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MD WWW 7^ lUS lk. Glanz Brand Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. 42. Jahrgang. Ml, gebrauch von ä- Co. i- Zf- bei Stötzler. /»Sk Erscheint jeden Aochentc g Nachmittags 6 Uhr für den _ Inserate werden bis Vo andern Tag. Preis vieneljährlich 2 Mark 25 Pfa., DüNNeVHtNN. ÜtN men und beträgt der VV» zweimonatlich IM. 50 Pf. und einmonatlich 7b Ps. oder dere, <h »u knen, ei ist selbst lsllhm campt nnd ,cführtvon Lieber. 21. Mrzc. in Wagen leer nach Seh», nsfühnmg Tagesschau. Freiberg, den 19. März. Der deutsche Kaiser hatte auf gestern Abend 6 Uhr sämmtliche kommandirendc Generale zu einer Berathung nach dem Pfeilersaale des Berliner Schlosses berufen. Dieselben sind theils vorgestern am Spätabend, theils im Laufe des gestrigen Vormittags in Berlin eingetrosfen. Es handelte sich angeblich um eine Besprechung über die bevorstehenden Militär vorlagen. — Das preußischeAbgeordnetenhaus be schäftigte sich gestern mit der Berathung des Etats des Kultus ministeriums. Abg. Rickert behauptete dabei, es sei auf dem Gebiete der Schulverwaltung ein Stillstand eingetreten. Die Lehrer würden eines Theiles der staatsbürgerlichen Rechte be raubt, das beweise die Instruktion aus dem Regierungsbezirk Magdeburg, welche eine Parteinahme gegen die Regierung verbiete. Andere bureaukratische Eingriffe in das Privatleben der Lehrer zeige die Verfügung aus dem Bezirk Cöslin, wo- reikerzerMM^ und TlMdlM. Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden zn Freiberg nach die Lehrer, wenn sie die zweite Prüfung noch nicht ge macht haben, von der Regierung nicht die Genehmigung zur Leirath erhalten sollten, falls sie aber ohne diese Genehmigung heiratheten, entlassen würden. — Der Kultusminister v. Goßler antwortete, die Verfügung von Cöslin sei aufgehoben. Die selbe wäre zwar nicht berechtigt gewesen, sie verfolgte aber den guten Zweck, die Lehrer auf den sogenannten unverheiratheten Stellen von einer Heirath abzuhalten. Die Lehrer auf den selbständigen Stellen thäten gut, zu heirathen, falls sie keine nahen Anverwandten zur Leitung ihres Haushaltes hätten. Die Magdeburger Verfügung habe sich im Einklänge mit einem Erlasse deS Kaisers Wilhelm I. befunden; übrigens sei in keinem Falle von der Maßregel der Entlassung Gebrauch gemacht worden. — Abg. Windthorst erklärte, er habe die Ab sicht gehabt, einen Ueberblick über dje kirchlichen Verhältnisse zu geben, unterlasse es jedoch mit Rücksicht auf die Ungewiß heit der gegenwärtigen politischen Lage. — Abg. v. Zedlitz be tonte die Wichtigkeit des Zusammenwirkens von Kirche, Schule und Staat. Namentlich sei jedoch die gesetzliche Regelung der Sperrfonds im Interesse der Flüssigmachung zu katholisch kirchlichen Zwecken und zur Ablösung der Stolgebühren nöthig. Redner sprach sodann seine Befriedigung über die zahlreichen ZuwendungenandieUniversitäten aus. Aufdem Gebiete derhöheren Schule sei eine Wandlung nöthig, damit nicht das Gelehrten proletariat vermehrt werde und andererseits die in'spraktischeLeben Uebertretenden eine lückenhafte Bildung hätten; die Hauptsache sei die Bildung des harmonischen Charakters. Der Erlaß des Kaisers an das Kadettenkorps verzeichne das Ziel der noth wendigen Reform. Namentlich sei ein Gesetz über die Schul- unterhaltungspflichten nothwendig; die Regierung solle dem Lehrer die Rechte und Pflichten der Staatsbeamten geben iwv ein auskömmliches Gehalt gewähren. Redner dankte sodann den Konservativen für ihre Absage an das Zentrum bezüglich des Schulantrages. — Abg. Reichensperger richtete an beide Bekenntnisse die Mahnung, sich in dem beginnenden Kampfe gegen das Christenthum zusammenzuschließen. — Der Kultus minister von Goßler pflichtete der Auffassung bei, daß die Kirche, die Schule und der Staat in der großen gegenwärtigen Be wegung zusammengehen müßten: Mit Genehmigung des Kaisers habe er die ihm untergeordneten Kirchenkörper auf die Gesichts punkte aufmerksam gemacht, wovon bei der Bekämpfung der Umsturzbestrcbungen auszugehen sei. Auch auf dem