf demselben Reden ton einer Heftigkeit gehalten, die selbst in dem redesrcien Eng land unerhört ist Das konservative Parlamentsmitglied King Har- man bezeichnete die Anhänger Parnells als eine stinkende Meute, welche von den irischen Schweinemärkten und dem New-Porker Pfuhle ausgespieen worden sei. Der Deputate Healy dagegen, ein Parnellit, nannte auf einem andern Meeting die Mitglieder der irisch-konser vativen Partei „eine Rotte verlogener, versoffener, schurkischer, ehr loser Strolche!" Von politischem Anstandsgefühl scheinen die be treffenden Redner n»ch keinen blassen Schimmer zu haben. Rumänien. Die Ministerkriscn in Europa liegen gegen wärtig wieder in der Luft und auch die Staaten der Balkanhalb insel haben hieran ihren reichlichen Antheil. Auf die Ministerwechsel in Sofia und Belgrad ist nun auch ein theilweiser Wechsel im rumänischen Cabinct gefolgt; der Justizminister Statescu hat demissionirt und wird dessen Portefeuille einstweilen vom Minister des Innern verwaltet. Ferner heißt es, daß auch der Finanzminister zurückzulreten beabsichtige. Spanien. Die Demission des Cabinets Sagasta hängt, entgegen den Versicherungen der offiziösen Madrider Blätter, eng mit dem französisch-spanischen Zwischenfall zusammen. Der spanische Bot schafter in Paris, Herzog von Fernan Nunez, erhielt vom Minister des Auswärtigen, Marquis Bega de Armijo, widerholt Befehl, Paris zu verlassen, wogegen der Botschafter remonstrirte. Armijo berief nun einen außerordentlichen Ministerrath ein, in welchem er den Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit Frankreich verlangte. Die übrigen Minister widersprachen aber dieser bedenklichen Forder ung, worauf Armijo seine Demission gab und diesem Schritte folgten dann auch die übrigen Mitglieder des Cabinets; auch der Herzog von Fernan Nunez ist jetzt von seinem Posten zurückgetreten. Das neue spanische Cabinet soll nnn wie folgt constituirt sein: Posada Herrara Präsidium, Nutz Gomez Auswärtiges, Linares Rivaz Justiz, Galostra Finanzen, Morel Inneres, Lopez Dominguez Krieg, Sandoal öffent liche Arbeiten, Suarez Jnclan Colonien, Valcacel Marine. Eine offizielle Bestätigung liegt noch nicht vor. Egypte«». Nach den jetzt veröffentlichten Berichten des inter-