Gebiet der Schule ständen eingreifenoe Aenderungen bevor; Se. Maj. der Kaiser habe die Anregung gegeben, die Frage der Berech tigung zum Einjährig-Freiwilligendienst ganz aus der Schul organisation auszuscheiden und die Mitglieder der Staatsre gierung seien jetzt in der vollen Arbeit begriffen, diesen Ge danken auszuführen. Für die Elemente, die eine abgeschloffene Bildung auf dem Gymnasium nicht erlangen wollen oder können, müssen andere Schulformen gefunden werden. Selbstverständ lich müsse die Religion den Mittelpunkt des Unterrichts bilden. In Zukunft würde man hoffentlich dahin kommen, daß nur solche Elemente in das Gymnasium ausgenommen werden, die dasselbe durchzumachen beabsichtigten. — Abg. Stöcker glaubte, die Umsturzpartei hätte gerade in Deutschland Erfolge wegen des Haders der beiden Bekenntnisse. — Abg. von Eynern be dauerte, daß bei der Arbeiterschutzkonferenz kein protestantischer Geistlicher zugezogen worden sei, und sprach seine Freude da rüber aus, daß die konservativen Parteien gegen das Zentrum in der Schulfrage Front gemacht haben. — Abg. von Stab lewski erklärte, zu den Ueberresten des Kulturkampfes gehöre auch das Einspruchsrecht, dessen Handhabung keine gerechte sei. — Der Kultusminister von Goßler wies darauf hin, daß bei allen Anstellungen nur fünf Mal von dem Einspruchsrecht Gebrauch gemacht sei und zwar da, wo nationalpolitische Gründe Vorlagen. Ferner theilte der Minister mit, die geforderte Ab änderung des Kirchengesetzes von 1875 sei in der Vorbereitung. — Abg. Windthorst meinte, so lange das Einspruchsrecht be stehe, sei die freie Entwickelung der Kirche unmöglich. — Der Kultusminister von Goßler hielt es nicht für richtig, daß die rein kirchliche Frage des Einspruchsrechts zum Gegenstand längerer Erörterung gemacht werde; als einzelner Minister sei er gar nicht berechtigt, sich über Verhandlungen zwischen dem päpstlichen Stuhl und der Regierung zu äußern. Gerade im Interesse des Friedens fänden private Besprechungen statt und wiederholt hätten ihm die Bischöfe gedankt, daß er sie über einzelne Vorkommnisse unterrichtet habe. Herauf wurde dieser Titel bewilligt.—Der päpstliche Nuntius in München, Agliardi überreichte dem Professor Frhr. von Hertling ein päpstliches Breve mit dem Komthurkreuz des Gregorius-Ordens als Aus zeichnung für 15jährige Zugehörigkeit zur edlen Phalanx des deutschen Zentrums. Gestern .verhandelte das österreichische Abgeordne tenhaus über Petitionen. Zahlreiche Gesuche um Aufrechterhaltung der Grenzsperre gegen Rußland und um Erleichterung des Grenzverkchrs mit Deutschland wurden der Regierung zur ein gehendsten Würdigung empfohlen, mit dem Ersuchen, dieselben bei künftigen Zoll- und handelspolitischen Vereinbarungen, insbesondere im Jahre 1892, geltend zu machen. Die Budget- Geschäfte zu machen und noch einmal die Zeit zu durchleben, in welcher die ihm so wenig gewogenen Ultramontanen die Vorherrschaft im Reichstage hatten. Der Anfang Februar er folgte Rücktritt des Fürsten Bismarck von dem Amte des preußischen Handelsministers bedeutete nur eine vorübergehende Beseitigung der vorhandenen Schwierigkeiten; durch den für die treuesten Freunde des Reichskanzlers so ungünstigen Aus fall der Reichstagswahlen stellte sich die kaum beigelegte Krisis in verstärktem Maße von Neuem ein. Nun hatte Fürst Bis marck nur noch die Wahl, sich lebhafter als je mit denReichs- tagsarbeiten zu beschäftigen, denen er in der ganzen letzten Session scheinbar geringere Aufmerksamkeit geschenkt hatte, oder zurückzutreten und es jüngeren Kräften zu überlassen, in einem mit so starken oppositionellen Elementen versetzten Reichstage die Regierungsvorlagen wirksam zu vertreten. Unverkennbar bedarf die jetzige parlamentarische Lage einer sehr starken Regierungsvertretung, denn in dem Augenblicke, wo Fürst Bismarck das Steuerruder verläßt, werden die Wogen der Opposition das Staatsschiff erst recht hoch umtoben. Als in dem am Montag Nachmittag 3 Uhr unter dem Vorsitze des Reichskanzlers abgehaltenen Ministerrathe die be stimmte Absicht des Fürsten Bismarck, aus seinen Stellungen auszuscheiden, kund wurde,. machte dies aus alle Anwesenden einen tiefen Eindruck. Daß dieser Tag einst kommen würde, hat Jedermann gewußt, trotzdem erscheint es fast unfaßbar, den Fürsten Bismarck nicht mehr auf dem Platze sehen zu sollen, den er fast dreißig Jahre so ruhmvoll und mit so beispiellosem Erfolge ausgefüllt hat. Selbst die erbittertsten Gegner des Fürsten, die Jahre hindurch alles Mögliche gethan haben, ihm seine Stellung zu verleiden, sind jetzt fast bestürzt über ihren eigenen Erfolg und harren in ängstlicher Spannung der Dinge, die nun kommen werden. Seinen Bewunderern ist es dagegen eine Genugthuung, noch dem Lebenden den Dank für die unvergänglichen Verdienste bekunden zu können, die er sich um die Gründung des deutschen Reiches erwarb. Er sprach einst die stolze Ueberzeugung aus, wenn er Deutschland erst in den Sattel gehoben habe, werde es von selbst reiten können. An den echten Reichsfreunden ist es nun, zn be weisen, daß Fürst Bismarck sich darin nicht geirrt hat. Treffend sagt ein Berliner Blatt: „Die Zuversicht in die Unerschütter lichkeit seines Werkes soll sich darin ausdrücken, daß der Kaiser und die Nation, in tiefer Bewegung, aber in der Erkenntniß der Nothwendigkeit, bei Lebzeiten Bismarcks schon ohne Bis marck die staatlichen Aufgaben zu lösen unternehmen, welche das Geschick unserm wie jedem Volke beständig von Neuem stellt." Alle größeren auswärtigen Blätter bringen bereits Betrachtungen über den sich in Deutschland vollziehenden mächtigen Umschwung. Die Wiener „Neue Freie Presse" schreibt: „Wo gäbe es ein Volk, welches an diesen Wechsel nicht Hoffnungen und Befürchtungen knüpfen würde? Wir können uns noch immer die Idee nicht vergegenwärtigen, daß die große und mächtige Gestalt des Reichskanzlers nicht mehr im Reichstage erscheinen, nicht mehr die Kabinette lenken und jetzt schon eine geschichtliche Erinnerung werden soll!" Die englischen Blätter zollen dem Scheidenden die höchste Aner kennung und Bewunderung. Die „Daily News" sagen, die Folgen seien unabsehbar und die Zukunft unklar. Der Verlust für Deutschland und alle Friedensfreunde sei unersetzlich. Der „Standard" meint, ganz Deutschland werde sorgenvoll in die Zukunft blicken, da der Gründer und Schirmer seiner Einheit gehe, dessen weise Politik auswärtige Kollisionen verhütet habe. Jeder Nachfolger werde seine auswärtige Politik sort- sehen müssen; aber die Durchführung derselben erheische einen Bismarck. Die größte Sensation hat die Nachricht natürlich in Paris erregt, woselbst die meisten Blätter betonen, Fürst Bismarck sei ein Bürge für den Weltfrieden gewesen. Es ist gewiß eine große Huldigung für den scheidenden Kanzler, daß gerade in Frankreich sein Rücktritt von diesem Gesichtspunkte aus bcnrtheilt und von allen wahren Friedensfreunden beklagt wird. Der Rücktritt des Fürsten Sismarck. Einen wahrhaft erschütternden Eindruck übte die Nachricht von dem Verzicht des Fürsten Bismarck aus seine Stellungen als deutscher Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident. In den politischen Kreisen ist die Meinung verbreitet, daß in Folge des Rücktritts des Fürsten Bismarck das gesammte preußische Staatsministerium und die Chefs der Reichsämter dem Kaiser ihre Aemter zur Verfügung stellen würden, um dadurch die Neubildung der preußischen und Reichsregierung zu erleichtern. Bis jetzt war nur von einem gleichzeitig mit dem Entlassungs gesuch des Kanzlers eingereichten entsprechenden Gesuche des Staatssekretärs Grafen H. Bismarck die Rede; doch wird an genommen, daß dieser an der Spitze des auswärtigen Amtes als Staatssekretär verbleibt. Im preußischen Abgeordneten hause wurde gestern nur einGegenstand, das Entlassungsgesuch des Fürsten Bismarck, besprochen. Die Tagesordnung des Plenums, der Kultusetat, welche sonst die Zuhörer in Schaaren auf die Tribünen führt, fesselte nur in geringem Maße und die Bänke des Hauses waren nur schwach besetzt, während die Nebenräume überfüllt waren und überall dichte Gruppen in lebhafter Unter haltung begriffen waren. Es charaklerisirte die allgemeine Stimmung, welche in parlamentarischen Kreisen sich geltend macht, daß Abg. Windthorst erklärte, von der längeren Rede, welche er in der Generaldiskussion des Etats zu halten beab sichtigt hatte, in Rücksicht auf die politische Lage Abstand zu nehmen. Die verschiedensten Gerüchte schwirrten durch einander. Daß Fürst Bismarck sowohl auS dem Reichs- wie ans dem Staatsdienste scheidet, wurde allgemein als sicher angenommen, nachdem Telegramme, welche dies besagten, während sie vorher vom Postamt des Hauses zurückgewiesen waren, zur Beförde rung angenommen wurden. Ueber die Nachfolge des Reichs kanzlers waren die verschiedensten Gerüchte zu hören, am meisten wurden die Namen des Staatssekretärs v. Bötticher und des Generals v. Caprivi genannt. Ausländische Blätter hatten in letzter Zeit wiederholt Nach richten verbreitet, wonach ein Umschwung der Verhältnisse über kurz oder lang unausbleiblich schien, aber erst nach einem Mitte März veröffentlichten, anscheinend inspirirten Artikel der „Hamburger Nachrichten" faßte man in Deutschland eine solche Eventualität ernster ins Auge. Das erwähnte Blatt betonte die naturgemäßen Gegensätze, die zwischen den Anschauungen eines 31- und eines 75jährigen Mannes bestehen, bezeichnete es aber doch als ein willkürliches Unterfangen, daraus ohne Weiteres den Schluß zu ziehen, daß Beide nicht mit einander auszukommen vermöchten. Nichtsdestoweniger deutete das Blatt darauf hin, daß der Moment, wo Fürst Bismarck nicht mehr Reichskanzler sei, in nicht allzuferner Zukunft eintreten könne und sagte wörtlich: „Der Kaiser ist sicherlich von pietätvoller Liebe zu dem Staatsmanne erfüllt, dem sein Haus und sein Volk ebenso viel zu verdanken haben, wie die deutsche Nation es hat; aber der Drang nach eigener Arbeit, nach eigenem Wirken und Schaffen wird dadurch nicht erstickt. Die frühere Zeit,woderKanzlerim politischen Staatsleben Alles besorgte, der Kaiser mehr zurücktrat, ist sicherlich für immer vorüber. Auch mag es sein, daß der Fürst, weil er Manches nicht billigt, was geschieht, weil er der neuen Strö mung nicht überall folgen kann und will, ab und zu von der Neigung erfaßt wird, sich zurückzuziehen und neuen Personen die Lösung der neuen Aufgaben zu überlassen; anderseits aber darf man sicher sein, daß das stark entwickelte monarchisch patriotische Pflichtgefühl so mächtig in ihm lebt, um ihn davon zurückzuhalten, diesem inneren Antriebe ohne zwingende äußere Anlässe statlzugeben. Im Nebligen ist es begreiflich, daß, je mehr der Kaiser in den Vordergrund tritt, sich desto geflissent licher Alles zusammenfindet, was dem Fürsten an Feinden erwachsen ist." Trotzdem eine derartige offiziöse Aeußerung die öffentliche Meinung auf einen Rücktritt des Fürsten Bis marck vorbereitete, glaubte man doch allgemein, daß sich ein solcher Umschwung erst nach Beendigung der Arbeiterschutz- Konferenz, vielleicht auch erst nach Ablauf der ersten Session des neuen Reichstages vollziehen werde. Selbst die orakelhafte Aeußerung der „Neuen Preuß. Ztg.", „daß etwas Neues werden wolle," ließ nicht voraussetzen, daß eine Lösung der Krisis so nahe sei. Wodurch dieselbe so rasch herbeigeführt worden, darüber fehlen zuverlässige Angaben. In den letzten Tagen haben beständig Berathungen zwischen dem Kaiser und dem Reichskanzler stattgefunden, bei welchen über wichtige Fragen der inneren Politik tiefgehende Meinungs verschiedenheiten zu Tage getreten sein dürften. Der Entschluß des Fürsten Bismarck, von den Geschäften ganz zurückzutreten, wird erklärlich, wenn man in Betracht zieht, daß an den end lich ruhebedürftig gewordenen 75 Jahre alten Staatsmann wiederum neue schwer zu bewältigende Aufgaben herantraten, deren rasche Förderung der Jeuergeist unseres jugendlichen Kaisers dringend verlangte. Die ergebnißlose Unterredung mit dem Zentrums-Führer Windthorst hatte sicher auch nicht dazu gedient, dem Reichskanzler Lust zur Fortführung der Wilövruff. chch, verkaufen bei rennkvl. 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